DE9017053U1

DE9017053U1 - Kopfstütze für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE9017053U1
Application number: DE9017053U
Authority: DE
Original assignee: R Schmidt GmbH
Current assignee: R Schmidt GmbH
Priority date: 1990-12-18
Filing date: 1990-12-18
Publication date: 1991-03-14
Anticipated expiration: 2000-12-19

Description

PATENTANWÄLTE Aktenzeichen:

DiPL.-iNG. CONRAD KÖCHLING _ _/_l_L JL" J± _ 1 'J

DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ^%9* ^

Fleyer Straße 135, 5800 Hagen ^Anm-^: *' Schmidt GmbH

Rui(0233i)si 164 + 85033 Dr. Pau 1 -Mü 11 er-Str .

Telegramme: Patentköchling Hagen

Konten: Commerzbank AG, Hagen &eegr;&sfgr;&eegr;/&Pgr;&Tgr; ,.J₁-Ii

(BLZ 45040042) 3 51 5 095 0~5940 L &thgr; &Pgr; &Pgr; &bgr; S t a d t 11

Sparkasse Hagen 100012 043
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Telefax: 02331/84840 ----___________

VNR: 11. 58 51

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Lfd. Nr

17. Dezember 1990
•vom

CJK/S.

Kopfstütze für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststoff-Formteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeug-Sitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial.

Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise durch die DE 37 15 152 Al bekannt. Diese aus einem rahraenförmigen Kunststofformteil gebildete Kopfstütze weist mittig der Rahmenebene einen sich quer zur Rahmenebene erstreckenden Durchbruch auf , durch den ein Sichtbereich durch die Kopfstütze hindurch gebildet ist. Die bekannte Kopfstütze ist hohl ausgebildet

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und weist einen durch Stege versteiften Kern aus Kunststoff auf. Die Anschlußmittel zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bestehen aus stangenförmigen Halterungen, die in Höhlungen des Kunststoffteiles angeordnet und befestigt sind und um welche die Kopfstütze begrenzt schwenkbar ist. Zudem ist es bekannt, dieses Kunststofformteil gegebenenfalls durch Schaummaterial zu polstern und mit einer Umhüllung beispielsweise aus textilem Gewebe zu versehen. Bei der bekannten Kopfstütze ist die Umhüllung durch einen die Rahmenstege umfassenden Überzug gebildet, dessen Nahtkante am Formteil angeklebt, angeheftet oder eingeklemmt werden kann.

Bei einer aus der Praxis bekannten Kopfstütze ist das Kunststofformteil durch ein U-Profilteil gebildet, an dessen freien Schenkelenden die Anschlußmittel zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet sind. Das U-Profil wird nach erfolgter Montage des Bezugsstoffes durch

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einen zwischen den Schenkeln angeordneten Querriegel zu einem in sich geschlossenen Rahmenprofil in ringähnlicher Form verschlossen. Bei dieser Ausbildung kann der Überzugsstoff in einem Arbeitsgang fertiggenäht werden, wobei der Bezug nur an einer Seite offen ist. Hierdurch wird ein st rumpfartiger Überzug gebildet, der bei fehlendem Querriegel über das U-Profil gezogen werden kann. Anschließend wird der Querriegel eingesetzt und die Umhüllung zwischen den beiden Enden des U-Profils mit dem Kunststoffkör per verklipst oder mit einem Reißverschluß oder dergleichen geschlossen. Dabei ist zwischen Stoff und Kunststoffkörper ein Hohlraum gebildet, der durch einzuspritzenden Schaum ausgefüllt wird, so daß die Kopfstütze gepolstert ist. Die fertiggenähte Umhüllung hat die gleiche Form wie die endgültige Kopfstütze. Gegenüber der erstbeschriebenen Ausführungsform liegt ein Vorteil dieser Ausführungsform darin, daß der Stoff zuschnitt fertig vernäht werden kann, so daß die Montage erleichtert und das Einspritzen unproblematisch ist. Nachteilig ist aber, daß die Kopfstütze aus zwei

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separaten Kunststoffteilen besteht, nämlich dem U-Profil und dem Querriegel, die nachträglich miteinander verbunden werden müssen.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der die Montage der Einzelteile, insbesondere auch die Anordnung der Umhüllung kostengünstig erfolgen kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das rahmenförmige Formteil eine quer zur vom Formteil aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle aufweist, daß die Umhüllung als Schlauch ausgebildet und auf den Rahmensteg aufschiebbar ist und die Rahmenstege im Bereich der Trennstelle bei aufgeschobener Umhüllung miteinander verbindbar sind.

Hierbei ist es möglich, als Umhüllung ein fertiggenähtes Gebilde aus Stoff oder dergleichen zu verwenden, welches in einfacher Weise über den Steg

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des Kunststofformteiles aufgeschoben werden kann. Dazu kann das Formteil im Bereich der Trennstelle aufgrund der Eigenelastizität des Kunst stoffmaterials soweit aufgebogen werden (vorzugsweise durch seitliche Verschiebung der Stegbereiche zueinander), daß auf das so freigelegte Ende des einen Stegteiles im Bereich der Trennstelle die Umhüllung aufgezogen werden kann und dem Steg der Kopfstütze folgend das gesamte Kunststoff ormteil von der Umhüllung umgeben werden kann. Nachdem die schlauchförmige Umhüllung auf das rahmenförmige Kunststofformteil aufgeschoben ist, kann der Rahmensteg im Bereich der Trennstelle wieder in seine Sollform überführt werden, was aufgrund der Eigenelastizität des Kunst st offmateriales selbständig erfolgt, woraufhin die Rahmenstege im Bereich der Trennstelle miteinander verbunden werden, so daß ein geschlossenes Formteil mit vorzugsweise mittiger Öffnung gebildet ist, welches vollständig von dem schlauchförmigen Umhüllungsmaterial umgeben ist. In diese Umhüllung kann gegebenenfalls auch Schaum eingespritzt werden, oder es kann auch Schaumstoff auf das Formteil

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aufgelegt werden, der zugleich von der Umhüllung überzogen wird. Durch diese Ausbildung ist einerseits eine Montageerleichterung erreicht und andererseits die Herstellung der Umhüllung erleichtert, da diese aus einem einfachen Stoffzuschnitt fertiggenäht werden kann, bevor sie dann auf das Kunststofformteil aufgezogen wird. Dabei ist wesentlich, daß zum Verschließen der Umhüllung weder ein Reißverschluß noch ein zusätzliches Kunststoffprofilteil erforderlich ist, da die Umhüllung gleichzeitig mit der Verbindung der Rahmenstege im Bereich der Trennstelle mit fixiert werden kann .

Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Umhüllung an einem Ende geschlossen ist und ein st rumpfartiges Gebilde darstellt.

Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Trennstelle durch eine verkröpfte Trennfuge gebildet ist, die den Rahmensteg quer zur

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Rahmenebene durchsetzt und im Mittelbereich einen mindestens etwa in der Rahmenmittelebene liegenden Bereich aufweist.

Hierdurch ist einerseits sichergestellt, daß die Solllage nach erfolgter Endmontage sicher erreicht wird, da durch die Verkröpfung ein Anschlag für die entsprechenden Rahmenstege im Bereich der Trennstelle gebildet ist. Andererseits ist es durch die Verkröpfung besonders einfach möglich, die Rahmenstege im Bereich der Trennstelle miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Verschweißen der auf Anlage gebrachten Mittelbereiche der beiden Endbereiche der aufgetrennten Rahmenstege.

Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die

Trennstelle in dem Rahmensteg ausgebildet ist, der

zwischen den beiden Aufnahmen für die Anschlußmittel verläuft.

