DE9007335U1 - Aerosol dispenser - Google Patents

Description

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von KREISLER SELTII^g": .by KREISLER SELTII^g": .

Deichmannhaus am Haupttaahnhof D-5OOO KÖLN 1Deichmannhaus at Haupttaahnhof D-5OOO COLOGNE 1

PatentanwältePatent attorneys

GLAXO GROUP LIMITED Dr.-Ing. von Kreisler 11973GLAXO GROUP LIMITED Dr.-Ing. von Kreisler 11973

6/12 Clarges Street '. Dipl.-Chem. AIek von Kreisler6/12 Clarges Street '. Dipl.-Chem. AIek von Kreisler

London WlY 8DH Dfpl.-ine. Günther SeUjngLondon WlY 8DH Dfpl.-ine. Günther SeUjng

_ - , D- .^:iiTi5-KarstenWerner_ - , D- . ^: iiTi5-KarstenWerner

England Dr.-Ing. Kfirt SchönwaldEngland Dr.-Ing. Kfirt Schönwald

Dr. Johrvirs F. Fues Dir! -Ing. Georg DaHmeyer D. Jochen HilleringmannDr. Johrvirs F. Fues Dir! -Ing. Georg DaHmeyer D. Jochen Hilleringmann

Dr. Hans-Peter JISn&^\rt Dr. Hans-Peter JISn&^\rt

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18. Dezember 199018 December 1990

Aer -> s ol-Aagabegerät Aer -> s ol dispenser

Die Erfindung betrifft sin >fe-?bege**ä"t, das insbesondere zur Abgabe und Einbringung von abgemessenen Mengen von Fluiden geeignet ist. Der Hauptverwendungszweck für ein solches berät liegt in der Abgabe von abgemessenen Mengen einer ein Medikament enthaltenden Flüssigkeit in Aerosolform zur Inhalationstherapie.The invention relates to a device which is particularly suitable for dispensing and introducing measured quantities of fluids. The main purpose of such a device is to dispense measured quantities of a liquid containing a medication in aerosol form for inhalation therapy.

Insbesondere betrifft die Erfindung ein Abgabegsrät des Typs, bei dem die abgemessene Dosis des Medikaments als Reaktion auf das Einatmen des Patienten eingegeben wird.In particular, the invention relates to a dispensing device of the type in which the metered dose of medicament is delivered in response to the patient's inhalation.

DosieMnhalatoren sind in der Medizin zur Behandlung oder Linderung der Wirkungen von Atembeschwerden, beispielsweise Asthma, bekannt. Sie enthalten 1m allgemeinen einen unter Druck stehenden Aerosoi-Abgabebehälter, der lösbar 1n einem Träger befestigt ist, sowie Einrichtungen zur Betätigung eines Ventils 1n dem Behälter, um die Freigabe einer abgemessenen Dosis der das Medikament enthaltenden, freizugebenden Flüssigkeit 1n eine Kammer mit einem Mundstuck zum Gebrauch durch den Patienten zu veranlassen. Die Einrichtung zur Betätigung des Ventils kann ein manuell betätigtes Auslösegerät sein, oder der Patient kann einfach auf das geschlossene Ende des Behälters mit einem Daumen oder einem anderen Finger drücken. Jedoch muß 1nMetered dose inhalers are known in medicine for treating or relieving the effects of respiratory disorders, such as asthma. They generally comprise a pressurised aerosol delivery container removably secured to a support and means for actuating a valve in the container to cause the release of a metered dose of the liquid containing the medicament to be released into a chamber with a mouthpiece for use by the patient. The means for actuating the valve may be a manually operated trigger device or the patient may simply press on the closed end of the container with a thumb or other finger. However,

Telefon: (0221)131041Telephone: (0221)131041

Telex: 888 2307 dope d Konien / Account»:Telex: 888 2307 dope d Konien / Account»: Telefax: (02 21) 134297 Sei. Oppenheimjf. 4 CIe.. Köln (BLZ 37030200) Kto. Nf. 10760Fax: (02 21) 134297 S. Oppenheimjf. 4 CIe.. Cologne (bank code 37030200) Account no. 10760

(0221)134681 I::::: .' .' / ',,,Deut»ch«BenkAG.K0ln(BLZ37O7OO60)Kto.Nr.neS0ie(0221)134681 I::::: .' .' / ',,,Deut»ch«BenkAG.K0ln(BLZ37O7OO60)Kto.Nr.neS0ie

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beiden Fällen der Patient die Betätigung des Ventils mit dem Einatmen koordinieren, um die Wirkung des Medikaments bestmöglich ausnutzen zu können.In both cases, the patient must coordinate the operation of the valve with inhalation in order to make the best possible use of the drug's effect.

Unglücklicherweise sind jecV-&Lgr; viele Patienten, die diese Art der Behandlung benötigen, nicht in der Lage, ihr Atmen mit der manu-llen Betätigung des Ventils zu koordinieren.Unfortunately, many patients requiring this type of treatment are unable to coordinate their breathing with the manual operation of the valve.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Dosie,inhalator zu schaffen, bei dem die Freigabe des Aerosolmedtkamentes durch das Einatmen des Patienten betätigt wird.It is an object of the invention to create a metered dose inhaler in which the release of the aerosol medication is actuated by the patient's inhalation.

Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein durch Inhalation betätigbares Abgabegerät zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Aerosol-Abgabebehälter vorgesehen, der enthält:According to one aspect of the invention there is provided an inhalation actuated delivery device for use with a pressurized aerosol delivery container comprising:

eine Aufnahme für den Behälter;a holder for the container;

eine eine Speicherkammer bildende Einrichtung, die zur Aufnahme einer abgemessenen Dosis aus dem Behälter ausgebildet 1st und einen Auslaß aufweist; eine Ventile1nr1chtung mit einer geschlossenen Position, in der sie im Gebrauch den Auslaß unter Druck von der Dosis in der Kammer verschließt, und einer offenen Position, in der der Auslaß offen 1st, um es zu erlauben, daß die Dosis die Kammer verläßt und in die AuslaßtUlle eintritt; eine Auslaßtülle, durch die ein Benutzer inhalieren kann; und ein auf die Inhalation eines Benutzers ansprechendes Freigabegerät, um die Vent1lMnr1chtung 1n ihre offene Position zu bewegen.means defining a storage chamber adapted to receive a metered dose from the container and having an outlet; valve means having a closed position in which, in use, it closes the outlet under pressure from the dose in the chamber and an open position in which the outlet is open to allow the dose to leave the chamber and enter the outlet spout; an outlet spout through which a user can inhale; and release means responsive to inhalation by a user to move the valve means to its open position.

Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform verursacht das Ansprechen der Kolbeneinheit auf das Einatmen die Betätigung eines Ventils, um das gespeicherte Medikament von der Aufnahme- und Speichereinrichtung in das Mundstück freizugeben. In a preferred embodiment, the response of the piston unit to inhalation causes actuation of a valve to release the stored medication from the receiving and storing device into the mouthpiece.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aüä der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausflihrungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:Further features, details and advantages can be found in the following description of preferred embodiments of the invention and in the drawings. Here:

Fig. 1 eine im wesentlichen geschnittene AnsichtFig. 1 is a substantially sectional view

eines Inhalationsgeräts nach der Erfindung;an inhalation device according to the invention;

F1g. 2 einen Schnitt durch einige Teile der Ausflihrungsform der Fig. 1 1n größerem Maßstab; Fig. 2 shows a section through some parts of the embodiment of Fig. 1 on a larger scale;

Fig. 2a eine der F1g. 2 ähnliche Ansicht, jedoch durch einen Teil ferner geänderten Ausführungsform; undFig. 2a is a view similar to Fig. 2, but with a further modified embodiment; and

Flg. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.Fig. 3 shows a section through another embodiment of the invention.

Wie aus F1g. 1 und 2 zu ersehen 1st, enthält ein Inhalationsgerät 2 ein Gehäuse 4 mit einem Abteil 6 darin fllr einen Aerosol-Medikamentabgeber 8. Das Abgabegerät 8 enthält einen Kanister 10 und ein Auslaßrohr 12, dessen Einzelheiten in Fig. 2 deutlich zu sehen sind.As can be seen from Figures 1 and 2, an inhalation device 2 comprises a housing 4 having a compartment 6 therein for an aerosol medicament dispenser 8. The dispenser 8 comprises a canister 10 and an outlet tube 12, the details of which can be clearly seen in Figure 2.

Der Kanister 10 enthält ein Medikament, das in einem flüssigen Aerosoltreibmittel in Suspension gehalten oder aufgelöst ist, wobei das Medikament für die Inhalationstherapie geeignet ist. Das Innere des Kanisters 10 steht mit dem Auslaßrohr 12 über ein Auslaßventil in Verbindung, das herkömmlich aufgebaut und nicht dargestellt ist. Das Ventil enthält eine Dosierkammer. Das Rohr 12 hat eine Übergabeöffnung, die in den Zeichnungen nicht sichtbar ist und die dann und nur dann, wenn das Rohr gegenüber dem Kani-The canister 10 contains a medicament suspended or dissolved in a liquid aerosol propellant, the medicament being suitable for inhalation therapy. The interior of the canister 10 communicates with the outlet tube 12 via an outlet valve, which is of conventional construction and not shown. The valve contains a metering chamber. The tube 12 has a transfer opening, not visible in the drawings, which is open when and only when the tube is in position opposite the canister.

ster 10 nach innen bewegt wird, eine Verbindung zwischen dem Inneren der Doslerkammer und dem Inneren des Rohrs herste!1t.ster 10 is moved inwards, creating a connection between the inside of the dosing chamber and the inside of the tube.

