DE2929294C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2929294C2
DE2929294C2 DE2929294A DE2929294A DE2929294C2 DE 2929294 C2 DE2929294 C2 DE 2929294C2 DE 2929294 A DE2929294 A DE 2929294A DE 2929294 A DE2929294 A DE 2929294A DE 2929294 C2 DE2929294 C2 DE 2929294C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pellets
storage tank
inner container
pellet
drying air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2929294A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2929294A1 (de
Inventor
Susumu Hitachi Ibaraki Jp Horiuchi
Takashi Mito Ibaraki Jp Taniguchi
Masaki Takeshima
Mikio Hitachi Ibaraki Jp Hirano
Hideo Katsuta Ibaraki Jp Yusa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2929294A1 publication Critical patent/DE2929294A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929294C2 publication Critical patent/DE2929294C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/008Apparatus specially adapted for mixing or disposing radioactively contamined material
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/14Processing by incineration; by calcination, e.g. desiccation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S422/00Chemical apparatus and process disinfecting, deodorizing, preserving, or sterilizing
    • Y10S422/903Radioactive material apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung wässeri­ ger radioaktiver Abfälle nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind z. B. aus der JP-OS 52 34 200 bekannt.
Radioaktive Abfälle von Kernkraftwerken, beispielsweise von Kraftwerken mit Siedewasserreaktoren, werden üblicher­ weise nach Verringerung ihres Volumens durch Eindampfen und Verfestigen gelagert. Dabei ist festgelegt, daß die Strahlungsdosis an der Behälteroberfläche unter 200 mrem/h und die mechanische Festigkeit des Behälters mindestens 150 kg/cm2 beträgt.
Ein herkömmliches Verfahren zur Behandlung radioaktiver Abwässer, die vom Betrieb von Siedewasserreaktoren in Kernkraftwerken stammen und hauptsächlich Natriumsulfat Na2SO4 enthalten, ist in der JP-OS 52 34 200 beschrieben. Bei dem Verfahren wird das radioaktive Abwasser in einem Eindampfer aufkonzentriert, darauf wird das Konzentrat zur Verfestigung pelletisiert und die Pellets mit geschmol­ zenem Asphalt gemischt, das resultierende Gemisch von Asphalt und Natriumsulfat im Faß zur Verfestigung abgekühlt.
Bei dem oben angegebenen Verfahren ist die Dosisleistung an der Oberfläche der Fässer unter 200 mrem/h und die mechanische Festigkeit (axiale Druckfestigkeit) mindestens 150 kg/cm2. Zur Erfüllung dieser Forderungen beträgt die Menge an verfestigtem Abfallmaterial nach der Verdampfung des Wassers beim bekannten Verfahren etwa 28 kg pro Faß.
Die herkömmlichen Verfahrensweisen besitzen insbesondere folgenden gemeinsamen Nachteil: Da das anfallende radio­ aktive Material verfestigt und gelagert wird, ist es auf­ grund der oben erwähnten Festlegung der Dosisleistung unmöglich, das Packungsverhältnis der Abfallmaterialien in den Fässern zu erhöhen. Dementsprechend wurde bis jetzt noch kein praktisch wirklich brauchbares Verfahren oder eine entsprechende Vorrichtung zur sicheren Behandlung radioaktiver Abfallmaterialien angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lösung der oben ausgeführten Probleme, die bei herkömmlichen Techniken zur Behandlung radioaktiver Abfälle auftreten, ein ratio­ nelles Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Behandlung radioaktiver Abfälle anzugeben, bei denen die Radioaktivität entsprechender Abfälle durch Abklingenlassen verringert wird und die verfestigten Abfälle leicht und sicher gelagert werden können.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das Verfahren ist bei der Behandlung radioaktiver Abfälle anwendbar, die beispielsweise bei Siede- und Druckwasser­ reaktoren, Schwerwasserreaktoren oder anderen Einrichtungen wie beispielsweise Wiederaufbereitungsanlagen für Kern­ brennstoffe oder anderen Einrichtungen anfallen, in denen mit radioaktiven Substanzen umgegangen wird.
Es lassen sich folgende Vorteile erzielen:
Da die radioaktiven Abfälle zunächst pelletisiert und zum Abklingen der Radioaktivität zwischengelagert und anschließend verfestigt werden, kann das durch die Ver­ festigung radioaktiver Abfälle aus Einrichtungen, in denen mit radioaktiven Substanzen umgegangen wird, anfallende Volumen an Feststoffen deutlich verringert werden.
