DE9015310U1 - Luftkissen-Spielfahrzeug - Google Patents

Luftkissen-Spielfahrzeug

Info

Publication number
DE9015310U1
DE9015310U1 DE9015310U DE9015310U DE9015310U1 DE 9015310 U1 DE9015310 U1 DE 9015310U1 DE 9015310 U DE9015310 U DE 9015310U DE 9015310 U DE9015310 U DE 9015310U DE 9015310 U1 DE9015310 U1 DE 9015310U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
base
power supply
base frame
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9015310U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAKUSHU KENKYUSHA TOKIO/TOKYO JP KK
Original Assignee
GAKUSHU KENKYUSHA TOKIO/TOKYO JP KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAKUSHU KENKYUSHA TOKIO/TOKYO JP KK filed Critical GAKUSHU KENKYUSHA TOKIO/TOKYO JP KK
Publication of DE9015310U1 publication Critical patent/DE9015310U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/10Driving mechanisms actuated by flowing media
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Luftkissen-Spielfahrzeug Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Luftkissen-Spielfahrzeug.
Luftkissen-Spielfahrzeuge, wie Hovercraft-Spielzeuge, werden durch einen nach unten wirkenden Luftschub gestützt und emporgehoben, und sie werden durch einen hinteren Luftschub vorwärtsgetrieben. Ein solches Luftkissen-Spielfahrzeug hat eine Basis, die ein Untergestell aufweist, von dem ein Schubgebläse, ein Antriebsmotor für das Schubgebläse, ein Schwebegebläse, ein Antriebsmotor für das Schwebegebläse, eine Batterie als Energiequelle für die Antriebsmotoren und weitere Teile getragen werden. Diese auf dem Untergestell vorgesehenen Bauteile sind mittels eines Körpers abgedeckt, der auf dem Untergestell angebracht ist. Der Körper hat einen Lufteinlaß und einen Luftauslaß, welche jeweils in Form von Schlitzen oder einer Öffnung mit einem Gitterrost ausgebildet sind. Um ausreichende Schubkräfte zu erzeugen, weist das Schubgebläse im allgemeinen ein groß ausgelegtes Schubgebläse der freiliegenden Bauart auf. Die untere Fläche des Untergestells hat einen Rand bzw. einen vorsprxngenden Rand, welcher sich längs der Umfangskante erstreckt und der den Luftstoß bzw. Luftschub von dem Schwebegebläse nach unten führt.
Wenn der Körper von dem Untergestell zum Austausch der Batterie oder zu anderen Wartungszwecken abgenommen wird, sind die Batterie und weitere Bauteile frei zugänglich. Wenn der Steuerschalter fälschlicherweise zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet wird oder wenn eine neue Batterie angeschlossen wird und der Steuerschalter eingeschaltet ist, dann wird das Schubgebläse eingeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß sich das Spielzeug herumbe-
wegt. Wenn dies der Fall ist, ist es nicht leicht, den Steuerschalter auszuschalten.
Das Schubgebläse und das Schwebegebläse sind direkt mit den Wellen ihrer Motoren jeweils verbunden, und die Motoren sind auf dem Untergestell vorgesehen. Jeder Motor ist auf dem Untergestell mit Hilfe eines Befestigungssitzes auf dem Untergestell und einem Befestigungsteil angebracht, der den Motor auf dem Befestigungssitz niederhält. Das Befestigungsteil hat zwei Enden, die mittels Schrauben mit dem Untergestell verbunden sind. Die Motoren können an dem Untergestell angebracht oder von diesem abmontiert werden, wenn die Befestigungsteile durch Anziehen oder Lösen der Schrauben fest angezogen oder gelöst sind.
Die Konstruktion, mittels welcher die Motoren auf dem Untergestell vorgesehen sind, umfaßt daher kleine Teile, wie die Schrauben und ihre Unterlagscheiben, und sie umfaßt somit eine große Anzahl von Teilen, die sich nur auf relativ komplizierte Weise und unter Beanspruchung einer langen Zeitdauer montieren und zusammenfügen lassen. Als Folge hiervon sind diese Arbeiten relativ teuer. Wenn die vorhandenen Motore durch Motore mit höherer Leistungsabgabe ersetzt werden sollen, um das Luftkissen-Spielfahrzeug zu modifizieren, dann werden Werkzeuge, wie Schraubendreher, benötigt, um die Schrauben anzuziehen und zu lösen. Ferner besteht die Gefahr, daß die Schrauben und die Unterlagscheiben verlorengehen.
Bei dem üblichen Luftkissen-Spielfahrzeug erzeugt der Luftschub, der durch den unteren Rand nach unten gelenkt wird, keine ausgeglichenen Schwimm- oder Schwebekräfte. Wenn daher das Luftkissen-Spielfahrzeug in Betrieb ist, neigt es zum Kippen, wobei eine Seite des Spielzeugs in Berührung mit der Wasseroberfläche kommt und das Spielzeug unter diese eintaucht, so daß das Spielzeug nicht auf die gewünschte Weise fahren kann oder daß die Stabilität des Spielzeugs beim Emporheben verlorengehen kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei dem üblichen Luftkissen-Spielfahrzeug zu überwinden.
Ferner soll nach der Erfindung ein Luftkissen-Spielfahrzeug bereitgestellt werden, welches Einrichtungen hat, die verhindern, daß die Motore aus Unachtsamkeit eingeschaltet werden, wenn ein Körper an einem Untergestell zum Auswechseln der Batterie oder zum Zwecke der Durchführung von Wartungsarbeiten abgenommen wird.
Ferner soll nach der Erfindung ein Luftkissen-Spielfahrzeug bereitsgestellt werden, das eine Motorbefestigungskonstruktion hat, die sich aus einer verminderten Anzahl von Bauteilen zusammensetzt, sich leicht montieren läßt und die sich mit geringen Kosten verbunden herstellen läßt.
