DE9010180U1 - Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle - Google Patents

Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle

Info

Publication number
DE9010180U1
DE9010180U1 DE9010180U DE9010180U DE9010180U1 DE 9010180 U1 DE9010180 U1 DE 9010180U1 DE 9010180 U DE9010180 U DE 9010180U DE 9010180 U DE9010180 U DE 9010180U DE 9010180 U1 DE9010180 U1 DE 9010180U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
designed
housing
head part
belt
side webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9010180U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9010180U priority Critical patent/DE9010180U1/de
Publication of DE9010180U1 publication Critical patent/DE9010180U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Vorrichtung zum Einschlaufen eines textlien Plachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle
Beschreibung
Die Erfüjidung Wtrif f t ei N Vorrichtung zum Einschlaufen eines +sxtilen 71aphgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbiß :->g m5t einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle. .
Zur Sicherung von Lasten beim Transport werden vielfach Zurrsysteme eingesetzt. Ein solches umfaßt beispielsweise zum Sichern einer Laet auf der Ladefläche eines LKW ein ^antibetätigbares Spannmittel wie Zurratsche mit zwei von jeder Seite der Ratsche ausgehenden Zurrgurten, Ae deren freien Enden sind Anschlagelemente wie Haken oder Xrallen angeordnet.
Hierbei war es bisher in der überwiegenden Anzahl von Anwendungsfällen üblich, den Zurrgurt an den Haken oder Krallen durch genähte Gurtschlaufen zu befestigen. Diese Machart ist sicher, unkompliziert und wirtschaftlich. Sie hat jedoch den Nachteil, daß es sich dabei um eine nicht mehr lösbare Verbindung handelt. Ein verschlissener Gurt kann daher gegen einen reuen Gurt nicht ausgewechselt werden, ohne daß der neue Gurt wieder mit einer genähten Schlaufe befestigt wird. Weil aber die Nahtausführung strengen Sicherheitsvorschriften nach DIK-Norm entsprechen muß, kann beispielsweise ein Transportunternehmen im Rahmen seiner Betriebsmittel den Austausch des Gurtos nicht vornehmen.
Dieser Nachteil wirkt sich auch bei unterschiedlich geforderten Längen von Zurrgurten aus, weil ein Austausch solcher unterschiedlicher Längen nisi.'» c Olgen kann. Hieraus ergibt sich das dringende Bedürfnis der Praxis nach einer Vorrichtung zum problemlosen Einschlaufen eines textlien Plachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Arschlagelement wie Haken oder Kralle.
Ein derartige Vorrichtung ist bereits bekannt und beispielsweise aus der Druckschrift E/10.86/Wa RUD-System SpanSet auf Seite 2 mit der Abbildung eines Zurrgurtes Typ RSG 50/2(1) ersichtlich. Dieser weist beidseitig einer Spannratsche Gurtbänder auf, an deren Enden Wirbelgehäuse mit Zurrhaken eingeschlauft sind. Zur Verdeutlichung der nahtlosen Befestigungsart befindet sich unter der Bezeichnung "Wirbelgehäuse" der Hinweis "kein Nähen". Die zum Einschlaufen in das Wirbelgehäuse erforderlichen Arbeitsschritte sind unter der Überschrift "problemlos auswechselbare Bauteile" dargelegt.
Die hierfür erforderlichen Arbeitsschritte erfordern jedoch große Geschicklichkeit und Zeitaufwand. Bei fehlerhafter Einfndelung d^s Gurtbandes ist die Sicherheit nachteilig nicht gewährleistet, und die Ausführung ist nicht unbedingt "narrensicher". Auch die Herstellung der entsprechenden Vorrichtung erfordert einen vergleichsweise großen Fertigungsaufwand mit entsprechenden Kosten. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Gehäusebreite. Denn zwischen der für den normalen Straßenverkehr zulässigen Breite einer Ladepritsche mnit seitlichen Bordwänden und beispielsweise zwei nebeneinander geladenen EULO-Paletten verbleibt lediglich ein Zwischenraum von etwa 30 mm. Das bekannte Wirbelgehäuse ist jedoch breiter und führt bei einer entsprechenden Beladungssituation zu Schwierigkeiten.
/1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung der eingange genannten Art gegenüber dem Stande der Technik durch eine besonders unkomplizierte, kostengünstige, narrensicher anzuwendende Ausgestaltung weiter zu entwickeln und zu verbessern, um hierdurch zugleich die zum Einschlaufen erforderlichen Arbeitsschritte zu vereinfachen, ohne daß das Gehäuse dieser Vorrichtung eine durch die verkehrstechnischen Zwg„;ge limitierte Punktionsbroite von 30 mm überschreitet.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung dor im Oberbegriff des Hauptanspruchs gekennzeichneten Art mit der Erfindung entsprechend einer Ausgestaltung mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen.
Mit Vorteil ergibt sich durch diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandea eine gegenüber dem Stand der Technik besonders unkomplizierte Vorrichtung, bei welcher das Einschlaufen mit wenigen und übersichtlichen Handgriffen absolut "narrensicher" vorgenommen wird. Das ergibt vorteilhaft eine besonders einfache Möglichkeit zum Auswechseln bzw. Einschlaufen eines Gurtbandes und damit zur Verbindung mit einem beliebigen Anschlagmittel wie Haken oder Kralle. Die erfindungsgemäß in besonders schlanker Ausbildung konzipierte Raumform des Gehäuses ermöglicht aber auch bei Erfüllung höchster Anforderungen an Sicherheit und Lastaufnahme die Einhaltung der durch das Zusammenwirken von Normen und verkehrstechnisohen Vorschriften zwangsläufig limitierten Gehäusebreite von nur 30 mm. Dies wird unter anderm auch dadurch ermöglicht, daß die in ihrem Durchmesser individuell an die Kräfteverhältnisse angepaßten Bolzen hoher Festigkeit im wesentlichen in Zugrichtung des Gurtes im Gehäuse untereinander mit Abstand angeordnet sind.
Weiterhin wirkt in dieser Richtung vorteilhaft auch die Anordnung der als Uurtführung ausgebildete Lasche. Dadurch kann nämlich, wie dies insbesonders aus der Darstellung der Figur 8 ersichtlich ist, die gesamte Vorrichtung vergleichsweise schlank, einseitig völlig offen und zum Einlegen des Gurtbandes optimal zugänglich sein, ohne daß hierfür eine in die Breite gehende Raumform erforderlich wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen. Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes erkennbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Vorderansicht des Gehäuses der Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Gehäuses;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse;
Figur 4 einen Schnitt B-B des Gehäuses gem. Fig. 1;
Figur 5. einen Schnitt A-A des Gehäuses in Fig. 1;
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Formzuschnitt für das Gehäuse vor der durch Biegen erfolgenden Weiterverarbeitung zum fertigen Gehäuse;
Figur 7a in Ansicht zwei als integrierende Halteelemente und 7b dem Gehäuse der Vorrichtung zugeordnete Bolzen;
Figur 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit eingeschläuftem Gurtband, in einer Darstellung mit ansichtsseitig abgenommenem Seitensteg.
Figur 9 eine rein schematische Darstellung eines d Einschiauf-Beispieles.
Das in den Figuren 1 bis 5..im einzelnen dargestellte Gehäuse (1) der Vorrichtung weist ein Kopfteil (2) mit zwei von diesem in U-förmiger Zuordnung ausgehenden, vergleichsweise schlanken Seitenstegen (3a, 3b) auf.
Die Seitenstege (3a, 3b) weisen im Abstand vom Kopfteil (2) und im Abstand annähernd in Zugrichtung (19) untereinander angeordnete, paarweise kongruente und zur Aufnahme von Bolzen (4, 5) ausgebildete Bohrungen (6, 7) auf. Die Seitenstege (3a, 3b) sind am unteren, dem Kopfteil (2) üug9"wäjiu.1;on Bereich (11) durch eino Ls.uche (S) niitei ander in paralleler Anordnung verbunden. Diese Lasche (8) hat noch eine weitere, wichtige Punktion, 3ie ist nämlich mit einer quer zu den rückseitigen Kanten (12a, 12b) der Soitenotege (3a, 3b) verlaufenden Fläche (13) als Gnrtführung ausgebildet. Diese Gurtführung (13) stützt den Gurt (l6) lotrecht zu seiner Zugrichtung (19) ab, bzw. es stützt sich das Gehäuse mit der senkrecht zxr Zugrichtung (19) induzierten Drehmoment-Komponente am gespannten Gurt (l6) ab. Dadurch wird in einfacher Weise eine Schräglage des Gehäuses (1) unter Spannung des Gurtes (16) verhindert. Di'es ist wichtig, weil der gespannte Trum 16a des Gurtes (16) im seitlichen Abstand (S) von der mittleren Gehäuseiärigsachse \!x.—'jlj &Ugr;&thgr;&idigr;&Igr;&iacgr;&idiagr;&igr;&igr;&Ggr;&idiagr; und dadurch ein Drehmoment trssugt, siehe Pig. 8.
Das Kopfteil (2) des Gehäuses (1) ist im Querschnitt einer zu den beiden Seitenstegen (3a, 3b) parallelen Ebene (y-y) als U-förmiger Profilkörper ausgebildet. Das Kopfteil (2) weist, in dessen Mitte ausgebildet, einen zum Anschluß eines Anschlagelementes (14) ausgebildeten Durchbruch (15) auf. dieser nimmt einen Wirbel (21) auf, an dem in einem Gabelgelenk beweglich ein Haken (14) als Anschlagelement angeordnet ist, siehe Figur 8.
Das Gehäuse (1) ist, wie ebenfalls aus der Fig. 8 erkennbar, mit zwei als Halteelemente für den Flachgurt (16) ausgebildeten Bolzen (4, 5) bestückbar. Diese stellen integrierte Funktions- und Halteelemente der Vorrichtung dar. Sie sind in Zugrichtung (19) mit Abstand untereinander in den Bohrungen (6, 7) anordenbar eingesteckt. Dabei ist zur Erleichterung der Einführung sowohl in den Gurtwickel (22), als
· I > I
Q _
auch in die Bohrungen (6, 7) jeder Bolzen (4, 5) mit einer sich konisch verjüngenden Führungsspitze (17) ausgebildet. Und schließlich weisen die Bolzen (4, 5) zur axialen Festlegung ihrer Position im Gehäuse (1) an ihren Endbereicher. Querbohrungen (20) zur Aufnahme von Spannstiften auf. Erfindungswesentlieh weisen ferner die beiden Bullen (4, 5) unterschiedliche Durchmesser auf. Der dem Kopfteil (2) nähere Bolzen (4) ist dicker, als der der Lasche (8) nähere Bolzen (5)· Auch die Bohrungen (6, 7) sind mit entsprechenden Aufnahmedurchmessem ausgebildet. Diese Durchmesserdifferenzierung ergibt siclh aus dem Verhältnis der an den Bolzen (4, 5) angreifenden Kräfte. Ähnlich einem Flaschenzug, wird nämlich der dem Haken nähere Bolzen (4) infolge tfrr Konfi-
guration des Wickels (22) mit annähernd dem Zweifachen der Zuglast beaufschlagt, wogegen der Bolzen (5) nur mit der einfachen Zuglast beaufschlagt ist.
Zweckmäßig ist das Gehäuse (1) der Vorrichtung entsprechend der Darstellung in der Figur 6 ein einstückiges Formteil aus einem zunächst ebenen Biechzüschnitt (IS). Dieser weist das Kopfteil (2), die Seitenstege (3a, 3b) und an diesen -je ein halbes Laschenteil (8a, 8b) auf. Diese werden nach dem Formbiegen des Zuschnitts (18) zum Gehäuse (1) mittels einer Schweißnaht (I-Naht) (23) gem. Fig. 1 und 5 miteinander verbunden.
Erfindungswesentlich ist schließlich auch, daß das Gehäuse (1) zur Einhaltung der durch die EURO-Normen bzw. Straßenverkehrsordnung sich ergebenden Platzverhältnisse z. B. auf der Ladepritsche eines LKW zwischen Bordwand und EURO-rtilette von max. 30 nun ausgebildet ist und dabei den geforderten Bedingungen bezüglich Punktionssicherheit bis zur Bruchlast voll entspricht..Dies wird durch die erfindungsgemäßfc Ausbildung zufriedenstellend erreicht.
- 10 -
Dabei bietet die Vorrichtung nach der Erfindung eine unproblematische und vergleichsweise einfache Möglichkeit zum Einschiaufen des Gurtes (16) in das Gehäuse (1), weil dieses eine zu den Bolzen (4, 5) parallel verlaufende offene Vorderseite (25) aufweist, von der aus sich zwischen den Sextenstegen (3a, 3b) ein zum Einlegen eines Gurtwickels (22) (Fig. 9d) freier Einlegeraum (26) (Fig. 8) erstreckt.
die zum Bilden und Einlegen des Gurtwickels (22) erforderlichen Arbeitsschritte (Fig. 9a bis 9d) sind zum besseren Verständnis der Raumform des Gehäuses - obwohl nicht Gegenstand der Erfindung - in den Figuren 9a bis 9d wiedergegeben.
Zum Einschiaufen eines neuen Gurtes (16) werden fallweise die Bolzen (4, 5) aus dem Gehäuse (1) herausgezogen und zunächst ein altes, verschlissenes Gurtband entfernt. Danach wird ein neuer Gurt (16) in einem ersten Schritt 'gem. Fig. 9a um den dickeren Bolzen (4) umgeschlagen und der dünnere Bolzen (5) auf den umgeschlagenen Gurtteil (23) aufgelegt. In einem zweiten Schritt (Fig. 9b) wird, vorzugsweise auf einer festen Unterlage (24), der Bolzen
(4) um den Bolzen (5) um 180° herumgeschlagen.
In einem dritSen Schritt wird gemäß Figur 9c der Bolzen
(5) um den Bolzen (4) nochmals um 180° umgeschlagen. Aus dem nunmehr gebildeten Gurtwickel (22) werden die Bolzen (4, 5) herausgezogen und der Wickel (22) durch die offene Gehäuse-Vorderseite (25) in den Einlegeraum (26) eingelegt. Sodann werden im letzten Schritt, wie dies aus der Figur (8) hervorgeht, die Bolzen (4, 5) durch die Bohrungen (6, 7) und durch den eingelegten Wickel (22) durchgesteckt und mit Spannstiften gesichert.
- 11 -
dem geschilderten Beispiel der Einschlaufung ein.s mr Flach^ebegurtes (16, ta die Vorrichtung xst
dhb infolge der außer=.
£mr Flach^ebegurt (
erkennbar, daß diese »andhabung infolge der außer=.
ierten AusEeStaltung der Vorrichtung bzw des trot, seiner Schlankheit problemlos durchfunrbar
Vorrichtung nach der Erfindung löst somit in idealer l™o eingab e-tollten Aufgaben und Anforderungen.
• · · «»II
&Igr;·
Liste der Bezugazeichen
1. Gehäuse \
I
nicht belegt 26. Einlegeraum m
Kopfteil nicht belegt 27. .
3.
41
±"®&iacgr; 5S3S^Lt6A- -
Querbolzen/Bolzen
unterer Bereich 26.
5. QiiSi'bsiXsßsi/< &Bgr;&udiagr;&idiagr;&zgr;&eacgr;&idiagr;&igr; rückseitige Kante 29,
6. B ohniiTjK Fläche/gurt führung
Anschlagelemen ty Haken etc *
Durchbruch
3C-
7. Bohrung. Plachgeyebegjirj; &bull;31-
9. PühruttÄssEifze/Bolzen 32. ..
Blechzuschnitt/Gehäuse 33. _ _._.
V.." Zugrichtung/Gurt 34.
12. ^H?J^2!2^yHSZ-P-PA2SiI
Wirbel
35.
'i3.
14.
15.
Gurtwickel 36. '
16. Schweißnaht 37.
17. 3B. _
39.
19. 40.·
20.
21.
41.
22. 42.
23. 43. ■
44.
*5.
46.
47.
4B.
.. ..

Claims (8)

  1. &bull; « t · · IK Il «· «I
    Gebrauchsmusteranmeldung
    des Herrn
    Udo Dolezych, 5804 Herdecke
    Vorrichtung zum Einschlaufen eines textlien Flachgewebegurtes, indbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle
    A_n_s_p_r_ü_c_h_e
    1. Vorrichtung zum Einschlaufen eines textlien Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle,
    gekennzeichnet durch die Pderkmale:
    - das Gehäuse (1) weist ein Kopfteil (2) mit zwei von diesem in U-fbrmiger Zuordnung ausgehenden, vergleichsweise schlanken Seitenstegen (3a, 3b) auf;
    die Seitenstege (3a, 3b) weisen im Abstand vom Kopfteil (2) und im Abstand untereinander in Zugrichtung (19) angeordnete, paarweise kongruente, zur Aufnahme von Querbolzen (4, 5) ausgebildete Bohrungen (6, 7) auf;
    die Söitenstege (3a, 3b) sind am unteren, dem Kopfteil (2) abgewandten Ende (11) des Gehäuses (1) durcfi eine lasche (0) miteinander in paralloler Anordnung verbunden;
    die Lasche (8) ist mit einer quer zu den rückseitigen Kanten (12a, 12b) der Seitenstege (3a, 3b) verlaufenden Fläche (13) als GurtfUhrung ausgebildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) im Querschnitt einer zu den beiden Seitenstegen (3a, 3b) parallelen Ebene (y-y) als U-förmiger Profilkörper ausgebildet ist und mittig einen zum Anschluß eines Anschlagelementes (14) ausgebildeten Durchbruch (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dqß es mit zwei als Halteelemente für einen Plachgewebegurt (16) ausgebildeten Bolzen (4, 5) bestückbar ist, die als integrierende Punktionselamente der Vorrichtung mit gegenseitigem Abstand in Zugrichtung (19) dee Plachgurtes (16) durch die Bohrungen (b, 7) einsteckbar ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (4, 5) mit einer sich konisch verjüngenden Führungsspitze (17) ausgebildet ist.
