DE2223728C3 - Strahlerleuchte - Google Patents
StrahlerleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/09—Optical design with a combination of different curvatures
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlcrlcuchlc für eine
Lampe mit im wesentlichen punktförmiger Lichtquelle, mit einem rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflcklor
für im wesentlichen axialen Lichtaustritt, welcher innerhalb seiner Umfangsmantelfläche an
wenigstens einer Stelle einen Durchbruch aufweist, der sich über eine Teilhöhc und über eine Teilumfangslänge
des Hauptreflektors erstreckt, und mit einem außerhalb des Durchbruchs angeordneten Zusalz-Rcflcklorsegment
mit einer anderen Krümmung als der Hauptreflektor.
Bei der vorbeschriebenen Strahlerleuchte (GB-PS 8 41 367) handelt es sich um einen Kraftfahrzeug-
Scheinwerfer, welcher einen Hauptreflektor und zwei Zusatz-Reflektoren aufweist. In der Umiangsmantelfläche
des rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflektots ist an zwei Stellen jeweils ein Durchbruch
vorgesehen, welcher, sich über eine Teilhöhe und eine
so Teilumfangslänge des Hauptreflektors erstreckt Außerhalb des Hauptreflektors ist jeder Durchbruch von
einem Zusatz-Reflektorsegment hinterlagert, welches eine geringere, d.h. flachere, Krümmung als die des
Hauptreflektors aufweist
Mit dem von der GB-PS 8 41367 her bekannten
Kraftfahrzeug-Scheinwerfer soll im wesentlichen ein weitflächiger Lichtaustritt mit etwa parallelem Strahlengang
erzielt werden. Wegen seiner raumaufwendigen Bauweise kann der von der GB-PS 8 4i 367 her
bekannte Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nicht als Dekkeneinbauleuchte Verwendung finden, welche eine
kompakte Bauform erfordert. Ziel der Erfindung ist indes e-ne Strahlerleuchte, welche sich zum Deckeneinbau
eignet.
Mit der OE-PS 1 32 206 ist eine Bestrahlungsleuchte bekanntgeworden, deren Reflektor die von einer
Wärmequelle ausgehenden Wärmestrahlen und die von derselben Wärmequelle ausgehenden Lichtstrahlen
gemeinsam sammelt und in zwei zueinander konzentri-
sehen Strahlungskegeln nach außen auf dieselbe Behandlungsstelle wirft. Der als rotationssymmetrischer
Stulenreflektor ausgebildete Reflektor dieser bekannten Bestrahlungsleuchte weist in seinem inneren
Abschnitt ovale Löcher auf, die außen mittels einer drehbar angeordneten Spiegelschale abgedeckt oder
mittels korrespondierender Löcher in dieser Spiegelschale geöffnet werden sollen. Hierdurch kann die für
die Reflektion der Wärmestrahlen bestimmte Spiegelfläche verkleinert oder vergrößert und darüber hinaus
das Ausmaß der Luftkühlung verändert werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Strahlerleuchte (GB-PS 8 41 367), liegt dieser Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen rotationssymmetrisch gekrümmten Reflektor, welcher an sich den Vorteil einer
einfachen Bauart bietet, welcher jedoch in dieser Form nur einen axialen Lichtaustritt gestattet, zu seiner
Verwendung als Deckeneinbauleuchte so auszugestalten, daß dieser Reflektor unter weitestgehender
Beibehaltung seiner einfachen, insbesondere kompakten. Bauform nicht nur einen axialen, d. h. insbesondere
nach unten gerichteten, Lichtaustritt ermöglicht, sondern zusätzlich die Funktion eines Wandfluters im
weitesten Sinne übernehmen kann. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Zusaiz-Reflcktorsegment in Axialrichtung stärker gekrümmt ist als der Hauptreflektor und einen gegen die
Achse des Hauplrcflektors geneigten Lichtaustritt bewirkt, so daß die Strahlerleuchle bei Deckeneinbau
auch als Wandfluter dient, und daß das Zusalz-Reflektorsegment,
an die Größe des Durchbruchs angepaßt, auf den Mantel des Hauptreflektors aufgesetzt und
derart befestigt ist, daß der obere Randbereich gänzlich am Hauptreflektor anliegt und sich der untere
Randbereich des Zusatz-Reflektorsegments an einem die Lichtaustritlsöffnung des Hauptreflektors konzentrisch
umfassenden Radialflansch abstützt.
