DE4105439C2 - Kopfstütze für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus flexiblem Hüllmaterial, beispielsweise aus Stoff, wobei die Kopfstütze aus zwei halbschalenförmigen Formteilstücken zusammengefügt ist, die miteinander schweißverbunden sind.
Eine derartige Kopfstütze ist beispielsweise durch die DE 37 15 152 A1 bekannt.
Diese aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil gebil­ dete Kopfstütze weist mittig der Rahmenebene einen sich quer zur Rahmenebene erstreckenden Durchbruch auf, durch den ein Sichtbereich durch die Kopfstütze hindurch ge­ bildet ist. Die bekannte Kopfstütze ist hohl ausgebildet und aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Halbschalen zusammengefügt, die miteinander vorzugs­ weise schweißverbunden sind. Vor dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen wird in die eine der beiden Halb­ schalen das Drehlager samt Einschubmöglichkeit für die Stangen der Kopfstützen eingesetzt und anschließend die zweite Halbschale übergesetzt und verschweißt. Nachfolgend kann eine Stoffumhüllung oder dergleichen aufgebracht werden, die aber ebenfalls aus zwei spiegelbildlichen Hälften besteht, die zusammengefügt werden müssen. Das Zusammenfügen kann mittels Nähen, Reißverschluß, Klemm­ verbindung oder in sonst geeigneter Form erfolgen. Der zwischen der Umhüllung und dem Kunststofformkörper ge­ bildete Hohlraum wird nachfolgend mit aufschäumbarem Kunststoffmaterial ausgespritzt. Diese Herstellungs­ weise ist insbesondere wegen der Aufbringung der Um­ hüllung aufwendig.
Bei einer weiteren, aus der Praxis bekannten Kopfstütze ist das Kunststofformteil durch ein U-förmiges Profil­ teil gebildet, an dessen freien Schenkelenden die An­ schlußmittel zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes anzuordnen sind. Das U-Profil weist zur Halterung des Drehlagers im Schenkelbereich jeweils einen als separates Kunststofformteil ausgebildeten Deckel auf, der abgenommen werden kann, um das Drehlager einzu­ setzen. Nachfolgend muß das Kunststoffteil wieder aufge­ setzt werden und wird zudem mittels Schrauben gesichert. Auf das so zusammengesetzte U-Profil kann der Bezugs­ stoff in Form eines Schlauches aufgezogen werden. Nach­ folgend kann durch einen weiteren, zwischen den Schenkeln anzuordneten Querriegel das Kunststofformteil zu einem geschlossenen Rahmenprofil ergänzt werden, wobei zudem dann über den Querriegel der Bezugsstoff gezogen werden muß und ein Vernähen, Verklemmen oder sonst geeignetes Verschließen der Trennaht des Bezugsstoffes erfolgen muß. Danach kann wiederum in den Freiraum zwischen Über­ zugsstoff und Kunststofformteil aufschäumbare Kunststoff­ masse eingespritzt werden. Bei dieser Ausführungsform kann zwar der Stoffzuschnitt schon nahezu fertig ver­ näht werden, so daß die Montage erleichtert ist, jedoch besteht die Kopfstütze aus vier Kunststoffteilen, nämlich dem U-Profil, den Deckeln und dem Querriegel. Dies ist sowohl fertigungstechnisch als auch montagetechnisch aufwendig.
Aus der EP O 552 038 A1 ist eine Rahmenkopfstütze ähnlicher Art mit herkömmlicher Umhüllung bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der bei weiterhin einer geringen Anzahl von Einzelteilen die Anordnung der Um­ hüllung kostengünstig erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einer gattungsgemäßen Kopfstütze die Formteilstücke U-förmig ausgebildet und in ent­ gegengesetzter Orientierung zueinander angeordnet und in dieser Lage miteinander im Bereich ihrer Schenkel schweißverbunden sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, als Umhüllung ein fertiggenähtes Gebilde aus Stoff oder dergleichen zu verwenden, welches in einfacher Weise über das eine U-förmige Formteilstück gezogen werden kann. In dieses noch offene Formteilstück können auch die Drehlager mit den Stangenführungen eingesetzt werden. Nachfolgend kann dann das zweite U-förmige Teilstück in entgegengesetzter Orientierung aufgesetzt werden, so daß aus den beiden U-förmigen Formteilen ein insgesamt etwa ringförmiges Formteil gebildet ist. Der Begriff ringförmig ist dabei nicht auf kreisringförmige Ausbildungen beschränkt, sondern es werden auch eckige, ovale oder ähnliche Formen darunter verstanden.
