DE9016150U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen

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Description

S 213a
Willi Stürtz GmbH Maschinenbau
Linzer Straße 24, 5466 Neustadt
Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an Rahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, beispielsweise eines Fenster- oder Blendrahmens, bestehend aus einem parallel zur Rahmenebene in Richtung auf die zu bearbeitende Rahmenecke verfahrbaren Arbeitsschlitten zur Aufnahme eines heb- und senkbaren Fräswerkzeuges, insbesondere Scheibenfräsers, für die äußere Rahmenecke.
Aus dem DE-GM 83 33 479 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Schweißraupen an den Ecken eines aus Metall- oder Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, insbesondere eines Fensterrahmens, bekannt, bei der drei über Spindeln durch elektrische Schrittmotore auf Führungen in zwei Bewegungsrichtungen verfahrbare Kreuz- bzw. Arbeitsschlitten vorgesehen sind, von denen ein Arbeitsschlitten mit horizontalem Abstand diagonal zur Außenecke angeordnet ist. Dieser Arbeitsschlitten nimmt einen mit einem Antrieb versehenen, sägeblattartigen Scheibenfräser auf, durch den die Außenecke des Fensterrahmens bearbeitet wird. Über seine Antriebe ist der Arbeitsschlitten einerseits in Richtung auf die Außenecke des Fensterrahmens bewegbar und andererseits heb- und senkbar.
Bei aus unterschiedlichen Profilen zusammengeschweißten Rahmen kann es nun vorkommen, daß im Bereich der Außenecke eine sogenannte Stulpenecke entsteht, die durch den sägeblattartigen
Scheibenfräser normalerweise nicht bearbeitet werden kann. Ein solcher Fensterrahmen wird aus der Vorrichtung bzw. einer Arbeits- und Transportlinie herausgenommen und manuell bearbeitet. Dabei wird die Stulpenecke manuell mittels einer Handsäge oder einer sonstigen Trenneinrichtung abgetrennt. Anschließend wird der Fensterrahmen wieder in die Arbeite- und Transportlinie gegeben. Unabhängig davon, daß die Bearbeitung der Stulpenecke von Hand aufwendig und zeitraubend ist, wird durch die Herausnahme und das anschließende Einfügen eines Fensterrahmens in eine Arbeits- und Transportlinie der Arbeitstakt nachteilig beeinflußt.
Aus dem DE-GM 90 03 957 ist nun eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens bekannt geworden, bei der der Scheibenfräser an einem senkrecht zur Rahmenebene verschwenkbaren und um seine Längsachse zumindest um einen Winkel von 45° drehbaren Tragarm gelagert ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine an einem aus unterschiedlichen Profilen zusammengeschweißten Fensterrahmen gebildete Stulpenecke abzusägen bzw. abzutrennen, ohne daß der Rahmen aus der Vorrichtung entnommen werden muß. Da hier der Scheibenfräser komplett mit seinem Antrieb verschwenkt wird, muß hier der Tragarm, insbesondere seine Lagerung, stabil ausgebildet sein. Darüber hinaus erfordert die Schwenkbewegung und die Drehbewegung des den Scheibenfräser aufnehmenden Tragarmes verhältnismäßig viel Raum, der in einer solchen Vorrichtung nicht immer zur Verfügung steht. Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß durch die Schwenk- und Drehbewegung des Tragarmes der Arbeitstakt der Vorrichtung verlängert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden,
~ 2 c~
daß damit auch eine durch das Zusammenschweißen unterschiedlicher Profile entstandene Stulpenecke ohne vorhergehendes Verschwenken und Drehen eines den Scheibenfräser mit Antrieb aufnehmenden Tragarmes bearbeitet werden kann. Dabei soll das Fräswerkzeug bzw. der Scheibenfräser seine axiale Lage beibehalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Arbeitsschlitten einen in paralleler Ebene zum Arbeitsschlitten um 90° versetzt verfahrbaren Kreuzschlitten trägt, an dem mindestens ein gegen die Außenfläche des Rahmenprofils bewegbarer, den Kreuzschlitten parallel zum Rahmenprofil führender Anschlag angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, den Kreuzschlitten zunächst seitlich versetzt so weit in Richtung auf die Rahmenecke zu bewegen, bis der Anschlag seitlich am Rahmenprofil anliegt, über diesen Anschlag wird nun der Kreuzschlitten und damit das Fräswerkzeug unter einem Winkel von 45" zwangsgeführt. Während dieser Bewegung kann die überstehende Stulpenecke bearbeitet bzw. abgefräst werden. Besondere bzw. zusätzliche Bewegungen des Fräswerkzeuges und damit verbundene Antriebe sind nicht mehr erforderlich.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist nur eine Ecke eines Fensterrahmens 1
gezeigt, der zumindest in diesem Eckbereich aus unterschiedlichen Profilen la, Ib, beispielsweise aus Kunststoff, zusammengeschweißt ist. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die
zusammengeschweißten Kunststoffprofile la, Ib, in ihrem Querschnitt so weit übereinstimmen, daß ein einwandfreier Schweißvorgang durchgeführt werden kann. Das in seinem Querschnitt
bzw. seiner Breite größere Kunststoffprofil Ib besitzt eine
sogenannte Stulpenecke 2, die durch eine Schraffierung dargestellt ist und die entlang einer Linie 3 entfernt werden muß.
Die Vorrichtung zur Bearbeitung der Außenecke des Fensterrahmens 1 besteht zunächst aus zwei mit Abstand parallel zueinander und in Richtung auf den Fensterrahmen 1 verlaufenden Führungsstangen 4, die in einem Maschinenrahmen angeordnet sind
und auf denen ein Arbeitsschlitten 5 in Richtung auf den Fensterrahmen 1 verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung dieses Arbeitsschlittens 5 erfolgt über an sich bekannte, nicht dargestellte Antriebe.
Der Arbeitsschlitten 5 trägt zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende und um 90° zu den Führungsstangen 4 versetzt angeordnete Führungsstangen 6, auf denen ein weiterer Schlitten verschiebbar angeordnet ist, der nachfolgend nur als
Kreuzschlitten 7 bezeichnet wird. Auch dieser Kreuzschlitten
7 ist über einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb auf den Führungsstangen 6 verschiebbar. Auf diesem
Kreuzschlitten 7 ist ein sägeblattartiger Scheibenfräser 8
mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor gelagert, wobei
die Drehachse des Scheibenfräsers 8 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
Am Kreuzschlitten 7 sind seitlich des Scheibenfräsers 8 zwei Arme 9, 10 angeordnet, die an ihren freien Enden jeweils eine Führungsrolle 11 drehbar aufnehmen. Die Führungsrolle 11 wirkt dabei als Anschlag. Dabei sind die Arme 9,10 entweder heb- und senkbar, schwenkbar oder in Richtung auf den Fensterrahmen 1 verschiebbar am Kreuzschlitten 7 befestigt und werden durch einen entsprechenden Bewegungsvorgang über einen nicht dargestellten Antrieb entweder getrennt oder gemeinsam in ihre in der Zeichnung dargestellte Arbeits- bzw. Wirkstellung gebracht.
Für die Bearbeitung eines normalen, also aus gleichen Profilen zusammengeschweißten Fensterrahmens 1 nimmt der Kreuzschlitten 7 auf den Führungsstangen 6 eine Lage ein, in der die Achse des Scheibenfräsers 8 mit der Schweißnaht 12 des Fensterrahmens 1 fluchtet. Für den Bearbeitungsvorgang der Außenecke behält der Kreuzschlitten 7 seine Lage auf den Führungsstangen 6 und nur der Arbeitsschlitten 5 wird bewegt.
Bei der Bearbeitung eines Fensterrahmens 1 mit einer sogenannten Stulpenecke 2 wird nun zunächst der Kreuzschlitten 7 in die gezeichnete Lage auf den Führungsstangen 6 verschoben. In dieser Lage befindet sich die Drehachse des Scheibenfräsers 8 seitlich versetzt zur Schweißraupe 12. Nun wird der Arbeitsschlitten 5 über seinen Antrieb in Richtung auf den Fensterrahmen 1 bewegt. Bei einem Fensterrahmen 1 mit einer derartigen Stulpenecke 2 nimmt nur der Arm 9 mit der Führungsrolle die gezeichnete Lage ein. Bei der Bewegung des Arbeitsschlittens 5 in Richtung auf den Fensterrahmen 1 stößt nun die Führungsrolle 11 als Anschlag seitlich auf eine Außenfläche des Profiles la. Dies hat zur Folge, daß der Kreuzschlitten 7 eine Bewegung unter einem Winkel von 45° entlang der strichlierten Linie 13 ausführt. Dabei wird die Stulpenecke 2 bearbeitet und
bis zur Linie 3 entfernt. Diese Bearbeitung setzt jedoch voraus, daß die Führungsrolle 11 des Armes 9 und der Scheibenfräser 8 eine gemeinsame, unter einem Winkel von 45° verlaufende Tangende besitzen, sich also in einer gemeinsamen Bezugsebene befinden. Während dieser Bearbeitung der Stulpenecke 2 ist der Arm 10 mit seiner Führungsrolle 11 außer Wirkung und nimmt keinen Einfluß auf die Bewegung des Kreuzschlittens 7. Bei einer umgekehrt angeordneten Stulpenecke 2 kommt jedoch der Arm 10 mit der Führungsrolle 11 zur Wirkung, während der Arm 9 mit seiner Führungsrolle 11 dann eine Außerwirkstellung einnimmt.
Nach der Bearbeitung der Stulpenecke 2 wird der verbleibende Teil der Außenecke des Fensterrahmens 1 in üblicher Weise durch den Scheibenfräser 8 bearbeitet, wobei die Führungsrollen 11 beide ihre Außerwirkstellung einnehmen. Der Kreuzschlitten 7 nimmt dabei wieder die vorerwähnte Lage ein, in der Achse des Scheibenfräsers 8 mit der Schweißnaht 12 fluchtet.
Wenn die Linie 3, entlang der die Stulpenecke 2 entfernt werden muß, sich nicht in einer Ebene mit der gezeichneten Außenkante des Profiles la befindet, muß die Führungsrolle 11 des Armes 9 oder 10 aus ihrer gezeichneten Wirkstellung so versetzt werden, daß der Scheibenfräser auch in diesem Fall genau eine Bewegung entlang der Linie 3 ausführt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Führungsrollen 11 an den Armen 9 durch Gleitstücke oder dgl. zu ersetzen. Bedarfsweise können die Führungsrollen 11 auch in Abhängigkeit von unterschiedlichen, jedoch jeweils eine Stulpenecke 2 aufweisenden Fensterrahmen 1 zwei oder mehr unterschiedliche Wirkstellungen einnehmen, in die sie über die ihnen zugeordneten Antriebe bewegt werden.

Claims (8)

S 213a Willi Stürtz GmbH Maschinenbau Linzer Straße 24, 5466 Neustadt Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupen an den Ecken eines insbesondere aus Kunststoffprofilen zusammengeschweißten Rahmens, beispielsweise eines Fensteroder Blendrahmens, bestehend aus einem parallel zur Rahmenebene in Richtung auf die zu bearbeitende Rahmenecke verfahrbaren Arbeitsschlitten zur Aufnahme eines heb- und senkbaren Fräswerkzeuges, insbesondere Scheibenfräsers, für die äußere Rahmenecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitsschlitten (5) einen in paralleler Ebene zum Arbeitsschlitten (5) um 90° versetzt verfahrbaren Kreuzschlitten (7) trägt, an dem mindestens ein gegen die Außenfläche des Rahmenprofils (la,Ib) bewegbarer, den Kreuzschlitten (7) parallel zum Rahmenprofil (la,Ib) führender Anschlag (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11) heb- und senkbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (11) schwenkbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) verschiebbar am Kreuzschlitten (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mit seiner Anschlagfläche in einer unter einem Winkel von 45° zum Fräswerkzeug (8) verlaufenden Bewegungsebene angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche in einer tangentialen Bewegungsebene zum Fräswerkzeug (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschlitten (7) zwei Anschläge (11) trägt, die an entgegengesetzten Seiten des Fräswerkzeuges (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) als Führungsrolle ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460654A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Bernd Eisenbach Vorrichtung zum Bearbeiten von Fensterrahmen o. dgl.
EP1543906A1 (de) * 2003-12-16 2005-06-22 Urban GmbH & Co. Maschinenbau KG Bearbeitungseinheit zum Bearbeiten der Eckverbindungen von aus Profilstücken geschweissten Rahmen
EP1930108A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-11 KMW-Engineering GmbH Eckenputzvorrichtung und Eckenputzverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1543906A1 (de) * 2003-12-16 2005-06-22 Urban GmbH & Co. Maschinenbau KG Bearbeitungseinheit zum Bearbeiten der Eckverbindungen von aus Profilstücken geschweissten Rahmen
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