DE9016540U1 - In einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung - Google Patents

In einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung

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Description

90 G 3 5 3 1 DE
Siemens Aktiengesellschaft
In einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem bewegbaren Gehäuse untergebrachte Bündleistungs-Kompensationse inrichtung .
Beim Betrieb von Blindleistungsverbrauchern ist es bekannt, stationäre Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen ohne Gehäuse einzusetzen.
Unter Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen werden hier auch Filter, Saugkreise, insbesondere Hochpässe und Doppelhochpässe, zur Kompensation von Oberschwingungen verstanden.
Wenn eine solche Einrichtung ausfällt, wird die Blindleistung nicht mehr kompensiert, was zur Folge hat, daß der Betreiber der Anlage sehr viel höhere Kosten als im Normalfall an das Energieversorgungsunternehmen (EVU) zu entrichten hat. Eine Reparatur vor Ort kann Tage in Anspruch nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. 25
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Ausbildung gemäß Anspruch 1 erlaubt den äußerst raschen mobilen Einsatz einer Ersatz-Blindleistungs-Kompensationsanlage nötigenfalls über hunderte von Kilometern. Im Bedarfsfall kann also von einem Betreiber einer Anlage, in der die stationäre Blindleistungs-Kompensationseinrichtung ausgefallen ist, ein Ersatz in der Ausbildung nach der Erfindung angefordert werden,
Wof/Doe / 04.12.1990
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der dann innerhalb kürzester Zeit, allenfalls nach einigen wenigen Stunden, vor Ort einsetzbar ist, solange bis dort der Schaden an der stationären Kompensationseinrichtung behoben ist. Der Schaden der dem Betreiber der Anlage entsteht wird also auf ein Minimum begrenzt, denn die Kosten für den Einsatz einer mobilen Blindleistungs-Kompensationseinrichtung sind sehr viel niedriger als die Kosten, die ihm bei einem Totalausfall ohne entsprechenden Ersatz über Tage hinweg aufgrund der nicht kompensierten Blindleistung zusätzlich entstehen wurden.
Aus dem Bergbau sind zwar bewegbare Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen in Gehäusen vorbekannt. Diese Blindleistungs-Kompensationseinrichtungen können aber nur auf Rollen oder Kufen in kleinen Distanzen (zumindest kleiner 1 km) verschoben werden.
Derartige Einrichtungen sind also nicht mobil im vorliegenden erfindungsgemäßen Sinn, wo es darauf ankommt, rasch über große Distanzen, d.h. über hunderte von Kilometern hinweg, einen zeitweisen Ersatz beim Ausfall einer an sich dort bereits stationär vorhandenen Blindleistungs-Kompensationseinrichtung zu ermögliehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Container ebenfalls mit einem Fahrwerk zum Verfahren am Einsatzort ausgerüstet werden. Der Container erfüllt dann lediglich am Einsatzort eine Aufgabenstellung, wie sie dem Einsatz der bekannten verschiebbaren Einrichtungen im Bergbau zugrundegelegt ist.
Das Transportfahrzeug ist vorzugsweise ein Kraftfahrzeug, das zum Transport üblicher Container ausgebildete ist (Container-Kraftfahrzeug). Der Container ist dann also ein dazu passender handelsüblicher Container. Selbstverständlich kann der Container streckenweise durch Bahn oder Flugzeug transportiert werden und z.B. erst auf dem letzten Stück zum Einsatzort durch ein Kraftfahrzeug übernommen werden. Eine Container-Blindleistungskompen-
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sationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch in probeweisem Einsatz an einem Ort, an dem später eine ortsfeste Einrichtung installiert werden soll, mobil eingesetzt werden. Es können auf diese Weise, rein durch mobilen, d.h. vorübergehenden Einsatz, praktische Betriebserfahrungen gewonnen weden, die für die Dimensionierung der späteren ortsfesten Anlage und ihre Wirtschaftlichkeit von großen Vorteil sind.
Dazu kann die Blindleistungs-Kompensationseinrichtung vorteilhafterweise auch mit den nötigen Schutz- und Meßeinrichtungen ausgerüstet sein, so daß auch in sicherheitstechnischer Hinsicht eine Autarkie der mobilen Einrichtung gegeben ist. Insbesondere für einen probeweisen Einsatz ist es von Vorteil, wenn die mobile Blindleistungs-Kopensationseinrichtung mit Meßeinrichtungen zur Aufzeichnung von Betriebsmeßwerten und Netzzuständen umfaßt. Mittels einer derartig ausgestatteten Blindleistungs-Kompensationseinrichtung kann bei plötzlichen Problemen in elektrischen Versorgungsnetzen durch einen raschen Vororteinsatz sofort Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Kompensationseinrichtung gewonnen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen: 25
FIG 1 ein Transportfahrzeug mit Container und Blindleistungs-
Kompensationseinrichtung und
FIG 2 einen Grundriß des Containers mit seinen Einbauten.
FIG 1 zeigt ein Transportfahrzeug 1, auf dem ein passender Container 2 angeordnet ist. Der Container 2 dient dabei als Gehäuse für eine Blindleistungs-Kompensationseinrichtung 3 (im nachfolgenden Text als Einrichtung 3 bezeichnet). Die Einrichtung 3 ist in FIG 1 nur grob schematisch dargestellt.
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Die Einrichtung 3 kann sowohl zur Kompensation von Blindleistung als auch zur Kompensation von Oberschwingungen im Netz dienen, wobei hiervon im vorliegenden Sinne auch Filter und Saugkreise umfaßt sind.