Nachfolgend kann dann die schlauchförmige Umhüllung auch über die Schenkel und die Basis des weiteren U-förmigen Formteiles gezogen werden, so daß lediglich noch die eine offene Nahtkante im Bereich der Basis des U-förmigen Teiles geschlossen werden muß. Anschließend ist dann aufschäumbare Kunststoffmasse in den so gebildeten Zwischenraum zwischen Umhüllung und Formteil einzuspritzen, um der Kopfstütze die endgültige Form zu geben.
Durch diese Ausbildung ist einerseits eine einfache Her­ stellung gewährleistet, da lediglich zwei Kunststoffteile zur Bildung des Kunststofformkörpers benötigt werden. Andererseits ist auch die Montage sowohl der Einzelteile als auch der Umhüllung erleichtert, da insbesondere die Umhüllung aus einem einfachen Stoffzuschnitt fertiggenäht werden kann, mit lediglich einem noch offenen Teilnahtbe­ reich.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das eine Formteil nahe der freien Schenkelenden Aufnahmen für das Drehlager und die Stangen als Bestandteil des Befestigungs- und Verstellmechanismusses der Kopfstütze aufweist, das andere Formteil im basisnahen Bereich seiner Schenkel ebensolche Aufnahmen besitzt, wobei die Aufnahmen beider Teile in der Sollage der Teile zueinander die kompletten Aufnahmekammern bilden.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Aufnahmekammern durch miteinander verschweißbare Wandungsteile der Schenkel beider Formteilstücke als geschlossene, lediglich eine Stangeneintrittsöffnung belassende Hohlräume ausge­ bildet sind.
Durch diese Ausbildung ist nach der Verschweißung der Formteilstücke gewährleistet, daß das später aufzubringen­ de aufschäumbare Kunststoffmaterial nicht in dem Bereich eindringen kann, in welchem das Drehlager und die Stangen­ führung der Kopfstütze angeordnet ist.
Aus Gründen der Materialersparnis und der einfachen Form­ gebung ist vorgesehen, daß die Basis beider Formteilstücke als einseitig offene Halbschalen ausgebildet sind, die Versteifungsstreben aufweisen.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Basis des in Einbaulage unteren Formteilstückes einen mindestens etwa in der Mittelebene des kompletten Formteiles liegenden, gleichgerichtet zu den Stangeneintritts­ öffnungen offenen, über die Länge der Basis laufenden Einsteckschlitz für die miteinander zu verbindenden Saum­ kanten der Umhüllung aufweist.
Auf diese Weise ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, die noch offenen Saumkanten der Umhüllung mit dem Kunst­ stofformteil zu verbinden, um so einen geschlossenen Hohlraum für die Aufnahme des aufschäumbaren Kunststoff­ materials zu bilden.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Umhüllung aus einem der Rahmenform der Kopfstütze entsprechenden, etwa O-förmigen Schlauch besteht, wobei lediglich der über den Einsteckschlitz verlaufende Bereich als offener Saum gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kopfstütze mit noch nicht aufeinandergefügten Formteilstücken;
Fig. 2 die Kopfstütze nach dem Zusammenfügen der Formteil­ stücke in Vorderansicht;
Fig. 3 desgleichen in Rückansicht;
Fig. 4 die Kopfstütze im Schnitt VI-VI der Fig. 2 ge­ sehen;
Fig. 5 eine für die Kopfstütze geeignete Umhüllung aus textilem Material;
Fig. 6 eine Einzelheit in der Ansicht gemäß Fig. 4 mit an der Kopfstütze befestigter Umhüllung und eingespritzen ausschäumbarem Kunststoffmaterial.