Da die Pellets kein Bindemittel wie etwa Zement oder Asphalt enthalten, ergibt sich hieraus eine Erleichterung der Handhabung der Pellets; die Pellets können ferner sehr bequem einer Endlagerung unterzogen werden.
Da die Lagerbehälter für die vorübergehende Lagerung der Pellets zum Abklingen der Radioaktivität einen Doppelwand­ aufbau aufweisen, kann das Austreten von Radioaktivität vollständig verhindert und der Lagertank demgemäß sehr sicher gehandhabt werden.
Durch die Pellettransporteinrichtung sowie die Pelletbe­ handlungseinrichtung ergibt sich eine bemerkenswerte Er­ höhung der Handhabungssicherheit.
Da der Zustand der Luft in der Pellettransporteinrichtung, dem Lagertank und der Pelletbehandlungseinrichtung mit einer Detektoreinrichtung überwacht und die Luftzufuhr auf der Basis der entsprechenden Meßergebnisse geregelt wird, können die Eigenschaften der Pellets während des Abpackens, der Lagerung und der anschließenden Behandlung auf festgelegten Werten gehalten und ein Zerfall von Pellets in wirksamer Weise verhindert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung des Ab­ laufs des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung radioaktiver Abfälle;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Pellet­ transporteinrichtung sowie eines Überwachungs­ systems;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Leitung der Pellettransporteinrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Stufe, in der die Pellets in auf einem in der Leitung vorgesehenen Förderer ausgebildeten Taschenabschnitten gelagert werden;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Pelletlager­ behälters;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Stufe, in der die Pellets mit einer Pelletbehandlungs­ vorrichtung aus dem Pelletlagerbehälter entnommen werden;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Innenaufbaus eines beweglichen Gehäuses der Pelletbe­ handlungsvorrichtung sowie des Pelletflusses;
Fig. 9 ein Blockdiagramm der Pelletlagerkontroll­ einrichtung in der Stufe, in der die Pellets im Lagerbehälter eingebracht werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform unter Anwendung auf Kernkraft­ werke mit Siedewasserreaktoren näher erläutert.
Gemäß Fig. 1, die ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt, wird Abwasser (Abwasserlösung, die Detergentien, Natriumsulfat etc. enthält) aus einem Abwassersammeltank 2 mit einer Abwasser­ förderpumpe 4 in eine Eindampfeinrichtung 6 eingeleitet, aus der das aufkonzentrierte Abwasser in einen Mischtank 8 eingemischt wird. In den Mischtank 8 werden ferner ein Brei aus einem körnigen Ionenaustauscherharz, ein Brei aus einem Filterhilfsmittel sowie ein Brei aus Asche von einer Verbrennungseinrichtung aus den entsprechenden Tanks 12, 14 bzw. 16 über eine Schlammförderpumpe 10 eingeleitet und im Mischtank 8 mit dem eingedickten und von der Ein­ dampfeinrichtung 6 abgenommenen Abwasser gemischt. Im Mischtank 8 ist ein Rührer zur Mischung der radioaktiven Abfälle mit den eingeleiteten breiförmigen Materialien sowie zur Verhinderung der Sedimentation und Ablagerung von Feststoffen am Boden des Mischtanks 8 vorgesehen.
Der Feststoffgehalt in dem von den Tanks 12, 14 bzw. 16 abgenommenen Brei beträgt jeweils etwa 5 Gew.-%. Das flüssige Gemisch im Mischtank 8 wird mit einer Förderpumpe 18 in einen Zentrifugaldünnschichttrockner 20 eingespeist und darin mit einem Heizrohr 22 aufgeheizt. Die beim Er­ hitzen im Zentrifugaldünnschichttrockner entstehenden Dämpfe werden in eine Dekontaminationskolonne 24 einge­ leitet, in der mitgerissene Teilchen abgetrennt werden; von dort gelangen die Dämpfe zu einem Kondensator 26, in dem sie kondensiert werden. Das bei der Kondensation entstehende Wasser wird in einen Sammeltank 28 geleitet.