  5. 5, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4, 5) zur axialen Pestlegeung im Gehäuse (1) an ihren Endbereichen Querbohrungen (20) zur Aufnahme von Spannstiften aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4, 5) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und der dem Kopfteil (2) nähere Bolzen (4) dicker als der der Lasche (8) nähere Bolzen (5) ist, und daß die Bohrungen (6, 7) mit entsprechend unterschiedlichen Aufnahmedurchmessern ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nafch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein einstückiges Formteil aus einem zunächst ebenen Blechzuschnitt (18) ist, der das Kopfteil (2), die Seitenstege (3a, 3b) und an diesen je ein hälftiges Laschenteil (8a, 8b) aufweist, und daß diese Laschenteile (8a, 8b) nach dem Formbiegen des Zuschnitts (18) zum Gehäuse (1) mittels einer Schweißnaht (I-Naht) (23) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine maximale Funktionsbreite (B) von 30 mm nicht überschreitet.
DE9010180U 1990-07-04 1990-07-04 Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle Expired - Lifetime DE9010180U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9010180U DE9010180U1 (de) 1990-07-04 1990-07-04 Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9010180U DE9010180U1 (de) 1990-07-04 1990-07-04 Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9010180U1 true DE9010180U1 (de) 1991-01-03

Family

ID=6855301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9010180U Expired - Lifetime DE9010180U1 (de) 1990-07-04 1990-07-04 Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9010180U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0822157A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-04 Elephant Chain Block Company Limited Hebevorrichtung mit bandförmigem Tragmittel
US6390523B2 (en) 2000-06-16 2002-05-21 Elephant Chain Block Co., Ltd. Belt hoist

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0822157A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-04 Elephant Chain Block Company Limited Hebevorrichtung mit bandförmigem Tragmittel
US6030015A (en) * 1996-07-31 2000-02-29 Elephant Chain Block Co., Ltd. Belt hoist having improved belt-hook assembly
US6390523B2 (en) 2000-06-16 2002-05-21 Elephant Chain Block Co., Ltd. Belt hoist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302858T2 (de) Seilklemme
DE69308860T2 (de) Vorrichtung zur befestigung von rohren an einer tragkonstruktion
DE2633972B2 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
DE8103142U1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
DE102012000202B4 (de) Vorrichtung zur Verankerung eines Gurtschlosses und Vorrichtungsanordnung mit wenigstens zwei solchen Vorrichtungen
EP0281836B1 (de) Gurtanschlussvorrichtung
DE2364677A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von bandmaterial an einer spule
EP3490844B1 (de) Flächiges sicherungsmittel
DE2847505A1 (de) Verstellbare klemmvorrichtung zur befestigung von laenglichen gegenstaenden an einer halterung
DE112016005109T5 (de) Bandbefestigung und Bandbefestigungsvorrichtung
EP0958949B1 (de) Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
DE19829332B4 (de) Gurthalter
EP1717482B1 (de) Befestigungshaken für Halteseil, insb. für Spanngurt
DE9010180U1 (de) Vorrichtung zum Einschlaufen eines textilen Flachgewebegurtes, insbesondere zur Herstellung einer nahtlosen Verbindung mit einem Anschlagelement wie Haken oder Kralle
DE29623539U1 (de) Hebeverbindungsvorrichtung
EP1273739B1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten, insbesondere von Stahlmatten aus Stahlstäben
DE2619830A1 (de) Abschleppstange fuer kraftfahrzeuge
DE69118538T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE60201310T2 (de) Sicherheitsgurtsystem mit einem Gurtstraffer
EP4169584B1 (de) Gurt zur personenabsturzsicherung mit einem beschlagteil
DE2446927B2 (de) Großflächenschalung mit verschieden gekrümmten Flächen
DE10238924B4 (de) Gurtbandeinhängung
EP1262366B1 (de) Vorrichtung zur Ladungssicherung
DE29509959U1 (de) Gurt zur Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Netzes
DE202020103034U1 (de) Befestigungsvorrichtung und -system mit einander benachbarten Befestigungs- und Sicherungslöchern