Das Gehäuse 4 1st mit einer Bohrung 14 gebildet, die koaxial zu dem Abteil 6 ist, und das Auslaßrohr 12 paßt in diese Bohrung. Die äußere Stirnfläche des Rohres steht in Kontakt mit einer Schulter 16 an dem Boden der BohrungThe housing 4 is formed with a bore 14 which is coaxial with the compartment 6 and the outlet pipe 12 fits into this bore. The outer face of the pipe is in contact with a shoulder 16 at the bottom of the bore

Das Gehäuse 4 weist eine Auslaßtülie in der Form eines Mundstückes 18 und einen hohlen inneren Abschnitt 20 auf. Koaxial mit dem Abteil 6 und unterhalb der Höhe des Mundstücks 18 1st ein mit einer Bohrung 24 gebildeter, senkrecht nach unten gerichteter kurzer zylindrischer TeilThe housing 4 has an outlet nozzle in the form of a mouthpiece 18 and a hollow inner section 20. Coaxial with the compartment 6 and below the level of the mouthpiece 18 is a short cylindrical part formed with a bore 24, directed vertically downwards.

Ein Vorsprung 26 erstreckt sich in den hohlen Abschnitt 20, und die Bohrung 14 erstreckt sich in den oberen Abschnitt des Vorsprungs. Ein Abgaberohr 28, das eine Abgabekammer 29 bildet, ist in einer Bohrung 30 angeordnet, koaxial mit der Bohrung 14 in dem Vorsprung 26, und erstreckt sich nach oben um eine kurze Distanz oberhalb der Schulter 16 an dem Boden der Bohrung 14. Eine Auslaßöffnung 32 verbindet die Kammer 29 mit dem inneren Abschnitt 20 und dem Mundstück 18 des Gehäuses 4.A projection 26 extends into the hollow portion 20 and the bore 14 extends into the upper portion of the projection. A dispensing tube 28 forming a dispensing chamber 29 is disposed in a bore 30 coaxial with the bore 14 in the projection 26 and extends upwardly a short distance above the shoulder 16 at the bottom of the bore 14. An outlet opening 32 connects the chamber 29 to the inner portion 20 and the mouthpiece 18 of the housing 4.

In der Bohrung 24 des Gehäuses ist ein Kolben 34 mit einer Schürze 36 und einem oberen Abschnitt 42 angeordnet. Eine Vielzahl von Löchern 38 erstreckt sich durch die Schürze um den Umfang.A piston 34 having a skirt 36 and an upper portion 42 is disposed within the bore 24 of the housing. A plurality of holes 38 extend through the skirt around the circumference.

Befestigt mit Kleber an dem Boden des Vorsprungs 26 ist eine Dichtscheibe 39 mit niedriger Reibung, und ein Stück eines sehr dünnen steifen Drahtes 40 geht nach oben durch die Dichtscheibe 39, in Reibungskontakt mit dieser, undAttached with adhesive to the bottom of the projection 26 is a low friction sealing disc 39, and a piece of very thin stiff wire 40 passes up through the sealing disc 39, in frictional contact therewith, and

frei durch das hohle Abgaberohr 28. Der Draht erstreckt s<ih ebenfalls nach unten und geht frei durch ein Loch 41 in dem oberen Abschnitt 42 des Kolbens 34 hindurch.freely through the hollow delivery tube 28. The wire also extends downward and passes freely through a hole 41 in the upper portion 42 of the piston 34.

An dem oberen Ende des Drahtes 1st ein Ventilkopf 44 befestigt, der dann, wenn das Inhalationsgerät nicht in Gebrauch ist, in dichtendem Kontakt mit der oberen Fläche des Abgaberohres 28 unter dem Gewicht des Kolbens 34 steht. Zwei Scheiben 46 und 48 sind an dem Draht befestigt, von denen eine Scheibe 46 um den Mittelpunkt der Länge des Drahtes positioniert ist und die andere Scheibe 48 benachbart zu dem unterer Ende des Drahtes und unterhalb des Abschnittes 42 des Kolbens 34 positioniert ist.Attached to the upper end of the wire is a valve head 44 which, when the inhaler is not in use, is in sealing contact with the upper surface of the delivery tube 28 under the weight of the piston 34. Two discs 46 and 48 are attached to the wire, one disc 46 being positioned about the midpoint of the length of the wire and the other disc 48 being positioned adjacent the lower end of the wire and below the portion 42 of the piston 34.