Die in dem flüssigen Gemisch enthaltenen Feststoffe werden in dem Zentrifugaldünnschichttrockner 20 zu einem Pulver verarbeitet, in dem sich eine Drehwelle dreht, die mit drehbaren Blättern versehen ist. Das erhaltene Pulver wird in einem Granulierer 30 zu festen Pellets mit vorbe­ stimmter Form verarbeitet, die dann durch eine Pellet­ transporteinrichtung 32 zu einem Lagertank 34 gelangen. Die Pellets bleiben zum Abklingen ihrer Radioaktivität für eine vorbestimmte Zeit im Lagertank 34. Nach hinrei­ chendem Abklingen der Radioaktivität werden die Pellets von einer Pelletbehandlungseinrichtung aus dem Lagertank 34 entnommen und in einen (nicht dargestellten) Behälter gebracht. In den Behälter wird dann ein Bindemittel wie etwa Asphalt oder ein Kunststoff eingespritzt, worauf der Behälter dicht verschlossen wird. Der Abfall wird schließlich in fester Form außerhalb der Anlage gebracht. Die in Fig. 1 dargestellte Pellettransporteinrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
Die im Granulierer 30 erzeugten Pellets werden von einer Pelletzuführungseinrichtung 38 in die Pellettransportein­ richtung 32 eingeführt. Die Pellettransporteinrichtung 32 weist eine Leitung 40 mit einem Förderer 42 auf, der die daraufliegenden Pellets in der Leitung 40 transportiert, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Druck, Temperatur und Feuchtig­ keit im Förderer 42 der Pellettransporteinrichtung 32 werden mit einer Regeleinrichtung 44 auf optimalen Werten gehalten. In dem Förderer 42 sind Taschenabschnitte 46 zur Aufnahme der Pellets vorgesehen, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Mit diesen Taschenabschnitten 46 ist es möglich, die Oberflächendosisleistung der Pellet­ transporteinrichtung 32 innerhalb eines zulässigen Dosis­ leistungsbereichs zu halten. Die Pellets werden einzeln - von der Pelletzuführungseinrichtung 38 zwingend so in die Taschenabschnitte 46 des Förderers 42 eingespeist, daß jeder Taschenabschnitt 46 jeweils ein Pellet aufnimmt. Die Anzahl der Pellets in der Pellettransporteinrichtung 32 kann demgemäß auf einen vorher festgelegten Wert einge­ stellt werden, weshalb die Oberflächendosisleistung der Pellettransporteinrichtung 32 innerhalb eines vorbestimmten Dosisleistungsbereichs gehalten werden kann. Aus Sicher­ heitsgründen sind die Taschenabschnitte 46 so ausgebildet, daß sie jeweils ein Pellet aufnehmen; um zu verhindern, daß Pellets während des Transports aus den Taschenab­ schnitten 46 herausfallen, sind die Taschenabschnitte 46 größer als die Pellets und etwa 1,5-mal tiefer als die Pellets dick sind.
Die in der Pellettransporteinrichtung 32 transportierten Pellets werden ständig von einer Fernsehkamera 52, die sich über der Leitung 40 und einem darin vorgesehenen Fenster 50 an einer Deckenschiene 48 bewegt, sowie einer Lampe 54 und einem Strahlungsdetektor 56 über­ wacht.
Wenn auf dem Fernsehmonitor 58 das Auftreten einer Störung wie etwa ein Zerfließen von Pellets oder Unregelmäßig­ keiten in der Anlage festgestellt werden, werden die Pellet­ zuführungseinrichtung 38 und die Pellettransporteinrichtung 32 zur Untersuchung und Überprüfung gestoppt.
Durch Verwendung der oben erläuterten Pellettransportein­ richtung 32 kann der Transport der Pellets zum Lagertank 34 zum Abklingen der Radioaktivität in gleichbleibendem Betrieb ohne Störungen wie etwa Zerfließen von Pellets oder Unregelmäßigkeiten in der Anlage durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die Oberflächendosisleistung der Pellet­ transporteinrichtung 32 unterhalb des zulässigen Höchst­ werts gehalten werden; hinzukommt, daß Unterhalt und Wartung der Pellettransporteinrichtung 32 sehr vereinfacht werden können. Örtliche Konzentrationsänderungen an radioaktiven Pellets in der Pellettransporteinrichtung 32 können ferner ermittelt werden, wodurch wiederum das Auftreten ernst­ hafter Störungen verhindert werden kann.
Der Aufbau des Lagertanks 34 wird im folgenden anhand der Fig. 5 und 6 näher erläutert.
Fig. 5 stellt einen Längsschnitt des Lagertanks 34 dar; ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5 ist in Fig. 6 dargestellt. Der Lagertank 34 weist eine Außenwand 60 aus Beton sowie einen ebenfalls aus Beton bestehenden Innenbehälter 62 auf. Der Innenbehälter 62 befindet sich in einem Raum 64 innerhalb der Außenwand 60 auf der Boden­ fläche des Raums 64. Am oberen Teil des Innenbehälters 62 ist eine Pellet-Einfüll-und-Entnahmeöffnung 66 vor­ gesehen. Die Innenfläche des Innenbehälters 62 weist eine Auskleidung 68 auf. In der Deckenfläche des oberen Teils der Außenwand 60 ist an einer Stelle, die der Pellet-Einfüll­ und -Entnahmeöffnung 66 gegenüberliegt, eine Öffnung 72 für einen Spunddeckel 70 vorgesehen. Ferner ist noch eine Öffnung 76 zum Einsetzen eines Wartungsdeckels 74 vorge­ sehen. Die oberen Enden der Öffnungen 72 und 76 liegen höher als die Deckenfläche des oberen Behälterteils, um zu verhindern, daß von der Deckenfläche des oberen Behälter­ teils abfließendes Material in die Öffnungen 72 und 76 gelangt.
Im Innenbehälter 62 ist ein Zuführungsrohr 78 zur Zufuhr von Trocknungsluft angeordnet, das zahlreiche Düsenöff­ nungen aufweist, die sich zum Bodenteil des Innenbehälters 62 hin öffnen. Mit dem Raum 64 ist eine Abgasbehandlungs­ einrichtung 83 verbunden.
An der Wandseite des Innenbehälters 62, an der Außenseite der Auskleidung 68, auf der Innenseite der Außenwand innerhalb des Raums 64 sowie an der Deckenfläche im oberen Teil ist eine Leckflüssigkeits-Sammelleitung 82 herausge­ führt, die mit einer Leckdetektoreinrichtung 84 verbunden ist. Zur Erleichterung der Wartung und zum Waschen des Lagertanks 34 sind ferner Abflußleitungen 86 und 88 vor­ gesehen, die Stopfen 90 und 92 aufweisen.
Wenn die Pellets in den Innenbehälter 62 eingebracht werden, wird der Spunddeckel 70 entfernt, worauf die Pellets von der Pellettransporteinrichtung 32 durch die Öffnung 72 und die Pellet-Einfüll- und -Entnahmeöffnung 66 eingefüllt werden. Wenn eine festgelegte Menge Pellets im Innenbe­ hälter 62 vorliegt, wird die Zufuhr der Pellets gestoppt und der Spunddeckel in die Öffnung 72 eingesetzt, wobei weitere Pellets, die von der Pellettransporteinrichtung 32 transportiert werden, in einen anderen Innenbehälter eingebracht werden. Danach wird Luft zum Trocknen über das Zuführungsrohr 78 und die Düsenöffnungen 80 eingeleitet. Die Trockenluft gelangt durch die Pellets und fließt aus dem Innenbehälter 62 in den Raum 64, wobei die Pellets getrocknet werden. Diese Trockenluft wird zur Abgasbehand­ lungseinrichtung 82 geleitet, die zur Abtrennung radio­ aktiver Substanzen aus der Trockenluft dient. Temperatur, Druck und Feuchtigkeit der Atmosphäre im Innenbehälter 62 werden mit einer Detektoreinrichtung 94 gemessen, wobei der Durchsatz an Trockenluft in den Innenbehälter 62 auf der Basis dieser Meßwerte gesteuert bzw. geregelt wird. Da Temperatur, Druck und Feuchtigkeit im Innenbehälter 62 auf diese Weise auf festgelegten Werten gehalten werden, tritt kein Zerfallen von Pellets während des Aufenthalts im Innenbehälter 62 auf.
Durch den doppelwandigen Aufbau des Lagertanks 34 durch die Außenwand 60 und den Innenbehälter 62 kann das Risiko des Eindringens von Leckwasser in den Innenbehälter 62 von der Außenumgebung der Außenwand 60 beherrscht werden. Da die Flüssigkeit in der Leckflüssigkeits-Sammelleitung 82 an den Wandflächen des Innenbehälters 62 und der Außen­ wand 60 geführt ist, kann ein Flüssigkeitsleck sofort festgestellt werden. Darüber hinaus kann die Wartung jedes dieser Detektorsysteme durch den Raum 64 erleichtert werden. Aufgrund der vorgesehenen Leckdetektoreinrichtung 84 und der Detektoreinrichtung 94 für die Atmosphäre können die Eigenschaften der Pellets sehr leicht und zuverlässig während der Lagerzeit auf festgelegten Werten gehalten werden. Da sowohl die Außenwand 60 als auch der Innenbe­ hälter 62 aus Beton bestehen, ist die Abschirmung der Strahlung vom Außenbereich gewährleistet. Da die Auskleidung 68 auf der Innenseite des Innenbehälters 62 vorgesehen ist, kann hierdurch eine Kontamination des Betons von innen her sowie ein Durchsickern von Flüssigkeit von außen her in wirksamer Weise verhindert werden. Der Querschnitt des Innenbehälters 62 kann kreisförmig sein.
Die Pelletbehandlungseinrichtung 35 wird im folgenden anhand der Fig. 7 und 8 erläutert.
Die in Fig. 7 dargestellte Pelletbehandlungseinrichtung 36 umfaßt ein bewegliches Gehäuse 106 und eine Pelletent­ nahmedüse 108. Das bewegliche Gehäuse 106 kann auf einer am Lagertank 34 angebrachten Schiene 110 bis unmittelbar über den Innenbehälter 62 bewegt werden. Die Pelletent­ nahmedüse 108 wird durch die Öffnung 72 in der Außenwand 60 und die Pellet-Einfüll- und -Entnahmeöffnung 66 des Innenbehälters 62 eingeführt. Zwischen der Öffnung 72 in der Außenwand 60 und der Decke des beweglichen Gehäuses 106 ist eine luftdichte Dichtung 112 vorgesehen, um den Austritt von strahlendem Material zu verhindern. Eine (nicht dargestellte) Fernsehkamera ist an der Pelletent­ nahmedüse 108 angebracht. Die Pelletentnahmedüse 108 saugt eine festgelegte Menge Pellets gleichmäßig von der gesamten Fläche des Innenbehälters 62 auf. Die Pelletentnahmedüse 108 ist dabei mit einem Dreh- und Hebemechanismus versehen und so angeordnet, daß sie sich frei bewegen kann.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die aus dem Innen­ behälter 62 abgesaugten Pellets durch einen Zyklon 114 hindurch in ein Blechfaß 116 eingeführt, das sich auf einem (nicht dargestellten) Untersatz befindet, mit dem das Blechfaß 116 in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Das Untergestell befindet sich seinerseits auf einem Rollenförderer 118. Auf dem Untergestell ist ein (nicht dargestellter) Strahlungsdetektor angeordnet, mit dem die Menge der in das Blechfaß 116 gebrachten Pellets er­ mittelt wird. Wenn die Oberflächen-Strahlungsdosisleistung des Blechfasses 116 einen festgelegten Wert erreicht, wird die Zufuhr der Pellets gestoppt. Nach dem Abpacken einer festgelegten Menge an Pellets in das Blechfaß 116 wird dieses vom Rollenförderer 118 zu einer Verschließein­ richtung 120 geführt, wo es verschlossen wird; das Blechfaß 116 gelangt danach auf dem Rollenförderer 118 durch Doppel­ türen 122 und 124 des beweglichen Gehäuses 106 hindurch nach draußen. Das Blechfaß 116 wird anschließend einer (nicht dargestellten) Einrichtung zur Verfestigung mit Asphalt zugeführt. Luft und Staub werden einem Filter 126 beim Zyklon 114 zugeleitet; das abgetrennte Pulver wird in ein Blechfaß 128 abgefüllt. Das Blechfaß 128 steht auf dem Boden des beweglichen Gehäuses 106 und befindet sich nicht auf dem Rollenförderer 118. Wenn das Blechfaß 128 vollständig mit dem Pulver gefüllt ist, wird es aus dem beweglichen Gehäuse 106 herausgebracht und dem Granu­ lierer 30 zugeleitet, wo das Pulver pelletisiert wird. Die durch das Filter 126 hindurchgegangene Luft wird über ein Gebläse 130 einer (nicht dargestellten) Klimatisierungs­ einrichtung zugeleitet.
In der Seitenwand des beweglichen Gehäuses 106 sind an der den Doppeltüren 122 und 124 gegenüberliegenden Seite Doppeltüren 132 und 134 vorgesehen. Ein leeres Faß 116 wird auf dem Bandförderer 118 durch die Doppeltüren 132 und 134 in das bewegliche Gehäuse 106 eingeführt und unter den Zyklon 114 gebracht.
Im Notfall oder dann, wenn Leckwasser in den Lagertank 34 gelangt, werden die im Innenbehälter 62 vorhandenen Pellets mit einem Schwenkkran 136 aus diesem entnommen und durch eine für den Notfall vorgesehene Pelletentnahme­ öffnung 138 (vgl. Fig. 8) im beweglichen Gehäuse 106 ge­ lagert. Die Pellets werden im beweglichen Gehäuse 106 in ein Blechfaß 116 eingebracht, das verschlossen wird. Das gefüllte Blechfaß 116 wird vorübergehend innerhalb oder außerhalb des beweglichen Gehäuses 106 oder in der Nähe einer (nicht dargestellten) Einrichtung zur Verfesti­ gung mit Asphalt gelagert. Anschließend wird das Innere - des Lagertanks 34 gewaschen und getrocknet. Nach dem Ein­ stellen des Drucks im beweglichen Gehäuse 106 wird dieses so angeordnet, daß ein Waschen mit warmem Wasser möglich ist. Um das Eindringen von Leckwasser in den Lagertank 34 zu verhindern, erfolgt das Waschen des Inneren des beweglichen Gehäuses 106 nicht beim Lagertank 34, sondern das bewegliche Gehäuse 106 wird jenseits einer am Endteil der Ladefläche 140 vorgesehenen Wand verfahren und in dieser Position gewaschen. Das Waschwasser vom beweglichen Gehäuse 106 wird in einem Trichter 144 gesammelt, in einen Tank 146 eingeleitet und anschließend zum Hauptprozeß rückgeführt, wo das Waschwasser wieder aufbereitet wird.
Die im inneren Behälter angeordnete Pelletlagerkontroll­ einrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 9 erläutert.
In Fig. 9 ist die Pelletlagerkontrolleinrichtung in der Phase dargestellt, in der die Pellets mit der Pellettrans­ porteinrichtung 32 in den Innenbehälter 62 gepackt werden. Die Pelletlagerkontrolleinrichtung umfaßt ein Zuführungs­ rohr 78 für Trocknungsluft, eine Abgasleitung 148 zur Ableitung der Luft, eine Filtereinrichtung 150, eine Ein­ richtung zur Entfeuchtung 152 und ein Gebläse 154. Wie oben erläutert, öffnet sich ein Ende des Zuführungsrohrs 78 für Trockenluft zum Bodenteil des Innenbehälters 62, während das andere Ende über eine Heizung 156 und Ventile 158, 160 und 162 mit dem Gebläse 154 verbunden ist. Ein Ende der Abgasleitung 148 öffnet sich zum oberen Teil des Innenbehälters, während das andere Ende durch die Filtereinrichtung 150 und die Einrichtung 152 zur Ent­ feuchtung mit dem Gebläse verbunden ist. An der Auslaßseite des Gebläses 154 ist ein Rohr 166 mit Ventil 164 vorgesehen, das mit dem Zuführungsrohr 78 für Trockenluft verbunden ist. Dieses Rohr 166 dient zur Belüftung. Ein Ende eines Zuführungsrohrs 168 für Trockenluft öffnet sich in das Innere der Pellettransporteinrichtung 32, während das andere Ende mit dem Zuführungsrohr 78 für Trockenluft über eine Heizung 170 und ein Ventil 172 verbunden ist. Ein Ende eines Zuführungsrohrs 174 für Trockenluft öffnet sich ferner in das Innere des Raums 64, während das andere Ende über ein Ventil 176 mit dem Zuführungsrohr 78 für Trockenluft verbunden ist. Zur Abdichtung zwischen der Pellettransporteinrichtung 32 und der Außenwand 30 ist eine Abdichtung 178 vorgesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Einrichtung anhand von Fig. 9 erläutert. Vom Gebläse 154 ausgestoßene Luft wird durch die Heizungen 156 und 170 auf eine fest­ gelegte Temperatur erhitzt und anschließend in den Innen­ behälter 62, den Raum 64 sowie die Pellettransporteinrich­ tung 32 eingeleitet. Die in den Innenbehälter 62 einge­ düste Trocknungsluft strömt durch die Pellets hindurch nach oben und gelangt zur Abluftleitung 148, mit der sie zur Filtereinrichtung 150 geleitet wird. Das von der im Innenbehälter 62 aufsteigenden Luft mitgerissene pulver­ förmige Material wird durch die Filtereinrichtung 150 abgetrennt. Druck, Temperatur und Feuchtigkeit im Innen­ behälter 62 werden mit einer Detektoreinrichtung 180 für die Atmosphäre gemessen. Der Öffnungsgrad des Ventils 160 und die von der Heizung 156 erzeugte Wärmemenge werden auf der Basis dieser Meßwerte geregelt, wobei auch Tempera­ tur und Durchsatz der in den Innenbehälter eingeführten Trockenluft eingestellt bzw. geregelt werden. Druck, Tempera­ tur und Feuchtigkeit werden mit der in Fig. 2 dargestellten Regeleinrichtung 44 gemessen, wobei die von der Heizung 170 erzeugte Wärmemenge und der Öffnungsgrad des Ventils 172 auf der Basis dieser Meßwerte geregelt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Behandlung wässeriger radioaktiver Abfälle, bei dem
  • a) die wässerigen Abfälle in einem Zentrifugal-Dünn­ schichttrockner zu Pulver getrocknet werden,
  • b) das Pulver in einer Pelletiereinrichtung bzw. einem Granulierer zu Pellets geformt wird,
  • c) die Pellets in Innenbehälter verbracht werden,
  • d) die Innenbehälter in einem Lagertank zum Abklingen der Radioaktivität für eine festgelegte Zeitdauer zwischengelagert werden, und
  • e) die Pellets nach Behandlung in einer Behandlungs­ vorrichtung der Endlagerung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß zwischen der Pelletiereinrichtung (30) und dem Lagertank (34) eine Transporteinrichtung (32) vorge­ sehen ist, mit der die Pellets einzeln, eines nach dem anderen zu dem Lagertank (34) transportiert werden, und
  • g) daß in dem Lagertank (34) die in einem Innenbehälter (62) befindlichen Pellets und ein Zwischenraum zwischen dem Lagertank (34) und dem Innenbehälter (62) mit Trocknungsluft umströmt werden, deren Temperatur, Druck und Feuchtigkeit auf gewünschte Werte geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Pellets gefüllten Innenbehälter (62) im Lagertank (34) der Behandlungsstation (36) zugeführt werden, durch die sie mit einer hinsichtlich Druck, Temperatur und Feuchtigkeit geregelten Trocknungsluft beaufschlagt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Transporteinrichtung (32) aus einem Leitkanal (40) besteht, in dem ein Förderer (42) angeordnet ist, wobei Druck, Temperatur und Feuchtigkeit in dem Leitkanal (40) mittels einer Regeleinrichtung (44) einstellbar sind, und
  • - daß Druck, Temperatur und Feuchtigkeit der in den Lagertank (34) eingeführten Trocknungsluft mittels einer Detektoreinrichtung (180) erfaßbar und regelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Lagertank (34) mit seiner Außenwand (60) den Innenbehälter (62) unter Bildung eines Zwischen­ raums (64) umgibt und eine Pellet-Einfüll- und Ent­ nahmeöffnung (66) aufweist, wobei die Außenwand (60) an der Stelle mit einer Öffnung (72) versehen ist, die der Pellet-Einfüll- und Entnahmeöffnung (66) des Innenbehälters (62) gegenüberliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
  • - ein geschlossenes Rückführsystem mit Heizung und Regenerationseinrichtung für die Trocknungsluft mit folgenden Bestandteilen:
    Heizungen (156, 170); Zuführungsleitungen (78, 174) zur Einleitung von Trocknungsluft in die Behälter (34, 62); ein Gebläse (154); Ventile (162, 164, 172, 158, 160, 176) zur Regelung des Luftdurchsatzes im geschlossenen Kreislaufsystem sowie entsprechende Verbindungsleitungen (78, 174).
DE19792929294 1978-07-19 1979-07-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung radioaktiver abfaelle Granted DE2929294A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53088657A JPS582638B2 (ja) 1978-07-19 1978-07-19 放射性廃棄物の処理方法およびその装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2929294A1 DE2929294A1 (de) 1980-01-31
DE2929294C2 true DE2929294C2 (de) 1987-10-01

Family

ID=13948883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792929294 Granted DE2929294A1 (de) 1978-07-19 1979-07-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung radioaktiver abfaelle

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4290908A (de)
JP (1) JPS582638B2 (de)
DE (1) DE2929294A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5812718B2 (ja) * 1976-07-21 1983-03-09 松下電器産業株式会社 高周波加熱装置
JPS5931040B2 (ja) * 1980-09-12 1984-07-30 株式会社日立製作所 放射性廃棄物の造粒装置
US4422964A (en) * 1981-11-30 1983-12-27 Capolupo & Gundal, Inc. Radioactive waste container with immobilization compartment and method
EP0091024B1 (de) * 1982-03-25 1986-12-10 Hitachi, Ltd. Verfahren zum Verfestigen von radioaktiven Abfallstoffen
JPS58213300A (ja) * 1982-06-04 1983-12-12 株式会社日立製作所 放射性廃棄物の処理方法
US4569787A (en) * 1982-06-23 1986-02-11 Hitachi, Ltd. Process and apparatus for treating radioactive waste
US4577565A (en) * 1983-04-19 1986-03-25 General Electric Company Detection of radioactive accumulations within an incinerator
JPS6013224A (ja) * 1983-07-04 1985-01-23 Shimadzu Corp 電子天びん
JPS61162719A (ja) * 1985-01-14 1986-07-23 Ee & D:Kk 電子天びん
US4836934A (en) * 1986-02-26 1989-06-06 General Signal Corporation System for removing liquid from slurries of liquid and particulate material
DE3702320A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Siempelkamp Gmbh & Co Verfahren zum entsorgen von hauptsaechlich aus eisenoxalat bestehenden radioaktiven abfaellen
US5205966A (en) * 1991-09-20 1993-04-27 David R. Elmaleh Process for handling low level radioactive waste
US5595561A (en) * 1995-08-29 1997-01-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Low-temperature method for containing thermally degradable hazardous wastes
KR100669236B1 (ko) * 2002-05-06 2007-01-15 한국원자력연구소 방사성의약품의 생산 또는 분배용 핫셀
US20070044427A1 (en) * 2005-08-26 2007-03-01 Atomic Energy Council - Institute Of Nuclear Energy Research Submarine ultrasonic cleaning machine
KR101485850B1 (ko) * 2008-09-10 2015-01-26 삼성전자 주식회사 의류건조기
JP4289510B1 (ja) * 2008-12-22 2009-07-01 スターテクノ株式会社 合成樹脂ペレット乾燥装置及び合成樹脂ペレット乾燥方法
US10375901B2 (en) 2014-12-09 2019-08-13 Mtd Products Inc Blower/vacuum

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155431A (en) * 1962-04-09 1964-11-03 Charles A Baldwin Portable pneumatic conveyor
US3663817A (en) * 1969-07-28 1972-05-16 Fmc Corp Radioactive waste storage system and method
DE2526424C2 (de) * 1975-06-13 1984-06-07 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Anlage zum Umfüllen stark radioaktiver Harze in Abfallfässer
JPS5226319A (en) * 1975-08-25 1977-02-26 Hitachi Ltd Method of making hollow ingot
JPS5234200A (en) * 1975-09-12 1977-03-15 Hitachi Ltd Treatment method and facility of radioactive waste liquid
US4134216A (en) * 1977-11-18 1979-01-16 Stevens Robert D Product drying apparatus
US4197467A (en) * 1977-12-16 1980-04-08 N L Industries, Inc. Dry containment of radioactive materials
JPH05234200A (ja) * 1992-02-19 1993-09-10 Hitachi Ltd 磁気記録再生装置の扉開閉装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2929294A1 (de) 1980-01-31
US4290908A (en) 1981-09-22
JPS5515079A (en) 1980-02-01
JPS582638B2 (ja) 1983-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929294C2 (de)
DE2943402C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von radioaktive und nicht radioaktive kontaminierende Stoffe enthaltenden Fluiden sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3109513C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mikrowellen-Wärmebehandlung
DE3152314C2 (de)
DE2518453A1 (de) Anlage zum filtrieren radioaktiver fluide
DE2362739A1 (de) Gasbehandlungsvorrichtung
DE2251380A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verladen von kernbrennstoff in einen transportbehaelter
DE69603440T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum recyclen von behandeltem holz
DE2440431A1 (de) Verfahren zur verminderung des volumens eines radioaktiven ionenaustauschermaterials
DE2609299A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung von waessrigen, radioaktiven abfaellen zur umweltfreundlichen und sicheren handhabung, transportierung und endlagerung
DE2851231C2 (de) Verfahren zur Behandlung eines wäßrigen radioaktiven Abfalls
WO2022129105A1 (de) Entfernen eines teils einer partikelsammelvorrichtung
DE2907984C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pulvers durch Dünnfilmverdampfen und Dünnfilmtrocknen einer radioaktiven Aufschlämmung
DE2929100A1 (de) Verfahren zur behandlung radioaktiver abfaelle
EP0036999B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Endlagerung von kontaminierten Feststoffen
DE3886789T2 (de) Vorrichtung zur Verfestigung von radioaktiven Abfallstoffen.
DE2716329C3 (de) Vorrichtung zum Verringern des Schwefelgehaltes von heißen Rauchgasen
DE9018112U1 (de) Einrichtung zum Behandeln flüssiger radioaktiver Abfälle
DE69302163T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von aktiven Elementen zur Entsorgung
DE2613310C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen fester Produkte in einen Reaktionsbehälter
CH622123A5 (en) Device for embedding radioactive wastes in concrete in waste drums
DE3202518C2 (de) Vorrichtung zur Einzementierung radioaktiver oder toxischer Abfälle in Fässer
DE1916753A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur halbkontinuierlichen Aufloesung von verbrauchtem Kernkraftreaktorbrennstoff
DE202022100185U1 (de) Anlage zur Herstellung eines Voranstrichmaterials
CH615777A5 (en) Process for disposing of radioactive plastic wastes and device therefor

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee