DE9017001U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F9/00—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
- G09F9/35—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being liquid crystals
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- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
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- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
EFFECTIVE trade Gmbh, 3000 Hannover 1 614/3
Anzeigevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Anzeigevorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anzeigevorrichtungen sind als Namens- oder
Firmenschilder sowie als Ausweiskarten bekannt und werden
z. B. am Revers der Kleidung getragen. Bei Messen, Kongressen oder auch öffentlichen Einrichtungen mit
starkem Publikumsverkehr sind sie inzwischen als unentbehrliche Informationsträger eingeführt.
Bei den bisher bekannten Ausführungen handelt es sich um Papier- oder Kunststoffkärtchen mit unveränderlichen
Aufdrucken oder Prägungen, die die zu übermittelnden Informationen darstellen. Sie lassen sich daher nur für
den speziellen Verwendungszweck einsetzen, zu dem sie
erstellt wurden. Dies ist für kurzzeitige Einsatzfälle unökonomisch, da die Herstellung sehr zeit- und verfahrensaufwendig
und damit kostspielig ist, besonders wenn eine qualitativ hochwertige Gestaltung und Wiedergabe der
Informationen erzielt werden soll.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wiederverwendbare Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche sich
schnell und einfach mit der darzustellenden Information ausstatten läßt und eine lange Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigevorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Die neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung ist nicht auf die
Darstellung einer Information beschränkt. Vielmehr ermöglicht das LCD-Display, nahezu jede beliebige Information
darzustellen. Die Speicherung der Information erfolgt nämlich im Gegensatz zu bekannten Anzeigevorrichtungen
nicht durch unveränderliche materielle Färb- oder Formgebungen,
sondern durch elektronische Speicherung von Schaltzuständen in Speicherzellen eines programmierbaren
Speichers. Dieser Speicher kann mit einem Programmiergerät kurzfristig und schnell umprogrammiert werden, wenn
die alte Information durch eine aktuelle ersetzt werden soll.
Die durch die elektronische Speicherung und Darstellung
der Informationen erzielte Verschleißfreiheit gewährleistet
eine hohe Lebensdauer. Ein Ausbleichen der Farben, wie es bei bekannten Anzeigevorrichtungen möglich ist,
kann nicht eintreten. Da das LCD-Display prinzipiell einen extrem geringen Energieverbrauch hat, ist auch die
Lebensdauer mit ein und derselben Batterie sehr hoch und kann bis zu drei Jahre im Dauerbetrieb betragen.
Ein weiterer Vorteil des LCD-Displays liegt in der sehr kontrastreichen Wiedergabe von Informationszeichen bei
großer Umgebungshelligkeit. Durch den programmierbaren
Speicher lassen sich außerdem gleiche Informationen auf
beliebig vielen Anzeigevorrichtungen exakt reproduzieren.
Dadurch ist eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleistet .
Vorzugsweise ist die Halterung an den Kanten des LCD-Displays als gegenüber dem LCD-Display verdickter Rahmen
ausgebildet.
Es ergibt sich durch diese Formgebung ausreichend Platz,
auch solche elektronischen Bauteile in dem Rahmen unterzubringen, die sich nicht ohne weiteres extrem flach
realisieren lassen. Außerdem bietet der Rahmen eine mechanische Versteifung für das relativ bruchgefährdete
LCD-Display und dient als Schutz gegen Kratzer oder andere Beschädigungen, wenn die Anzeigevorrichtung mit
der Betrachtungsseite des LCD-Displays abgelegt wird, da er einen direkten Kontakt zwischen dem LCD-Display und
der Ablagefläche verhindert.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß Kontakte des Datenübertragungssteckers
in dem verdickten Rahmen versenkt angeordnet und mit einer abnehmbaren Kappe zur Außenseite
abgedeckt sind.
Der Kontaktbereich ist auf diese Weise gegen mechanische Beschädigungen und gegen Eindringen von korrosiven Gasen
oder Feuchtigkeit geschützt. Außerdem werden vorstehende Ecken und Kanten vermieden, die sich bei Bewegungen des
Trägers sonst leicht an anderen Gegenständen verhaken könnten.
Bei einer praktischen Ausgestaltung entsprechen die
Längen- und Breitenabmessungen des LCD-Displays einschließlich des Rahmens denen einer genormten Scheck-
karte.
Dieses Format bietet vom Längen-Seiten-Verhältnis
günstige Voraussetzungen für eine blickfangmäßige
Darstellung von Informationen. Die Größe stellt außerdem
eine Optimierung zwischen gut leser 1 icher Darstellung der
Informationen und bequemem Tragekomfort dar.
Vorzugsweise ist das LCD-Display ein Grafik-Display.
Diese Ausführung gestattet eine größere Freizügigkeit bei
der Auswahl, Anordnung und Ausgestaltung der zur Informationswiedergabe
verwendbaren Gestaltungselemente. Insbesondere können Embleme und Symbole wirklichkeitsnah
dargestellt werden.
