DE9014249U1 - Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl.

Info

Publication number
DE9014249U1
DE9014249U1 DE9014249U DE9014249U DE9014249U1 DE 9014249 U1 DE9014249 U1 DE 9014249U1 DE 9014249 U DE9014249 U DE 9014249U DE 9014249 U DE9014249 U DE 9014249U DE 9014249 U1 DE9014249 U1 DE 9014249U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
return line
soils
gas return
decontamination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9014249U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEKON GESELLSCHAFT fur DIE DEKONTAMINIERUNG und AUFBEREITUNG UMWELTBELASTENDER STOFFE MBH 4030 RATINGEN DE
Original Assignee
DEKON GESELLSCHAFT fur DIE DEKONTAMINIERUNG und AUFBEREITUNG UMWELTBELASTENDER STOFFE MBH 4030 RATINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19904029212 external-priority patent/DE4029212A1/de
Application filed by DEKON GESELLSCHAFT fur DIE DEKONTAMINIERUNG und AUFBEREITUNG UMWELTBELASTENDER STOFFE MBH 4030 RATINGEN DE filed Critical DEKON GESELLSCHAFT fur DIE DEKONTAMINIERUNG und AUFBEREITUNG UMWELTBELASTENDER STOFFE MBH 4030 RATINGEN DE
Priority to DE9014249U priority Critical patent/DE9014249U1/de
Publication of DE9014249U1 publication Critical patent/DE9014249U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0033Other features
    • B01D5/0054General arrangements, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Dr.ThomasU.Becker BöCköf far* &Mgr;&iacgr;&iacgr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernsl Müller
Diplomingenieur LJ CJOrxd C^ IVIUIIC _ Diplomingenieur
European Patent Attorney Patentanwälte- ■ ■ ■ European Patent Attorney
Anmelderin:
DEKON Gesellschaft für die
Dekontaminierung und Aufbereitung
umweltbelastender Stoffe mbH
Daniel-Goldbach-Straße 25 8. Oktober 1990
4030 Ratingen 1 D11256-G kll2
Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden oder dergleichen mit einer Einrichtung zur Zuführung und einer Einrichtung zum Austrag des Materials. Zwischen der Zufuhr- und Austragseinrichtung wird das Material behandelt (gereinigt) wie dies beispielsweise in der EP-B 162 874 beschrieben ist .
Zum Beispiel bei der Behandlung (Aufbereitung) von Böden oder Massen, die mit Kohlenwasserstoffen belastet sind, werden leicht flüchtige Schadstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol oder dergleichen freigesetzt und gehen in die Gasphase über. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit Aufbereitungseinrichtungen gearbeitet wird, bei denen das behandelte Material hohen Scherströmungen unterworfen wird.
Wie ein Blick auf die in der EP-B 162 874 dargestellte Anlage zeigt, ist es jedoch praktisch ausgeschlossen,
;s«jnl:jtioir;tiaßu ? ■ D-1030 Pat:nr.v" ' K !olru.i ,3)j: &idiagr;&iacgr;,\&Tgr;.3(&Kgr;&Idigr;&EEgr; f &iacgr;!·12&iacgr;);&idiagr;| ■ ],;li;> · I /210?3?3 ■ lcielex 2 102323 —palbie\. -TeIeIa): (0)21 02/830(59
Belastung der Atmosphäre zu verhindern.
Neben einem unvertretbaren technischen Aufwand würde dies auch erfordern, riesige Gasmengen zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Abluft be lastungen so klein wie möglich gehalten werden.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß das angestrebte Ziel relativ einfach dadurch gelöst werden kann, daß der "empfindliche" Abschnitt der Vorrichtung, also der, in dem die eigentliche Reinigung stattfindet, mehr oder weniger gasdicht ausgebildet wird, so daß zunächst einmal ein Entweichen schadstoffbelasteter Gase/Luft verhindert wird. Die Erfindung hat weiter erkannt, daß diese Maßnahme allein noch nicht die gestellte Aufgabe lösen kann, weil es zwangsläufig zu einer Aufkonzentrierung der Schadstoffe innerhalb des gasdicht abgeschlossenen Bereiches käme. Aus diesem Grund schlägt die Erfindung in ihrer allgemeinsten Ausführungsform eine Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden oder dergleichen mit einer Einrichtung zur Zuführung und einer Einrichtung zum Austrag des Materials vor, bei der der Bereich zwischen Zuführ- und Austragseinrichtung nicht nur gasdicht ausgebildet ist, sondern zusätzlich eine Gasrückführleitung umfaßt, entlang der eine Gasreinigungseinrichtung angeordnet ist.
Auf diese Weise wird die benötigte Lu ftmenge "im Kreis"
geführt und jeweils auf ihrem Rückweg gereinigt.
Folglich werden sehr viel geringere Luftmengen als im Stand der Technik benötigt und es besteht nicht mehr die Gefahr, daß schadstoffbelastete Gase/Luft unkontrolliert in die Atmosphäre entweichen.
Dadurch, daß der Bereich zwischen der Zuführeinrichtung und der Austragseinrichtung gasdicht ausgebildet wird, wird sichergestellt, daß genau dort die von der Gasphase aufgenommenen Schadstoffe aufgefangen werden, wo sie entstehen. Im Bereich der Zuführ- und Austragseinrichtung liegen die Schadstoffe entweder noch in fester oder flüssiger Phase beziehungsweise gar nicht mehr vor.
Wird d &eegr; s /&ugr; behandelnde Materia], zum Beispiel mittels einer Injoktionsüi&eegr; richtung, wie sie in der EP-B 162 dargestellt ist, aufbereitet, so genügt es, um das angestrebte 7 i e1 zu erreichen, diesen Bereich gasdicht zu kapseln und weiter so zu gestalten, daß das Gas/die Luft über eine Ringleitung in den Bereich unmittelbar hinter die Zuführeinrichtung beziehungsweise in den Bereich unmittelbar vor den Injektor zurückgeführt und auf diesem Weg gereinigt wird.
Der entscheidende Vorteil der Vorrichtung besteht also darin, daß keine Abluft mehr an die Umgebung abgegeben wird, die mit Schadstoffen belastet ist. Vielmehr wird eine Art "Umluft verfahren" ermöglicht, wobei die Luft immer wieder über eine Reinigungsstufe geführt wird, so daß eine Aufkon ze &eegr;trat ion von Schadstoffen ausgeschlossen ist.
Die Einrichtung zur Gasreinigung kann im einfachsten Fall ein mit einem Adsorptionsmittel beschicktes Bett sein, durch das das Gas hindurchgeleitet wird. In der Regel ist für diese Aufbereitung eine Behandlung mit Aktivkohle ausreichend. Die entsprechende Reinigungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß entweder kontinuierlich neue, frische Aktivkohle nachgeführt wird ( weil auch der Gasstrom kontinuierlich das Bett durchströmt) oder aber es wird so vorgegangen, daß das Adsorptionsmittel nach einem gewissen Zeitintervall ausgetauscht wird.
(Jm die Wirksamkeit des Adsorptionsmittels (der Aktivkohle) zu erhöhen, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausgestaltung vor, die aufzubereitende Luft zuvor auf ein bestimmtes Temperatur- und Feuchtigkeitsniveau einzustellen .
Entsprechend wird vorgeschlagen, dem Adsorptionsmittelbett ein K &ugr; hl aggregat, einen Kondensatabscheider und/oder einen Wärmetauscher vorzuschalten.
Während die aus dem System abgezogene Luft (Gas) in der Regel eine Temperatur über Raumtemperatur besitzt dient die erste Kühlstufe dazu, das Gas herunterzukühlen, jedoch bei weitestgehend unverändertem Feuchtigkeitsgehalt. In der nachfolgenden Stufe soll Kondensat abgeschieden werden, was zum Beispiel mittels eines bekannten Tropfenabscheiders erfolgen kann.
In der dritten Stufe, dem Wärmetauscher, wird das Gas schließlich wieder auf eine bestimmte Betriebstemperatur
(zum Beispiel 40° C) erwärmt.