Dadurch, daß das Zusatz-Reflektorsegment in Axialrichtung stärker gekrümmt ist als der Hauptreflektor
und sich darüber hinaus an einem die Lichtaustrittsöffnung des Hauptreflekiors konzentrisch umfassenden
Radialflansch abstützt, d. h. an die Lichta:istrittsöffnung
des Hauptreflektors heruntergezogen ist, wird mit der erfindungsgemäBen Lösung eine vorher nicht erreichte
Lichtwirkung bei einer Deckeneinbauleuchte erzielt Diese vorteilhafte Lichtwirkung besteht darin, daß der
unterhalb der Deckeneinbauleuchte befindliche Fußboden im wesentlichen unter der alleinigen Wirkung des
Hauptreflektors ausgeleuchtet wird, während das Zusatz-Reflektorsegment die Aufgabe eines Wandfluters
übernimmt. Die Praxis hat gezeigt, daß es mit bündig in der Decke eingelassenen erfindungsgemäßen
Strahlerleuchten sogar gelingt, nicht nur den Fußboden und die benachbarten senkrechten Wände, sondern
darüber hinaus auch die Decke völlig auszuleuchten. Bei ?llen bisherigen bekannten Deckeneinbauleuchten bildete
die Decke eine im Schatten verschwindende, im wesentlichen unbeleuchtete und daher tote Fläche. Die
im Vergleich dazu vorteilhafte Lichtwirkung erzielt die erfindungsgemäße Strahlerleuchte mit einfachstem
Aufwand baulicher ArL
Trotz ihrer bedeutenden lichttechnischen Vorteile hat die erfindungsgemäße Strahlerleuchte noch den Vorteil,
daß sie eine wesentliche Grundvoraussetzung für eine Deckeneinbauleuchte, nämlich eine kompakte Bauform,
bietet. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß das Zusatz-Reflektorsegment derart auf dem Mantel des
Hauptreflektors befestigt ist, daß sein oberer Randbereich gänzlich am Hauptreflektor anliegt, währenc sich
der untere Randbereich des Zusatz-Reflektorsegments an einem die Lichtaustrittsöffnung des Hauptreflektors
konzentrisch umfassenden Radialflansch abstützt. Durch die Art und Anordnung des Zusatz-Reflektorsegments
hinter dem Durchbruch des Hauptreflektors wird auch der Vorteil beibehalten, daß der gesamte
Innenraum des Hauptreflektors hinsichtlich seines Gesamtvolumens voll erhalten bleibt, so daß beispielsweise
weder die Durchführung eines Glühlampenwechsels noch ein vollflächiger Lichtaustritt in irgendeiner
Weise nachteilig beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Strahlerleuchte
besteht darin, daß ohne weiteres eine Allgebrauchslampe als Lichtquelle eingesetzt werden kann.
Die bei derartigen Deckeneinbaulenchten ansonsten üblichen, relativ aufwendigen Preßkolbenlampen sind
bei der erfindungsgemäßen Strahlerleuchte nicht mehr
erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen der Durchbruch im Hauptreflektor einerseits und das
außerhalb des Durchbruchs angeordnete Zusatz-Reflektorsegment andererseits je eine die halbe Umfangslänge
des Hauptreflektors unterschreitende eigene Umfangslänge. Mit dieser Ausführungsform läßt sich
bereits ein relativ großer Wandflächenbereich ausleuchten. Eine besonders großflächige Wandausleuchtung
wird gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, daß der Durchbruch im
Hauptreflektor einerseits und das außerhalb des Durchbruchs angeordnet · ,isatz-Reflektorsegment
andererseits je eine wenigstens der halben Umfangslänge des Hauptreflektors entsprechende bzw. diese noch
überschreitende eigene Umfangslänge besitzen.