Der Kanister 10 1st in dem Abteil 6 gleitbar nach oben und unten und kann daher manuell durch direkten Fingerdruck auf das Ende des Kanisters bewegt werden, oder es kann ein Hebelsystem oder eine Schraubenanordnung vorgesehen sein. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist ein Hebel 50 um einen Schwenkzapfen 52 angelenkt, der in einem gabelförmigen Ansatz 54 an dem Gehäuse befestigt ist, und ein Vorsprung 56 kann auf die Oberseite des Behälters 10 durch manuelles Schwenken des Hebels abwärts gedrückt werden.The canister 10 is slidable up and down in the compartment 6 and can therefore be moved manually by direct finger pressure on the end of the canister, or a lever system or screw arrangement may be provided. In the example shown in Figure 1, a lever 50 is hinged about a pivot pin 52 which is secured to the housing in a fork-shaped extension 54 and a projection 56 can be pushed onto the top of the container 10 by manually pivoting the lever downwards.

Im Gebrauch drückt der Patient den Behälter nach unten in das Abteil 6, wie es gerade beschrieben wurde, und betätigt auf diese Weise das Auslaßventil in dem Kanister. Dies veranlaßt, daß eine abgemessene Dosis des Medikaments und Treibmittels über die Dosierkammer in die hohle Kammer 13 gelangt, die in dem Auslaßrohr 12 oberhalb des Abgaberohrs 28 definiert wird, das in diesem Stadium von dem Ventilkopf 44 abgedichtet ist. Das Abdichten wird aufgrund der Tatsache bewirkt, daß das Treibmittel in der Kammer bei einem Druck deutlich oberhalb atmosphärischen Drucks ist und daher den Ventilkopf 44 gegen das Ende des Rohres 28 drückt. Es ist zu verstehen, daß die Gesamtheit der Do-In use, the patient pushes the container down into the compartment 6 as just described, thus actuating the outlet valve in the canister. This causes a metered dose of the medicament and propellant to pass via the metering chamber into the hollow chamber 13 defined in the outlet tube 12 above the dispensing tube 28, which at this stage is sealed by the valve head 44. The sealing is effected by the fact that the propellant in the chamber is at a pressure well above atmospheric pressure and therefore presses the valve head 44 against the end of the tube 28. It will be understood that the entire dosage

sis zu diesem Stadium nicht in die Kammer 13 eintritt. Dies liegt daran, daß die Kammer 13 1n Verbindung mit der Doslerkammer über die oben erwähnte Übergabeöffnung steht, so daß die Dosis teilweise in der Kammer 13 und teilweise in der Doslerkammer gehalten wird, 1n Abhängigkeit von den relativen Größen dieser Kammern.sis does not enter chamber 13 at this stage. This is because chamber 13 is in communication with the dosing chamber via the transfer opening mentioned above, so that the dose is held partly in chamber 13 and partly in the dosing chamber, depending on the relative sizes of these chambers.

ij3h&tgr;c&pgr;d dsr Patient fortfährt dsn Kanister in ssinsr u&pgr;~ teren Position zu halten, setzt er seinen Mund über das Mundstück 18 des Gehäuses und atmet durch den Mund ein. Das Niederhalten des Behälters in seiner unteren Position hat die Wirkung, zu verhindern, daß die in der Kammer 13 gehaltene Dosis durch die Übergabeöffnung entweicht. Das Einatmen djrch den Patienten erzeugt einen Druckabfall in dem hohlen inneren Abschnitt 20 des Gehäuses, der den Kolben 34 veranlaßt, sich nach oben in die in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellte Position zu bewegen, wo seine obere Fläche an der Scheibe 46 s-greift und den Draht 40 nach oben bewegt, um den Ventilkopf 44 außer Eingriff mit seiner abdichtenden Beziehung m,t der Oberseiteij3h&tgr;c&pgr;d As the patient continues to hold the canister in its lower position, he places his mouth over the mouthpiece 18 of the housing and inhales through the mouth. Holding the container in its lower position has the effect of preventing the dose held in the chamber 13 from escaping through the transfer port. Inhalation by the patient creates a pressure drop in the hollow inner portion 20 of the housing which causes the piston 34 to move upwardly to the position shown in phantom in Fig. 1 where its upper surface engages the disc 46 and moves the wire 40 upwardly to disengage the valve head 44 from its sealing relationship with the top

des Kolbens 34 sehr groß im Vergleich zu der Fläche des Ventilkopfes 44 ist, reicht ein relativ kleiner Druckunterschied beidseits des Kolbens aus, einen viel größeren entgegengesetzten Druckunterschied beidseits des Ventilkopfs zu Überwinden. Die abgemessene Dos's -es Medikaments und Treibmittels in der Dosierkammer des Abgabeauslaßventils und in der Kammer 13 gelangt in das Abgaberohr 28 und durch die Auslaßöffnung 32, wo sie sich mit Luft vermischt, die in den hohlen Abschnitt 20 des Gehäuses durch die Löcher 38 in den Wänden des angehobenen Kolbens 34 gelangt. Auf diese Weise wird eine abgemessene Dosis des Medikamentes von dem Patienten eingeatmet.of the piston 34 is very large compared to the area of the valve head 44, a relatively small pressure difference on either side of the piston is sufficient to overcome a much larger opposing pressure difference on either side of the valve head. The metered dose of medication and propellant in the metering chamber of the dispensing outlet valve and in the chamber 13 passes into the dispensing tube 28 and through the outlet opening 32 where it mixes with air entering the hollow portion 20 of the housing through the holes 38 in the walls of the raised piston 34. In this way, a metered dose of medication is inhaled by the patient.

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Wenn gewünscht, können nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein, um den Kanister in seiner unteren Position während des Einatmens zu halten, ohne daß der Patieni fortfahren muß, auf dem Hebel 50 nach unten zu drücken, beispielsweise in der Form einer 90°-Grobgewindeschraube.If desired, means not shown may be provided to hold the canister in its lower position during inspiration without the patient having to continue to press down on the lever 50, for example in the form of a 90° coarse thread screw.

In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Gewicht des Kolbens ausreichend, den Draht und den Ventilkopf in ihre abgesenkte Position zurückkehren zu lassen, und dennoch ausreichend leichtgewichtig, um durch das Inhalieren des Patienten angehoben zu werden. Die Reibung der Dichtscheibe 39 an dem Draht 40 ist ausreichend begrenzt, um einen sehr kleinen Widerstand gegenüber einer Axialbewegung des Drahtes zu gewährleisten, jedoch adäquat, um ein wirksames Abdichten des unteren Endes des Abgaberohrs 28 zu verursachen. Es sollte beachtet werden, daß es nicht notwendig 1st, einen hohen Grad an Dichtigkeit zwischen der Dichtscheibe 39 und dem Draht 40 vorzusehen, da die abgemessene Dosis nur in dem Bereich unmittelbar oberhalb der Dichtscheibe vorübergehend auf Ihrem Weg zu der Auslaßöffnung 32 1st.In the embodiment described above, the weight of the piston is sufficient to cause the wire and valve head to return to their lowered position, yet sufficiently lightweight to be raised by the patient's inhalation. The friction of the sealing disc 39 on the wire 40 is sufficiently limited to provide very little resistance to axial movement of the wire, yet adequate to cause effective sealing of the lower end of the delivery tube 28. It should be noted that it is not necessary to provide a high degree of tightness between the sealing disc 39 and the wire 40, since the metered dose is only temporarily contained in the region immediately above the sealing disc on its way to the outlet opening 32.

Alternativ kann auch eine flexible Membran verwendet werden, die beispielsweise durch Kleber um Ihren Umfangsrand an der Unterseite der Vorsprungs 26 und an dem Draht 40 befestigt 1st. Eine ausreichende Biegung der Membran würde erreicht werden, um den kleinen Betrag an Anheben zu ermöglichen, der notwendig 1st, um den Ventilkopf 44 von seiner Auflage auf dem Abgaberohr anzuheben.Alternatively, a flexible diaphragm may be used, attached, for example, by adhesive around its peripheral edge to the underside of the boss 26 and to the wire 40. Sufficient deflection of the diaphragm would be achieved to allow the small amount of lifting necessary to lift the valve head 44 from its rest on the discharge tube.

Wenn es fUr notwendig erachtet wird, kann eine leichte Druckfeder 150, so wie dies In FIg. 2 dargestellt 1st, zwischen die Dichtscheibe 39 und die Scheibe 46 eingeschaltet werden, um den Ventilkopf 1n Richtung seines Auf' sitzens auf dem Abgaberohr zu beaufschlagen. Dies gewährleistet, daß der Ventilkopf ständig auf dem AbgaberohrIf it is deemed necessary, a light compression spring 150, as shown in Fig. 2, can be inserted between the sealing disc 39 and the disc 46 to urge the valve head in the direction of its seating on the discharge tube. This ensures that the valve head is constantly seated on the discharge tube.

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aufsitzt, bevor das Abgabegerät von dem Patienten betätigt wird, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, daß der erste Teil der 1n die Kammer 13 eintretenden Dosis an dem Ventilkopf vorbei entweichen könnte, bevor der Ventilkopf Zeit hat, unter Druck in der Kammer 13 abzudichten. Dies gewährleistet ebenfalls, daß die Dosis tue Kammer 13 "icht einfach dadurch ve¹.-lassen kann, daß das Gerät nach BettiV gen des Abgabegerätes umgedreht wird. Ohne die Feder fcjnnte dies auftreten, *enn der Kolben in Richtung der Scheibe 46 SIU und die,? trifft.before the dispenser is operated by the patient, thereby eliminating the possibility that the first part of the dose entering chamber 13 could escape past the valve head before the valve head has time to seal under pressure in chamber 13. This also ensures that the dose cannot be released from chamber 13 simply by inverting the device after the dispenser has been operated. Without ^the spring, this could occur if the piston were to move towards disc 46 and strike the,?.