5
Der Container 2 weist eine abschirmende Wirkung für die Einrichtung 3 auf. Dazu ist zumindest der Bodenbereich 4 zumindest teilweise leitend und an Erdpotential anschließbar. Die Wände können auch abschirmend ausgestaltet sein. Eine derartig mobile Einrichtung 3 eignet sich für rasche Betriebseinsätze, wobei der Einsatzort auch weit entfernt sein kann. Der Container 2 ist dabei speziell zum Transport auf einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Vorzugsweise ist der Container 2 ein üblicher zu einem Containerfahrzeug passender Container.
Am Einsatzort wird der Container 2 mit der Einrichtung 3 vom Transportfahrzeug 1 abgeladen. Das Abladen kann dabei von einem Kran oder vorzugsweise von allgemein bekannten Ladeeinrichtungen, die am Transportfahrzeug 1 selbst angeordnet sind, erfolgen.
Im abgeladenen Zustand ist der Container 2 mit einem Fahrwerk
verfahrbar. Zum Aufstellen des Containers 2 am Einsatzort kann
der Container selbst auf einem Fundament oder mittels einem Gestell aufgestellt werden.
Alternativ können der Container 2 und das Transportfahrzeug 1 eine Baueinheit bilden, so daß der Container 2 fester Bestandteil des Transportfahrzeugs 1 ist. In einem solchen Fall verbleibt die ganze Baueinheit am Einsatzort. Eine derartige Ausführung eignet sich insbesondere für kurzfristige Einsätze.
Zum Kühlen und/oder zum Verhindern von Kondenswasser weist der Container 2 Klimaeinrichtung 6 auf. Auf diese Weise ist eine
90 G 3 5 3 &iacgr; DE
Freiluftaufstellung des Containers 2 mit der Einrichtung 3 bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen möglich.
FIG 2 zeigt einen Grundriß des Containers 2, wobei eine mögliche Anordnung der Einrichtung 3 beispielhaft gezeigt ist. Zum Begehen weist der Container 2 eine Tür 7 auf. Damit ist die Einrichtung 3 für das Bedienpersonal zugänglich. Die Einrichtung umfaßt vorliegend beispielhaft dargestellt eine Kondensatorbatterie 8, eine Induktivität 9, insbesondere eine Luftdrossel oder eine Drossel mit Kern, und einen Leistungsschalter 10. Diese Bauelemente 8, 9, 10 sind über elektrische Leiter 11 miteinander verschaltet. In der Wand des Gehäuses 2 ist eine Durchführung 12 angeordnet, über die ein elektrischer Leiter aus dem Container 2 herausgeführt werden kann. An der Außenseite der Durchführung 12 ist ein Anschlußelement 13 zum Verbinden der Einrichtung 3 mit einem elektrischen Netz angeordnet. Mit dem Leistungsschalter 10 kann eine elektrische Verbindung hergestellt werden.
Die Einrichtung 3 kann die Bauelemente 9 und 10 auch jeweils einzeln oder in verschiedensten, nicht näher dargestellten Kombinationen umfassen. Auch ist die Verwendung eines Widerstandes 8a (strichliert dargestellt) in Kombination möglich. Selbstverständlich können diese Bauelemente ein- oder mehrphasig ausgeführt sein. Die Anordnung der Bauelemente kann sowohl stehend als auch hängend im Container 2 erfolgen. Es ist auch möglich, einzelne Bauelemente, z.B. aus wärmetechnischen Gründen, außen am Container 2 anzuordnen.
Um einen autarken Betrieb der Einrichtung 3 im Sinne einer selbständigen Station zu gewährleisten, sind weitere Hilfseinrichtungen denkbar. Dies können beispielsweise sein: eine mit dem Netz verbindbare Netzschutzeinrichtung IA, eine Meßeinrichtung 5, eine Eigenbedarfs-Stromversorgung 16 und/oder eine
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Steuereinrichtung 17. Auf diese Weise kann ein sicherer Betrieb gewährleistet werden, so daß weder äußere Einflüsse auf die Einrichtung 3, noch Störungen der Einrichtung 3 auf das Netz zusätzliche Störungen zur Folge haben. Dies ist insbesondere wichtig, bei der Frage der Gewährleistung in Fehler fällen. Dazu ist es auch günstig, wenn die Netzschutzreinrichtung 14 selektiv arbeitet.
Eine derartige, als selbständige Station arbeitende Einrichtung 3 eignet sich für manigfaltige Anwendungen. Sie kann beispielsweise beim Ausfall einer Anlage schnell als Ersatz vor Ort installiert werden und den Betrieb aufrechterhalten. Des weiteren ist sie auch für einen Probebetrieb geeignet. Da bei der Kompensation von Oberschwingungen rechnerisch, bzw. meßtechnisch oft keine zufriedenstellende Projektierung möglich ist, kann durch die vorliegenden Einrichtung 3 ein Probebetrieb mit Auswertung der Netzdaten erfolgen. Der Container 2 ist in einem solchen Falle mit der Meßeinrichtung 15 derart ausgestattet, so daß auch eine Protokollierung oder eine Analyse von Meßwerten des Netzes möglich ist. Die mobile Einrichtung 3 dient in diesem Sinne also als Analysestation. Die Einrichtung 3 kann dabei selbstverständlich ein- als auch mehrphasig ausgeführt sein. Auch ist es möglich bei großen Anlagen je Phase des Netzes eine Einrichtung 3 vorzusehen.
Für den Betreiber von Blindleistungsverbrauchern ist es auch von Interesse, ob durch den Einsatz einer Blindleistungs-Kompensationseinrichtung Kosten eingespart werden können. Durch einen Probebetrieb über mehrere Monate kann hierüber der Beweis erbracht werden. Eine Einrichtung 3 mit Container 2 eignet sich jedoch auch für eine Nachrüstung bei Fabrikanlagen. Dabei kann bei der bestehenden Anlage auf ein Gebäude verzichtet werden. Der Container 2 kann an einem vorgegebenen Ort in der Nähe einer vorhandenen Netzeinspeisestelle aufgestellt werden und kurzfristig den Betrieb aLfnehmen. Auf diese Weise ist auch ein stationärer Betrieb möglich.

Claims (11)

90 G 3 5 3 1 DE 7 Schutzansprüche
1. In einem bewegbaren, elektrisch abgeschirmten Gehäuse untergebrachte Blindleistungs-Kompensationseinrichtung (3), wobei das Gehäuse ein auf ein Transportfahrzeug (1) passender Container (2) ist.
2. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Container (2) zusätzlich mit einem Fahrwerk (5) zum Verfahren an einem Einsatzort ausgerüstet ist.
3. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Container (2) zum Transport auf einem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
A. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Container (2) ein üblicher zu einem Container-Fahrzeug passender Container (2) ist.
5. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Container (2) fester Bestandteil des Transportfahrzeugs (1) im Sinne einer Baueinheit ist.
6. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Container (2) eine Klimaeinrichtung
(6) zum Kühlen und/oder zum Verhindern von Kondenswasser aufweist.
7. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der An-
sprüche 1 bis 6, wobei der Container (2) zumindest ein Anschlußelement (13) zum Verbinden der Blindleistungs-Kompensationseinrichtung (3) mit einem elektrischen Netz aufweist.
SO G 3 5 3 &iacgr; DE
8. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei im Container (2) eine mit dem Netz verbindbare Netzschutzeinrichtung (14), insbesondere ein Selektivschutz, angeordnet ist.
9. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei im Container (2) eine Meßeinrichtung (15) zur Aufnahme oder zur Protokollierung von Meßwerten des Netzes aufweist.
10. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei im Container (2) eine Eigenbedarfs-Stromversorgung (16) angeordnet ist.
11. Blindleistungs-Kompensationseinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, wobei im Container (2) eine Steuereinrichtung (17) angeordnet ist.
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