Mit einer derartigen Lösung läßt sich nicht nur ein größerer Bereich einer senkrechten Wand — in der
Breite betrachtet — ausfiuten, sondern man erhält hierbei den besonderen Effekt, daß man mit nur einer
einzigen Strahlerleuchte eine Raumecke, d. h. zwei im Winkel aneinanderstoßende senkrechte Wandteile,
gleichmäßig ausfiuten kann, ohne daß die einheitliche Konfiguration hinsichtlich der räumlichen Anordnung
der Deckeneinbauleuchten gestört wäre. Bislang bekannte, in Decken eingebaute, Wandfluter waren
nämlich lediglich in der Lage, einen ebenen Wandteil, nicht aber eine Ecke, auszuleuchten. Es waren daher
zwei derartige Wandfluter erforderlich, wenn eine Raumecke ausgeleuchtet werden sollte. Die zuletzt
beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform kann derart beschaffen sein, daß das Zusatz-Reflektorsegment
die halbe Umfangslänge des Hauptreflektors so erheblich überschreitet, daß vom Hauptreflektor selbst
nur ein relativ kleiner Segmentteil übrigbleibt
Entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Hauptreflektor an mehreren Stellen
seines Umfanges mit Durchbrüchen und dahintergesetzten Zusatz-Reflektorsegmenten versehen sein, wobei in
einer besonders bevorzugten Lösung der Hauptreflektor an diametral gegenüberliegenden Stellen mit je
einem dahintergesetzten Zusatz-Reflektorsegment ausgerüstet ist.
Mit einer derartigen Strahlerleuchte können beispielsweise die senkrechten Begrenzungswände schmaler
Gänge, Korridore od. dgl. im gewünschten Maße großflächig ausgeleuchtet werden.
In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anweridungsbeispiele
für Strahlerleuchten nach der Erfindung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des rotationssymmetrisch
gekrümmten Hauptreflektors der neuen Strahlerleuchte mit davorgesetztem Zusatz-Reflektorsegment, halb in
Ansicht und halb im Schnitt gezeichnet.
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im Vollschnitt in einer anderen Schnittebene,
F i g. 3 eine schematische Schnittansicht einer an der Decke eingebauten Strahlerleuchte und ihrer Lichtverteilung,
und
F i g. 4 bis 6 schematische Draufsichten weiterer Anwendungsbeispiele der neuen Strahlerleuchte mit
einem Hauptreflektor und einem Zusatz-Reflektorsegment.
Der in der Zeichnung dargestellte Hauptreflektor 10 ist rotationssymmetrisch gekrümmt und für eine
Strahlerleuchte mit axialem Lichtaustritt gedacht. Er ist an einer Stelle seines Umfanges mit einem Durchbruch
11 versehen, der sich über Teillängen in Umfangsrichtung und zumindest auch über eine Teilhöhe des
Hauptreflektors erstreckt. Dieser Durchbruch 11 ist durch ein Zusatz-Reflektorsegment 12 von einer der
Durchbruchsgröße angepaßten eigenen Größe ergänzt, beispielsweise indem dieses Zusatz-Reflektorsegment
12 außen auf den Hauptreflektor 10 aufgesetzt ist. Zur Befestigung ist ein Teil des Zusatz-Reflektorsegmentes
12. und zwar der Teil 12a. als Befestigungssteg
ausgebildet, welcher eine der Umfangsgestalt des Hauptreflektors 10 entsprechende Form besitzt. Im
Bereiche dieser vollflächigen Anlage des Befestigungsteiles 12a kann eine Nietverbindung 13 od. dgl.
vorgesehen sein, um das Zusatz-Reflektorsegment 12 am Hauptreflektor zu befestigen Das der Befestigungsstelle abgewandte Ende 12b des Zusatz-Reflektorseg
mantes 12 ist rückseitig an einem Radialflansch 10a des
Hauptreflektors befestigt, z. B. verklebt Somit kommt eine sichere Halterung des Zusatz-Reflektorsegmentes
12 am Hauptreflektor 10 zustande.
Wie ersichtlich, ist das Zusatz-Reflektorsegment 12, in einer axialen Schnittebene betrachtet, stärker
gekrümmt als der Hauptreflektor 10. Dadurch kommt die in Fig.3 schematisch dargestellte Wirkung zustande.
Das Zusatz-Reflektorsegment 12 ist nämlich in der Lage, bei einer Deckenleuchte mit lotrecht nach unten
gerichtetem Hauptreflektor 10 die von der punktförmigen
Lichtquelle 14 ausgehenden Strahlen so zu reflektieren, daß zusätzlich zur Bodenfläche auch eine
mit 15 bezeichnete senkrechte Gebäudewand großflächig beleuchtet werden kann.
