DE901339C - Bleibende Wandschalung aus Bauplatten - Google Patents

Bleibende Wandschalung aus Bauplatten

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DE901339C
DE901339C DEF6684A DEF0006684A DE901339C DE 901339 C DE901339 C DE 901339C DE F6684 A DEF6684 A DE F6684A DE F0006684 A DEF0006684 A DE F0006684A DE 901339 C DE901339 C DE 901339C
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DE
Germany
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formwork
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wall formwork
permanent
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DEF6684A
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Dipl-Ing Johann Fischer
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Dipl-Ing Johann Fischer
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Dipl-Ing Johann Fischer
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2002/8694Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with hinged spacers allowing the formwork to be collapsed for transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Bleibende Wandschalung aus Bauplatten Die Erfindung betrifft eine bleibende Wandschalung aus Bauplatten.
  • Es gibt eine Unzahl von Gußbauweisen mit verlorener oder wiedergewinnbarer Schalung, doch besitzen diese den Nachteil, daß zu ihrer Aufstellung und Fixierung wieder ein eigenes Gerüst notwendig ist. Die Erfindung betrifft eine Schalung, die selbststehend ausgebildet ist, wobei insbesondere auf die leichte Handhabung und raumsparende Transportmöglichkeit Bedacht genommen ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines einfachen Beispieles im einzelnen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i den Fundamentgrundriß eines einfachen Gebäudes und Fig. z einen Schnitt durch das Fundament, Fig. 3 die Anordnung der Schalung im Grundriß, Fig. q. eine Zwischenschalung im einzelnen in der Draufsicht, Fig. 5 die Seitenansicht von Fig. q., Fig. 6 ein doppelwandiges Schalelement, das nach zwei Seiten klappbar ist, Fig. 7 die Schalung mit angepaßten Distanzstäben und genauem Anschluß der Einzelelemente, Fig. 8, 8 a, 8 b die Anordnung von Distanzrahmen, und zwar Fig. 8 a die äußere und Fig. 8 b die innere Lage, Fig. 9 das Schema der Plattenstellung, Fig. i o das Schema einer anderen Plattenstellung, Fig. i i die Verteilung einer Eckschalung mit einer Schlußleiste, Fig.12 dieüberbrückung bei Mauerverlängerungen durch einen Hilfsrahmen mit eingeschobener Platte, Fig. 13 eine zinnenartige Verschalung, Fig. i q. und i q. a die Anordnung zusammenstellbarer Eckelemente, Fig. 15 und 16 unterschiedliche, befestigte Metallversteifungsleisten, Fig. 17 Distanzstäbe .aus Blech, die nach Fig. 17a zusammenklappbar sind.
  • In Fig. i und 2 sind a und b genau nach Schnurgerüst ausgerichtete Sockelsteine von einigen Zentimetern Höhe, welche den Anschlag für die aufzustellende Schalung bilden. Unter diesen Sockelsteinen wird die Isolierung c (s. Fig. 2) verlegt. Die Schalung selbst gliedert sich in Eck- und Zwischenschalung.
  • Fig.3 zeigt die Anordnung der Schalung im Grundriß. d ist die Eckschalung, welche aus festen Schalkästen besteht, jedoch nach den Anschlußseiten offen ist, e stellt die Zwischenschalung dar, welche als Klappschalung ausgebildet ist. Durch die vor-und rückspringende Anordnung der Versteifungsplatten/ wird eine Art Nut- und Federverbindung der einzelnen Schalelemente untereinander hergestellt. Während, wie schon erwähnt, die Eckschalung aus festen Schalkästen besteht, können die Zwischenschalungselemente zusammengeklappt werden.