Das LCD-Display kann ein farbiges Monochrom- oder ein Farb-Display sein.
Farbattribute können dazu beitragen, die blickfangmäßige
Hervorhebung der anzuzeigenden Informationen zu unterstützen,
indem sie z. B. die physiologische Wirkung einer Signalfarbe ausnutzen oder einen Kontrast zur Farbe der
Garderobe des Trägers zu schaffen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die Steuerelektronik:
ein Schaltwerk, welches Anzeigeelemente des LCD-Displays zeitversetzt ansteuert.
Hierdurch lassen sich die Informationen in blinkender
oder wandernder Form darstellen, was ebenfalls, sei es für sich oder in Kombination mit anderen Attributen, die
Aufmerksamkeit des Betrachters steigert. Die Voraussetzungen
für diese Eigenschaften werden erst durch die neuerungsgemäßen Merkmale des LCD-Displays in Verbindung
mit der Steuerelektronik ermöglicht. Bei den passiven Anzeigeelementen bekannter Anzeigevorrichtungen lassen
sie sich nicht realisieren.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, den
programmierbaren Speicher mit einer größeren Anzahl Speicherzellen auszustatten, als Anzeigeelemente des LCD-Displays
vorhanden sind.
Auch dieses Merkmal trägt zur blickfangmäßigen Hervorhebung
der Informationen bei, da es ermöglicht, unterschiedliche
Informationen im Laufe der Zeit darzustellen
und so die Aufmerksamkeit für das an Bewegungsabläufen
stärker als an statischen Zuständen interessierte Auge zu wecken. Dies kann mit in kurzer Folge wechselnden Stand-
bildern oder mit bewegten Bildern geschehen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
neuerungsgemäßen Anze i gevorr ichtung und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Anzeigevorr
ichtung.
In Fig. 1 ist eine Anzeigevorrichtung in perspektivischer
Darstellung wiedergegeben. Die Anzeigevorrichtung enthält
ein als LCD-Display 12 ausgebildetes Sichtfeld, das in einer Halterung 10 eingefaßt ist. Auf der Rückwand der
Halterung 10 ist an der Halterung 10 eine Befestigungsvorrichtung
14 angeordnet, die hier gestrichelt angedeutet ist. Dies kann z. B. eine Anstecknadel, ein
Befestigungsklip, ein Magnet oder ein Klettband sein.
In der Halterung 10 sind eine Batterie 16f ein programmierbarer
Speicher 18, eine Steuerelektronik 20 sowie ein Datenübertragungsstecker 22 angeordnet. Die Halterung 10
ist an den Kanten des LCD-Displays 12 gegenüber diesem verdickt. Sie bildet hier einen Rahmen 24, der das LCD-Display
12 schützend umgibt und auch einen Abstand zwischen der sichtbaren Fläche des LCD-Displays 12 und
einer Ablagefläche wahrt, wenn die Anzeigevorrichtung
nach Benutzung von der Kleidung des Trägers entfernt und abgelegt wird.
Im Rahmen 24 lassen sich außerdem Bauelemente unterbringen, die eine größere Bauhöhe als das LCD-Display 12
besitzen. Dies trifft hier auf den Datenübertragungsstekker 22 zu, der eine bestimmte Mindestbaugröße besitzen
muß, damit das manuelle Zusammenstecken mit einem externen Programmiergerät 28 bei normaler Geschicklichkeit und
Fingerfertigkeit noch ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Kontakte des Datenübertragungssteckers 22 sind in dem verdickten Rahmen 24 versenkt angeordnet. Außen befindet
sich eine Kappe 26, die vor Verbindung des Datenübertragungssteckers
22 mit einem Programmiergerät 28 abgenommen und nach der Programmierung wieder aufgesetzt wird. Die
Kontakte sind so während der Dauer der Benutzung mecha-
* O
* C O * &igr; *
- 12 -
nisch geschützt und werden auch vor Feuchtigkeit bewahrt, was z. B. bei Aufenthalt des Trägers im Freien wichtig
sein kann.
Die Längen- und Breitenabmessungen des LCD-Displays 12
einschließlich des Rahmens 24 entsprechen denen einer
genormten Scheckkarte. Die Anzeigevorrichtung behindert so nicht die Bewegungsfreiheit des Trägers, sondern läßt
sich bequem am Revers der Kleidung tragen. Dennoch ist die Größe ausreichend, Informationen klar erkennbar
darzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführung ist das LCD-Display 12 ein Farb-Grafik-Display, das heißt, es besteht aus einer
Vielzahl von Bildelementen, die sich gesondert - auch nach den drei Grundfarben blau, rot und grün - ansteuern
lassen und so jede beliebige Grafik auch unter Berücksichtigung ihrer farblichen Gestaltung naturgetreu
wiedergeben können.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der Anzeigevorrichtung.