Durch mehrere solcher mit je einem Zusatz-Reflektorsegment 12 ausgerüstete Strahlerleuchten 16, die
entsprechend der schernatischen Draufsicht in F i g. 4 in einer Reihe nebeneinander an der Decke angeordnet
sind, kann daher außer der Bodeniiäche auch die angrenzende senkrechte Wand 15 auf einer großen
Fläche ausgeleuchtet werden.
Man kann dabei, wie aus F i g. 5 ersichtlich, auch eine Raumecke 17, d. h. zwei im rechten Winkel aneinanderstoßende
senkrechte Wandtteile, mit nur einer einzigen Strahlerleuchte ausleuchten, wenn man an der Ecke eine
Strahlerleuchle 16 anordnet, bei der der Durchbruch 11
und das Zusalz-Reflekiorsegment 12 eine die halbe Umfangslänge des Hauptreflektors überschreitende
Umfangslänge aufweisen.
Bei den in F i g. 6 schematisch in Draufsicht
ία dargestellten Strahlerleuchten ist jeweils der Hauptreflektor
10 mit gegenüberliegend angeordneten Durchbrüchen 11 und je davor gesetzten Zusatz-Reflektorsegmenten
12 ausgerüstet. Mit derartig ausgebildeten Strahlerleuchten ist es möglich, nahe aneinanderstehende
senkrechte Wände 15, z. B. die eines langen Korridores od. dgl., beidseitig über ihre ganze Höhe
hinweg zusätzlich zur Bodenfläche auszuleuchten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Strahlerleuchte für eine Lampe mit im wesentlichen punktförmiger Lichtquelle, mit einem
rotationssymmetrisch gekrümmten Hauptreflektor für im wesentlichen axialen Lichtaustritt, welcher
innerhalb seiner Umfangsmantelfläche an wenigstens einer Stelle einen Durchbruch aufweist, der
sich über eine Teilhöhe und über eine Teilumfangslänge des Hauptreflektors erstreckt, und mit einem
außerhalb des Durchbruchs angeordneten Zusatz-Reflektorsegment mit einer anderen Krümmung als
der Hauptreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Reflektorsegment (12) in
Axialrichtung stärker gekrümm' ist als der Hüuptreflektor (10) und einen gegen die Achse des
Hauptreflektors geneigten Lichtaustritt bewirkt, so daß die Strahlerleuchte bei Deckeneinbau (F i g. 3 bis
6) auch als Wandfluter dient, und daß das Zusatz-Reflektorsegment (12), an die Größe des
Durchbruchs (11) angepaßt, auf den Mantel des Hauptreflektors (10) aufgesetzt und derart befestigt
ist, daß der obere Randbereich (bei 12a) gänzlich am Hauptreflektor (10) anliegt und sich der untere
Randbereich (bei \2b) des Zusatz-Reflektorsegments
(12) an einem die Lichtaustrittsöffnung des Hauptreflektors (10) konzentrisch umfassenden
Radialflansch (10a) abstützt.
2. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) im
Hauptreflektor (10) einerseits und das außerhalb des Durchbruchs angeordnete Zusatz-Reflektorsegment
(12) anderseits je eine die halbe Umfangslänge des Hauptreflektors unterschreitende eigene Umfangslänge
besitzen.
3. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) im
Hauptreflck'.or (10) einerseits und das außerhalb des Durchbruchs angeordnete Zusatz-Reflektorscgment
(12) anderseits je eine wenigstens der halben Umfangslänge des Hauptreflektors entsprechende
bzw. diese noch überschreitende eigene Umfangslänge besitzen.
4. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (10) an
mehreren Stellen seines Umfangcs mit Durchbrüchen (11) und dahinlcrgesetzlcn Zusatz-Rcflektorsegmentcn
(12) versehen ist.
5. Slrahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (10) an diametral gegenüberliegenden Stellen mit je einem
Durchbruch (11) und je einem dahintcrgeset/lcn
Zusat/Reflektorseginent (12) ausgerüstet ist.
Priority Applications (12)
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