  • Fig. q. zeigt eine Zwischenschalung im einzelnen in der Draufsicht, Fig. 5 dieselbe Schalung in der Seitenansicht. Mit g sind möglichst leichte, wärmeisolierende Bauplatten von entsprechender statischer Festigkeit bezeichnet, welche einerseits als Putzträger dienen können, andererseits auf Grund ihrer Rauhigkeit mit dem später einzubringenden Gußmaterial eine feste Haftverbindung eingehen. An der Innenseite dieser Bauplatten, welche am besten gleich in Höhe eines Geschosses geschnitten sind, werden Leisten k so befestigt, daß sie einerseits über den Plattenrand hinaus vorspringen, andererseits vom Plattenrand um das entsprechende Maß zurückspringen. An diesen Leisten sind in kürzeren Abständen Ösen i befestigt, in welche hakenförmige Distanzstäbe k eingehakt werden können. Auf diese Art entsteht ein doppelwandiges Schalelement, welches nach zwei Seiten zusammengeklappt werden kann (s. Fig.6). Hierdurch wird das Volumen der Schalung für den Transport erheblich herabgesetzt. Die Länge der Distanzstäbe bestimmt die Mauerstärke oder die Stärke des massiven Füllkörpers und ist der festen Eckschalung angepaßt. Durch das Vor- und Rückspringen der Versteifungsleisten ist ein genauer Anschluß der Einzelelemente möglich (s. Fig.7). Die Distanzstäbe fixieren die Stärke der Mauer oder Wand und stellen gleichzeitig die Verspannung der beiden Schalwände zur Aufnahme des Schalungsdruckes dar. Gleichzeitig stellen sie auch eine absolute Sicherung gegen ein etwaiges Ablösen der Schalplatten vom Gußkörper dar. Durch die solcherart hergestellte Stabilität der Schalwände nach allen Richtungen erübrigt sich die Aufstellung eines eigenen Gerüstes. Dieselbe ist überdies ausreichend zur Anbringung eines Arbeitsgerüstes (gegebenenfalls Auflegen von Pfosten) ohne weitere Unterstützung, zumal die Schalung einerseits durch den unteren Sockelkranz, andererseits durch den nachstehend beschriebenen und oben aufzusetzenden Distanz- und Richtungsrahmen in ihrer Lage gesichert und ausreichend versteift wird.
  • Die Fig. 8, 8 a und 8 b zeigen die Anordnung der Distanz- und Richtungsrahmen in Draufsicht und Schnitt. L sind die Rahmenhölzer, welche durch Distanzhölzer L' im genauen Abstand gehalten sind. Mit Federklammern m wird der Distanzrahmen mit den Schalelementen verbunden; es ist dabei möglich, die Distanzrahmen außen (Fig. 8, 8 a) oder innen (Fig. 8 b) anzulegen. Fig. 8 a zeigt im Schnitt die erstere, Fig.8b die zweite Möglichkeit. In letzterem Falle müssen die Versteifungslatten der Schalplattenn auch oben (entsprechend wie unten) verkürzt werden.
  • Für den Anschluß der Zwischenwände sind lediglich die an den Anschlußstellen befindlichen inneren Schalplatten an mehreren Stellen zu durchbrechen, wodurch ein Zusammenwachsen des gegossenen Mauerwerkskörpers gewährleistet wird.
  • Bei Fensteröffnungen können als Überlagen liegende Schalelemente verwendet werden, welche auf entsprechend ihrer Breite verkürzte Hochelemente aufgelegt werden. Die Anschlußart ist dabei dieselbe wie bei den Hochelementen. Fig. 9 zeigt das Schema einer solchen Plattenstellung in der Ansicht. Grundsätzlich ist die Anordnung der Schalelemente auch als liegende Elemente ohne weiteres möglich, wie das Schema in Fig. io zeigt. Hierbei brauchen lediglich die Eckelemente und in gewissen Abständen auch Zwischenelemente stehend angeordnet zu werden. Die Fensteröffnungen werden in diesem Falle einfach durch Verkürzung der anschließenden Schalelemente hergestellt. Durch Einlegen von Fensterlehrschalungen oder entsprechend imprägnierter Fensterstöcke ist ein einfacher und genauer Einbau der Fenster möglich.
