DE2649878A1 - Mixer fuer den haushalt - Google Patents

Mixer fuer den haushalt

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DE2649878A1 DE19762649878 DE2649878A DE2649878A1 DE 2649878 A1 DE2649878 A1 DE 2649878A1 DE 19762649878 DE19762649878 DE 19762649878 DE 2649878 A DE2649878 A DE 2649878A DE 2649878 A1 DE2649878 A1 DE 2649878A1
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Description

  • Mixer für den Haushalt
  • Die Erfindung betrifft ein Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Plastikmaterial mit einem Basisteil und einem Abdeckteil, mit einem in dem Gehäuse montierten Elektromotor, der auf seiner Ankerwelle eine Schnecke aufweist, die mit einem Paar Zahnräder in Eingriff ist, deren untere Achswellen zum Antreiben eines Mixer-Rührteilpaares zu einem Paar Öffnungen ausgerichtet sind, die angrenzend an ein Ende des Basisteiles gebildet sind.
  • Zur Schaffung von preisgünstigen Mixgeräten für den Haushalt wird es seit Jahren angestrebt, deren Größe und Komplexität zu verringern. Kleine Handmixer, die mit oder ohne Ständer vorgesehen sein können, haben weite Verbreitung und beträchtlichen kommerziellen Erfolg gefunden. Selbst diese Handmixer sind jedoch noch so umfangreich, daß ein beträchtlicher Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich ist, so daß die Montagekosten einen bedeutenden Anteil der gesamten Herstellungskosten ausmachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mixgerät zu schaffen, das mit möglichst geringem Arbeitsaufwand montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Mixgerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lagerplatte im Basisteil des Gehäuses über den Öffnungen liegend befestigt ist, daß die untere Achswelle jedes Zahnrades eine Verdickung aufweist, die auf der Lagerplatte ruht, daß der Elektromotor einen Rahmen aufweist, der auf Ausrichtelementen auf dem Basisteil ruht, der Rahmen eine Montageplatte mit zwei darin vorgesehenen Öffnungen umfaßt, von denen eine jeweils mit der oberen Achswelle der Z-ahnräder in Eingriff gelangt, die Montageplatte über Verdickungen der oberen. Achswelle greift, daß Anschlagelemente am Abdeckteil des Gehäuses mit dem Elektromotor in Eingriff gelangen und daß Befestigungselemente den Abdeckteil und den Basisteil zusammenhalten, wodurch die Zahnräder und der Elektromotor an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Mixgerät für den Haushalt umfaßt also ein Gehäuse aus Plastikmaterial mit einem Basisteil und einem Abdeckteil, wobei ein Paar Öffnungen angrenzend an ein Ende des Basisteils angebracht sind, eine in dem Basisteil des Gehäuses befestigte Trägerplatte, die über den Öffnungen liegt, ein Paar Zahnräder mit jeweils einer unteren Achswelle, die sich auf der unteren Seite des Zahnrades erstreckt und einer oberen Achswelle, die sich auf der oberen Seite des Zahnrades erstreckt, wobei die untere Achswelle in einer der Öffnungen angeordnet ist und eine Schulter aufweist, die auf der Trägerplatte ruht, einen elektrischen Motor mit einem Rahmen, der auf Ausrichtelementen auf dem Basisteil ruht, eine Ankerwelle des elektrischen Motors, welche eine zwischen den Zahnrädern in Eingriff befindliche Schnecke trägt, eine Montageplatte, die einen Teil des elektrischen Motorrahmens bildet, wobei die Montageplatte zwei öffnungen darin aufweist, von denen eine mit der oberen Achswelle im Eingriff ist, und wobei die Montageplatte an Schulterteilen der cberen Achswelle mit dieser in Eingriff gelangt, Anschlagteile auf dem Abdeckteil des Gehäuses, die mit dem Elektromotor in Eingriff sind sowie eine Befestigungseinrichtung, die den Abdeckteil und den Basisteil zusammenhält, wodurch die Zahnräder und der Elektromotor an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Der Montagevorgang des erfindungsgemäßen Mixgerätes gestaltet sich relativ einfach. Bei vorgefertigten Basis- und Abdeckteilen des Gehäuses, beispielsweise Spritzgußteile, kann die Lagerplatte aus Metall gebildet und am Basisteil befestigt werden; die einzigen erforderlichen Montagevorgänge sind die Anordnung der Zahnräder in den Öffnungen und die Montage des Motors innerhalb des Gehäuses derart, daß er mit seinen Ausrichtelementen in Eingriff gelangt und die Zahnräder an Ort und Stelle hält. Der Abdeckteil wird dann aufgesetzt, und die Befestigungseinrichtung, die beispielsweise aus drei selbstschneidenden Schrauben bestehen kann, wird einfach festgezogen, und der gesamte Montagevorgang ist beendet.