Wenn dies gewünscht wird, kann der Kolben 34 in der Bohrung 2*i zurückgehalten werden, indem ein Gitter, ein Drahtgeflecht o.dgl. über das offene Ende der Bohrung vorgesehen wird. Dies ist in Fig. 2a dargestellt, in der eine Endkappe 152 mit Luftlöchern 154 1n ihr vorgesehen ist. Alternativ kann die untere Seite des zylindrischen Teils 22 mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Rand versehen werden, der sich unter die Wände 36 des Kolbens erstreckt. In beiden Fällen braucht der Kolben 34 nicht an dem Draht 40 befestigt zu werden, und der untere Abschnitt des Drahtes und die Scheibe 48 können auch weggelassen werden. Jedoch 1st dann die oben erwähnte Druckfeder nötig, um den Ventilkopf 46 1n seine D1chtpos1t1on zurückzubringen. If desired, the piston 34 can be retained in the bore 2*i by providing a screen, wire mesh or the like across the open end of the bore. This is shown in Fig. 2a, in which an end cap 152 is provided with air holes 154 therein. Alternatively, the lower side of the cylindrical part 22 can be provided with an inwardly directed annular rim extending beneath the walls 36 of the piston. In either case, the piston 34 need not be secured to the wire 40, and the lower portion of the wire and the disk 48 can also be omitted. However, the compression spring mentioned above is then necessary to return the valve head 46 to its sealing position.

Bei einer nochmals weiteren AusfUhrungsform 1st der zylindrische Teil 22 mit Löchern um seinen Umfang versehen und der Kolben umgedreht, so daß sein Abschnitt 42 an dem Boden 1st. Jedoch 1st der Kolben ebenfalls mit Löchern 38 versehen, die mit Abstand um die umgedrehte Schürze angeordnet sind. Die Löchsr 1n dem zylindrischen Teil werden von dem kontinuierlichen Teil der Schürze 36 wirksam abgedichtet, wenn der Kolben 1n seiner tiefsten Position Hegt. Bei dieser Ausbildung veranlaßt das Einatmen des Patienten den Kolben, nach oben zu gehen, und wenn die Lö-In yet another embodiment, the cylindrical part 22 is provided with holes around its circumference and the piston is inverted so that its section 42 is at the bottom. However, the piston is also provided with holes 38 spaced around the inverted skirt. The holes in the cylindrical part are effectively sealed by the continuous part of the skirt 36 when the piston is in its lowest position. In this configuration, the patient's inhalation causes the piston to go up and when the holes

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eher in der Schürze mit den Löchern in dem zylindrischen Teil 22 ausgerichtet sind, fließt Luft durch die ausgerichteten Löcher zu dem Mundstück. Um die Ausrichtung Jer Löcher in der Schürze.mit denen in dem zylindrischen Teil zu gewährleisten, kann eine geeignete Keilnutenanordnung zwischen dsm Kolben 34 und de»* Bohrung 24 vorgesehen werden. Alternativ können die Löcher 38 durch eins ringförmige Nut miteinander verbunden werden, die in der AuSenoberfläche der Schürze gebildet ist.When the holes in the skirt are aligned with the holes in the cylindrical member 22, air flows through the aligned holes to the mouthpiece. To ensure alignment of the holes in the skirt with those in the cylindrical member, a suitable keyway arrangement may be provided between the piston 34 and the bore 24. Alternatively, the holes 38 may be interconnected by an annular groove formed in the outer surface of the skirt.

Bei einer welts-'en in F*g. 3 dargestellten Ausführungsform wird <iie Zwischen Kammer .1t einer abgemessenen Do: Is des Medikamentes beladen, c . in das Mundstück mit Hilfe eines maiy rtisch betätigten Tellerven^ .Is abgegeben wird, das durch das Inhalieren des Petl·= :en '^tätigt wird.In one embodiment, shown in Figure 3, the intermediate chamber is loaded with a metered dose of medication which is delivered into the mouthpiece by means of a mechanically actuated poppet valve which is activated by inhaling the petri dish.