  • Die Montage der Schalung beginnt an einer Ecke durch Aufstellung einer Eckschalung. Hierauf werden die Mittelschalungen seitlich eingeschoben, aneinandergereiht bis zur nächsten Eckschalung. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur letzten Eckschalung. Hierbei wird die letzte Zwischenschalung (Schlußstück) durch eine Schlußleiste mit der letzten Eckschalung verkeilt (s. p in Fig. i i).
  • Für die Anpassung an beliebige Mauerlängen ist in das Anschlußschalelement ein Hilfsrahmen g einzuschieben, so daß der verbleibende Zwischenraum r durch entsprechend zugeschnittene Bauplatten s überbrückt werden kann (Fig. i2). Letztere sind lediglich an die vorspringenden Latten festzunageln und gegebenenfalls noch gesondert zu verrödeln. Für Überlagen und Abschlußroste können Eisenbewehrungen eingelegt werden; desgleichen lassen sich in die festen Eckschalungen, aber auch in jedes beliebige Mittelelement stehende Bewehrungen einführen, so daß in einem Arbeitsgang ein Stahlbetonskelett einschließlich des dazwischenliegenden Mauerwerkskörpers hergestellt wird.
  • Wie aus der bisherigen Beschreibung bereits zu ersehen ist, ist auch die Ausführung von mehrgeschossigen Bauwerken nach diesem System möglich, wobei sich der vorbeschriebene Bauvorgang einfach wiederholt. Für das Auflegen der Decken können während des Gießens Schlitze ausgesägt werden, welche so ausgebildet werden können, daß auch eine Verankerung der Deckenelemente möglich ist. Bei Stockwerksbauten oder Trempelmauern (Aufmauerungen über Deckenoberkante), ebenso bei Giebeln werden die Schalelemente zweckmäßigerweise in verschiedenen Längen hergestellt und so montiert, daß stets ein kürzeres Element (Geschoßhöhe) und ein längeres Element abwechselnd aneinandergereiht werden, wodurch eine zinnenartige Schalungswand entsteht (s. Fig. 13). Durch diese Anordnung ist der Anschluß der Schalung für das nächste Stockwerk, für die Aufmauerung oder einen Giebel wesentlich besser gewährleistet. Außerdem bilden die überstehenden Schulungsteile, welche während der Bauausführung mit einer Latte verbunden werden können, gleichzeitig das Schutzgeländer für die Arbeiter.
  • An Stelle der im ganzen vorgefertigten steifen Eckelemente können auch zusammenstellbare Eckelemente verwendet werden, wie sie Fig. 14 und 14a zeigen.
  • Die eingangs beschriebenen Versteifungsleisten der Schalplatten, welche gleichzeitig die Träger der Distanzstäbe bilden, können auch aus Metallprofilen hergestellt werden; welche entweder auf die Platten aufgenietet oder durch Haftspitzen, die in die Platte eingepreßt werden, mit den Platten verbunden werden. In diese Metallprofile sind dann zweckmäßigerweise gleichzeitig auch die äsen eingestanzt, welche zur Befestigung der Distanzstäbe dienen. Fig. 15 zeigt die erstere, Fig. 16 die zweite Art solcher Metallversteifungsleisten.