Das LCD-Display 12 ist mit einer Steuerelektronik 20 elektrisch verbunden und wird von dieser entsprechend
der in einem programmierbaren Speicher 18 gespeicherten Daten angesteuert. Neben einer statischen Ansteuerung,
bei der ein Standbild dauernd auf dem LCD-Display 12 wiedergegeben wird, sind auch eine blinkende Anzeige, ein
von einer Richtung zur anderen laufender, auf und abschwellender Bildaufbau, eine Folge von Standbildern in
kurzen Zeitabständen nach Art einer Diashow oder bewegte Bilder realisierbar. Für die letzten beiden Varianten ist
es erforderlich, daß der programmierbare Speicher 18 mehr
Speicherzellen umfaßt, als Bildelemente auf dem LCD-Display
12 vorhanden sind.
Die Energieversorgung des LCD-Displays 12, der Steuerelektronik 20 und des programmierbaren Speichers 18
erfolgt durch eine auslaufsichere Batterie 16 hoher Kapazität.
über einen Datenübertragungsstecker 22, der mit der Steuerelektronik 20 verbunden ist, kann eine Programmierung
des programmierbaren Speichers 18 vorgenommen werden, der einmal den wiederzugebenden Bildinhalt aber
auch die Attribute der Darstellung, also statisch, blinkend, laufend oder bewegt enthält. Die Programmierung
erfolgt über ein Programmiergerät 28, das im einfachsten Fall aus einem üblichen Personal Computer 30 mit einem
entsprechenden Programm sowie einem Datenübertragungskabel
32 bestehen kann, welches zwischen den Datenübertra-
gungsstecker 22 und eine Schnittstelle 34 des Personal
Computers 30 geschaltet wird. Ergänzend kann auch ein Anpaßgerät 36 (Interface) erforderlich sein, mit dem sich
unterschiedliche Spannungswerte zwischen den Kontakten des Datenübertragungssteckers 22 und den Kontakten der
Schnittstelle 34 des Personal Computers 30 verträglich
aufeinander anpassen lassen.
Abschließend sind noch ein paar Beispiele für eine reine Textdarstellung auf dem LCD-Display 12 aufgeführt, wie
sie für passende Anwendungsfälle kurzfristig programmiert werden können.
' willkommen auf der CeBit 91 bei abc - normtext,
sie sprechen mit angelika Schlüter ' ' wir sind die hochzeitsgäste andrea und klaus '
1 presseball '91 - ihr tanzpartner ist dr. haro von
einfeld '
1 ipm computer seminar bad harzburg '91 - berthold
1 ipm computer seminar bad harzburg '91 - berthold
zimmer, ndl. freiburg, leiter innendienst '
1 quäl ifikationspunkte 3.261 am 21/08/91 für beate
Schlüter '
1 CLU/CRU danken für ihre teilnähme - platz B 352 ist für sie reserviert, bitte lassen sie ihr led an der information mit ihrem namen versehen '
1 CLU/CRU danken für ihre teilnähme - platz B 352 ist für sie reserviert, bitte lassen sie ihr led an der information mit ihrem namen versehen '
Claims (8)
1. Anzeigevorrichtung, bestehend aus einem in einer
Halterung (10) eingefaßten Sichtfeld (12) sowie einer an der Halterung (10) angeordneten Befestigungsvorrichtung
(14), dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfeld als LCD-Display (12) ausgebildet ist, daß in der Halterung
(10) eine Batterie (16), ein programmierbarer Speicher (18), eine Steuerelektronik (20) sowie ein
Datenübertragungsstecker (22) angeordnet sind und daß die Steuerelektronik (20) elektrisch sowohl mit dem LCD-Display
(12), dem programmierbaren Speicher (18) als auch mit dem Datenübertragungsstecker (22) verbunden ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (10) an den Kanten des LCD-Displays
(12) als gegenüber dem LCD-Display (12) verdick-
ter Rahmen (24) mit einer Rückwand ausgebildet ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß Kontakte des Datenübertragungssteckers (22) in dem verdickten Rahmen (24) versenkt angeordnet und mit
einer abnehmbaren Kappe (26) zur Außenseite abgedeckt sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längen- und Breitenabmessungen
des LCD-Displays (12) einschließlich des Rahmens (24)
denen einer genormten Scheckkarte entsprechen.
5. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das LCD-Display
(12) ein Grafik-Display ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, geke_nrizei_chnei>
daß das LCD-Display (12) ein farbiges Monochrom- oder ein Farb-Display
ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekeiinzelehnet, daß die
Steuerelektronik (20) ein Schaltwerk umfaßt, welches
Anzeigeelemente des LCD-Displays (12) zeitversetzt
ansteuert.
8. Anzeigevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
programmierbare Speicher (18) eine größere Anzahl Speicherzellen umfaßt, als Anzeigeelemente des LCD-Displays
(12) vorhanden sind.
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