DE9013316U1 - Besonnungs- und Bräunungsgerät - Google Patents

Besonnungs- und Bräunungsgerät

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DE9013316U1
DE9013316U1 DE9013316U DE9013316U DE9013316U1 DE 9013316 U1 DE9013316 U1 DE 9013316U1 DE 9013316 U DE9013316 U DE 9013316U DE 9013316 U DE9013316 U DE 9013316U DE 9013316 U1 DE9013316 U1 DE 9013316U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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Description

Besonnungs- und Bräunungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Besonnungs- und Braunungsgerät mit wenigstens einer Bestrshlungskassetts. WeIrHe eine Hochdrucklampe und einen Reflektor aufnimmt und IQ Dei der das Gehäuse auf der dem Reflektor gegenubciliegenoen t.;;_:.^ riurch zwei parallel zueinander gehaltene GIa.scheiben abgeschlossen \st, von denen wenigstens eine als UV-Filtersch^ .ae aus :; härtetem Glas besteht.
je Besonnungs- und BräunungsQci bee s_:id seit vielen Jahren s>ehr verbreitet und in unterschiedlichen Formen in Betrieb. Sie dienen dazu, durch künstliche ßesonnung und Bestrahlung mit ultravioletten Licnt eine Bräunung der menschlichen Haut herbeizufuhren.
Um eine möglichst gleichmäßige Bräunung der Haut herbeizuführen, die auch natürlich wirkt, wird häufig eine Unterteilung der Bestrahlungseinrichtungen in verschiedene Bestrahlungskassetten vorgenommen, die unterschiedliche Strahlung abgeben können. Dadurch kann berücksichtigt werden, daß einige Hai-tpartien bräunungsempfindlicher sind als andere.
Eingesetzt werden dabei zunehmend Hochdrucklampen,
OQ auch als Hochdruckbrenner bezeichnet, die eine besonders effektive Bosonnung vornehmen können. Eine Bestrahlungskassette mit einer solchen Hochdruck lampe besitzt zusätzlich einen Reflektor, im einen Strahlungsverlust auf der dem zu bräunenden Körper abgewandten Seite zu vermeiden. Auf der dem Reflektor gogonüberliegenden und damit dem zu bräunenden Körper zugewandten Seite oinri 7wfti narallsl zueinander aehaltene Glasscheiben
vorgesehen. Wenigstens eine davon besteht als UV-Filterscheibe aus gehärtetem Glas.
Aufgrund Alterung, Fehlbedienung oder auch durch Er- ~ riiütterung ist es möglich. ' 3 diese Filterscheibe zerspringt. Dabsi bildet sich nicht ein langgezogener Sprung, wie etwa in Fsnsterglasscheiben, sondern ähnlich Autosicherheitsscheiben zerfällt die Filterscheibe in eine Vielzahl kleinster Partikel ohne schaffe Kanten. Damit diese Glasartikel nicht auf den zu besonnenden Körper herabfallen, werden sie von der zweiten Glasscheibe aufgefangen.
Nach Wegfall der Filterscheibe gelangt die Strahlung ungefiltert auf den zu bräunenden Körper. Dies kann in außerordentlich kurzer Zeit zu schweren Verbrennungen führen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Nun ist aas Zerspringen einer vorbeschriebenen Filterscheibe ein für den Benutzer sehr auffälliger Vorgang, der ihn vom Grundsatz her alarmieren müßte. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß zwar die Benutzer daraufhin im allgemeinen die Sonnenbank bzw. das Solarium mit dem Besonnungs- und Bräunungsgerät verlassen, jedoch ohne eine Mitteilung an den Betreiber des Gerätes, so daß der nächste Benutzer, der Tich eventuell mit derartigen Geräten nicht auskennt, dieses Gerät dennoch weiter verwendet. D*a es sich häufig um Munzgeräte handelt, neigen verschiedene Benutzer sogar dazu, trotz zerspringender Filterscheibe das Gerät weiter eingeschaltet zu lassen, um die bezahlte /.2it voll auszunutzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten der Hautverbrennungen weitmöglichst zu verhindern. 35
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Besonnungs-I B &Ggr; ä Ü &Pgr; &ugr; &pgr; y s y e &Ggr; ä &ugr; CjouuTCm y ? 1 ö 3 * , d 3 ß 3 U f derjenige"
Seite der aus gehärtetem Glas bestehenden FiIter scheibe, welche der Hochdrucklampe abgekehrt ist, das eire Ende eines Lichtleitcrkabels angeordnet ist, dessen anderes Ende mit der f-'oto^elle eines elektrischen Abschaltgerätes verbunden ist, welches bei Überschreiten eines einstellbaren Höchstwertes des vom Lichtleiterkabel auf die Fotozelle geleiteten Lichtes die St,rom- <!'jfuhl' 2u dsr Ract-T-ahlunnetaccet. t. &bgr; lint. prhrirht.
Erfindungsgemäß wird dadurch eins Besonnungs- jnd Braunungsgerät so ausgerüstet, daß eine Weiterbenutzung im Falle des Zerspringens der Filterscheibe verhindert wird. Ein Fehlen der Filterscheibe führt nämlich Jazu, daß die Menge des auf die Fotozelle geleiteten Lichts zunimmt. Der Höchstwert, der nicht überschritten werden darf, ist gerätespezifisch und vorbekannt. Er kann also eingestellt werden, wobei diese Einstellung selbstverständlich dem Benutzer nicht zugänglich ist, um Manipulationen zu vermeiden.
Zerspringt nun die Filterscheibe, so überschreitet die ?uf die Fotozelle fallende Lichtmenge diesen einstellbaren Höchstwert und führt dazu, daß die Stromzufuhr zu der Bestrahlungskassette unterbrochen wird.
Diese wird dadurch automatisch abgeschaltet und kann auch nicht wieder eingeschaltet werden, da ein dera&igr; tiger Versuch sofort wiederum zum Überschreiten des Höchstwertes und damit zur Abschaltung führt.
Das Nichtfunktionieren bzw. die Abschaltung des Gerätes ist auch für einen mit derartigen Besonnungs- und Bräunungsgeräten selten befaßten Benutzer ein eindeutig zu erkennender Zustand, der auch dem nur gelegentlich die Räume betretenden Bedienungspersonal auffällt.
Hautverbrennungen können mit Besonnungs- und Bräunungsgeräten nach der Erfindung zuverlässig vermieden werden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß es nicht nur möglich ist, Besonnunqs- und Bräunungsgeräte von vornherein erfindungsgemäß auszustatten, sondern daß auch nachtränlich noch bereits im Gebrauch befindliche bekannte U
Geräte so 'imnerüstet werden können, daß sie ebenfalls H
erfindungsgemäß aufgebaut sind. Hierzu müssen lediglich ] die ! i-htic i tcri--bei, Fotozellen und Abschaltgorgt.p 4
zus-j'· ilicb vorgesehen werden. Die Lichtleiterkabel werden zweckmäßigerweise zwischen die beiden Glasscheiben d^r Bestrahlungskassette eingeführt.
Sind mehrere Bestrahlungskassetten vorgesehen, so (i
bieten sich zwei vorzugsweise alternative Möglichkeiten * an. Zum einen Hnn in dem Gerät jeder Kassette ein Lichtleite "kabel und ein elektrisches Abschaltgerät zugeordnet sein. Dies hat den Voiteil, daß nach dem A jsfall einer Bestrahlungskassette die übrigen noch arbeiten. Dies erleichtert insbesondere die sofortige ;
Fehlerlokalisierung, die nicht etwa in einem Stromaus-
fall des Systems, sondern eben gerade im Anspringen ;
des Abschaltgerätes zurückzuführen ist.
In der alternativen Lösung ist jeder Kassette ein $
Lichtleiterkabel zugeordnet und mehrere Lichtleiterkabel sind an ein gemeinsames Abschaltgerät angeschlossen. Dieses Abschaltgerät führt dann zur Gesamtab- .; schaltung des Sesonnungs- und Bräunungsgeräts. Der Vorteil besteht darin, daß nur ein Abschaltgerät für die gesamte Vorrichtung erforderlich ist. Zusätzlich wird noch verhindert, daß das Gerät trotz ausgefallener Bestrahlungskassette weiterverwendet wird. Dies ist zwar nicht gesundheitsschädlich, führt jedoch zur ungleichmäßigen Bräunung der Haut.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Bereichs der Bestrahlungskassetten eines Besonnungs- und Bräunungsgerät es von unten;
Figur 2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Bräunungskassette und Figur 3 eine Darstellung einer Ausführungsform einer
eingesetzten Schaltung.
10
Ein in der Fig.l dargestelltes Besonnungs- und Braunungsgerät ist aus der Sicht einer auf einer Sonnenbank liegenden Person dargestellt. Es befindet sich über der Sonnenbank und hängt von einer (nicht dargestellten) Deckenkonstruktion oder sonstigen Aufhängung herab.
Zu erkennen sind insbesondere drei Bestrahlungskassetten
10, 11, 1.2 sowie ein zusätzlic nes, hier nicht weiter interessierendes Besonnungsfeld 13. Von diesem ist nur der dem Kopf des Benutzers zugewandte Teil im Ausschnitt zu erkennen.
Der Benutzer sieht von den Bestrahlungskassetten 10,
11, 12 in erster Linie die Glasscheibe 31, die eine Klarsichtschutzfilterscheibe ist. Sie dient in erster Linie dazu, evtl. entstehende Partikel einer darüber befindlichen, in Fig.l nicht, dafür aber in Fig.2 dargestellten, aus gehärtetem Glas bestehenden Filterscheibe 30 aufzufangen.
Die Fig.2 zeigt den Aufbau einer Bestrahlungskassette 10 im einzelnen. Ein Gehäuse 27 weist eine Fassung 28 für einen Strahler 29 auf. Oberhalb der Fassung 28 ist das Innere des Gehäuses 27 als Reflektor für den Strahler 29 ausgebildet. Der Strahler 29 ist ein Hochdruckbrenner oder -strahler; er wird auch als Quarzbrenner bezeichnet.
Unterhalb des Strahlers 29 sind die beiden Scheiben 30 und 31 angeordnet. Die1 Scheibe 30, die dem Strahler 29 zugewandt ist, besteht aus gehärtetem Glas und ist so ausgebildet, daß sie bei Beschädigungen in eine Vielzahl kleiner Partikel mit möglichst wenig scharfen Kanten zerspringt. Diese Partikel werde' beim Herabfallen von der unteren Glasscheibe 31 aufgefangen .
Die beiden Scheiben 30 und 31 werden in zwei Halterungen 32 und 33 aufgenommen. Diese beiden rahmenartigen Halterungen halten die beiden Scheiben 30 und 31 zueinander in festem Abstand und können mittels der Schrauben und Unterlegscheiben 24, 36, 87, 35, 37 und 47 sicher und fest mit dem Gehäuse 27 verbunden werden. Dazu sind Abstandhalter 34 vorgesehen, die zusätzlich eine Sicherung der empfindlichen Filterscheibe 30 bewirken.
Zwischen den beiden Glasscheiben 30 und 31 ist rein schematisch ein Lichtleiterkabel 50 angedeutet. Qieses ist an seinem anderen Ende mit einer Fotozelle 51 eines ebenfalls nur schematisch angedeuteten elektrischen Abschaltgerätes 52 verbunden. In dem Moment, wo das Abschaltgerät 52 ein Überschreiten eines vorher festgelegten Lichteinfalles auf der Fotozelle 51 über das Lichtleiterkabel 50 registriert, unterbricht sie die Stromzufuhr zur Bestrahlungskassette 10.
Das Lichtleiterkabel 50 kann aus Kunststoff oder Glasfiber bestehen. Die Lichtempfindlichkeit des Abschaltgerätes 52 kann über ein Potentiometer eingestellt werden.
In der Fig.3 ist eine bevorzugte Ausführungsform für eine in dem Abschaltgerät 52 einzusetzende Schaltung dargestellt. Sie dient lediglich als Möglichkeit zur Realisierung des erfindungsgemäßen Gerätes; Abwandlungen
&Tgr; &Igr; sind möglich, schon solche der beispielhaft angegebenen Zahlenwerte, aber auch des Schaltungsaofbaus.
Die Funktion der Schaltung sei anhand zweier Zustandsbeschreiaungen näher erläutert.
Tm Ruhezustand fällt auf den Fototransistor LDR (Typ beispielsweise BPW 40) kein Licht. Die Eingangsspannung U2 am pin 2 des IC5 NE 555 ist hoch, die Ausgangs-
iQ spannung U3 an? pin 3 etwa Q V. Der Transistor 3C (Typ 3338) leitet nicht, jnd es fließt damit kein Strom durch das rechts vom Transistor BC dargestellte Steuerrelais (Kontakte: 2x UM). Das Relais bleibt damit abgefallen. Über den oberen Kontakt fließt ein Strom, der das Hauptrelais (Kontakt: Ix UM) anziehen läßt. Der Verbraucher, hier also die Bestrahlungskassette 10, liegt daher an der Netzspannung von 220 V (rechts im Bild) .
Bei den meisten Funktionsstörungen der Schaltung zieht das Hauptrelais nicht an. Der Verbraucher bleibt daher bei einer Störung oder unklaren Zuständen abgeschaltet,
Oer zweite mögliche Zustand betrifft den der Aktivierung, also denjenigen nach dem Zerspringen der Scheibe 30. Das Licht fällt dann über das Lichtleiterkabel 50 auf die Fotozelle, hier also den Fototransistor LDR. Damit sinkt die Spannung U2 an pin 2 des IC5 NE 555. In der vorliegenden Schaltung wirkt es als 3q Schmitt-Trigger. Bei einem Wert unterhalb von etwa 4 V von U2 liegt die Ausgangsspannung U3 am pin 3 bei ca. 12 V, oberhalb von einem Wert von 4,2 V für U2 beträgt U3 ca. 0 V.
g5 Der Transistor BC leitet nunmehr. Das Steuerrelais zieht an und schaltet das Hauptrelais und dadurch wiederum den Verbraucher ab.
Das Steuerrelais hält sich über seinen unteren Kontakt selbst, so daß nach einmaliger Aktivierung der Verbraucher abgeschaltet bleibt, auch wenn inzwischen kein Licht mehr auf den Fototransitor LDR fällt. Erst durch Auslösen der Reset-Taste vzrd die Selbsthaltuno des Steuerrelais unterbrochen und die Schaltung kann in den Ruhezustand zurückkehren.
Die dauerhafte Abschaltung des Verbrauchers trotz r «äinmsliger Aktivierung hat den Vorteil, oaii dann, wenn nach dem Zerpletzen der Scheibe zunächst Licht auf das Lichtieiterkoüel fällt, anschließend jedoch mögl_·. arweise irgendwelche Partikel das Lichtleiterkabel gegen den Strahler 29 abdecken, dennoch eine Abschaltung bleibt.

Claims (3)

Ansprüche
1. Besonnungs- und Bräunungsgerät mit wenigstens einer Bestrahlungskassette, welche eine Hochdrucklampe und einen Reflektor aufnimmt und bei der das öehsuss
auf der dem Reflektor gegenüberliegenden Seite durch zwei parallel zueinander gehaltene Gissscheiben abgeschlossen ist, von denen wenigstens eine als UV-Filterscheibe aus gehärtetem Glas besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf derjenigen Seite der aus gehört etui, ^l-- be&cehenden Filterscheibe (30), külche ^«r HochdrucKlairp. (2ä) abgekehrt ist, das eine Enße eines Licr.cleiterk ^eIs /50) angeordnet ist, dessen anderes Enae mir der Fotozelle (51) eines elektrischen Abschaltgerätes (52) verbunden ist, welches bei Überschreiten eines einstellbaren Höchstwertes des vom Lichtleiterkabel (50) auf die Fotozelle (51) geleiteten Lichtes die Stromzufuhr zu der Bestrahlungskassette (10) unterbricht.
2. Besonnungs- und Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Bestrahlungskassetten (10,11,12) in dem Gerät jeder Kassette ein Lichtleiterkabel (50) und ein elektrisches Abschaltgerät (52) zugeordnet sind.
3. Besonnungs- und Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Bestrahlungskassetten (10,11,12) in dem Gerät jeder Kassette ein Lichtleiterkabel (50) zugeordnet ist und daß mehrere Lichtleiterkabel (50) an ein gemeinsames Abschaltgerät (52) angeschlossen sind.
DE9013316U 1989-09-25 1990-09-20 Besonnungs- und Bräunungsgerät Expired - Lifetime DE9013316U1 (de)

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DE (1) DE9013316U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821462U1 (de) 1998-12-01 1999-03-25 SONBEG GmbH, 96052 Bamberg Solarium mit einer Meßeinrichtung zur Messung schädlicher UV-Anteile
EP1534388B1 (de) * 2002-07-05 2008-09-17 Sunshower B.V. Duschvorrichtung mit bräunungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821462U1 (de) 1998-12-01 1999-03-25 SONBEG GmbH, 96052 Bamberg Solarium mit einer Meßeinrichtung zur Messung schädlicher UV-Anteile
EP1534388B1 (de) * 2002-07-05 2008-09-17 Sunshower B.V. Duschvorrichtung mit bräunungsvorrichtung

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