  • Natürlich ist es erwünscht, daß in dem Mixgerät für den Haushalt weitere Teile vorhanden sind; für diesen Zweck kann eine Steuerungsschaltergruppe auf den Montageplattenteil des Elektromotorrahmens aufgesetzt werden, und in ähnlicher Weise kann auf dem Elektromotorrahmen eine Bürstenhalterplatte montiert werden und mit der Steuerschaltergruppe in Eingriff gelangen, welche so angeordnet sein kann, daß sie, wenn sie einmal eingesetzt ist, nicht entfernt werden kann.
  • Der Steuerschaltergruppe ist vorzugsweise ein drehbares Kontaktelement zugeordnet, welches auf der Steuerschaltergruppe befestigt wird, bevor es auf der Montageplatte angebaut wird; der Monteur legt dann einfach ein Betätigungselement auf das Kontaktelement und legt dann ein Steuerelement, das einen durch eine Öffnung in dem Abdeckteil des Gehäuses zugänglichen Teil aufweist, auf das Betätigungselement auf, und schließlich setzt er den Abdeckteil in der richtigen Stellung auf, um das Steuerelement und das Betätigungselement an Ort und Stelle zu halten. Um den Montagevorgang zu vereinfachen, ist das Steuerelement vorzugsweise mit einer äußeren verjüngten Oberfläche versehen, und der Abdeckteil des Gehäuses ist eine damit zusammenwirkende Oberfläche bzw. Oberflächen, die mit dieser verjüngten Oberfläche in Eingriff gelangen.
  • Bei Mixgeräten dieser Art ist es häufig zweckmäßig, eine Auswurfeinrichtung für die Rührteile des Mixers, die in die Zahnräder nach oben hineingedrückt und elastisch in diesen festgehalten werden, vorzusehen. Hierfür weist das Steuerelement vorzugsweise eine Bohrung auf, wobei das Steuerelement durch eine Seitenöffnung zugänglich ist, und die Bohrung weist eine axial dazu ausgerichtete oeffnung am Oberteil des Gehäuseabdeckteils auf. Durch die Öffnung und durch die Bohrung hindurch kann sich eine Auswurfeinrichtung erstrecken, die durch eine Feder nach oben gedrückt wird; die Auswurfeinrichtung kann zwei Auswurffinger enthalten, die vorzugsweise von auf der Steuerschaltergruppe gebildeten Flachteilen geführt werden, wobei diese Auswurffinger axial in den Bohrungen der Zahnräder ausgerichtet sind. Wenn diese Auswurfanordnung vorgesehen ist, so ruht vorzugsweise das Steuerelement ebenfalls auf den Auswurffingern, um die Auswurfeinrichtung innerhalb des Gehäuses in ihrer Stellung zu halten. Somit werden sämtliche Teile in dem Gehäuse festgehalten, indem sie aufeinander ruhen und indem zwei Teile des Gehäuses durch Verschraubung wie vorstehend erwähnt zusammengehalten werden.
  • Vorzugsweise sind Betätigungselement und Auswurfeinrichtung mit zusammenwirkenden Elementen versehen, die gewährleisten, daß die Auswurfeinrichtung nur dann nach unten gedrückt werden kann, um die Rührteile auszuwerfen, wenn das Kontaktelement in die "Aus"-Stellung gebracht ist, damit verhindert wird, daß die Rührteile im Betrieb versehentlich ausgeworfen werden.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mixgerätes; Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Mixgerätes zur Darstellung, wie die Bestandteile zusammengesetzt werden; Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den Abdeckteil des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Mixgerätes; Fig. 4 eine Vorderansicht des in den Figuren 1 - 3 dargestellten Mixgerätes, teilweise im Schnitt; und Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, zur Darstellung eines Ständers für das Mixgerät nach den Figuren 1 und 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Mixgerät besitzt ein Gehäuse mit einem Basisteil 10 und einem damit zusammenwirkenden Abdeckteil 12, wobei die miteinander zusammenwirkenden Ränder 14 des Basis- und des Abdeckteils gefalzt sind und einander überlappen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Basisteil und Abdeckteil sind aus Plastikmaterial hergestellte Spritzgußteile. Auf seiner in Figur 1 links dargestellten Seite ist der Basisteil mit einem Paar aufrechtstehender Stützwandungen 16 versehen, die dazu benutzt werden, um eine aus Metallblech gebildete Lagerplatte 17 auszurichten, wobei diese Lagerplatte Öffnungen 18 aufweist, die zu entsprechenden Öffnungen in dem geformten Basisteil des Gehäuses ausgerichtet sind. Ausnehmungen 20 und 21 sind in dem Gehäuse angrenzend an jedes Ende vorgesehen, und zwar aus Gründen, die später erläutert werden.
  • Innerhalb des Basisteils sind eine mittlere, transversal verlaufende Verstärkungsrippe 22, eine transversal verlaufende Unterteilungsrippe 23 und eine transversal verlaufende Stützrippe 24 vorgesehen. Der Basisteil ist ferner mit einem hinteren, aufrechtstehenden Ausrichtstutzen 25 und zwei vorderen aufrechtstehenden Ausrichtstutzen 26 und 27 versehen.
  • In den Öffnungen 18 ruhen die unteren Achswellen 30 der zwei Zahnräder bzw. Ritzel 31. Die untere Achswelle ist mit einer Verdickung 32 versehen, die auf der Lagerplatte 17 ruht und ein Lager dafür bildet. Die obere Seite des Zahnrades ist ferner mit einer oberen Achswelle 33 mit ener Verdickung 34 versehen. über den oberen Enden sind zwei Haltefinger 35 vorgesehen, die in eine Rinne 36 eingreifen, welche im Abstand vom oberen Ende jeder der Rührteilwellen 37 (Figur 4) angeordnet ist.
  • Ein Elektromotor (Figuren 1 und 2)ist auf dem Basisteil des Gehäuses angeordnet und besteht aus einem vorderen Gußteil 40 und einem hinteren Gußteil 41, die voneinander im Abstand gehalten werden durch herkömmliche Bleche 42, welche Feldspulen 43 tragen. Die zwei Teile des Rahmens werden durch Schrauben 44 zusammengehalten. Bevor die Teile zusammengesetzt werden, wird ein als Spritzgußteil ausgebildeter Bürstenträger 45 mit Bürstenführungen 46 auf Stiften an dem vorderen Guß- bzw. Rahmenteil 40 angeordnet. Der Rahmen des Elektromotors enthält ein hinteres Achslager für die Ankerwelle 51, wobei das Lager in einem Teil 50 montiert ist, das an seinem rückwärtigen Ende eine aufgesetzte Gummikappe 52 aufweist; das vordere Ende des Guß- bzw. Rahmenteils 40 ist mit dem vorderen Achslager 53 der Ankerwelle versehen, wobei vor dem Achslager 53 der Anker mit einer Schnecke 54 versehen ist.
  • An der Stelle der Unterteilungsrippe 23 trägt der Anker ein Axialgebläse-Flügelrad 55.
  • Der vordere Guß- bzw. Rahmenteil 40 ist nach oben hochgezogen, um eine Montageplatte 60 mit Öffnungen 62 darin zu bilden, welche auf die oberen Achswellen 33 passen und mit deren Verdickungen 34 in Eingriff gelangen, um zusammen mit der Lagerplatte 17 die vollständge Lagerung der zwei Zahnräder zu bilden.