  • Als Distanzstäbe können außer Rund- oder Kanteisen auch Blechstreifen oder profilierte Bleche verwendet werden, die seitlich an die Versteifungslatten angenagelt oder angeschraubt werden (s. Fig. 17) oder in Schlitzen der Versteifungsleisten befestigt sind. Die Beweglichkeit bzw. die Zusammenklappbarkeit dieser Schalung ist dann entweder durch die Biegsamkeit der Bleche oder durch die drehbare Befestigung der Bleche gegeben. In letzterem Falle würde das Element nach der Längsrichtung zusammenklappbar sein (Fig.1 7 a). Bei entsprechender Steifigkeit der Bauplatten und bei einer Anordnung des oberen Versteifungsrahmens erscheint es ohne weiteres möglich, an Stelle von Gußbeton auch Lehm oder ein anderes mineralisches Schüttmaterial, z. B. Schlacke, Kies u. dgl., als Füllmaterial zu verwenden. Diese Art des Bauens würde in erster Linie für außereuropäische Gegenden in Frage kommen, in welchen Bindemittel, wie Zement, nicht zur Verfügung stehen oder schwer erhältlich sind. Diese Bauart hat außerdem den Vorteil, daß solcherart hergestellte Häuser leicht abtragbar sind und unter Verwendung der alten Schalung wieder neu aufgebaut werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bleibende Wandschalung aus Bauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Längsrändern der auch als Putzträger oder zu anderen Wandverkleidungen dienenden leichten, streifenförmigen Bauplatten (g) entsprechend ihrer lotrechten oder waagerechten Verlegung durchgehende Latten (h, n) oder Leisten befestigt sind, welche an dem -einen Plattenlängsrand vor- und an dem anderen zurückspringen und mit Ösen (i) oder Bohrungen zur beweglichen Anordnung von Distanzstäben (k) od. dgl. versehen sind, wodurch je zwei Plattenelemente (g) ein zusammenklappbares, doppelwandiges Gußschalungselement bilden, das aneinandergereiht in Verbindung mit fertigen oder zusammensetzbaren Eckschalungen eine selbsttragende Wandschalung ergibt. z. Bleibende Wandschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Unterseite durch einen aus Sockelsteinen (b) gebildeten Führungssockel und oben durch einen steifen Distanzrahmen (l, L'), der mit Klammern (m) an der Schalung befestigt ist, in ihrer Lage ausgerichtet und versteift ist. 3. Bleibende Wandschalung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente aus Rund- oder Kanteisen (k), welche in die Ösen (i) der Versteifungslatten (h, n) eingehakt werden, oder aus flachen Blechstreifen oder profilierten Blechstäben bestehen, welche seitlich oder in Schlitzen der Versteifungsleisten befestigt sind und entweder durch ihre Biegsamkeit oder durch ihre Befestigungsart das Zusammenklappen der beiden Schulungshälften gestatten. 4. Bleibende Wandschalung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten aus einem Metallprofil bestehen, welches Ösen oder Bohrungen für die Distanzelemente und auch Befestigungsstifte zum Festmachen an der Platte aufweist. 5. Bleibende Wandschalung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in sie außer Beton auch bindemittelfreies Füllmaterial, z. B. Lehm, Schlacke od, dgl., eingebracht werden kann, da der obere Distanzrahmen (l, L') als fester Bestandteil des Bauwerkes eingebaut ist. 6. Bleibende Schalung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd längere und kürzere Schalelemente zu einer zinnenartigen Hohlwand zum leichteren Aufbau weiterer Stockwerke oder Giebelwände aneinandergereiht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292357B (de) * 1962-11-28 1969-04-10 Held & Francke Bauag Mantelbetonwand und Spreizfeder dazu
WO2000017461A1 (de) * 1998-09-17 2000-03-30 Burkhart Schurig Schalungswand aus dämmstoff
DE202011109777U1 (de) 2011-10-26 2012-02-07 Holzmann Gmbh & Co. Kg Faltbares Eck-Schalungselement
DE202012000060U1 (de) 2011-10-26 2012-02-07 Holzmann Gmbh & Co. Kg Faltbares Eck-Schalungselement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292357B (de) * 1962-11-28 1969-04-10 Held & Francke Bauag Mantelbetonwand und Spreizfeder dazu
WO2000017461A1 (de) * 1998-09-17 2000-03-30 Burkhart Schurig Schalungswand aus dämmstoff
DE202011109777U1 (de) 2011-10-26 2012-02-07 Holzmann Gmbh & Co. Kg Faltbares Eck-Schalungselement
DE202012000060U1 (de) 2011-10-26 2012-02-07 Holzmann Gmbh & Co. Kg Faltbares Eck-Schalungselement

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