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Desweiteren ist dabei bevorzugt, daß die Trennstelle außermittig des Rahmensteges nahe einer der beiden Aufnahmen ausgebildet ist.

Hierdurch ist für den einen Bereich des Rahmens, der durch die Trennstelle gebildet ist, ein großer Hebelarm gebildet, der das Verschwenken gegenüber der Rahmenebene erleichtert.

Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß im Bereich der Trennestelle Rastmittel angeordnet, insbesondere angeformt, sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der der Trennstelle benachbarten Stegenden des Rahmensteges miteinander in Rasteingriff sind.

Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Rastmittel durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Stegende, insbesondere im Mittelbereich seiner Verkröpfung, angeformte Raste und durch eine am anderen Stegende, insbesondere im Mittelbereich von dessen Verkröpfung, angeformte Rastaufnahme gebildet sind.

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Eine mögliche Ausbildung besteht darin, daß das rahmenförmige Formteil einstückig ausgebildet ist.

Eine Alternative wird darin gesehen, daß das rahmenförmige Formteil aus zwei Halbschalen gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt, sind und einen rahmenförmigen Hohlkörper bilden.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.

Es zeigt:

Fig. 1 Eine Kopfstütze in Ansicht; Fig. 2 die Kopfstütze von unten gesehen; Fig. 3 desgleichen in Montagelage; Fig. 4 die Kopfstütze im Schnitt IV-IV der Fig. 1 gesehen.

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Die Kopfstütze besteht im wesentlichen aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil 1, welches eine annähernd rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweist und in seiner Mitte eine Lochung 2 besitzt. Das Kunststofformteil 1 ist zudem an seiner in der Zeichnung gemäß Figur 1 unteren Seite mit in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußmitteln kombinierbar, die in Höhlungen 3 der Kopfstütze einsteckbar und befestigbar sind. Das Formteil 1 kann zusätzlich durch Schaumstoff gepolstert sein und ist im Fertigzustand von eine in der Zeichnung nicht dargestellten Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial bezogen.

Das rahmenförmige Formteil 1 weist eine quer zur vom Formteil 1 aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle 4 auf. Die Umhüllung ist dabei als Schlauch ausgebildet und auf den umlaufenden Rahmensteg des Kunststofformteiles aufschiebbar. Dazu sind die Rahmenstege 5, 6 im Bereich der Trennstelle 4 aus der Solllage gemäß Figur 2 in die Montagelage gemäß Darstellung in Figur 3 überführbar, so daß dann auf beispielsweise

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das freie Ende des Rahmensteges 5 die schlauchförmige Umhüllung aufgeschoben werden kann und zwar soweit, bis sie über das Ende des Rahmensteges 6 austritt. Anschließend kann das Formteil dann aus der Lage gemäß Figur 3 in die Lage gemäß Figur 2 verbracht werden, woraufhin die Rahmenstege 5, 6 im Bereich der Trennstelle 4 miteinander verbindbar sind. Sie können beispielsweise verklebt, verschweißt oder in sonst geeigneter Weise verbunden werden.

Vorzugsweise ist die Umhüllung als an einem Ende geschlossenes strumpfartiges Gebilde ausgebildet. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist die Trennstelle 4 durch eine verkröpfte Trennfuge gebildet, die den Rahmensteg (5, 6) quer zur Rahmenebene durchsetzt und im Mittelbereich einen in der Rahmenebene liegenden Bereich 7 aufweist. Die Trennstelle 4 ist in dem Rahmensteg (5, 6) ausgebildet, der zwischen den beiden Aufnahmen (Höhlungen 3) für die Anschlußmittel verläuft. Die Trennstelle 4 ist

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zudem außermittig des Rahmensteges (5, 6) nahe einer der beiden Aufnahmen (Höhlung 3) ausgebildet. Damit wird beim Ausführungsbeispiel bezüglich des Stegteiles 5 eine leichte Verschwenkung um den Eckbereich im Bereich der Höhlung 3 gemäß Zeichnungsfigur 3 rechts ermöglicht, wobei zudem das Aufschieben der Umhüllung bei geringem Schwenkwinkel möglich ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 und 3 ist ersichtlich, daß im Bereich der Trennstelle 4 Rastmittel 8, 9 angeordnet, insbesondere angeformt, sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der Stegenden der Stege 5, 6, die der Trennstelle 4 benachbart sind, miteinander in Rasteingriff sind. Der Rasteingriff ist in Figur 2 gezeigt. Die Rastmittel 8, 9 sind durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Stegende (Steg 5) im Mittelbereich 7 seiner Verkröpfung angeformte Raste (8) und durch eine am anderen Stegende (Steg 6) im Mittelbereich 7 von dessen Verkröpfung ausgeformte Rastaufnahme (9) gebildet.

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Das rahmenförmige Formteil 1 kann als einstückiges Formteil ausgebildet sein. Dabei ist es dann aber üblicherweise erforderlich, daß außenseitig von dem Formteil 1 Versteifungsstege abragen, die durch Schaummasse abgedeckt und ausgefüllt werden müssen, um die Verletzungsgefahr an diesen Stegbereichen zu mindern.

Eine diesbezüglich günstigere Ausführungsform wird darin gesehen, daß das rahmenförmige Formteil 1 aus zwei Halbschalen 10, 11 gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt sind. Es wird damit ein rahmenförmiger Hohlkörper gebildet, wobei die Versteifungsstege innenliegend angeordnet sein können, so daß zwar eine Polsterung auf der Außenseite des Formteiles 1 nützlich und förderlich ist, jedoch Verletzungsgefahren durch vorstehende Stege oder dergleichen vermieden sind, die zum Zwecke der Versteifung grundsätzlich bei solchen Kunststoff teilen erforderlich sind .

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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims

Schmidt 10188/90 - 15 - Schutzansprüche:

1. Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststoff-Formteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeug-Sitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus Stoff oder dergleichen Hüllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) eine quer zur vom Formteil (1) aufgespannten Rahmenebene verlaufende Trennstelle (4) aufweist, daß die Umhüllung als Schlauch ausgebildet und auf den Rahmensteg aufschiebbar ist und die Rahmenstege im Bereich der Trennstelle (4) bei aufgeschobener Umhüllung miteinander verbindbar sind.

2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung an einem Ende geschlossen ist und ein strumpfartiges Gebilde darstellt.

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3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennstelle (4) durch eine verkröpfte Trennfuge gebildet ist, die den Rahmensteg quer zur Rahmenebene durchsetzt und im Mittelbereich (7) einen mindestens etwa in der Rahmenmittelebene liegenden Bereich aufweist.

4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) in dem Rahmensteg ausgebildet ist, der zwischen den beiden Aufnahmen (3) für die Anschlußmittel verläuft.

5. Kopfstütze nach Anspruch -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (4) außermittig des Rahmensteges nahe einer der beiden Aufnahmen (3) ausgebildet ist.

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6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle

(4) Rastmittel (8, 9) angeordnet, insbesondere angeformt, sind, die bei miteinander fluchtender Ausrichtung der der Trennstelle (4) benachbarten Stegenden (5, 6) des Rahmensteges miteinander in Rasteingriff sind.

7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (8, 9) durch eine quer zur Rahmenebene gerichtete, am einen Stegende (5),

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insbesondere im Mittelbereich (7) seiner Verkröpfung, angeformte Raste und durch eine am anderen Stegende (6), insbesondere im Mittelbereich (7) von dessen Verkröpfung, ausgeformte Rastaufnahme gebildet sind.

8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) einstückig ausgebildet ist.

9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Formteil (1) aus zwei Halbschalen (10, 11) gebildet ist, deren zueinander gerichtete Mündungen aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt, sind und einen rahmenförmigen Hohlkörper bilden.