Auch soll nach der Erfindung ein Luftkissen-Spielfahrzeug bereitgestellt werden, das einen durch einen vorspringenden Rand nach unten gerichteten Luftschub erzeugt, bei dem ausgeglichene Hubkräfte auftreten, so daß das Luftkissen-Spielfahrzeug an einem Kippen gehindert ist, wenn es emporgehoben wird.
Nach der Erfindung wird ein Luftkissen-Spielfahrzeug angegeben, welches ein Untergestell, ein Schubgebläse, das auf dem Untergestell angebracht ist, einen ersten Motor, der auf dem Untergestell angebracht ist und zum Antreiben des Schubgebläses dient, ein Schwebegebläse, das auf dem Untergestell angebracht ist, einen zweiten Motor, der auf dem Untergestell angebracht ist und das Schwebegebläse antreibt, eine Energieversorgung, die auf dem Untergestell angebracht ist und selektiv mit dem ersten Motor und dem zweiten Motor zum Betreiben des ersten Motors und des zweiten Motors verbindbar ist, wobei die Energieversorgung und die ersten und zweiten Motore eine Energieversorgungsschaltung bilden, einen Körper, der lösbar an dem Untergestell unter Abdeckung des Schubgebläses, des ersten Motors, des Schwebegebläses, des zweiten Motors und der Energieversorgung angebracht ist,
und eine Energieversorgungsabschalteinrichtung aufweist, die in der Energieversorgungsschaltung angeordnet ist und die Energieversorgungsschaltung zur Abschaltung der ersten und zweiten Motore unterbricht, wenn der Körper von dem Untergestell abgenommen ist, und die die Energieversorgungsschaltung herstellt, wenn der Körper an dem Untergestell angebracht ist.
Das Luftkissen-Spielfahrzeug umfaßt ferner eine erste Motorbefestigungskonstruktion, mittels der der erste Motor auf dem Untergestell angebracht ist, und eine zweite Motorbefestigungskonstruktion, mittels der der zweite Motor auf dem Untergestell angebracht ist, wobei die erste Motorbefestigungskonstruktion einen ersten Halterahmen aufweist, der auf dem Untergestell angebracht ist und den ersten Motor aufnimmt, wobei der erste Halterahmen wenigstens eine Ausnehmung hat und ein erstes Befestigungsteil an dem ersten Halterahmen zur Festlegung des ersten Motors angebracht ist und wenigstens einen federnd nachgiebigen Finger hat, der federnd nachgiebig in Eingriff in der Ausnehmung in dem ersten Halterahmen ist und bei dem die zweite Motorbefestigungskonstruktion einen zweiten Halterahmen aufweist, der auf dem Untergestell angebracht ist und den zweiten Motor aufnimmt, wobei der zweite Halterahmen wenigstens eine Ausnehmung hat und ein zweites Befestigungsteil an dem zweiten Halterahmen zur Festlegung des zweiten Motors angebracht ist und wenigstens einen federnd nachgiebigen Finger hat, der federnd nachgiebig mit der Ausnehmung in dem zweiten Halterahmen zusammenarbeitet.
Das Luftkissen-Spielfahrzeug hat auch einen vorspringenden Rand, der auf einer unteren Fläche des Untergestells vorgesehen ist, wobei der Rand einen Druckraum bildet, mittels dem unter Druck stehende Luft, die vom Schwebegebläse geliefert ist, von dem Spielzeugteil nach unten ausgestoßen wird, wobei der untere Rand eine Mehrzahl von öffnungen zum Ausstoßen des restlichen Teils der unter Druck stehenden Luft, die vom Schwebegebläse geliefert wird, vorgesehen ist und wobei die Öffnungen in einer unteren
Fläche und den Druckraum umgebend in einer Draufsicht vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Luftkissen-Spielfahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungseinrichtung für einen Motor für ein Schubgebläse in dem Luftkissen-Spielfahrzeug, das in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Energieunterbrechungseinrichtung ;
Fig. 5 eine Draufsicht der Energieunterbrechungseinrichtung;
Fig. 6A
und 6B Seitenansichten der Energieunterbrechungseinrichtung;
Fig. 7 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines unteren Randes eines Luftkissen-Spielfahrzeugs; und
Fig. 8 eine Vertikalschnittansicht des Luftkissen-Spielfahrzeugs .
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehenes Luftkissen-Spielfahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung im allgemeinen ein Untergestell bzw. ein Chassis Ib auf, das als ein Spielzeugbasisteil dient, weist ferner einen Körper la, der die obere Fläche des Untergestells Ib bedeckt, und einen vorspringenden Rand Ic auf, der an der unteren Fläche des Untergestells Ib angebracht ist.
Der Körper la hat zwei nach unten weisende, flexible Finger 2a, 2b, jeweils auf den vorderen und hinteren Enden. Das Untergestell Ib hat Öffnungen 2c, 2d, die in den zugeordneten vorderen und hinteren Enden desselben zur Aufnahme der entsprechenden Finger 2a, 2b vorgesehen sind. Eine Lufteinlaßöffnung 2h in Form von Schlitzen ist in oberen und gegenüberliegenden Seitenflächen eines Hinterteils des Körpers la vorgesehen, und eine Luftauslaßöffnung 2i, welche ein Gitterrost hat, ist in einer hinteren Fläche des hinteren Teils des Körpers la vorgesehen. Ein zur Seite hin schwenkbares Steuerruder 2j ist an dem hinteren Ende des Körpers la hinter der Luftauslaßöffnung 2i vorgesehen.
Ein Motor 3b mit einem Schubgebläse 3a, welches fest mit der Drehwelle desselben verbunden ist, ist auf einem hinteren Teil des Untergestells Ib mittels einer Befestigungskonstruktion 3 vorgesehen, die einen Halterahmen 3c aufweist, der den Motor 3b darin aufnimmt, und ein Befestigungsteil 3d aufweist, wobei der Halterahmen 3c auf dem Untergestell Ib montierbar ist. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat das Befestigungsteil 3d, das aus einem flexiblen Material hergestellt ist, einen gestürzt kanalförmigen Querschnitt. Das Befestigungsteil 3d hat eine Mittelzunge, welche einen Zahn 3e auf ihrer unteren Fläche umfaßt, der federnd nachgiebig gegen eine obere Fläche des Motors 3b gehalten ist, wodurch der Motor 3b gegen den Halterah-
men 3c gedrückt wird. Das Befestigungsteil 3d hat auch ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten, federnd nachgiebigen Fingern 3f auf den unteren Enden der in Querrichtung im Abstand liegenden Schenkel, wobei die Finger 3f federn nachgiebig jeweils in Ausnehmungen 3g eingreifen, die in den Querseitenwänden des Halterahmens 3c ausgebildet sind.
Ein Schwebegebläse 4a zum Erzeugen eines nach unten gerichteten Luftschubs bzw. Luftstoßes ist auf der Drehwelle eines Motors 4b angebracht, der in einem vorderen Teil des Untergestells 1 vorgesehen ist.
Der Motor 4b ist auf dem Untergestell Ib mittels einer Befestigungskonstruktion 4 angebracht, die einen Halterahmen 4c aufweist, welcher den Motor 4b darin aufnimmt, und sie weist ein Befestigungsteil 4d auf. Der Halterahmen 3c wird auf dem Untergestell Ib montiert. Die Befestigungseinrichtung 4d ist aus einem flexiblen Material hergestellt und hat eine Mittelzunge, die einen Zahn 4e auf ihrere unteren Fläche umfaßt, der federnd nachgiebig gegen eine obere Fläche des Motors 4b gehalten ist. Hierdurch wird der Motor 4b gegen den Halterahmen 4c gedrückt. Das Befestigungsteil 4d hat auch ein Paar von in Querrichtung im Abstand angeordneten Fingern 4f auf den unteren Enden der in Querrichtung im Abstand angeordneten Schenkel, wobei die Finger 4f jeweils in Eingriff in Ausnehmungen 4g sind, die in den Querseitenwänden des Halterahmens 4c vorgesehen sind. Um die Stabilität des Spielzeugs 1 nicht nachteilig zu beeinflussen, wenn es in den Schwebezustand gebracht wird, weist das Schwebegebläse 4a ein mehrschaufeliges Gebläse auf, dessen Achse horizontal weist. Das Gebläse 4a ist von einem Gehäuseteil 4h abgedeckt, das einteilig mit dem Befestigungsteil 4d ausgelegt ist und passend mit einer Luftleitung 4i verbunden ist, die in dem Untergestell Ib hinter dem Halterahmen 4c gebildet wird und die mit dem Raum unterhalb des Untergestells lc in Verbindung steht.
Das Untergestell Ib hat einen Batteriehalter 5b zum Aufnehmen von Batterien 5a. Ein Steuerschalter 5c ist auf einer Seite des Untergestells Ib seitlich von dem Batteriehalter 5b angebracht, wobei die Steuerschalter 5c einen Knopf hat, der von der Seite des Untergestells Ib nach außen vorsteht. Der Steuerschalter 5c kann in Winkelrichtung jeweils gesondert in drei Stellungen verschoben werden, d. h. "STOP", "SCHWEBEN" und "SCHWEBEN/ FAHREN".
Wie detailliert in den Fig. 4, 5, 6A und 6B gezeigt ist, hat das Spielzeug 1 eine Energieabschalteinrichtung 5, die einen festen Kontakt 5e des Batteriehalters 5b, einen beweglichen Kontakt 5d, der in der Nähe einer Seite des Batteriehalters 5b vorgesehen ist und im Grundzustand einen Abstand von dem festen Kontakt 5e hat und ein Eingriffsteilende 5f aufweist, welches in das Innere des Körpers la ragt und mit dem beweglichen Kontakt 5d zusammenarbeitet. Der bewegliche Kontakt 5d hat ein Ende, das fest mit dem Untergestell Ib verbunden ist und das elektrisch mit einer Versorgungsleitung 5g verbunden ist. Die Versorgungsleitung 5g ist über die Steuerschaltung 5c mit den Motoren 3b, 4b verbunden, so daß man eine Energieversorgungsschaltung hierdurch erhält. Wenn entsprechend Fig. 6A der Körper la auf dem Untergestell Ib angebracht ist und das Eingriffsteilende 5f in Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 5d ist, berührt der bewegliche Kontakt 5d den festen Kontakt 5e, so daß die Energieversorgungsschaltung geschlossen ist. Wenn der Körper la von dem Untergestell Ib abgenommen wird, wird das Eingriff steile 5f aus dem Eingriffszustand mit dem beweglichen Kontakt 5d abgehoben, und der bewegliche Kontakt 5d wird bezüglich des Kontaktzustandes mit dem festen Kontakt 5e verschoben, so daß die Energieversorgungsschaltung unterbrochen ist, wie dies in Fig. 6B gezeigt ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist ein Schwimmkörper 6a, der aus Polystyrolschaum hergestellt ist, fest auf dem Umfangsrand der unteren Fläche des Untergestells Ib angebracht. Der
Schwimmkörper 6a trägt zur Schwimmfähigkeit des Spielzeuges 1 auf dem Wasser bei, und er hält das Spielzeug 1 in der Schwimmstellung horizontal.
Ein unterer Rand lc ist an der unteren Fläche des Untergestells Ib über eine im wesentlichen viereckförmig ausgebildete Befestigungsplatte 7a angebracht. Der Rand lc liegt unterhalb des Schwimmkörpers 6a, und er hat die Form eines Beutels aus einer dünnen Folie, welche aus einem weichen Harz hergestellt ist.
Die Befestigungsplatte 7a hat einen unteren Rahmen 7b auf ihrer unteren Seite. Der Rand lc hat obere und untere Mittelöffnungsränder, die voneinander in vertikaler Richtung einen Abstand haben und die hermetisch dicht schließend jeweils mit einem unteren Umfangsrand der Befestigungsplatte 7a und einem unteren Umfangsrand des unteren Rahmens 7b verbunden sind, so daß man eine viereckförmige, ringförmige, innere Öffnung 7c (Fig. 8) erhält. Der untere Rahmen 7b hat eine offene untere Seite, die einen offenen Raum 7d unterhalb der Befestigungsplatte 7a begrenzt. In einer Draufsicht enthält der Raum 7d den Batteriehalter 5b, und somit liegt dort der Schwerpunkt des Spielzeugs 1. Die Luftleitung 4i, die durch das Untergestell Ib nach unten vorsteht, dient als eine Luftströmungsführung, und sie verläuft durch die Befestigungsplatte 7a in die innere Öffnung 7c innerhalb des vorspringenden Randes Ic.
Der Rand lc hat eine Anzahl von kleinen Öffnungen 7e, die in einer unteren Schicht derselben ausgebildet sind und die radial einen Abstand von dem Raum 7d nach außen haben und diesen in einer Draufsicht umgeben. Luft, die dem Rand lc mittels des Schwebegebläses 4a zugeleitet wird, wird von den kleinen Öffnungen 7e nach unten ausgestoßen. Der Rand lc, die Befestigungsplatte 7c und der untere Rahmen 7b haben eine einstückige Auslegung. Daher ist der Rand lc fest mit dem Untergestell Ib verbunden, wenn die Finger 7f der Befestigungsplatte 7a in Öffnung 7g in dem Untergestell Ib eingreifen, und die Befesti-
gungsplatte 7a ist fest auf dem Untergestell Ib mittels einer Schraube (nicht gezeigt) verbunden, die in eine Befestigungsöffnung 7h geschraubt ist, die in dem vorderen Teil des Untergestells Ib vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des zuvor erläuterten Luftkissen-Spielfahrzeugs 1 näher erläutert.
Wenn die vorderen und hinteren Finger 2a, 2b des Körpers la (Fig. 1) passend jeweils in die vorderen und hinteren Öffnungen 2c, 2d in dem Untergestell Ib eingesetzt sind, ist der Körper la fest mit dem Untergestell Ib verbunden, so daß die obere Fläche des Untergestells Ib abgedeckt ist. Der Körper la kann von dem Untergestell Ib abgenommen werden, wenn die Finger 2a, 2b aus den Öffnungen 2c, 2d genommen werden.
Wenn die Finger 3f des Befestigungsteils 3d der Befestigungskonstruktion 3 in Eingriff mit den zugeordneten Ausnehmungen 3g in dem Halterahmen 3c sind, drückt der Zahn 3e (Fig. 3) federnd nachgiebig den Motor 3b nieder, der somit an Ort und Stelle festgelegt ist. Beim Einbauen des Motors 3b in den Halterahmen 3c wird der Motor 3b bezüglich der Anschlüsse (nicht gezeigt) auf dem Boden des Halterahmens 3c ausgerichtet, und dann wird das Befestigungsteil 3d über den Motor 3b gelegt und gegen den Motor 3b gedrückt. Auf diese Weise ist der Motor 3b elektrisch mit der Energieversorgungsschaltung gleichzeitig mit dem Einbau des Motors 3b in den Halterahmen 3c verbunden.
Der Motor 3b kann anschließend von dem Halterahmen 3c dadurch abgenommen werden, daß man die Finger 3f nach außen spreizt und das Befestigungsteil 3d von dem Halterahmen 3c wegzieht.
Mit dieser Auslegung der Befestigungskonstruktion 3 wird ermöglicht, daß der Motor 4b leicht an dem Untergestell Ib angebracht und von diesem abgenommen werden kann.
Das Gehäuse 4h, das einteilig mit dem Befestigungsteil 4d der Befestigungskonstruktion 4 ausgelegt ist, ist fest mit der Luftleitung 4i verbunden, wodurch ein Luftstrom, der von dem Schwebegebläse 4a erzeugt wird, von dem Untergestell Ib nach unten gelenkt wird. Wenn entsprechend Fig. 6a der Körper la auf dem Untergestell Ib angebracht ist, ist das Eingriffsteilende 5f des Körpers la in Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 5d, und der bewegliche Kontakt 5d wird zur Seite verschoben, und kommt in Kontakt mit dem festen Kontakt 5e. Als Folge kann die elektrische Energie der Batterie 5a über die Versorgungsleitung 5g an die Motore 3b, 3b angelegt werden.
Wenn entsprechend Fig. 6B der Körper la von dem Untergestell Ib abgenommen ist, hat das Eingriffsteilende 5f einen Abstand von dem beweglichen Kontakt 5d, welcher zurückspringt und außer Berührung des festen Kontakts 5e kommt. Als Folge werden die Motore 3b, 4b von den Batterien 5a abgekoppelt und sind daher abgeschaltet.
Das Luftkissen-Spielfahrzeug 1 wird auf die nachstehend beschriebene Weise eingesetzt.
Wenn das Spielzeug 1 auf ein Oberfläche, wie eine Wasseroberfläche, gesetzt wird, und der Steuerschalter 5c in die "SCHWEBE"-Stellung gebracht wird, wird der Motor 4b für das Schwebegebläse 4a eingeschaltet, und das Schwebegebläse 4a dreht sich. Nunmehr wird unter Druck stehende Luft von dem Schwebegebläse 4a über die Luftleitung 48 zu dem offenen Raum 7d unterhalb des Untergestells Ib abgegeben. Da der Raum 7d an seiner unteren Seite durch die Oberfläche geschlossen ist, auf dem sich das Spielzeug 1 befindet, füllt der Großteil der von der Luftleitung 48 zugeführten Luft den offenen Raum 7d aus. Ein Teil der Luft geht auch durch die Öffnungen 7c in das Randteil 7c selbst, so daß der Rand Ic aufgeblasen wird und sich im wesentlichen nußschalenartig nach unten ausbaucht. Der Raum 7d dient nunmehr als eine Druckkammer oder eine Schwimmkraft-Erzeugungskammer. Wenn
&Idigr;2 ' *" &bgr;"
der Druck der Luft, die den offenen Raum 7d ausfüllt, über einen vorbestimmten Druckwert ansteigt, wird eine Schwimmkraft erzeugt, die so ausreichend groß ist, daß das Spielzeug 1 schwimmt oder in einem Schwebezustand gehalten ist. Zugleich wird die Luft, die in dem Rand Ic selbst vorgesehen ist, über die kleine Öffnungen 7e nach unten in Richtung auf die Oberfläche ausgestoßen, auf der sich das Spielzeug 1 befindet.
Die Luft, die von den kleinen Öffnungen 7e nach unten ausgestoßen wird, bewirkt entweder, daß das Spielzeug emporgehoben wird, wenn der Rand Ic in Berührung mit der Oberfläche ist, auf dem sich das Spielzeug 1 befindet, oder bewirkt die Erzeugung einer Luftschleierschicht, die den von dem Raum 7d nach unten gerichteten Luftstrom abschirmt, wenn das Spielzeug 1 bereits emporgehoben worden ist und der Rand Ic einen Abstand von der Oberfläche hat, auf dem sich das Spielzeug 1 befindet und über derselben schwebt. Insbesondere wenn das Spielzeug 1 emporgehoben ist, erzeugt die Luft, die über die kleinen Öffnungen 7e ausgestoßen wird, eine Luftschicht mit einem relativ hohen Druck zwischen der unteren Fläche des Randes Ic und der Oberfläche, über dem das Spielzeug 1 schweben soll. Die Hochdruck-Luftschicht umgibt den offenen Raum 7d in einer Draufsicht. Die unter Druck stehende Luft in dem Raum 7d, der als eine Schwimmkraft-Erzeugungskammer dient, wird daher an einem örtlichen Austreten aus dem Raum 7d gehindert. Als Folge hiervon ist die erzeugte Schwimmkraft ausgeglichen, und es sind keine örtlichen Intensitätsschwankungen vorhanden. Die Luftschleierschicht hat eine gewisse Breite in Richtung radial nach außen gesehen, wodurch ebenfalls verhindert wird, daß unter Druck stehende Luft in dem Raum 7d örtlich aus dem Raum 7d austritt. Da die kleinen Öffnungen 7e in der Nähe der Mitte des Bodens des Randes Ic angeordnet sind, d. h. in der Nähe es offenen Raumes 7d, dient die über die kleinen Öffnungen 7e ausgestoßene Luft ebenfalls dazu, in wirksamer Weise den Luftdruck in dem Raum 7d zu erhöhen.
Die Drehwelle des Motors 4b, an der das Schwebegebläse 4a
Die Drehwelle des Motors 4b, an der das Schwebegebläse 4a angebracht ist, liegt horizontal. Beim Schwimmen des Spielzeugs 1 wird daher keine Gierbeschleunigung durch das Schwebegebläse 4a erzeugt, und somit kann das Spielzeug 1 stabil seine Richtung beibehalten.
Wenn der Steuerschalter 5c in die Stellung "SCHWEBEN/FAHREN" gebracht ist, wird der Motor 3b für das Schubgebläse 3a ebenfalls zusätzlich zu dem Motor 4b eingeschaltet, so daß sich das Schubgebläse 3a auch dreht. Wenn das Schubgebläse 8a sich dreht, wird Luft in die Abdeckung la über die Lufteinlaßöffnung 2h eingeleitet und über die Luftauslaßöfnung 2i nach hinten ausgestoßen, wodurch das Spielzeug 1 angetrieben bzw. vorwärtsgetrieben wird. Die Bewegungsrichtung des Spielzeugs 1 wird durch das Steuerruder 2j bestimmt.
Wenn der Steuerschalter 5c in die Stellung "STOP" gebracht wird, werden die Motore 3b, 4b abgeschaltet, und die Gebläse 3a, 4a kommen zum Stillstand. Daher wird das Spielzeug 1 weder in den Schwebezustand gehoben, noch mit einer Schubkraft beaufschlagt. Wenn das Spielzeug 1 auf das Wasser gelegt wird, schwimmt das Spielzeug 1 stabil auf der Wasseroberfläche aufgrund des Auftriebs des Schwimmkörpers 6a.
Wenn bei dem Luftkissen-Spielfahrzeug 1 nach der Erfindung der Körper la von dem Untergestell Ib zum Austauschen der Batterie, zum Auswechseln des Motors oder anderen Wartungsarbeiten abgenommen wird, werden die Motore 3b, 4b durch die Energieversorgungsabschalteinrichtung 5 zwangsabgeschaltet. Daher wird in wirksamer Weise verhindert, daß die Motore 3b, 4b beispielsweise unbeabsichtigt bei der Durchführung von Wartungsarbeiten eingeschaltet sind oder bleiben.
Da die Motorbefestigungskonstruktion 3 nur den Halterahmen 3c und das Befestigungsteil 3d umfaßt, ist die Anzahl der erforderlichen Einzelteile klein. Da das Befestigungsteil 3d leicht von
Hand auf dem Halterahmen 3c angebracht werden kann, läßt sich der Motor 3b leicht auf dem Untergestell Ib anbringen. Es ist nicht erforderlich, Werkzeuge, wie Schraubendreher, zu verwenden, wenn die Motore zur Modifikation des Spielzeuges 1 ausgewechselt werden sollen. Folglich ist die Motorbefestigungskonstruktion 3 auch mit geringen Kosten verbunden herstellbar. Das Befestigungsteil 3d ist größer als Schrauben und weitere, klein bemessene Befestigungselemente, und es hat eine nichtkreisförmige Gestalt, so daß es weniger wahrscheinlich ist, daß man das Befestigungsteil 3d verliert oder es wegrollt, wenn man es von dem Halterahmen 3c löst. Der vorstehend angegebene Vorteil trifft auch für die Motorbefestigungskonstruktion 4 zu. Da zusätzlich das Gehäuse 4h für das Gebläse 4a einstückig mit dem Befestigungsteil 4d ausgelegt ist, läßt sich das Gehäuse 4h an Ort und Stelle gleichzeitig mit dem Einbau des Motors 4b an dem Untergestell Ib anbringen. Der Motor 4b läßt sich daher auch einfach auf dem Untergestell Ib einbauen.
Wenn das Luftkissen-Spielfahrzeug 1 schwimmt, wird der Luftdruck in dem Raum 7d von einem örtlichen Austreten aus dem Raum 7d durch einen Luftschleier gehindert, der durch Luft erzeugt wird, die über kleine Öffnungen 7e ausgestoßen wird. Daher kann die unter Druck stehende Luft, die in dem Raum 7d eingeschlossen ist, in effektiver Weise genutzt werden, um einen gut ausgeglichenen und nach unten wirkenden Luftschub oder Schwimmkräfte zu erzeugen. Das Luftkissen-Spielfahrzeug 1 wird daher an einem Kippen beim Schwimmen mit Hilfe einer relativ einfachen Konstruktion gehindert.
Die wesentlichen Teile der Erfindung lassen sich auch bei einem ferngesteuerten Luftkissen-Spielfahrzeug verwirklichen.
Obgleich voranstehend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten und Ausführungen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifi-
kationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Es wird ein Luftkissen-Spielfahrzeug 1 angegeben, das einen ersten Motor 3b zum Antreiben eines Schubgebläses 3a, einen zweiten Motor 46 zum Antreiben eines Schwebegebläses 4a und einen Körper la aufweist, der lösbar auf einem Untergestell Ib angebracht ist, auf dem eine Energieversorgungseinrichtung 5a vorgesehen ist und der die obere Fläche des Untergestells 16 zusammen mit den darauf vorgesehenen Bauteilen abdeckt. Das Luftkissen-Spielfahrzeug 1 umfaßt ferner eine Energieversorgungsabschalteinrichtung 5 zum Unterbrechen einer Energieversorgungsschaltung und zum Abschalten der ersten und zweiten Motore, wenn der Körper la von dem Untergestell Ib abgenommen ist.

Claims (6)

Luftkissen-Spielfahrzeug Ansprüche
1. Luftkissen-Spielfahrzeug (1), gekennzeichnet durch:
ein Untergestell (Ib),
ein Schubgebläse (3a), das auf dem Untergestell (Ib) vorgesehen ist,
einen ersten Motor (3b), der auf dem Untergestell (Ib) zum Antreiben des Schubgebläses (3a) vorgesehen ist,
ein Schwebegebläse (4a), das auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist,
einen zweiten Motor (4b), der auf dem Untergestell (Ib) zum Antreiben des Schwebegebläses (4a) angebracht ist,
eine Energieversorgung (5a), die auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist und wahlweise mit dem ersten Motor (3b) und dem zweiten Motor (4b) zum Betreiben des ersten Motors (3b) und des zweiten Motors (4b) angebracht ist, wobei die Energieversorgung (5a) und die ersten und zweiten Motore (3b, 4b) eine Energieversorgungsschaltung (5g) bilden,
einen Körper (la), der lösbar auf dem Untergestell (Ib) unter Abdeckung des Schubgebläses (3a), des ersten Motors (3b), des Schwebegebläses (4a), des zweiten Motors (4b) und der Energieversorgung (5a) angebracht ist, und
eine Energieversorgungsabschaltvorrichtung (5 ), die in der Energieversorgungsschaltung (5g) zur Unterbrechung der Energieversorgungsschaltung (5g) und zum Abschalten der ersten und zweiten Motore (3b, 4b) angeordnet ist, wenn der Körper (la) von dem Untergestell (Ib) abgenommen ist und welcher eine geschlossene Energieversorgungsschaltung (5g) bildet, wenn der Körper (la) auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist.
• a
♦ c
2 * "'~ ze"
2. Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsabschalteinrichtung (5) einen festen Kontakt (5e), der fest mit dem Untergestell (Ib) verbunden ist, einen beweglichen Kontakt (5d), der in der Energieversorgungsschaltung (5g) angeordnet ist und im Grundzustand einen Abstand von dem festen Kontakt (5e) hat, und ein Eingriffsteilende (5f) aufweist, das an dem Körper (la) angebracht ist, und daß das Eingriffsteilende (5f) mit dem beweglichen Kontakt (5d) derart in Eingriff bringbar ist, daß der bewegliche Kontakt (5d) in Kontakt mit dem festen Kontakt (5e) zur Bereitstellung einer Energieversorgungsschaltung (5g) ist, wenn der Körper (la) auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist.
3. Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch:
eine erste Motorbefestigungseinrichtung (3), mittels der der erste Motor (3b) auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist, und
eine zweite Motorbefestigungseinrichtung (4), mittels der der zweite Motor (4b) auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist,
wobei die erste Motorbefestigungseinrichtung (3) einen ersten Halterahmen (3c), der auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist und den ersten Motor (3b) aufnimmt, aufweist, wobei der erste Halterahmen (3c) wenigstens eine Ausnehmung (3g) hat, sowie ein erstes Befestigungsteil (3d) aufweist, das an dem ersten Halterahmen (3c) zur Festlegung des ersten Motors (3b) angebracht ist und wenigstens einen federnd nachgiebigen Finger (3f) hat, der federnd nachgiebig in die Ausnehmung (3g) in den ersten Halterahmen (3c) eingreift,
wobei die zweite Motorbefestigungseinrichtung (4) einen zweiten Halterahmen (4c), der auf dem Untergestell (Ib) angebracht ist und den zweiten Motor (4b) aufnimmt,
aufweist, wobei der zweite Halterahmen (4c) wenigstens eine Ausnehmung (4g) hat, und ferner ein zweites Befestigungsteil (4d) hat, das auf dem zweiten Halterahmen (4c) zum Festlegen des Motors (4b) angebracht ist und wenigstens einen federnd nachgiebigen Finger (4f) hat, der federnd nachgiebig in Eingriff mit der Ausnehmung (4g) in dem zweiten Halterahmen (4c) ist.
4. Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsteil (3d) einen federnd nachgiebigen Zahn (3e) hat, der federnd nachgiebig gegen den ersten Motor (3b) zum Andrücken des ersten Motors (3b) gegen den ersten Halterahmen (3c) gehalten ist, und daß das zweite Befestigungsteil (4d) einen federnd nachgiebigen Zahn (4e) hat, welcher federnd nachgiebig gegen den zweiten Motor (4b) zum Andrücken des zweiten Motors (4b) gegen den zweiten Halterahmen (4c) gehalten ist.
5. Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Motorbefestigungseinrichtung (4) ein Gehäuse (4h) umfaßt, das mit dem zweiten Befestigungsteil (4d) ein Teil bildet und das Schwebegebläse (4a) umgibt.
6. Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch:
einen unteren Rand (Ic), der an einer unteren Fläche des Untergestells (Ib) vorgesehen ist,
wobei der untere Rand (Ic) einen Druckraum (7d) zum Ausstoßen eines Teils der von dem Schwebegebläse (4a) gelieferten und unter Druck stehenden Luft von dem Spielzeug (1) nach unten bildet,
und wobei der untere Rand (Ic) eine Mehrzahl von Öffnungen (7e) zum Ausstoßen des Rests der von dem Schwebegebläse (4a) geförderten und unter Druck stehenden Luft
hat, wobei die Öffnungen (7e) in einer unteren Fläche vorgesehen sind und den Druckraum (7d) in einer Draufs i ent umgeben.
Luftkissen-Spielfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (Ic) eine Öffnung (7c) zum Einleiten des Rests der unter Druck stehenden Luft in den unteren Rand (Ic) selbst derart hat, daß der Rest der unter Druck stehenden Luft zu den Öffnungen (7e) lenkbar ist, und
daß der untere Rand (Ic) einen Beutel aus einer dünnen und aus weichem Harz hergestellten Folie derart aufweist, daß der untere Rand (Ic) in Richtung nach unten aufblasbar ist, wenn der Rest der unter Druck stehenden Luft in den unteren Rand (Ic) über die Öffnung (7c) eintritt.
DE9015310U 1990-04-23 1990-11-07 Luftkissen-Spielfahrzeug Expired - Lifetime DE9015310U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1990043365U JPH043793U (de) 1990-04-23 1990-04-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9015310U1 true DE9015310U1 (de) 1991-03-21

Family

ID=12661828

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4035401A Ceased DE4035401A1 (de) 1990-04-23 1990-11-07 Luftkissen-spielfahrzeug
DE9015310U Expired - Lifetime DE9015310U1 (de) 1990-04-23 1990-11-07 Luftkissen-Spielfahrzeug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4035401A Ceased DE4035401A1 (de) 1990-04-23 1990-11-07 Luftkissen-spielfahrzeug

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5045013A (de)
JP (1) JPH043793U (de)
KR (1) KR910018056A (de)
DE (2) DE4035401A1 (de)
FR (1) FR2661109A1 (de)
GB (1) GB2243305B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5252869A (en) * 1992-03-12 1993-10-12 S & K Racing Products, Inc. Means and method for cooling radio-controlled vehicle motors
US5429359B1 (en) * 1993-01-04 1997-06-03 Eugene L Timperman Hovering craft and game
US5297981A (en) * 1993-02-04 1994-03-29 The Ertl Company, Inc. Self-propelled bouncing ball
US5672086A (en) * 1994-11-23 1997-09-30 Dixon; Don Aircraft having improved auto rotation and method for remotely controlling same
US5634839A (en) * 1994-11-23 1997-06-03 Donald Dixon Toy aircraft and method for remotely controlling same
US5714815A (en) * 1995-09-05 1998-02-03 Mattel, Inc. Motor mount assembly
JP3724636B2 (ja) * 2000-11-06 2005-12-07 株式会社トミー 玩具用モータの取付構造及び競走用自動車玩具
US6971941B2 (en) 2002-01-28 2005-12-06 Tomy Company, Ltd. Attachment for motor for toy
DE20202183U1 (de) * 2002-02-01 2002-06-06 Kretzschmar, Michael, Dr., 22453 Hamburg Baukasten
US7109619B2 (en) * 2004-03-12 2006-09-19 Bell Helicopter Textron Inc. Damper support assembly for a supercritical drive shaft
US7201628B2 (en) * 2004-05-26 2007-04-10 Evan Spenneberg Race track game system
US7980916B2 (en) * 2004-12-30 2011-07-19 Clark Jr Leonard R Wall racer toy vehicles
US7306066B2 (en) * 2005-01-18 2007-12-11 Trojahn Charles J Air cushion vehicle and game
US8256714B2 (en) * 2007-03-07 2012-09-04 Jie Zhao Modularized airplane structures and methods
US7955155B2 (en) 2007-07-09 2011-06-07 Mega Brands International Magnetic and electronic toy construction systems and elements
US20090023360A1 (en) * 2007-07-17 2009-01-22 Li-Chen Wang Hand-gripped clapping device
DE102008040752A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Ikarus Modellsport Fernsteuerbares Luftkissenfahrzeug und Bausatz
DE102008040754A1 (de) * 2008-07-25 2010-01-28 Ikarus Modellsport Luftkissenbootmodell mit Luftkammer
US20110201246A1 (en) * 2010-02-17 2011-08-18 Masaki Suzuki Ground effect model
US20140061380A1 (en) * 2012-09-04 2014-03-06 Jie Zhao Modularized airplane structures and methods
WO2014047792A1 (zh) * 2012-09-26 2014-04-03 Lin Rizhuang 一种风动玩具车

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3243917A (en) * 1963-02-27 1966-04-05 Aurora Plastics Corp Electrical motor operated toy vehicle
US3466795A (en) * 1967-03-21 1969-09-16 Abraham Friedman Activating means combination for a doll
US3628284A (en) * 1970-02-02 1971-12-21 Mattel Inc Miniature high-speed electric toy racing vehicle with rechargeable battery
US3691670A (en) * 1971-10-12 1972-09-19 Jerome H Lemelson Toy vehilce and track
DE2204839A1 (de) * 1972-02-02 1973-08-09 Uwe C Seefluth Spielzeug-luftkissenfahrzeug
US3908305A (en) * 1973-12-07 1975-09-30 Lloyd A Schroeder Model aircraft propulsion
US3937911A (en) * 1974-04-29 1976-02-10 Mabuchi Motor Co. Ltd. Circuit breaker for small size motors
US3949517A (en) * 1974-10-04 1976-04-13 Lawrence L. Reiner Power supply toy and motorized vehicle
DE2511990A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Helmut Gebhardt Modell-luftkissenfahrzeug
DE2528564A1 (de) * 1975-06-26 1977-01-13 Ade Edda Ulrike Befestigungsvorrichtung
JPS5598394A (en) * 1979-01-20 1980-07-26 Tokyo Shibaura Electric Co Equipment in atomic power plant
US4249334A (en) * 1979-02-12 1981-02-10 Adolph E. Goldfarb Toy hovercraft apparatus
JPS5656394A (en) * 1979-10-11 1981-05-18 Hitachi Ltd Multiple joint type industrial robot
JPS5656395A (en) * 1979-10-12 1981-05-18 Hitachi Ltd Industrial multiple joint type robot
US4313512A (en) * 1980-02-11 1982-02-02 Mario Jutras Air cushion vehicle
US4547166A (en) * 1980-02-14 1985-10-15 Adolph E. Goldfarb Amphibious self-powered miniature car with unusual climbing capability
US4511343A (en) * 1980-02-14 1985-04-16 Delmar K. Everitt Wheeled miniature toy vehicle with easily selectable plural modes of use
US4306375A (en) * 1980-02-14 1981-12-22 Adolph E. Goldfarb Self-powered four wheel drive vehicle
US4468884A (en) * 1980-02-14 1984-09-04 Adolph E. Goldfarb Miniature toy vehicle driven at three axes
JPS58188094A (ja) * 1982-04-28 1983-11-02 アルプス電気株式会社 El表示素子の製造方法
US4507097A (en) * 1982-12-15 1985-03-26 Handi-Pac, Inc. Toy assembly
US4684355A (en) * 1986-07-01 1987-08-04 Takara Co., Ltd. Automobile having selective drive wheels
FR2601507B1 (fr) * 1986-07-09 1988-10-07 Thomson Csf Diode a transfert d'electrons, a regions balistiques periodiques
JPH0620559Y2 (ja) * 1989-01-31 1994-06-01 大陽工業株式会社 エアクッション機玩具

Also Published As

Publication number Publication date
DE4035401A1 (de) 1991-10-24
KR910018056A (ko) 1991-11-30
GB2243305A (en) 1991-10-30
FR2661109A1 (fr) 1991-10-25
GB9015596D0 (en) 1990-09-05
GB2243305B (en) 1993-10-13
JPH043793U (de) 1992-01-14
US5045013A (en) 1991-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9015310U1 (de) Luftkissen-Spielfahrzeug
DE60003033T2 (de) Batteriebetriebene vorrichtung zur abgabe von duftstoffen
DE69709527T2 (de) Batteriebetriebener Fadenschneider
DE4038634C2 (de)
DE102005016043B4 (de) Aufbau zum Montieren eines Akkukastens auf einem elektrischen Fahrrad
DE202005013909U1 (de) Blasengerät
WO2007128153A1 (de) Gerät zum bearbeiten von lebensmitteln
EP0091918B1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein elektromotorisch betriebenes arbeitsgerät mit gefahrbringendem, bewegtem werkzeug
DE2355782A1 (de) Spielzeug, bestehend aus einem fahrzeug und einer startvorrichtung dafuer
DE20308466U1 (de) Innenraumleuchte
DE2724882A1 (de) Spielzeuganordnung
DE7225849U (de) Vorzugsweise als kinderspielzeug bestimmtes fahrzeug mit elektrischem motorantrieb und mit batteriespeisung
DE3515031A1 (de) Ein in paneelen herstellbarer, ueber zeitschalter und/oder von hand gesteuerter duftzerstaeuber fuer kraftfahrzeuge
DE2649878A1 (de) Mixer fuer den haushalt
DE2718355A1 (de) Elektromotorisch betriebene handgrasschere
DE2117010C3 (de) Rührgerät
DE1482641A1 (de) Kombination eines Dosenoeffners mit einem Messerschaerfer
DE3115280C2 (de) Batteriebetriebenes Elektrowerkzeug
DE2413974A1 (de) Kultivatorgeraet mit eigenantrieb
DD141780A6 (de) Ruehrgeraet mit zugehoeriger strangpresse zur herstellung von teigen
DE1529271B2 (de) Elektrisches kuechenhandgeraet fuer kombinierte arbeitsweise
DE29808378U1 (de) Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere für Heckenscheren u.dgl.
DE19600066A1 (de) Kugel, insbesondere Spielzeugkugel, sowie Kreisel, insbesondere zum Einbau in eine Kugel
DE3743085C2 (de) Elektrischer Staubsauger, insbesondere Handstaubsauger
DE2845689C3 (de) Schneidgerät zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Fleisch, Zwiebel, Gemüse o.dgl.