DE2355782A1 - Spielzeug, bestehend aus einem fahrzeug und einer startvorrichtung dafuer - Google Patents

Spielzeug, bestehend aus einem fahrzeug und einer startvorrichtung dafuer

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DE2355782A1
DE2355782A1 DE19732355782 DE2355782A DE2355782A1 DE 2355782 A1 DE2355782 A1 DE 2355782A1 DE 19732355782 DE19732355782 DE 19732355782 DE 2355782 A DE2355782 A DE 2355782A DE 2355782 A1 DE2355782 A1 DE 2355782A1
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DE19732355782
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Frank J Convertine
Charles G Ganance
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General Mills Fun Group Inc
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General Mills Fun Group Inc
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
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    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/20Flywheel driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

fatektahwa.lt
helmut g örtz
6 Frankfurt an f.iüin 70 Schneckenhofstr. 27 - Tel. 6170 79 '
2. November 1973 Gzk/mü
GENERAL MILLS/TfNC., P.O. Box 1113, Minneapolis,
Minnesota 554AO, U.S.A.
Spielzeug, bestehend aus einem Fahrzeug und einer Startvorrichtung dafür
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Spielzeuge. Sie betrifft ein Spielfahrzeug, das mit Druckluft betätigt wird, und eine in Zusammenhang mit Spielfahrzeugen verwendete Startvorrichtung.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Spielfahrzeug zu schaffen, das mit Druckluft angetrieben werden kann. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine neuartige Startvorrichtung für Spielfahrzeuge zu schaffens damit Kinder derartige Spielfahrzeuge antreiben und in Bewegung setzen können»
— 2 — 409834/0688
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Beschreibung und Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Startvorrichtung, wobei.mit gestrichelter Linie die Position eines darauf stehenden Fahrzeugs dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spielfahrzeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei das in Fig. 2 gezeigte Fahrzeug darauf gestellt ist,
Fig. 4 eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten Startvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1 durch die Startvorrichtung, wobei mit gestrichelter Linie die Position eines darauf gestellten Fahrzeugs dargestellt ist, und
Fig. 6 . einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2 durch das Fahrzeug,
Die in den Figuren 1 und 3 als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Startvorrichtung 10 weist eine geneigte Startrampe 12 auf, Seitenteile 13 und 15» und eine handbetätigte Pumpe 26 mit einem Pumpenhandgriff 28. Die
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Startrampe 12 hat Öffnungen 17V 19 und 21.
Figur 3 zeigt auch ein Spielfahrzeug 14 auf der Startrampe 12. Die Position des Fahrzeugs 14 ist in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellt. Das Fahrzeug 14 ist in Figur 2 von oben gezeigt,. Das Fahrzeug 14 weist einen Aufbau 16 und Räder 18S 20 auf, die auf einer Achse 21 angebracht sind, sowie Räder 22, 249 die auf einer Achse 25 angebracht sind.
Figur 4 zeigt die Startvorrichtung 10 von untenβ Eine bewegbare Platte 30-ist an einem Ende auf Vorsprüngen 32 und 34 schwenkbar gelagert, die sich durch Öffnungen 36 und 38 in den Seitenteilen 13 und 14 der Startvorrichtung erstrecken«- Ein luftschlauch 40 verbindet das Ende eines Zylinders 42 der Pumpe 26 mit einem Knieverbindungsstück 44, das auf der Platte 30 angebracht ist. Die Platte 30 wird durch eine Stellplatte 4^nach oben und unten bewegt, die mit einer Welle 48 verbunden ist, die Hebel 50 und 52 aufweist (deren Enden in Figur 4 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, die in den Figuren 1 und 3 jedoch mit ausgezogenen Linien gezeigt sind)„ Die Platte 30 weist sich nach oben erstreckende Anschläge 54 und 56 (siehe Figur 1) auf, die dazu bestimmt sind, sich durch die Öffnungen 17 und 19 zu erstrecken, wenn sich die Platte in ihrer angehobenen Stellung befindet (siehe Figur 5), sowie eine sich nach oben erstreckende Düse 58 (siehe Figuren 1 und 5), die dazu bestimmt ist,, sich durch die Öffnung 21 zu erstrecken, wenn die Platte sich in ihrer angehobenen Stellung
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befindet (siehe Figur 5). Die Düse 58 ist über das Verbindungsstück 44 mit dem Luftschlauch 40 verbunden.
¥ie in Figur 5 gezeigt, weist die Pumpe 26 einen Pumpenzylinder 61 auf, einen Kolben 60, der an einer Stange 62 angebracht ist, die an ihrem oberen Ende den Handgriff trägt.
Y/enn sich die Platte 30 in ihrer angehobenen Stellung befindet (mit ausgezogenen Linien in Figur 5 dargestellt), dann wirken die Anschläge 54 und 56 als Klinken, die das Fahrzeug 14 in der Stellung zum Starten des Antriebsrades 18 oder 20 halten und die das Fahrzeug freigeben, wenn sich das Antriebsrad mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht. Ausserdem halten die Anschläge 54 und 56 das. Antriebsrad im Abstand von der Rampe 12, d.h. angehoben über der Rampe. Wenn die Platte 30 ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Position einnimmt, sind die Anschläge 54 und 56 und die Düse 58 von dem Fahrzeug 14 zurückgezogen und dieses ist frei, sich entlang der Rampe 12 zu bewegen. Die Platte 30 wird in ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Position bewegt, indem die Stellplatte in ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Position gebracht wird. Dies wird dadurch erreicht, dass einer der Hebel 50 oder 52 aus der Stellung nahe einer Fläche 50a in eine Stellung nahe einer Fläche 50b bewegt wird (siehe Figur 3),
Figur 6 zeigt einen Schnitt durch das Fahrzeug 14. Das Fahrzeug 14 hat einen unteren Aufbauteil 64, der mit dem oberen Aufbauteil 16 mittels Schrauben 66 und 68 verbunden
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ist. Der untere Teil 64 des Aufbaus weist zwei Vertiefungen 70 und 72 nahe seinem vorderen Ende auf. Der untere Teil des Aufbaus hat auch eine Öffnung 76» die zur Aufnahme der Düse 58 bestimmt ist.
Im Inneren des Fahrzeugs 14 ist eine Luftturbine 80 angeordnet. Zweckmäßigervreise ist das Turbinenrad 80 so gestaltet, dass es als Schwungrad wirkt, um unerwünschte - Schwankungen der Turbinengeschwindigkeit zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann das Turbinenrad 80 so gebaut sein, dass es eine ausreichend große Masse hat, damit diese Schwungradwirkung erzielt wird. Das Turbinenrad 80 ist auf einer Welle 82 angebracht, die ein erstes Zahnrad 84 trägt. Die Welle 82 ist in dem Teil einer nach oben ragenden Platte 86 drehbar gelagert, der mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Platte 86 ist im Inneren des Fahrzeugs 14 angebracht. Das Zahnrad 84 steht in Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 88, das auf einer Welle 90 angebracht ist. Die Welle 90 ist ebenfalls in der nach oben ragenden Platte 86 drehbar gelagert. Das 'Zahnrad 88 steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 92, das auf der Antriebsachse 21 angebracht ist. Auf der Antriebsachse 21 sind auch die Antriebsräder 18 und 20 befestigt. Ein gesondertes Antriebsrad könnte auf derselben Welle 21 angebracht sein wie die Fahrzeugräder 18 und 20 und in der Mitte zwischen diesen angeordnet sein»
Um das Fahrzeug 14 mit Druckluft in Betrieb zu setzen, wird es auf die Startrampe 12 gesetzt, wie in Figur 5 gezeigt. Die Anschläge 54 und 56 heben die Räder 18 und 20
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über die Rampe 12 an und verhindern eine Bewegung des Fahrzeugs 14. Die Düse 58 erstreckt sich in das Fahrzeug, so dass die durch die Düse in Richtung des Pfeils 100 austretende Druckluft das Turbinenrad 80 in Richtung des Pfeiles 102 antreibt.
Die Druckluft wird dadurch erzeugt, dass der Pumpenhandgriff 28 nach oben und unten bewegt wird. Die Druckluft erreicht die Düse 58 durch den Schlauch 40 und strömt in Richtung des Pfeiles 100. Je öfter der Handgriff 28 aufwärts und abwärts bewegt wird, um so schneller dreht sich das Turbinenrad 80 in Richtung des Pfeiles 102.
Wenn das Turbinenrad 80 und damit auch die Antriebsräder des Fahrzeugs mittels des aus den Zahnrädern 84, 88 und 92 bestehenden Getriebezuges mit der gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden, wird einer der Hebel 50, 52 bewegt, so dass sich die Platte 30 aus ihrer in ausgezogenen Linien dargestellten Position in Figur 5 in ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Position bewegt. Wenn sich die Platte 30 in ihrer mit gestrichelten Linien dargestellten Position befindet, sind die Anschläge 54 und 56 und die Düse 58 aus dem Fahrzeug zurückgezogen und dessen Antriebsräder bewirken, dass das Fahrzeug beschleunigt wird und sich von der Startrampe weg bewegt.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert; sie ist Jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
— 7 — 40983A/0688
Es wurde ein Spielfahrzeug mit einem Motor beschrieben. Der Motor weist eine Turbine auf, die mit Druckluft betätigt wird. Der Motor ist über einen Getriebezug mit dem Antriebsrad des Fahrzeugs verbunden. Eine Startvorrichtung weist eine Luftpumpe auf, einen Luftschlauch zur Verbindung der Luftpumpe mit dem Fahrzeugmotor, und ein Klinkensystem, um das Fahrzeug in seiner Stellung zu halten, während Luft von der Pumpe zur Turbine geleitet wird, und um das Fahrzeug freizugeben, wenn es startbereit ist.
4 09834/0688

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    / 1.ySpielzeug, bestehend aus einem Fahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau und darin drehbar gelagerten Rädern, und einer Startvorrichtung dafür, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftturbine (80) in dem Fahrzeugaufbau (16,64) gelagert ist, die in Antriebsverbindung mit mindestens einem der Räder (18,20) steht, dass der Fahrzeugaufbau eine Öffnung (76) nahe der Turbine hat, dass die Startvorrichtung (10) eine Luftpumpe (26) aufweist, eine Klinkeneinrichtung (54,56) zum Kalten des Fahrzeugs in seiner Startstellung und zum Freigeben des Fahrzeugs, wenn es startbereit ist, dass die Startvorrichtung eine Düse (58) aufweist, die so angeordnet ist, dass die aus der Düse austretende Luft gegen die Turbine gerichtet ist, um diese zu drehen, und dass die Startvorrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Pumpe mit der Düse zu verbinden, durch die die Druckluft von der Pumpe zur Düse geleitet werden kann.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Räder (18,20,22,24) das Antriebsrad ist und dass die Klinkenvorrichtung (54,56) und/oder · die Düse (58) das Antriebsrad in angehobener Stellung vor der Freigabe des Fahrzeugs (14) hält.
    409834/0688 ~ 9 "
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenvorrichtung (54,56) und die Düse (58) so angebracht sind, dass sie sich gleichzeitig bewegen.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Startvorrichtung (10) eine geneigte Rampe (12) aufweist, die starr in bezug auf die Pumpe (26) angebracht ist, eine bewegliche Platte (30) und eine Einrichtung (46,48,50,52) zum Bev/egen der Platte (30), dass die Klinkeneinrichtung (54,56) und die Düse (58) auf der Platte (30) angebracht sind, so dass in der angehobenen Stellung der Platte die Düse und die Klinkeneinrichtung sich in den Fahrzeugaufbau erstrecken können und dass in der abgesenkten Stellung der Platte (30) die Düse und die Klinkeneinrichtung eine Bewegung des Fahrzeugs ermöglichen.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwungrad in dem Fahrzeugaufbau (16,64)angeordnet ist und in Antriebsverbindung mit der Turbine (80) steht und dass eine Stellplatte oder Positionierplatte (46) vorgesehen ist, die schwenkbar derart gelagert ist, dass sie in einer Position die bewegbare Platte (30) in der angehobenen Stellung hält und in der anderen Position eine Bewegung der Platte (30) in ihre abgesenkte Stellung ermöglicht.
    409834/0688
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