DE9011119U1 - Blutbehälter für ein medizinisches Gerät - Google Patents

Blutbehälter für ein medizinisches Gerät

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DE9011119U1 DE9011119U DE9011119U DE9011119U1 DE 9011119 U1 DE9011119 U1 DE 9011119U1 DE 9011119 U DE9011119 U DE 9011119U DE 9011119 U DE9011119 U DE 9011119U DE 9011119 U1 DE9011119 U1 DE 9011119U1
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    • A61M1/36Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
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Description

MO 7164
Blutbehälter füg ein medizinisches Gerät.
Die Erfindung betrifft einen als Kardi^tomie-ßehälter bekannten Blutbehälter für ein Medizinisches Gerät.
Es sind isadizini^ciis S\räte, beispielsweise für
tomie-Geräte und Saus& /-offerzsuqrer, bekannt, die einsn Blutbehälter aufweisen, der el -sen Filter zur Aufnahme von einfließendem Blut eBth&i*:. F- ist bei diesen Behältern wesentlich, daß das Blut durch den Filter ohne Stagnation oder Verklumpung fließt, um eine verminderte Wirksamkeit i?*r Filterung sowie eine Minderung der physiologischen Eigenschaften des Blutes zu verhindern. Diese Anforderungen führen zu Behältern, in denen das Blut deutlich unterhalb der Basis des Filters in einem Reservoir gehalten werden kann, an dem eine gut ablesbare Skala zur Anzeige der freien Oberfläche und des Blutvolumens vorgesehen ist, um der Bedienungsperson die Betätigung zu erleichtern. In derartigen Behältern tropft das Blut durch Schwerkraft von der Ebene der Filterbasis bis zu der Ebene der darunterliegenden frei«n Oberfläche. Dadurch ist die erhebliche Gefahr der Bildung von Bläschen und Mikroembolien und die Schädigung von Blutzellen gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Blutbehälter für ein medizinisches Gerät zu schaffen, in dem das Blut durch den Filter fließt und schrittweise und gleichmäßig in Richtung auf die darunterliegende freie Oberfläche und den Ausfluß dergestalt abfließt, daß die
Vermeidung von Bläschen und Blutzelltraumas sichergestellt ist.
s» Die gestellte Aufgabe wird srfindungsgemäß durch einen
% 5 Blutbehälter gelöst, der ein im wesentlichen zylin-1 drisch geformtes äußeres Gehäuse mit einem oberen Bell reich, einem unteren Bereich und einem Bodenbereich I aufweist, wobei der Bodenbereich sich nach zeiten su ei-% nem Ausfluß verjüngt. Der Blutbehälter enthält weiter-
- 10 hin einen im wesentlichen zylindrisch geformten Filter, f der konzentrisch im oberen 3ereich des oberen Gehäuses ;| angeordnet ist und der Aufnahme von Blut an dessen
- Spitze und der Abgabe von gefiltertem Blut an der Wand ■' und Basis dient. Der Blutbehälter umfaßt ferner ein im
15 wesentlichen zylindrisch geformtes inneres Gehäuse, das ; sich von der Basis des Filters zum Bodenbereich des äußeren Gehäuses erstreckt. Der Behälter enthält ferner eine Einrichtung zur Führung und Abbremsung des Blut- :; flusses von der Basis des Filters für einen schrittwei-
·': 20 sen und gleichmäßigen Abfluß zum Ausfluß. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die den Blutfluß • · steuernde Einrichtung eine Anzahl von horizontalen, ra-
f dialen Stufen, die in Bodenbereich ausgebildet sind.
I Ferner enthält diese Einrichtung eine Anzahl von ra-
% 2S dialen Staukörpern, die eich in vertikaler Richtung vom : Bodenbereich erstrecken, eine bogenförmige Trennwand,
';■' die eich vom inneren Gehäuse oberhalb dee Ausflusses
des inneren Gehäuses erstreckt und eine Anzahl von Bippen, die in radialer Richtung vom inneren Gehäuse ver* 30 laufen.
Die gestellte Aufgabe wird in gleicher Weise durc?* ein zweites AusfUhrungebeispiel gelöst, demnach die Einrichtung zur Führung de» Blutflusece neben dem inneren
Gehäuse weiterhin eine Teilringleitung zur Führung dee Blutes von der Basis des Filters sum oberen Ende des nach unten sich verjüngenden Bodenbereiches des äußeren Gehäuses und eine Anzahl von radialen Trennwänden enthält, die sich in vertikaler Richtung im wesentlichen zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse ZÜJr Begrenzung des BlübfIübbcb ZwxsGuen ueiü &agr;&udigr;&sgr;&bgr;&idiagr;&Ggr;&bgr;&Pgr; Gehäuse und dem inneren Gehäuse erstrecken.
Heitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung von zwei bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig.l eine perspektivische Frontalansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung ;
Fig.2 eine perspektivische Frontalansicht eines weiteten Ausführungsbeispisls d£r Erfin
dung.
0er in Fig.l dargestellte Blutbehälter enthält ein im wesentlichen zylindrisch geformtes äußeres Gehäuse 1, das im oberen Teil einen konzentrischen Filter 2 umfaßt, und das einen Bodenteil aufweist, der sich nach unten zu einem Ausfluß 3 verjüngt. Der Behälter enthält einen nicht dargestellten Einlauf zur Aufnahme von Blut in das Innere des Filters. Das äußere Gehäuse ist vor zugsweise aus geeignetem, transparentem Kunststoff ge formt. Der Behälter enthält ein im wesentlichen zylindrisch geformtes inneres Gehäuse 4, das sich von der Basis des Filters bis zum Boden des Behälters erstreckt. Das innere Gehäuse 4 ist mit radialen riffel-
artigen Rippen 5 versehen, die eine Anzahl von Leitungen aufweisen, in denen Blutströme 6 durch ihre Schwerkraft nach unten fließen. Das Blut liegt dabei an der Wand an und fließt in Richtung auf die freie Oberfläche 7 dee Blutes nahe dem Bodenbereich des Behäl ters. Eine teilweise kreisförmige, planare Oberfläche 8 ist nähe aef Basis des FxIubjTS 2 VOtyesslien UHd bildet die oberste Oberfläche des sich verjüngenden Bodenbereichs des Gehäuses. Der sich verjüngende Boden ist in Richtung auf eine Serie von im wesentlichen horizontalen, radialen Stufen 9 und 10 weitergeführt, die miteinander über geneigte Oberflächen verbunden sind und die geeignet sind, den schrittweisen Abfluß von Blut unterstützend zu steuern. Der Bodenbereich enthält fer ner eine Serie von Riffeln oder Staukörpern 9a und 9b, die sich in vertikaler Richtung vom Bodenbereich aus erstrecken und in radialer Richtung zum inneren Gehäuse 4 verlaufen, so daß sie angrenzend zum äußeren Gehäuse eine schmale öffnung zur weiteren Unterstützung des schrittweisen üna CpleichSiäSiyen AbflUocS des 3iUtStrC~ mes bilden.
Dergestalt fließt das Blut, das aus dem Filter 2 kommt und sich auf der planaren Oberfläche 8 sammelt, sowie das Blut, das über die von den Rippen 5 auf der zylindrischen Oberfläche des inneren Gehäuses 4 gebildeten Leitungen strömt, längs der radialen Stufen 9 und 10 und schrägen Oberflächen. Das Blut wird dabei ein wenig durch die teilweise behindernden Staukörpern 9a und 9b gebremst und wird gezwungen, an der Wand des äußeren Gehäuses entlangzufließen. Das Blut wird weiterhin durch eine bogenförmige Trennwand 11 abgebremst, die ein senkrechtes Tropfen des Blutes längs der Rippen 5 oberhalb des Ausflußes 3 verhindert und es ermöglicht.
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daß das Blut nur durch eine schmale, an die Oberfläche des eich verjüngenden Bodenteils angrenzende Durchgangsöffnung fließt.
Der erfindungsgemäße Behälter bietet die gewünschten Vorteile dergestalt, daß das Blut schnell und gleichmäßig durch den Filter lauft und schrittweise und gleichmäßig in Richtung auf die freie Oberfläche abfließt. Eine Bedienungsperson kann die freie Oberfläche 7 des Blutes leicht deutlich unterhalb der Basis des Filters 2 durch eine geeignete Wahl der Bedienungsparameter halten. Eine Blutniveau- oder Blutvolumenanzeige zur Anzeige des Niveaus der freien Oberfläche 7 kann auf dem transparenten Gehäuse oberhalb des Auslasses vorgesehen sein, so daß der Behälter noch leichter verwendet werden kann. Die gleiche, schrittweise, durch Schwerkraft bedingte Abwärtsbewegung des Blutes in Richtung auf die freie Oberfläche 7 und den Auslaß ist durch das beschriebene System von Rippen und Stufen bedingt, die UBn gesamten Blütättöm in kleine Ströme einteilt, dis an der Wand des Gehäuses entlangfließen, wodurch die Bildung von Bläschen und die Beschädung von Blutzellen verhindert wird.
Eine weitere Variation des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann derart ausgebildet sein, daß sich die Rippen 5 in radialer Richtung vom inneren Gehäuse 4 bis rn einer eng an das äußere Gehäuse 1 angrenzenden Position erstrecken. Die Rippen 5 übernehmen dabei die Funktion der Rippen 5 sowie der Staukörper 9a und 9b im beschriebenen Ausführungsbeispiel, um den Blutfluß in einem schrittweisen und gleichmäßigen Abfluß in Richtung auf die freie Oberfläche 7 zu leiten und zu steuern.
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Fig.2 zeigt ein zweites Ausflihrungsbeispiel eines Blutbehälters, der ein zylindrisch geformtes äußeres Gehäuse und einen stufenweise schräg geneigten Bodenteil 13, 15 und 16 enthält, der sich ähnlich dem äußeren Gehäuse in Fig.l nach unten verjüngt. Das Gehäuse umfaßt
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reich, der Blut vom nicht dargestellten Einlauf aufnimmt und Blut an die Wand des Filters abgibt. Der Behälter enthält ein im wesentlichen zylindrisch geformtes inneres Gehäuse, das sich von der Basis des Filters zum Bodenbereich des äußeren Gehäuses erstreckt. Der Bodenber^ich enthält einen als teilweise kreisförmig planare Oberfläche ausgebildeten Bodenbereich 13 in seinem obersten Bereich nahe der Basis des Filters zur unmittelbaren Aufnahme des Blutflusses von einem Teil des Filters. Das innere Gehäuse enthält eine durch einen als Oberfläche ausgebildeten Bodenbereich 14 und einen Flansch 14a gebildete Teilringle^tung, die teil-
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Blutflusses vom Filter auf den als Oberfläche ausgebildeten Bodenbereich 13 leitet. Der Behälter enthält radiale Trennwände 17, 18 und 19, die sich in vertikaler Richtung vom Bodenbereich aus zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse erstrecken und ver tr' ^.te Durchgänge nahe der Wand des inneren und des äußeren Gehäuses zur Leitung des Blutflusses an die freie Oberfläche 20 und den Ausfluß aufweisen.
Der Blutfluß strömt daher schnell und vollständig durch den Filter 12 nach unten. Das Blut fließt teilweise direkt und teilweise über die durch den als Oberfläche ausgebildeten Bodenbereich 14 und den Flansch 14a gebildete Leitung auf die Oberfläche 13 und anschließend
längs der treppenartig geneigten, schrägen Bodenbereiche 13, 15 und 16. Der Blutfluß wird dann durch die Trennwände 17 , 18 und 19 alternierend längs der inneren und längs der äußeren Wand geleitet und gebremst, so daß der Blutfluß dergestalt gleichmäßig gesteuert wird, daß die Bildung von Bläschen oder Mikroembolien und die Schädigung von Blutzellen verhindert wird.
! i

Claims (7)

e · ··· ·· · · tem &lgr; &bgr; &bull; e e e e e e e · · · Schutzansprüche
1. Blutbehälter, gekennzeichnet durch folgende Bestand-'" teile:
ein im wesentlichen zylindrisch gefssrsfces äußeres Gehäuse mit einen oberen Bereicfi, el"-iac unteren Erreich und einem Bodenbereieh p der sich nach unten zu einem Ausfluß hin verjüngt;
einen ix* wesentlich« zylindrisch geformten, konzentrisch las oberen Bereich e?^ oberan GEhäuses angeordneten Filter zur AafiisiTse von Blut am oberen Ende und zur Abgabe von gefiltertem Blut an der Wand und
Bas?s; ein im wesentlichen zylindrisch geformtes in
nerem Gehäuse, das sich von der Basis des Filters zum Bodenbereich des äußeren Gehäuses erstreckt; und
eine Einrichtung zur Führung und Verlängerung des Blutflusses von der Basis des Filters zur Erzielung
eines schrittweisen und gleichmäßigen Abflusses zum Ausfluß.
2. Blutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zu Führung des Blutflusses
eine Anzahl von horizontalen radialen Stufen enthält, die in Bodenbereich des äußeren Gehäuses ausgebildet sind.
3. Blutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Blutflueses eine Anzahl von radialen Staukörpern enthält, die im wesentlichen vertikal zum Bodenbereich des äußeren
-m-
Gehäuses verlaufen, um den Fließweg zwischen dem äußeren Gehäuse und dem inneren Gehäuse zu begrenzen.
4. Blutbehälter nach Aiispt-,:^;. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Blutflusses
eine Anzahl von Rippen enthält, die sich in radialer Richtung vom inneren Gehäuse erstrecken.
5. Blutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Blutflueses
eine bogenförmige Trennwand enthält, die sich vom inneren Gehäuse und oberhalb des Ausflusses des äußeren Gehäuses erstreckt.
6. Blutbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Führung des Blutflusses folgende Bestandteile enthält:
eine Anzahl von radialen Staukörpern, die sich in vertikaler Richtung vom Bodenbereich erstrecken,
eine bogenförmige Trennwand, die sich vom inneren Gehäuse oberhalb des Ausflusses des äußeren Gehäuse· erstreckt und 25
eine Anzahl von Rippen, die eich in radialer Richtung vom inneren Gehäuse erstrecken.
7. Blutbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse weiterhin eine Teil
ringleitung zur Leitung des Blutes von der Basis des Filters zum oberen fnde des geneigten fiodenbereiches des äußeren Gehäuses enthält und eine Anzahl von radialen Trennwänden aufweist, die im wesentlichen in
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vertikaler Richtung awiechen den Inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse zur Begrenzung des Fließweges zwischen dem äußeren und dem inneren Gehäuse verläuft.
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