Über den Kondensatabscheider und den Wärmetauscher wird gleichzeitig die Luft-/Gasfeuchtigkeit so herabgesetzt, daß das Gas/die Luft beim anschließenden Durchströmen des Adsorptionsmittelbetts eine bestmögliche Reinigung erfährt.
Um einen konstanten Luft kreislauf zu ermöglichen, zum Beispiel auch im Falle von Revisionsarbeiten, sieht die Erfindung nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vor, entlang der Gasrückführleitung einen Bypass auszubilden .
Schließlich wird nach einer weiteren Ausführungsvariante vorgeschlagen, entlang der Gasrückführleitung eine Einrichtung zum Druckausgleich anzuordnen, um auch bei Erwärmung der Luft eine gleichbleibende Gasströmung zu ermöglichen .
Wird kein neues Material der Vorrichtung zugeführt, der Gaskreislauf jedoch unverändert aufrechterhalten, so wird das Gas - ohne, daß neue Schadstoffe aufgenommen werden - immer wieder über die Gasreinigungseinrichtung geführt, so daß die im System befindliche Gasmenge nach kurzer Zeit vollständig gereinigt ist und die Anlage danach zum Beispiel für Revisionsarbeiten gefahrlos geöffnet werden kann .
Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß die Gasmenge, die im Kreislauf geführt wird, selbst bei größeren Anlagen auf wenige Kubikmeter beschränkt werden kann, entsprechend
den Volumen des gekapselten Bereiches bzw. der Gasrückführleitung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur in fließbildartiger Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist schematisch eine Einrichtung zur Zuführung eines mit Öl belasteten Bodens dargestellt. Das Material gelangt über eine Zuführstrecke 12 in ein Aggregat 14, wo eine Trennung der Schadstoffe vom Bodenmaterial erfolgt (Bodenwäsche).
Dabei werden die mit Schadstoffen auf konzentrierten Bestandteile über die Leitung 16, die gereinigten Bestandteile über die Austragseinrichtung 18 weggeführt.
Erfindungsgemäß ist der Bereich zwischen der Zuführeinrichtung 10 und der Austragseinrichtung 18 gasdicht ausgebildet, das heißt, auch das Aggregat 14 ist so gekapselt, daß Luftanteile, die zur Behandlung des zu reinigenden Materials notwendig sind, nicht entweichen können.
Vielmehr wird die mit Schadstoffen angereicherte Luft bei 20 aus dem Aggregat 14 abgezogen und über eine Gasrückführleitung 22 über den im Aggregat 14 aufgebauten Preßdruck bzw. ein Gebläse bis zum Anschlußbereich der Zuführein-
richtung 10 zurückgeleitet.
Auf diesem Weg führt die Gasrückfuhr leitung durch ein Kühlaggregat 24, wo das ursprünglich etwa 50 - 80° C warme Gas auf etwa 20° C gekühlt wird.
Dem Kühlaggregat 24 ist ein Kondensatabscheider 26 nachgeschaltet, der hier als Tropfenabscheider ausgebildet ist.
Dem Tropfenabscheider 26 schließt sich ein Wärmetauscher 28 an, in dem das immer noch mit Schadstoffen belastete Gas wieder erwärmt (zum Beispiel auf etwa 40 - 50° C) und entfeuchtet wird (auf etwa 40 - 60% relative Feuchte).
Der Wärmetauscher 28 ist deshalb wichtig, damit das Gas vor dem Eintritt in ein Aktivkohlebett 30 bezüglich seiner Temperatur und Feuchtigkeit so eingestellt wird, daß die &Lgr;d s &ogr; r pt ions wirkung der Aktivkohle möglichst maximal ist.
Das so gereinigte Gas wird anschließend über die Leitung
22 weitergeführt, bis es am Verbindungsbereich mit der
Zuführeinrichtung 10 den zuvor beschriebenen Weg erneut durchläuft .
Um auch bei gegebenenfalls unregelmäßiger Zulaufcharakteristik einen konstanten L &ugr; ft-/Gaskreislauf sicherzustellen ist entlang der Gasrückführleitung 22 ein Bypass 32 vorgesehen, der bei Bedarf entsprechend zu-oder abschaltbar ist.
Die Zeichnung zeigt ferner ein Druckausgleichsgefäß 34, das dafür sorgen soll, auch bei einer Druckerhöhung im System ein Bersten zu verhindern.

Claims (7)

  1. Dr.ThomasU. Becker RpckPT fa* MÜllpf Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur ^r . Diplomingenieur
    European Patent Attorney Pa'entanwälte ■ ' European Patent Attorney
    Anmelderin:
    DEKON Gesellschaft für die
    Dekontaminierung und Aufbereitung
    umweltbelastender Stoffe mbH
    Daniel-Goldbach-Straße 25 8. Oktober 1990
    Ratingen 1 D11256-G kll2
    Vorrichtung zur Dekontaminierung von Schadstoffbelasteten Massen, Böden oder dergleichen
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden oder dergleichen mit einer Einrichtung (10) zur Zuführung und einer Einrichtung (18) zum Austrag des Materials, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen Zuführ-und Austragseinrichtung (10,18) gasdicht ausgebildet ist und eine Gasrückführleitung (22) umfaßt, entlang der eine Gasreinigungseinrichtung (30) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gasrückführleitung (22) von einem Bereich unmittelbar vor der Austragseinrichtung (18) bis zum austrageseitigen Ende der Zuführeinrichtung (10) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasreinigungseinrichtung (30) ein
    " -it >■ (I1K1I ^.'.'!1.101",M-: (M .?(>('! I<-S'- '/;"■'):';;:>;;■ IHMex ? IO?3,°3 &mdash; p;ilbiev -lclof.-u (0)?1 02;&ogr;.'&idiagr;&udigr;(·4
    Adsorptionsmittelbett für die Schadstoffe und/oder ein Kühlaggregat (24), einen Kondensatabscheider (26) und/oder einen Wärmetauscher (28) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittelbett (30) mit Aktivkohle gefüllt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß - im strömungstechnischen Sinne - das Kühlaggregat (24), der Kondensatabscheider (26), der Wärmetauscher (28) und das Adsorptionsmittelbett (30) hintereinander geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen entlang der Gasrückführleitung (22) ausgebildeten Bypass (32).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch eine entlang der Gasrückführleitung (22) ausgebildete Einrichtung (34) zum Druckausgleich
DE9014249U 1990-09-14 1990-10-13 Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl. Expired - Lifetime DE9014249U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9014249U DE9014249U1 (de) 1990-09-14 1990-10-13 Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904029212 DE4029212A1 (de) 1990-09-14 1990-09-14 Vorrichtung zur dekontaminierung von schadstoffbelasteten massen, boeden oder dergleichen
DE9014249U DE9014249U1 (de) 1990-09-14 1990-10-13 Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9014249U1 true DE9014249U1 (de) 1991-01-10

Family

ID=25896875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9014249U Expired - Lifetime DE9014249U1 (de) 1990-09-14 1990-10-13 Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9014249U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004793A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
DE4307951A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Kloeckner Oecotec Vorrichtung und Verfahren zur Bodenreinigung
EP0739659A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-30 Robert Mittelmeier Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere Erdreich

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004793A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
DE4307951A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Kloeckner Oecotec Vorrichtung und Verfahren zur Bodenreinigung
DE4307951C2 (de) * 1993-03-12 1999-05-20 Thyssen Altwert Umweltservice Anlage zur Bodenreinigung
EP0739659A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-30 Robert Mittelmeier Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von kontaminierten Materialien, insbesondere Erdreich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2906358B1 (de) Oberflächenbehandlungsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer oberflächenbehandlungsvorrichtung
EP0405067B1 (de) Einrichtung zur Entfernung flüchtiger Schadstoffe aus Erdböden und vergleichbaren Materialien
EP0253079A2 (de) Verfahren und Anlage zur Aufarbeitung von kontaminierten Böden und ähnlichem Material
DE2523079A1 (de) Vorrichtung zum absorbieren von loesemittelgasen aus einem luftstrom
DE2511181C3 (de) Verfahren zur Reinigung der Abgase von Lackieranlagen
DE2929294C2 (de)
DE3703706C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Reinigen eines kontaminierten Heissgasstromes
DE9014249U1 (de) Vorrichtung zur Dekontaminierung von schadstoffbelasteten Massen, Böden o.dgl.
DE3927418C2 (de)
WO2017173555A1 (de) Verfahren zur erhitzung von granuliertem recyclingasphaltmaterial und trommeltrockner zur durchführung des verfahrens
DE3815164C1 (de)
EP0274037A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Partikeln
EP0462529B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von kontaminierten Stoffen und Geräten
EP0587147B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Behandlung organischer Substanzen
DE3048764A1 (de) &#34;vorrichtung zum abscheiden radioaktiver teilchen aus nassgas&#34;
DE4029212A1 (de) Vorrichtung zur dekontaminierung von schadstoffbelasteten massen, boeden oder dergleichen
EP0601966B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Sekundärrohstoffen aus Abfällen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3314997C2 (de)
DE2724271A1 (de) Verfahren und anlage zum regenerieren von insbesondere durch oel verseuchter erde
EP3168282B1 (de) Anlage und verfahren zum herstellen von asphalt
EP0272465B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung und/oder Umsatz von Partikeln
DE2702081A1 (de) Verfahren zur regeneration von aktivkohle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE608620C (de) Braunkohlen-Kuehlanlage mit Gleitblechkuehler
EP0792183A1 (de) Verfahren zur reinigung von mit insbesondere chemischen rückständen befrachteten gasen
DE19757149A1 (de) Extraktionsvorrichtung für Schüttgüter und Böden