Wie in Fig. j zu sehen ist, ist der Kanister 10 in einem Gehäuse 104 ar geordnet, und sein Auslaßrohr 12 erstreckt sich in eine Bohrung 114, die durch ein Loch 116 mit kleinem Durchmesser mit einer Zwischenkammer 120 verbunden 1st. Die Kammer 120 1st mit dem Mundstück 113 durch ein Auslaßelement 119 mit einer Auslaßöffnung 121 verbunden, die von einem Ventilsitz 122 umgeben ist. Ein Tellerventil 124 wird auf den Ventilsitz 122 durch eine leichte Feder 126 gedrückt. Das Tellerventil 124 1st gleitbar 1n einer Bohrung 128« die 1n dem Gehäuse 104 gebildet 1st, und eine weitere Bohrung 130 erstreckt sich von einer 1n einem zy-Hndrischen Teil 134 des Gehäuses gebildeten Höhlung 132 1n Richtung auf die Bohrung 128. Die Bohrungen 128 und sind nur durch einen sehr dünnen Steg getrennt. In der Bohrung 130 1st ein zylindrischer Teil 138 einer Kolbeneinheit, die einen Kolbenkopf 140 aufweist, der normalerweise in Eingriff mit einem Sitz 142 steht und dort von einer leichten Feder 144 gehalten wird. Der Hohlraum 132 1st mit dem Mundstück durch einen Durchgang 146 verbunden.As can be seen in Fig. j , the canister 10 is arranged in a housing 104 and its outlet tube 12 extends into a bore 114 which is connected to an intermediate chamber 120 by a small diameter hole 116. The chamber 120 is connected to the mouthpiece 113 by an outlet member 119 having an outlet opening 121 which is surrounded by a valve seat 122. A poppet valve 124 is pressed onto the valve seat 122 by a light spring 126. The poppet valve 124 is slidable in a bore 128" formed in the housing 104 and a further bore 130 extends from a cavity 132 formed in a cylindrical portion 134 of the housing toward the bore 128. The bores 128 and 130 are separated only by a very thin web. In the bore 130 is a cylindrical portion 138 of a piston unit having a piston head 140 which normally engages a seat 142 and is held there by a light spring 144. The cavity 132 is connected to the mouthpiece by a passage 146.

Das Tellerventil 124 und der zylindrische Teil 138 sind so ausgebildet, daß sie einander magnetisch anziehen können. Zu diesem Zweck hat der zylindrische Teil 138 ein Element 139» das ein Magnet ist oder aus einem magnetisierbaren Material besteht, und das Tellerventil enthält einen Magneten oder» wsnn das Element Sü ein Magnet ist, besteht aus magnetisierbarem Material.The poppet valve 124 and the cylindrical part 138 are designed so that they can magnetically attract each other. For this purpose, the cylindrical part 138 has an element 139 which is a magnet or consists of a magnetizable material, and the poppet valve contains a magnet or, if the element 139 is a magnet, consists of magnetizable material.

Im Betrieb wird der Kanister niedergedrückt wie oben beschrieben, um die Zwischenkammer 120 mit einer abgemessenen Dosis von Medikament und Treibmittel zu beladen. Der Patient inhaliert dann durch das Mundstück 118, und dies verursacht einen Druckabfall 1in dem Hohlraum 132. Die Druckdifferenz auf beiden Seiten des Kolbenkopfes 140 ist ausreichend, die Wirkung der Feder 144 zu überwinden und den zylindrischen Teil 138 mit seinem Element 139 zu veranlassen, sich weiter in die Bohrung 130 zu bewegen, bis er den Steg 136 berühr¹·. Die Nähe des Elements 139 wirkt so, daß es das Ventil 124 aus seiner Dichtposition in Kontakt mit dem Ventilsitz 122 zurückzieht, und das Medikament vermischt sich mit Luft, die an dem Kolbenkopf 140 vorbeifließt, und wird von d<;m Patienten inhaliert.In operation, the canister is depressed as described above to load the intermediate chamber 120 with a metered dose of medicament and propellant. The patient then inhales through the mouthpiece 118 and this causes a pressure drop in the cavity 132. The pressure difference on either side of the piston head 140 is sufficient to overcome the action of the spring 144 and cause the cylindrical portion 138 with its element 139 to move further into the bore 130 until it contacts the land ^136. The proximity of the element 139 acts to retract the valve 124 from its sealing position into contact with the valve seat 122 and the medicament mixes with air flowing past the piston head 140 and is inhaled by the patient.

Claims (11)

ANSPRUCHEEXPECTATIONS Aerosol -AbgabegerätAerosol dispenser Inhalationsbetätigbares Abgabegerät zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Aerosol-Abgabebehälter, enthaltend:Inhalation-actuated delivery device for use with a pressurized aerosol delivery container, containing: eine Aufnahme (6) für den Behälter (10); eine zur Aufnahme einer abgemessenen Dosis aus dem Behälter (10) ausgebildete Speicherkammer (13) mit einem Auslaß (Iz) bildende Einrichtungen; eine Ventileinrichtung mit einer geschlossenen Position, in der sie beim Gebrauch den Auslaß unter Druct von der Dosis in der Kammer (13) schließt, und mit einer offenen Position, in der der Auslaß offen 1st, damit die Dosis die Kammer (13) verlassen und in die Auslaßtülle (18) eintreten kann; eine Auslaßtülle (18), durch die ein Benutzer inhalieren kann; unda receptacle (6) for the container (10); a storage chamber (13) adapted to receive a metered dose from the container (10) and having means defining an outlet (12); valve means having a closed position in which, in use, it closes the outlet under pressure from the dose in the chamber (13) and an open position in which the outlet is open to allow the dose to leave the chamber (13) and enter the outlet spout (18); an outlet spout (18) through which a user can inhale; and ein auf Einatmen eines Benutzers ansprechendes Freigabegerät, um die Ventileinrichtung in ihre offene Position zu bewegen.a release device responsive to inhalation by a user to move the valve assembly to its open position. 2. Gerät nach Anspruch 1, enthaltend Einrichtungen, die eine Bohrung (14) zur Aufnahme eines Auslaßrohres (12) des Druckaerosol-Abgabebehä'lters (10) bilden, wobei die Speicherkammer (13) mindestens teilweise in dem Auslaßrohr (12) gebildet 1st.2. Device according to claim 1, comprising means which form a bore (14) for receiving an outlet pipe (12) of the pressurized aerosol dispensing container (10), the storage chamber (13) being at least partially formed in the outlet pipe (12). 3. Gerät &eegr; ich Anspruch 1 oder 2, worin das Dosisfreigabegerät einen Kolben (34) aufweist, dessen eine Seite dem Druck in der Auslaßtülle (7S) und dessen andere Seite atmosphärischem Druck ausgesetzt ist, wobei der Kolben als Reaktion auf ein Einatmen aus einer Ruheposition in eine Ventilöffnungsposition bewegbar 1st.3. Device according to claim 1 or 2, wherein the dose release device comprises a piston (34) having one side exposed to the pressure in the outlet spout (7S) and the other side exposed to atmospheric pressure, the piston being movable from a resting position to a valve opening position in response to inspiration. 4. Gerät nach Anspruch 3, worin der Kolben (34) mit mindestens einer Öffnung (38) durch ihn versehen ist, die dann, wenn der Kolben (34) in seiner Ruheposition ist, im wesentlichen geschlossen 1st und offen ist, wenn der Kolben (34) in seiner Ventilöffnungsposition 1st.4. Apparatus according to claim 3, wherein the piston (34) is provided with at least one opening (38) therethrough which is substantially closed when the piston (34) is in its rest position and open when the piston (34) is in its valve opening position. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Speicherkammer (13) mit der Auslaßtülle (18) über eine Abgabekammer (29) und eine Auslaßöffnung (32) in Verbindung steht, wobei die Verbindung durch die Ventileinrichtung gesteuert wird.5. Device according to one of the preceding claims, wherein the storage chamber (13) is connected to the outlet spout (18) via a discharge chamber (29) and an outlet opening (32), the connection being controlled by the valve device. 6. Gerät nach Anspruch 5, worin das Dosisfreigabegerät mit der Ventileinrichtung durch ein Betätigungselement verbunden 1st, das in und durch die Abgabekammer (29) geht.6. A device according to claim 5, wherein the dose release device is connected to the valve means by an actuator which passes into and through the dispensing chamber (29). 7. Gerät nach Anspruch 6, worin die Abgabekammer (29) eine von einer Dichtscheibe (39) geschlossene Öffnung aufweist und das Betätigungselement in Gleitkontakt durch eine Öffnung in der Dichtscheibe (36) hindurchgeht. 7. Device according to claim 6, wherein the dispensing chamber (29) has an opening closed by a sealing disc (39) and the actuating element passes in sliding contact through an opening in the sealing disc (36). 8. Gerät nach Anspruch 6, worin die Abgabekammer (29) eine von einer flexiblen Membran geschlossene Öffnung aufweist und das Betätigungselement durch die Membran hindurchgeht und an dieser abgedichtet 1st.8. Device according to claim 6, wherein the dispensing chamber (29) has an opening closed by a flexible membrane and the actuating element passes through the membrane and is sealed thereto. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, sofern von Anspruch 2 abhängend, worin ein Ende der Abgabekammer (29) sich im Gebrauch in das Auslaßrohr (12) erstreckt und die Ventileinrichtung ein Ventilelement enthält, das in der geschlossenen Position der Ventileinrichtung gegen das genannte Ende der Abgabekammer (29) gedrückt wird.9. Apparatus according to any one of claims 5 to 8 when dependent on claim 2, wherein one end of the dispensing chamber (29) extends into the outlet pipe (12) in use and the valve means includes a valve element which is pressed against said end of the dispensing chamber (29) in the closed position of the valve means. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Ventileinrichtung und das Dosisfreigabegerät mit Einrichtungen versehen sind, die zur magnetischen Wechselwirkung miteinander ausgebildet sind, wenn das Dosisfreigabegerät auf das Einatmen des Benutzers reagiert, wobei die Wechselwirkung die Ventileinrichtung veranlaßt, sich in ihre offene Position zu bewegen. 10. A device according to any one of claims 1 to 4, wherein the valve means and the dose release device are provided with means adapted to magnetically interact with one another when the dose release device responds to the user's inhalation, the interaction causing the valve means to move to its open position. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend Einrichtungen zum Zurückführen des Dosisfreigabegerätes in seine Ausgangsstellung nach Inhalation durch den Benutzer.11. Device according to one of the preceding claims, comprising means for returning the dose release device to its starting position after inhalation by the user.