Die Kopfstütze für Kraftfahrzeuge besteht im wesentlichen aus einem rahmenförmigen Kunststofformteil 1 mit Anschluß­ mitteln 2 zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraft­ fahrzeugsitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Umhüllung aus Stoff, die in den Fig. 5 bzw. 6 darge­ stellt ist. Die Kopfstütze besteht aus zwei halbschalen­ förmigen Formteilstücken 3, 4, die miteinander schweiß­ verbunden sind. Die Formteilstücke 3, 4, die in Fig. 1 untereinander dargestellt sind, sind jeweils U-förmig ausgebildet und werden in entgegengesetzter Richtung miteinander im Bereich ihrer Schenkel 5 bzw. 6 miteinander schweißverbunden. Zum Zusammenfügen werden die Formteile 3, 4 aus ihrer Lage gemäß Fig. 1 um eine horizontale Achse zueinander verschwenkt, so daß die Basis 7 des Formteiles 4 die in der Einbaulage untere Begrenzung und die Basis 8 des oberen Formteiles 3 die obere Be­ grenzung bildet. Das eine, in der Zeichnungsfigur 1 obere Formteil 3 weist nahe der freien Enden der Schenkel 6 Aufnahmen 9 für das Drehlager und die Stangen bzw. Stangenführungen als Bestandteil des Befestigungs- und Verstellmechanismusses der Kopfstütze auf. Das andere, in Fig. 1 unten dargestellte Formteil 4 weist im basis­ nahen Bereich seiner Schenkel 5 ebensolche Aufnahmen 10 auf, in die in der Zeichnungsfigur schon die Drehlager 11 samt Stangenführungen für die Stangen 2 eingesetzt sind. In der Sollage, die in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bilden die Aufnahmen 9 und 10 komplette geschlossene Aufnahmekammern.
Zudem sind die Aufnahmekammern gebildet durch die Auf­ nahmen 9 und 10 durch Wandungsteile 12, 13 der Schenkel 6, 5 beider Formteilstücke 3, 4 geschlossene, lediglich eine Stangeneintrittsöffnung belassende Hohlräume. Die Wandungsteile 12, 13 werden miteinander verschweißt, so daß ein Eintreten von nachträglich eingespritzter aufschäumbarer Kunststoffmasse in diesen Hohlraum unter­ bunden ist. Die Basis 7, 8 beider Formteilstücke 4, 3 ist jeweils als einseitig offene Halbschale ausgebildet, die Versteifungsstreben 14, 15 aufweist. Zudem weist die Basis 7 des in der Einbaulage relativ unteren Form­ teilstückes 4 einen mindestens etwa in der Mittelebene des kompletten Formteiles, gebildet aus den Teilen 3 und 4 liegenden, gleichgerichtet zu den Stangeneintritts­ öffnungen offenen, über die Länge der Basis 7 laufenden Einsteckschlitz 16 für die miteinander zu verbindenden Saumkanten 17 der Umhüllung 18 auf. Die Umhüllung, die in Fig. 5 als Einzelheit dargestellt ist, besteht aus einem der Rahmenform der Kopfstütze entsprechenden, etwa U-förmigen Schlauch aus textilem Material, wobei ledig­ lich der über den Einsteckschlitz 16 verlaufende Bereich (17) als offener Saum ausgebildet ist. Zur Komplettmontage der Kopfstütze kann zunächst auf das Formteilstück 3 die Umhüllung 18 aufgeschoben werden, indem zunächst der eine Schenkel 6 in den durch die offene Saumkante bei 17 gebildeten Schlitz eingeschoben wird und dann durch den Schlauch der Umhüllung hindurchgeschoben wird, bis der Schenkel an der anderen Seite des Schlitzes 17 wieder austritt. Nachfolgend kann dann die Umhüllung entlang der Schenkel 6 nach oben bis in den Bereich der Basis 8 des Formteilstückes verschoben werden. In dasselbe Formteilstück 3 oder auch in das andere Formteilstück 4 kann das Drehlager 11 in die entsprechende Aufnahme 10 eingesetzt werden, woraufhin dann die beiden Teile 3 und 4 aufeinandergelegt und im Bereich der einander berührenden Wandungsteile 12, 13 spiegelverschweißt werden kann. Nachfolgend wird dann die Umhüllung 18 entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Form über die aufeinander­ liegenden Schenkel 5, 6 des aus den Formteilen 3 und 4 gebildeten Teiles geschoben, so daß die geschlossene Seite 19 der Umhüllung 18 auf der Basis 7 anliegt. An­ schließend werden die Saumkanten 17 in den nutartigen Einsteckschlitz 16 eingesteckt, so daß zwischen der Um­ hüllung 18 und dem Kunststofformteil ein Hohlraum ge­ bildet ist, der nachfolgend mit aufschäumbaren Kunststoff ausgespritzt wird, um der Kopfstütze die durch die Um­ hüllung vorgegebene äußere Form zu geben. Hierbei werden auch die Hohlräume im Bereich der Basis 7 und 8 und auch zwischen den Stegen 14 und 15 ausgefüllt. Lediglich die durch die Wandungsteile 12, 13 eingeschlossenen Hohl­ kammern bleiben frei von Schaummaterial. Die Kopfstütze ist dann gebrauchsfertig. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß die beweglichen Teile (Gelenk und Stange) sich in einem geschlossenen Raum befinden, der gegenüber dem Schaumeintritt abgedichtet ist, wobei die Kopfstütze zudem eine hohe statische Festigkeit durch die Kastenform erhält. Wesentlicher Vorteil ist darüber hinaus, daß die Kopfstütze aus nur zwei Kunststoffteilen besteht, so daß eine äußerst kostengünstige und rationelle Fertigung möglich ist.
Auch die Montage der Einzelteile ist besonders einfach und kostengünstig durchzuführen, wie dies oben beschrieben ist.

Claims (6)

1. Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rahmenförmigen Kunststoffteil mit Anschlußmitteln zur Befestigung an der Sitzlehne eines Kraftfahrzeug­ sitzes sowie mit einer das Formteil umfassenden Um­ hüllung aus flexiblem Hüllmaterial, beispielsweise aus Stoff, wobei die Kopfstütze aus zwei halbschalen­ förmigen Formteilstücken zusammengefügt ist, die mit­ einander schweißverbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Formteilstücke (3, 4) U-förmig ausge­ bildet, in entgegengesetzter Orientierung zueinander angeordnet und in dieser Lage miteinander im Bereich ihrer Schenkel (5, 6) schweißverbunden sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Formteil (3) nahe der freien Schenkel­ enden Aufnahmen (9) für das Drehlager (11) und die Stangen (2) als Bestandteil des Befestigungs- und Verstellmechanismusses der Kopfstütze aufweist, das andere Formteil (4) im basisnahen Bereich seiner Schenkel (5) ebensolche Aufnahmen (10) besitzt, wo­ bei die Aufnahmen (9, 10) beider Teile in der Sollage der Teile zueinander die kompletten Aufnahmekammern bilden.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmekammern durch miteinander ver­ schweißbare Wandungsteile (12, 13) der Schenkel (5, 6) beider Formteilstücke (3, 4) als geschlossene, ledig­ lich eine Stangeneintrittsöffnung belassende Hohlräume ausgebildet sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Basis (7, 8) beider Formteilstücke (3, 4) als einseitig offene Halbschalen ausgebildet sind, die Versteifungsstreben (14, 15) aufweisen.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (7) des in Einbaulage unteren Formteilstückes (4) einen mindestens etwa in der Mittelebene des kompletten Formteiles liegenden, gleichgerichtet zu den Stangeneintrittsöffnungen offenen, über die Länge der Basis (7) laufenden Ein­ steckschlitz (16) für die miteinander zu verbindenden Saumkanten (17) der Umhüllung (18) aufweist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (18) aus einem der Rahmenform der Kopfstütze (1) entsprechenden, etwa O-förmigen Schlauch besteht, wobei lediglich der über den Einsteckschlitz (16) verlaufende Bereich als offener Saum (17) ausgebildet ist.
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