DE4413111A1 - Asymmetrische Leuchte - Google Patents
Asymmetrische LeuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Hauptlinse,
einem Reflektor und mindestens einer zwischen dem Reflek
tor und der Hauptlinse angeordneten Lichtquelle.
Eine solche Leuchte ist aus dem im Juli 1987 veröffent
lichten Prospekt "dedolight" der Dedo Weigert Film GmbH
bekannt.
Wenn ein flächiges Objekt von einer Leuchte beleuchtet
wird, die sich nicht mittig in der Achse befindet, die in
einem Winkel von 90° zum Objekt verläuft, so ist der
Abstand der Lichtquelle zum einen Ende des Objekts größer
als zum anderen Ende des Objekts.
Da die Lichtintensität herkömmlicher Lichtquellen mit
zunehmender Entfernung im Quadrat abnimmt, resultiert
daraus eine ungleichmäßige Ausleuchtung des flächigen
Objekts.
In Fig. 7 ist beispielsweise die Beleuchtung eines Gemäl
des 16 gezeigt, das an einer Wand 14 in einem Museum
aufgehängt ist. Zur Beleuchtung des Gemäldes 16 wird eine
an der Decke 12 befestigte Leuchte 10 verwendet. Die
Leuchte 10 ist so im Winkel zu dem Gemälde 16 angeordnet,
daß sich Betrachter des Gemäldes 16 außerhalb des Licht
kegels 18 der Leuchte 10 befinden, damit sie keinen
Schatten auf das Gemälde 16 werfen. Den Betrachtern soll
nicht nur ein freier Blick auf das Gemälde 16 geboten
werden, sondern es sollen auch störende Reflektionen von
der Oberfläche des Gemäldes 16 für den Betrachter un
sichtbar sein.
Bei einer solchen Anordnung einer Leuchte 10 kann bei
spielsweise der Abstand der Leuchte 10 zur Unterkante des
Gemäldes 16 doppelt so groß sein wie der Abstand zur
Oberkante. In diesem Fall erhält die Unterkante nur 25%
der Lichtintensität im Vergleich zur Oberkante, d. h., daß
die Lichtintensität am oberen Bildrand viermal so hoch
ist wie die am unteren Bildrand.
Bei der oben erwähnten Leuchte "dedolight" handelt es
sich um ein besonderes optisches System, das eine gleich
mäßige Lichtverteilungskurve erzeugt, wie sie in Fig. 9
gezeigt ist. Mit dieser Leuchte ist eine gezielte Aus
leuchtung eines Gemäldes möglich. Durch geeignete Vor
sätze, wie Klappen oder Tore, kann die Ausleuchtung so
abgeschottet werden, daß die Umgebung des Gemäldes kein
Streulicht erhält. Mit einer solchen Leuchte läßt sich
zwar eine gleichmäßige Lichtintensität in waagrechter
Richtung erreichen, wenn das Gemälde 16 und die Leuchte
10 wie in Fig. 7 gezeigt angeordnet sind. In senkrechter
Richtung nimmt die Lichtintensität aber wegen des unter
schiedlichen Abstandes der Leuchte zur Ober- bzw. Unter
kante des Gemäldes stark ab.
Für eine gleichmäßige Lichtintensität in senkrechter
Richtung wäre im Idealfall eine Leuchte geeignet, die
eine Lichtverteilungskurve mit einer Parabelform auf
weist, die an ihrem Höhepunkt steil gegen Null abfällt.
Dieser Höhepunkt entsprecht der Lichtintensität der auf
die untere Bildkante gerichteten Lichtstrahlen. Eine
solche Lichtverteilungskurve ist in Fig. 10 gezeigt.
Eine annähernd richtige Ausleuchtung ließe sich auch mit
einer Leuchte erreichen, die eine glockenförmige Licht
verteilungskurve aufweist, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist,
wenn die Leuchte derart auf das Gemälde ausgerichtet
wird, daß der Punkt der höchsten Lichtintensität auf der
Unterkante des Gemäldes liegt. Die restliche Lichtab
strahlung, die sich unterhalb des Gemäldes auswirkt, wäre
in diesem Fall abzuschotten. Die sich ergebende Lichtver
teilungskurve ist in Fig. 11 gezeigt. Dies bedeutet, daß
die benötigte Energie bestenfalls zur Hälfte genutzt
werden kann und dennoch eine ideale Ausleuchtung nicht
erreicht wird, weil die glockenförmige Lichtverteilungs
kurve nicht die erforderliche Parabelform aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv
einfachen Mitteln eine Leuchte zu schaffen, die eine
optimale Ausleuchtung eines Objekts auch dann ermöglicht,
wenn sich die Leuchte nicht mittig in der Achse befindet,
die im Winkel von 90° zum Objekt verläuft.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen
Stand der Technik erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lichtquelle und der Reflektor bezüglich der optischen
Achse der Hauptlinse versetzt angeordnet sind und die
Hauptachsen der Lichtquelle bzw. des Reflektors zur
optischen Achse der Hauptlinse geneigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Leuchte ist
es möglich, alle Bereiche eines Objekts mit gleicher
Lichtintensität auszuleuchten, wenn die Leuchte bezüglich
des auszuleuchtenden Objekts geneigt ist. Der Versatz und
die Neigung der Lichtquelle und des Reflektors bezüglich
der optischen Achse der Hauptlinse ist abhängig von der
Neigung der optischen Achse der Hauptlinse zum Objekt.
Die Lichtverteilungskurve der erfindungsgemäßen Leuchte
erlaubt die volle Nutzung der Lichtenergie, da außerhalb
des zu beleuchtenden Objekts praktisch kein Licht auf
tritt. Wichtig ist dabei, daß das abgestrahlte Licht die
Form eines asymmetrischen Lichtkegels besitzt, außerhalb
dessen kein Streulicht erzeugt wird.
Die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Leuchte ist nicht
auf einen senkrechten Versatz beschränkt. Der Versatz
kann nach Bedarf ebenso in waagrecht oder schräg nach oben
oder unten gerichtet sein. In anderen Worten kann die
Asymmetrie um die optische Achse der Hauptlinse kreisför
mig wandernd angeordnet werden. Dies ermöglicht die
azentrische Anbringung der Leuchte bezüglich der waag
rechten und der senkrechten Achse des auszuleuchtenden
Objekts.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist besonders zur Ausleuch
tung von Gemälden in Museen geeignet. Sie kann jedoch
auch für alle anderen Arten der Ausleuchtung eingesetzt
werden, bei denen eine gleichmäßige Lichtverteilung auf
einem Objekt erforderlich ist und bei denen die Leuchte
nicht in der senkrecht zum Objekt stehenden Mittelachse
angebracht werden kann.
Es gibt z. B. Tricktische, bei denen eine Kamera senkrecht
über einem Objekt nach unten blickend angebracht ist. In
diesem Fall mußten bisher in der Regel zwei Leuchten
angebracht werden, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu
erzielen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Leuchte ist nur eine
einzige Leuchte erforderlich, die außerhalb der Achse
angebracht ist, die senkrecht zur Bildmitte steht. Grund
sätzlich kann auf diese Weise jedes flache Objekt aus
einem entsprechenden Winkel gleichmäßig ausgeleuchtet
werden. Es kann auch eine Statue durch die erfindungs
gemäße Leuchte beleuchtet werden, wenn die Leuchte schräg
nach oben angebracht ist. Der Kopf der Statue erhält dann
die gleiche Lichtintensität wie die Füße der Statue.
Bei einer zentrischen Anbringung der Leuchte bezüglich
der senkrechten und waagrechten Achse des Objekts ist es
zweckmäßig, daß die Hauptachsen der Lichtquelle bzw. des
Reflektors sowie die optische Achse der Hauptlinse in
einer Ebene liegen.
Wenn die erfindungsgemäße Leuchte Einrichtungen aufweist,
die es ermöglichen, den Versatz der Lichtquelle und des
Reflektors bezüglich der optischen Achse der Hauptlinse
und die Neigung der Hauptachsen der Lichtquelle bzw. des
Reflektors zur optischen Achse der Hauptlinse einzustel
len, kann die erfindungsgemäße Leuchte schnell und ein
fach zur Beleuchtung eines bestimmten Objekts angepaßt
werden. Die Leuchte wird in einem bestimmten Winkel zum
Gemälde angeordnet. Anschließend werden der Versatz und
die Neigung so eingestellt, daß alle Bereiche des be
leuchteten Objekts mit gleicher Lichtintensität beleuch
tet werden.
Vorzugsweise ist eine Fläche der Hauptlinse geschliffen
und geätzt oder mit einer genarbten Struktur versehen.
Sowohl die kristalline Struktur einer rauh geschliffenen
und anschließend geätzten Linse als auch die Narbung
einer Linsenfläche wirkt wie eine Vielzahl von Mikrolin
sen, die die Strahlen innerhalb des Lichtkegels umver
teilen ohne störendes Streulicht zu erzeugen oder die
Transmission zu mindern.
Eine besonders gute Anpassung an die Idealkurve ist
möglich, wenn eine Zusatzlinse zwischen der Lichtquelle
und der Hauptlinse bezüglich der optischen Achse der
Hauptlinse versetzt angeordnet wird, wobei die Hauptachse
der Zusatzlinse zur optischen Achse der Hauptlinse ge
neigt ist. Die Zusatzlinse kann eine plankonvexe oder
miniskusförmige Kondensorlinse sein. Eine Fläche der
Zusatzlinse kann ebenfalls geschliffen und geätzt oder
mit einer genarbten Struktur versehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführungs
form einer asymmetrischen Leuchte;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Leuchte von
Fig. 1;
Fig. 3 in einem Diagramm, das die Lichtverteilungskurve
bei der Beleuchtung eines Gemäldes zeigt, die
Auswirkung des Versatzes und der Neigung einer
Lichtquelle bezüglich der optischen Achse einer
Linse auf die Lichtintensität;
Fig. 4 in einem Fig. 3 ähnlichen Diagramm die Auswirkung
des Versatzes und der Neigung eines Reflektors
bezüglich der optischen Achse der Linse auf die
Lichtintensität;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Lichtverteilungskurve der
der Leuchte von Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 mögliche Lichtquellen für die Leuchte von Fig. 1;
Fig. 7 schematisch die Ausleuchtung eines Gemäldes in
einem Museum;
Fig. 8 ein Diagramm einer glockenförmigen Lichtvertei
lungskurve einer bekannten Leuchte;
Fig. 9 ein Diagramm der Lichtintensitätsverteilung der
bekannten Leuchte "dedolight";
Fig. 10 ein Diagramm einer idealen Lichtverteilungskurve
zur Beleuchtung eines flächigen Objekts;
Fig. 11 ein Diagramm der Lichtverteilungskurve einer
abgeschotteten bekannten Leuchte mit glockenför
miger Lichtverteilungskurve.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte weist eine Hauptlinse
2 auf, die als plankonvexe Kondensorlinse ausgebildet
ist. Es ist außerdem ein als Hohlspiegel ausgebildeter
Reflektor 3 im Abstand im Abstand zur Hauptlinse 2 vor
gesehen, dessen konkave Spiegelfläche der Planfläche der
Hauptlinse 2 zugewandt ist. Der Reflektor 3 ist so ver
setzt zur optischen Achse 6 der Linse angeordnet, daß
sich der Brennpunkt F und der Scheitel S des Reflektors
im Abstand zur optischen Achse 6 befinden. Außerdem ist
der Reflektor 3 so bezüglich der Hauptlinse 2 geneigt,
daß die Hauptachse 5 des Reflektors 3 im Winkel zur
optischen Achse 6 der Hauptlinse 2 verläuft.
Zwischen dem Reflektor 3 und der Hauptlinse 2 ist eine
Lichtquelle 1 angeordnet. In Fig. 8 sind mehrere Mög
lichkeiten einer Lichtquelle 1 dargestellt. Die Licht
quelle ist eine Lichtquelle mit kleinem Durchmesser, z. B.
eine Lampe mit einer kleinen Wendel. Falls eine Nieder
volt-Halogenlampe verwendet wird, ist eine Flachkernwen
del 20 zweckmäßig. Bei Projektionslampen ist es vorteil
haft, eine gefaltete Wendel 21 zu verwenden. Außerdem
sind Entladungslampen mit kleinen kreisförmigen Licht
quellen 22 oder ellipsoidartigen Lichtquellen 23 geeig
net.
Die Lichtquelle 1 ist in der gleichen Richtung versetzt
zur optischen Achse 6 der Hauptlinse 2 angeordnet, wie
der Reflektor 3. Falls eine Wendel verwendet wird, befin
det sich die Mitte der Wendel im Abstand zur optischen
Achse 6 der Hauptlinse 2. Darüberhinaus ist die senkrecht
zur Mitte der Wendel verlaufende Hauptachse 4 bezüglich
der optischen Achse 6 der Linse 2 in einem ähnlichen oder
dem gleichen Winkel geneigt, wie die Hauptachse 5 des
Reflektors 3.
An der Leuchte sind mehrere Einstelleinrichtungen (nicht
gezeigt) vorgesehen, durch die der Versatz und die Nei
gung der Lichtquelle 1 und des Reflektors 3 bezüglich der
optischen Achse 6 der Linse 2 nach Bedarf eingestellt
werden können, um eine gleichmäßige Lichtintensitätsver
teilung in allen Bereichen eines beleuchteten Objekts zu
erreichen. Es kann sowohl der Abstand der Lichtquelle 1
und des Reflektors 3 als auch deren Position um die opti
sche Achse 6 und der Winkel zur optischen Achse einge
stellt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform liegen die optische
Achse 6 und die Hauptachsen 4, 5 in einer Ebene. Eine
solche Ausgestaltung ist für den Fall geeignet, daß sich
die Leuchte zentrisch oberhalb eines zu beleuchtenden
Objekts befindet.
Bei einer azentrischen Beleuchtung kann es jedoch erfor
derlich sein, daß die Hauptachsen 4, 5 die optische Achse
6 nicht schneiden, sondern in einer parallelen Ebene oder
windschief zur optischen Achse 6 verlaufen.
Die in Fig. 2 gezeigte Leuchte unterscheidet sich von der
Leuchte nach Fig. 1 dadurch, daß zwischen der Lichtquelle
1 und der Hauptlinse 2 eine meniskusförmige Zusatzlinse 7
so angeordnet ist, daß ihre konvexe Oberfläche der Plan
fläche der Hauptlinse 2 zugewandt ist. Der Schnittpunkt
der Hauptachse 8 der Zusatzlinse 7 mit der Zusatzlinse 7
befindet sich ebenfalls versetzt zur optischen Achse 6
der Hauptlinse 2. Außerdem ist die optische Achse 8 der
Zusatzlinse 7 bezüglich der optischen Achse 6 ähnlich
geneigt, wie die Hauptachsen 4, 5. Der Versatz und die
Neigung der Zusatzlinse 7 bezüglich der optischen Achse 6
der Hauptlinse 2 ist ebenfalls durch nicht gezeigte
Einstelleinrichtungen einstellbar. Durch die Anordnung
der Zusatzlinse 7 wird eine noch gleichmäßigere Licht
intensitätsverteilung erreicht.
Fig. 3 zeigt die Lichtverteilungskurve der Lichtabstrah
lung durch Lichtquelle 1 und Hauptlinse 2, die sich durch
den Versatz und die Neigung der Lichtquelle 1 zur opti
schen Achse 6 der Hauptlinse 2 ergibt.
Fig. 4 zeigt die Lichtverteilungskurve der ergänzenden
Ausleuchtung, die durch die Lichtquelle 1, den Reflektor
3 und die Hauptlinse 2 erreicht wird.
Die Addition der in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigten Licht
verteilungskurven ergibt die in Fig. 5 gezeigte Licht
verteilungskurve.
Wie zu erkennen ist, entspricht die in Fig. 5 gezeigte
Lichtverteilungskurve im wesentlichen der idealen Licht
verteilungskurve, die in Fig. 10 gezeigt ist. Durch
entsprechende Wahl des Versatzes und der Neigung der
Lichtquelle 1, des Reflektors 3 und gegebenenfalls der
Zusatzlinse 7 läßt sich also eine annähernd ideale Licht
verteilungskurve erreichen, so daß es mit der erfindungs
gemäßen Leuchte möglich ist, alle Bereiche eines Objekts
mit gleicher Lichtintensität zu beleuchten.
Claims (6)
1. Leuchte mit Hauptlinse (2), einem Reflektor (3) und
mindestens einer zwischen dem Reflektor (3) und der
Hauptlinse (2) angeordneten Lichtquelle (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) und der Re
flektor (3) bezüglich der optischen Achse (6) der
Hauptlinse (2) versetzt angeordnet sind und die
Hauptachsen (4, 5) der Lichtquelle (1) bzw. des
Reflektors (3) zur optischen Achse (6) der Haupt
linse (2) geneigt sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptachsen (4, 5) der Lichtquelle (1) bzw. des
Reflektors (3) sowie die optische Achse (6) der
Hauptlinse (2) in einer Ebene liegen.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Versatz der Lichtquelle (1) und des
Reflektors (3) bezüglich der optischen Achse (6) der
Hauptlinse (2) und die Neigung der Hauptachsen (4,
5) der Lichtquelle (1) bzw. des Reflektors (3) zur
optischen Achse (6) der Hauptlinse (2) einstellbar
sind.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche der Haupt
linse (2) geschliffen und geätzt oder mit einer gen
arbten Struktur versehen wird.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzlinse (7)
zwischen Lichtquelle (1) und Hauptlinse (2) bezüg
lich der optischen Achse (6) der Hauptlinse (2)
versetzt angeordnet ist, wobei die Hauptachse (8)
der Zusatzlinse (7) zur optischen Achse (6) der
Hauptlinse (2) geneigt ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fläche der Zusatzlinse (2) geschliffen und
geätzt oder mit einer genarbten Struktur versehen
wird.
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |