DE9010973U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE9010973U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/04Stationary parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/60Auxiliary means structurally associated with the switch for cleaning or lubricating contact-making surfaces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H2001/406Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation with holes or recesses between adjacent contacts, e.g. to collect abrasion powder

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  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Ein derartiger Schalter ist beispielsweise aus der DE-OS
32 19 579 bekannt. Es handelt sich dort um einen sog. Schiebeschalter oder Mehrfunktionsschalter mit einem linear verschiebbaren Kontaktarm, der in den verschiedenen Schaltstellungen unterschiedliche Paare von ortsfesten Kontakten berührt und damit elektrisch verbindet. Bei der DE-OS 32 19 579 sind die ortsfesten Kontakte durch Metallplättchen gebildet, die in einer Isolierstoffplatte aus Kunststoff verankert sind.
Die ortsfesten Kontakte sind über Leiterbahnen, die längs der Oberfläche der Isolierstoffplatte verlaufen, mit % ■ Anschlußfahnen bzw. Lötfahnen -verbunden.
&ngr; 5 B; i häufiger Betätigung derartiger Schalter tritt das Problem auf, dap der Kontakte &lgr; b?'. seiner " Wischbewegung" über die ortsfesten Kontakte Material von deren Oberfläche lbträgt und in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
ortsfesten Kontakten transportiert. Hierdurch häuft sich ;i , n nach und nach immer mehr Material der ortsfesten Kontakte
&Idigr;&Idigr; IU
&psgr; in diesem Zwischenraum an, was zunächst zu hoclichmigen
und dann immer niederohmiger werdenden elektrischen
i: Verbindungen zwischen benachbarten Kontakten führt, bis
hin zu einem Kurzschluß.
Dieser Effekt des Verschmierens bzw. Verwischens der stationären Kontakte tritt besonders bei weicheren Materialien für die ortsfesten Kontakte auf und insbesondere bei Kontakten, die aus kohlenstoffhaltigen Lack ausgedruckt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Schalter zu schaffen, bei oem ein Materialabtrag der ortsfesten Kontakte durch Bewegung des Kontaktarmes nicht
zu unerwünschten elektrischen Verbindungen zwischen 25* '
benachbarten Kontakten führt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierstoffplatte im Bereich zwischen benachbarten, hintereinander angeordneten Kontakten je eine Ausnehmung aufweist.
Wird durch die Bewegung des Kontaktarmes Material von einem ortsfesten Kontakt abgetragen, so fällt es in diese
Ausnehmung hinein und kann keine elektrisch leitende 35
Verbindung zwischen benachbarten Kontakten herstellen.
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Vorzugswelse sind die Ausnehmungen als Durchgangsöffnungen ausgöfaildet, womit selbst bei großem Materialabtrag sichergestellt ist, daß keine elektrische Verbindung zwischen benachbarten Kontakten geschaffen wird. Vorteilte hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Von besonderem Vorteil ist die Erfindung dann, wenn die ortsfesten Kontakte aus Kohlenstofflack hergestellt sind, da in diesem Falle das Problem des verschmiefenä von Kontakten am größten ist.
Die Ausnehmungen sind in Bewegungsrichtung des Kontaktarmes gesehen so schmal, daß sie durch die Kalotte des Kontaktarmes überbrückt werden und so keine nennenswert
spürbare Rasterung für die Bewegung des Kontaktarmes 15
entsteht.
Die Ausnehmungen bzw. Durchgangsöffnungen können sehr schmal 'sein, wobei es vollkommen genügt, wenn ihre Längserstreckung gesehen in Bewegungsrichtung des Kontaktarmes weniger als der halben Länge der benachbarten Kontakte entspricht.
Im folgendem wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher '
erläutert. Es zeigt:
Fig.l Einen Querschnitt des elektrischen Schalters;
Fig.2 Eine Ansicht des elektrischen Schalters in geöffnetem Zustand bei fortgelassener Isolierstoffplatte;
und
Fig.3 Eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der bei dem elektrischen Schalter verwendeten Isolierstoffplatte.
Der Schalter besitzt eine Isolierstoffplatte 1, auf der mehrere ortsfeste Kontakte 2,3,4,5,6 und 7 aufgebracht sind, beispielsweise mittels Siebdruck. Einer der Kontakte
2 erstreckt sich über den gesamten Bewegungsbereich eines Kontaktarmes 8, so daß dessen Kalotte 9 ständig in Berührung mit dem ortsfesten Kontakt 2 steht. Parallel zu dem ortsfesten Kontakt 2 sind mehrere in einer Linie
c hintereinander angeordnete Kontakte 3,4,5,6 und 7 angeordnet, die zwischen sich jeweils ^inen Abstand haben. Eine zvnlta Kalotte 10 des Kontaktarmes 8 steht je nach Schaltstellung mit einem dieser Kontakt 2-7 in Berührung. Je i'iäcft Sehaltstsllung ist slcc sirser der Kontakte 3-7 mit dem Kontakt 2 über den Kontaktarm 8 in elektrischer Verbindung.
Jeweils zwischen zwei benachbarten ortsfesten Kontakten 3-7 befindet sich eine Durchgangsöffnung 11,12,13,14, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig durch 15
die Isolierstoffplatte 1 hindurch geht. Die Durchgangsöffnungen 11-14 &egr;ind - bezogen auf die Bewegungsrichtung 21 des Kontaktarmes 8 - schmaler als die ortsfesten Kontakte 3-7. Quer zur Bewegungsrichtung 21 ragen sie dagegen über die Kontur der Kontakte 3-7 hinaus, womit sichergestellt ist, auch in den Randbereichen der Durchgangsöffnungen 13.-14 keine elektrisch leitenden Brücken durch abgeriebenes Material der Kontakte 3-7 gebildet werden können.
Wie am besten aus Fi-g.l zu erkennen, ist der Kontaktarm 8 an einem Kontaktarmträger 15 gehalten, der seinerseits in einem Gehäusedeckel geführt ist, der zwei seitliche Führungsschienen 16 und 17 und eine Oberseite 22 besitzt. Der Kontaktarmträger 15 hat im wesentlichen quaderförmige
Gestalt und trägt an seiner der Isolierstoffplatte 1 30
zugewandten Seite den Kontaktarm 8, der in der Draufsicht der Fig.2 die Gestalt eines rechteckigen Rahmens hat, in der Seitenansicht der Fig.l dagegen zur Bildung der beiden Kalotten 9 und 10 in Richtung zur Isolierstoffplatte 1 aufgebogen ist.
In einer der Führungsschienen 17 sind gegenüberliegend zu den Kontakten 3-7 Vertiefungen 18 ausgebildet, in die ein
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*7.
federvorgespanntes Rastglied 19, das im Kontaktarmträger 15 gelagert ist, eingreift und somit Raststellungen für die einzelnen Schalterstellungen definiert. An der von der Isolierstoffplatte 1 fortweisenden Seite des Kontaktarmträger 15 ist eine Betätigungsknopf 20 angebracht, der durch eine langlochartige öffnung 23 der Oberseite 22 hindurchragt. Zur Halterung des Kontaktarmes 8 an dem Kontaktarmträger 15 ist am Kontaktarmträger 15 ein scckclartiger Vorsprung 2-4 angebracht, der im wesentlichen
,Q der Innenkontur des rahmenartigen Kontaktarmes 8 entspricht und diesen dadurch hält und zentriert. An der Oberkante des sockelartigen Vorsprunges 24 sind in beiden Bewegungsrichtungen 21 Je eine kleine Ausnehmung 25, hinter die die Innenkanten 26 des Kontaktarmes einrasten,
, K wodurch auch während der Montage der Kontaktarm 8 am Kontaktannträger 15 gehalten wird. Da der Kontaktarm 8 in Richtung zur Isolierstoffplatte 1 hin aufgebogen ist und unter Federvorspannung steht, erhält man im unmontierten Zustand' des Schalters eine sichere Halterung des Kontaktarmes 8 am Kontaktarmträger 15. Wird der Schalter montiert, drücken die beiden Kalotten 9 und 10 des Kontaktarmes 8 gegen die Isolierstoffplatte 1, womit der Kontaktarm 8 etwas flacher gedrückt wird, so daß zwischen den beiden Innenkanten 26 des Kontaktarmes 8 und den in
die beiden Bewegungsrichtungen 21 weisenden Seiten des 25'
sockelartigen Vorsprunges 24 ein geringes Spiel entsteht.
Mit diesem Spiel wird erreicht, daß bei Bewegung des Kontaktarmträgers 15 immer nur die in die jeweilige Bewegungsrichtung weisende Vorderseite des sockelartigen
Vorsprunges 25 mit der entsprechenden Innenkante des 30
Kontaktarmes 8 in Berührung steht. Damit wird der Kontaktarm 8 in beiden Bewegungsrichtungen immer nur gezogen, dagegen nie geschoben. Hiermit vermeidet man ein Springen des Kontaktarmes, wenn seine Kalotte über die Kanten der Ausnehmungen 11 bis 14 gleitet. Dies wiederum hat zur Folge, daß Zwischenrasteffekte vermieden werden und Stauch- bwz. Aufrollbewegungen unterbleiben. Auch wird hierdurch ein Abstreifen von eventuell an df?r
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j Kalotte haftenden Kontaktmaterial verbessert, da durch das Ziehen des Kontaktarmes die Kalotte an den Karrten der Ausnehmungen 11 bis 14 flacher gezogen wird.
c Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfindung erläutert. Bei Betätigung des Schalters gleitet die Kalotte 10 von einem ortsfesten Kontakt, beispielsweise dem Kontakt 3 zum benachbarten Kontakt, beispielsweise dem Kontakt 4. Tr3jt sie dabei Material vom Kontakt 3 ab,
in ro fällt dieses in die Ausnehmung 11 hinein und kann damit keine Brücke zwischen den Kontakten 3 und 4 bilden. Dadurch, daß die Kalotte 10 über die beiden Kanten die Ausnehmung 11 hinweggleitet, wird sogar eventuell an der Kalotte haftendes Kontaktmaterial abgestriffen, wodurch
... die Kalotte gereinigt wird. Somit kann selbst bei sehr
weichem Kontüktmaterial wie z. B. Kohlelack ein Abtrag von Kontaktmaterial niemals zur Brückenbildung zwischen benachbarten Kontakten führen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur für Schiabeschalter mit linearer Bewegung des Kontaktarmes anwendbar ist sondern auch für Drehschalter, bei denen der Schaltarm längs einer Kurvenbahn, insbesondere einer Kreisbahn bewegt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß die Kontakte und die nach außen führenden Leiterbahnen in einem Arbeitsgang aufgedruckt werden körnen. Da Leiterbahnplatten üblicherweise Befestigungslöcher besitzen, kann auch das Ausstanzen der Durchgangsöffnungen in einem Arbeitgang mit dem Stanzen der Befestigungslöcher durchgeführt werden. Dis Ausnehmungen können natürlich auch mit anderen Herstellungsmethoden gefertigt werden, bzw. durch Fräsen; bevorzugt ist allerdings das Stanzen.
Neben der Vermeidung des Nachteiles des Abriebes von 35
Kontaktmaterial erhält man noch zusätzliche fertigungtechnische Vorteile.

Claims (1)

1. Elektrischer Schalter mit einem beweglichen Kontaktarm und mehreren auf einer Isolierstoffplatte aufgebrachten, ortsfesten Kontakten, von denen mindestens zwei in Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktarmes hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffplatte (1) im Bereich zwischen benachbarten, hintereinander angeordneten Schaltkontakten (3-7) je eine Ausnehmung (11-14) aufweist.
2, Elektrischer Schalter nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als Durchgangsöffnung (11-14) ausgebildet ist.
in · df ·· ·· &diams; ·
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontakte (3-7) aus kohlenstoffhaltigem Lack gebildet sind.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöifnungen (11-14) gestanzt sind.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche ,: bis 4, da5'i>-h gekennzeichnet, daß eine Kalotte (9)
Kontaktarmes >) in Bewegungsrichtung des Kontaktarmes eine se ,she Läs^r^erStreckung hat, Saß . Ie die jeweilige Ausnehmung ozw. Durchgangsöffnung (11-14) bei ihrer Bswea==^ dc-über hinweg über
brückt.
6. Elektrisch ir Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung bzw. Durchgangsöffnung (ll-j.4) in Bewegungsrichtung (22) des Kontaktarmes (8) eine Länge von weniger als der halben Länge der ihr benachbarten Kontakte (3-7) aufweist.
7. Elektrischer Schalter, nach einem der Ansprüche 1 ·
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm
(8) in der Draufsicht die Form eines rechteckigen Rahmens hat, dessen Innenkontur an die Außenkontur eines sockelartigen Vorsprunges (24) am Kontaktarmträger (15) angepaßt ist, wobei der Kontaktarm (8)
in der Seitenansicht im Bereich seiner Kalotten (9,
10) aufgebogen ist, so daß beim montierten Schalter zwischen den in die Bewegungsrichtungen (21) weisenden Seiten des sockelartigen Vorsprungs (24)
und den dazu gegenüberliegenden Innenkanten des
Rahmens ein Spiel vorhanden ist-
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