  • Zum Zusammensetzen der bisher beschriebenen Teile werden zunächst die Zahnräder auf die Lagerplatte 17 aufgesetzt, so daß sie in den Öffnungen 18 aufgenommen werden, und dann wird die vorgefertigte Motorgruppe so ausgerichtet, daß die Öffnungen 49 im vorderen Rahmenteil 40 über die Ausrichtstutzen 26 und 27 greifen, so daß die Gummikappe 52 auf der Stützrippe 24 ruht und die Öffnungen 62 über die Zahnräder greifen.
  • Eine durch Spritzguß gefertigte Steuerschaltgruppe 65 mit einer sich nach vorne erstreckenden Zunge 66 wird dann auf der Montageplatte 60 so angeordnet, daß die Zunge 66 unter einen Haltesteg 67 greift und daß zwei sich nach hinten erstreckende Zungen 66A in Schlitzen 67A des Bürstenträgers 45 in Eingriff gelangen. Die Länge der Zunge 66 und der Zunge 66A sind derart r daß es praktisch unmöglich ist, die einmal in Stellung gebrachte Gruppe 65 zu entfernen. Auf dieser Steuerschaltgruppe 65 ist ein Kontaktelement 68 drehbar angeordnet, und es sind drei im Abstand voneinander angeordnete Kontakte 69 für drei Motorgeschwindigkeiten vorgesehen.
  • Auf dem Kontakt 68 ruht ein durch Spritzguß hergestelltes Betätigungselement 70, durch dessen Drehung das Kontaktelement 68 gedreht wird. Das Betätigungselement 70 enthält einen hochstehenden rohrförmigen Teil 71 und zwei radiale Flügelteile 72 von der Form eines nach oben geöffneten Kanals. Oben auf dem rohrförmigen Teil 71 des Betätigungselementes ruht eine Spiraldruckfeder 73, und auf dieser ruht ein Auswurfelement 74, das mit zwei Auswurffingern 75 versehen ist, welche axial zu den oberen Enden der Rührteilwellen 37 ausgerichtet sind. Diese Auswurffinger 75 wirken zusammen mit Flachteilen 77, die auf der Steuerschaltgruppe 65 gebildet sind, um eine Drehung der Auswurfeinrichtung aus einer Stellung zu verhindern, in der die Finger axial zu den Enden der Rührteilwellen ausgerichtet sind.
  • Auf den Flügelteilen 72 des Betätigungselements 70 befindet sich ein drehbares Steuerelement 80, das nach oben verjüngt ist und mit wei Elementen 81 versehen ist, die in den kanalartigen Flügeln 72 des Betätigungselements in Eingriff gelangen, so daß die Drehung einer Steuerscheibe 83 des Steuerelements eine Drehung des Betätigungselements und somit des Kontaktelementes bewirkt. Ein rohrförmiger Teil 84 des Steuerelements wirkt als Führung für das-Auswurfelement 74.
  • Der Abdeckteil 12 (Figuren 1 und 4) ist mit einer Grifföffnung 90 und mit verschiedenen Elementen versehen, die mit den bereits zus ammenge setzten Teilen des Mixgerätes zusammen wirken. So arbeitet eine obere,transversal verlaufende Unterteilungsrippe 91 mit der Unterteilungsrippe 23 zusammen, um eine Unterteilung in dem Gehäuse an der Stelle des Flügelrades zu bilden; ferner ist ein hinterer, sich nach unten erstreckender Ausrichtstutzen 92 zu dem Ausrichtstutzen 25 ausgerichtet, und zwei vordere, sich nach unten erstreckende Ausrichtstutzen 93 und 94 wirken zusammen mit den Ausrichtstutzen 26 und 27 des Basisteils und ruhen bei dr Benutzung auf dem Teil des vorderen Gußteil 40, welches die Löcher 49 umgibt (Figur 2). Eine sich transversal erstreckende Stützrippe 95 (Figur 1) ruht auf der Gummikappe 52, um das hintere Ende des Motors an Ort und Stelle zu halten. Diese Rippe und die Ausrichtstutzen 93 und 94 halten somit den Motor in seiner Stellung. Schließlich ruht die untere Oberfläche des Wandungsteiles, der eine Öffnung 96 umgibt, durch die sich das Auswurfelement 74 hindurch erstreckt, auf dem rohrförmigen Teil 84 des Steuerelements 80, um dieses, das Auswurfelement und das Betätigungselement in ihrer Stellung zu halten. Scheiben 96a, deren innere Oberflächen verjüngt sind, gelangen auf der verjüngten Oberfläche des Steuerelements in Eingriff und erleichtern die Führung des Abdeckteils 12 beim Zusammensetzen.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß der Montagevorgang des beschriebenen Motors sehr einfach ist. Nachdem die zwei Zahnräder entsprechend der Beschreibung an ihren Stellen angeordnet sind und der Motor so eingesetzt ist, daß die Zahnräder durch dessen Montageplatte in ihrer Stellung festgehalten werden und die Schnecke 54 mit den zwei Zahnrädern 31 in Eingriff ist, werden das Betätigungselement, das Auswurfelement und das Steuerelement in ihren Stellungen angebracht, und der Abdeckteil wird auf den gesamten Aufbau aufgesetzt.
  • Das Mixgerät ist nun fertig, bis auf die Verschraubung der zwei Teile des Gehäuses mittels selbstschneidender Schrauben 97, die durch die Ausrichtstutzen 25, 26, 27 nach oben geführt werden und in die Ausrichtstutzen 92, 93 und 94 eingreifen.
  • Wenn die Rührteile ausgeworfen werden sollen, so wird das Auswurfelement niedergedrückt. Dies kann nur geschehen, wenn der Steuerschalter sich in der "Aus-Stellung befindet, in der die Elemente 76 auf dem Auswurfelement durch die Schlitze 76A in den Flügelteilen des Betätigungselements hindurchlaufen können.
  • Der Elektromotor wurde zuvor mit einem Kabel 100 versehen, das an geeigneter Stelle an dem Bürstenhalter angelötet wurde, und die Feldwicklungen sind mit den geeigneten Kontakten 69 ebenfalls durch Lötung verbunden. Die Steuerscheibe 83 läuft durch eine Öffnung 99, um die Steuerung der Schalteranordnung zu ermöglichen.
  • In Figur 5 ist ein Ständer zur Verwendung im Zusammenhang mit dem in den Figuren 1 - 3 gezeigten Mixgerät dargestellt. Dieser Ständer enthält einen bei Draufsicht allgemein P-förmigen Fuß 101 mit einer in der Mitte eines kreisförmigen Teiles desselben angeordneten, frei drehbaren Drehscheibe 102. Auf dieser Drehscheibe kann eine getrennt geformte Schüssel (in der Zeichnung nicht dargestellt) ruhen und sich mit dieser drehen.
  • Der Stützteil des P-förmigen Teils besitzt einen aufrechten Teil 104, und oben an diesem Formteil sind zwei sich senkrecht erstreckende elastische Scheiben 105, 106 mit darin vorgesehenen Öffnungen 107 angebracht. Die Öffnungen sind ungefahr mittig bezüglich des Schaftstücks des P-förmigen Teils angebracht.
  • Ein Gabel- oder Auslegerteil 110 weist eine obere Oberfläche zur Aufnahme des unteren Teiles des Gehäuses des Mixgerätes auf, und an seiner oberen Oberfläche ist ein festes Arretierungsteil 111 gebildet, während sich am hinteren Ende ein bewegbares Arretierungsteil 112 befindet, das selbst aus einem einstückig geformten Teil gebildet ist, mit einer einteilig damit ausgebildeten Feder 113 und einem einteilig geformten Rückhaltelement 114 zur Befestigung an dem Gabel- oder Auslegerteil. Ein nach oben vorstehendes Arretierungselement darauf ist so ausgebildet, daß es mit der Ausnehmung 21 des Basisteils in Eingriff gelangt, während das andere Arretierungsteil mit der Ausnehmung 20 in Eingriff gelangt.
  • Nach innen vorstehende Stutzen 107A mit ansteigenden Abschlußoberflächen sind so angeordnet, daß beim Aufdrücken des Gabel-oder Auslegerteils nach unten diese Stutzen mit den Öffnungen 107 in den Scheiben in Eingriff gelangen. Das Auslegerteil, das Arretierungsteil und der Fuß können somit leicht zusameingesetzt werden durch Eindrücken des Arretierungsteils in das Auslegerteil und Aufdrücken des Auslegerteils auf den Fuß.
  • Auch dies erfordert nur einen minimalen Aufwand an Montagezeit.
  • Sowohl der Ständer als auch das Mixgerät selbst können also verglichen mit auf herkömmliche Weise hergestellten Mixgeräten ähnlicher Art bei wesentlich niedrigeren Montagekosten hergestellt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Mixgerät für den Haushalt mit einem Gehäuse aus Plastikerial mit einem Basisteil und einem Abdeckteil, mit einem in dem Gehäuse montierten Elektromotor, der auf seiner Ankerwelle eine Schnecke aufweist, die mit einem Paar Zahnräder in Eingriff ist, deren untere Achswellen zum Antreiben eines Mixer-Rührteilpaares zu einem Paar Öffnungen ausgerichtet sind, die angrenzend an ein Ende des Basisteiles gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (17) im Basisteil des Gehäuses über den Öffnungen liegend befestigt ist, daß die untere Achswelle (30) jedes Zahnrades (31) eine Verdickung (32) aufweist, die auf der Lagerplatte (17) ruht, daß der Elektromotor einen Rahmen (40, 41) aufweist, der auf Ausrichtelementen (24,25,26,27) auf dem Basisteil ruht, der Rahmen eine Montageplatte (60) mit zwei darin vorgesehenen öffnungen (62) umfaßt, von denen eine jeweils mit der oberen Achswelle (33) der Zahnräder in Eingriff gelangt, die Montageplatte (60) über Verdickungen (34) der oberen Achswelle greift, daß Anschlagelemente (93,94,95) am Abdeckteil des Gehäuses mit dem Elektromotor in Eingriff gelangen und daß Befestigungselemente (97) den Abdeckteil und den Basisteil zusammenhalten, wodurch die Zahnräder und der Elektromotor an Ort und Stelle gehalten werden.
  2. 2. Mixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (60) einen darauf aufgesetzten Steuerschalterblock (65) aufweist.
  3. 3. Mixgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bürstenhalterplatte (45) auf dem Rahmen (40) des Elektromotors und auf dem Steuerschalterblock (65) montiert ist, so daß der Steuerschalterblock an Ort und Stelle gehalten wird.
  4. 4. Mixgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares Kontaktelement (68) auf dem Steuerschalterblock (65) montiert ist, daß ein Betätigungselement (70) auf dem Kontaktelement (68) ruht, daß das Schalter-Steuerungselement (80) auf dem Betätigungselement ruht und einen durch eine Öffnung (99) in dem Abdeckteil (12) des Gehäuses zugänglichen Teil aufweist, daß durch Drehung des Steuerelements das Betätigungselement und das drehbare Kontaktelement (68) gedreht werden und daß ein Teil (96a) des Abdeckteils des Gehäuses auf dem Schalter-Steuerungselement (80) ruht, so daß das Schalter-Steuerungselement und das Betätigungselement (70) an Ort und Stelle gehalten werden.
  5. 5. Mixgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Teiles (96a) des Abdeckteils und die äußere Oberfläche des Schalter-Steuerungselements (80) verjüngt sind und nach oben konvergierend ausgebildet sind.
  6. 6. Mixgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (99) sich auf der Seite des Teiles der Abdeckung befindet, daß eine Öffnung (96) in diesem Teil des Abdeckteiles gebildet ist und eine axiale Bohrung (84) innerhalb des Steuerelements zu dieser öffnung ausgerichtet ist, daß ein Auswurfelement (74) sich durch diese Bohrung und die Öffnung hindurch erstreckt und daß eine Feder (73) das Auswurfelement (74) nach oben drückt und Auswurffinger (75), die von dem Auswurfelement (74) getragen werden, axial zur oberen Achswelle jedes Zahnrades ausgerichtet sind.
  7. 7. Mixgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalter-Steuerungselement (80) ferner normalerweise auf den Auswurffingern (75) ruht.
  8. 8. Mixgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurffinger (75) durch Flachteile (77) auf dem Steuerschalterblock (65) während einer Axialbewegung des Auswurfelements (74) geführt werden.
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