DE9007297U1 - Aufblasbarer Rettungsschwimmkragen - Google Patents

Aufblasbarer Rettungsschwimmkragen

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DE9007297U1
DE9007297U1 DE9007297U DE9007297U DE9007297U1 DE 9007297 U1 DE9007297 U1 DE 9007297U1 DE 9007297 U DE9007297 U DE 9007297U DE 9007297 U DE9007297 U DE 9007297U DE 9007297 U1 DE9007297 U1 DE 9007297U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

' Dr.ThomasU.Becker Becker &&iacgr; MÜlleP*. .". Dr. Karl-Ernst Müller
Dpkjmogeniöjr &igr; · ■· ^· · · · . . Diplomingenieur
European Paten! Attorney &iacgr; ! ! UafentaiJwälleJ * "Jj J European Patent Aflorney
Anmelderin: 10. August 1990
Autoflug GmbH & Co
Industriestraße 10
2084 Rellingen 2 A 2IiIU»2 sch29
Aufblasbarer Rt-tungssc- -immkrigen
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Rettungsschwimmkragen bestehend aus zwei Brustflügeln und einem die Flügel verbindenden Nackenstück. Ein gattungsgemäßer Rettungsschwimmkragen ist in der DE-PS 29 41 931 beschrieben; bei dem bekannten Rettungsschwimmkrageti weisen die Brustflügel auf ihrer hinteren, im Benutzungsfall ins Wasser eintauchenden Seite mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Lasche auf, deren Länge nach dem Verbinden mit den Brustflügeln durch einen Abnäher so verkürzt wird, daß während des Aufblasens des Rettungsschwimmkragens eine völlige Streckung der Brustflügel verhindert wird, sich vielmehr eine nach hinten gerichtete Winkellage des Nackenstücks zu den Brustflügeln ergibt. Mit diesor Maßnahme
FlMillliiilllih'.tMlli' '? O &Iacgr;&Igr;&Igr;&Iacgr;&Igr;&Igr; ll.ltiiiMiii I liilcloii |()&igr;;·| <«:'/liu»MII 3 fl4."llll. Vh &iacgr; V/J'ld!' I.'I &Igr;&igr;&Iacgr;.&Iacgr;." .1(1.'1.1I-(XiIhM-V Ickll.l« (&Ogr;&igr;,111(.'/Il UH
soll der sogenannte Freibord, d. h. der Abstand zwischen der Mundöffnung der Trägerperson und der Wasseroberfläche, vergrößert werden
Bei aufblasbaren Rettungsschwimmkragen besteht die Problematik, einerseits die Öffnung für den Kopf der Trägerperson beim Anlegen des Rettungsschwimmkragens so groß wie möglich auszulegen, andererseits aber in aufgeblasenem Zustand die Kopföffnung so klein wie möglich zu halten, um einen sicheren Sitz des Rettungsschwimmkragens zu gewährleisten und ein Herausrutschen des Kopfes zu vermeiden; zur Lösung dieser Problematik kann der bekannte Rettungsschwimmkragen keinen Beitrag leisten, da die in Längsrichtung der Brustflügel und auf der hinteren Seite des Rettungsschwimmkragens verlaufenden Laschen die Stellung der Brustflügel zueinander im Hinblick auf die Anlegesicherheit des Rettungsschwimmkragens nicht berühren.
Weiterhin ist mit der bekannten Lösung der Nachteil verbunden, daß die Herstellung eines derartigen Rettungsschwimmkrapens im Hinblick auf die Herstellung eines ausreichenden Freibordes vergleichsweise aufwendig ist; zunächst müssen auf beiden Brustflügeln jeweils eine Lasche aufgebracht werden, wobei erst im Anschluß an diesen Arbeitsgang in einem zusätzlichen Arbeitsschritt an jeder der beiden Laschen ein Abnäher anzubringen ist, um die gewünschte; Winkellage einzustellen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabr zugrunde, einen Rettungsschwimmkragen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Bequemlichkeit bei«, Anlegen des nicht aufgeblasenen Rettungsschwimmkragena und die Sicherheit gegen Herausrutschen des Kopfes j_&mdash; i _ it &mdash;&mdash; &mdash; &mdash; _ &mdash; _ __ U-- &mdash;__ &mdash; 1 __ &igr;-&mdash;&mdash; .. &mdash; -j ...t-.kl··..-.
Rettiingsschwimmkragen verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Die Neuerung beinhaltet den Grundgedanken, ein die beiden Brustflügel auf deren Vorderseite verbindendes Spannband vorzusehen. Durch das die Brustflügel übergreifende und die beiden Auftriebskörper zusammenhaltende Spannband wird bei nicht aufgeblasenem Rei.tungsschwimmkragen zunächst eine ausreichende Öffnung für den Kopf der Trägerperson geschaffen, die bei aufgeblasenem Rettungsschwimmkragen durch das Spannband so verengt ist, daß ein Herausrutschen des Kopfes der Trägerperson aus der Öffnung sicher vermieden ist. Soweit es bekannt ist, die Brustflügel im unteren Bereich des Rettungsschwimmkragens zu verbinden oder einstückig herzustellen, hat dies keinen Einfluß auf die Öffnung für den Kopf der Trägerperson.
Im einzelnen legt die Lage des Spannbandes eine ausreichend große Öffnung zum Hindurchstecken des Kopfes beim Überstülpen des Rettungsschwimmkragens fest, wie auch durch das Fixieren der Brustflügel gegeneinander in aufgeblasenem Zustand die Anlageöffnung durch das Spannband verengt ist, so daß ein Herausrutschen des Kopfes der Trägerperson aus dieser Öffnung nicht mehr gegeben ist.
Neuerungsgemäß ist das Spannband auf den Brustflügeln aufgebracht, vorzugsweise an deren Seitenrändern mit diesen verbunden. Wie an sich bekannt, kann dabei das Spannband mit den Brustflügeln vernäht oder auch verklebt sein.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung ergibt sich daraus, daß nunmehr bei einem Standard-Schwimmkörper für erwachsene Trägerpersonen oder auch Kinder eine bessere Anpassung en die jeweiligen Körpermaße ohne zusätzliche Verstellung mit dor gleichen Sicherheit möglich ist; alternativ ist ein Standard-Schwimmkörper für Erwachsene ohne Spannband durch den Einsatz des neuerungs gemäßen Spannbandes auch für Kinder einzurichten.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist vorgesehen, die Länge dos Spannbandes so zu bemesssen, daß auf der Hinterseite des Rettungsschwimmkragens eine Abknickung des Nackenstücks gegenüber den Brustflügeln herbeigeführt wird. Dabei werden in aufgeblasenem Zustand aufgrund der entsprechend knapp bemessenen Länge des Spannbandes die Brustflügel so verwunden, daß sie im Halsbereich an der dem Spannband gegenüberliegenden Hinterseite des Rettungsschwimmkragens abknicken, wodurch ein ausreichender Freibord eingestellt ist. Durch die Lage des Spannbandes auf den Brustflügeln ist die Verwindungsstelle und damit die Lage der Abknickung nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Neuerung festzulegen, wobei die Abknickung nicht nur im Bereich des Überganges von den Brustflügeln in das Nackenstück, sondern auch noch im Bereich der Brustflügel selbst anzuordnen ist, je nach der einzustellenden Anlagegeometrie.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergsgeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rettungsschwimmkragen in aufgeblasenem, angelegtem Zustand in Zuordnung zu einer sich im Wasser in Rettungslage befindlichen Trägerperson,
Fig. 2 eine Seitenansicht des aufgeblasenen Rettungsschwimmkragens ohne Trägerperson,
Fig. 3 eine Vorderansicht des aufgeblasenen Rettungsschwimmkragens ohne Trägerperson,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des nicht aufgeblasenen Rettungsschwimmkragens in Vorderansicht .
Ein Rettungsschwimmkragen 10 besteht aus 7wei Brustflügeln 11 und einem diese verbindenden Nackenstück 12. Durch die in etwa hufeneisenförmige Ausbildung des Rettungsschwimmkragens IU ergibt sich eine Öffnung 13 zum Hindurchstecken des Kopfes der Trägerperson bei nicht aufgeblasenem RettungOschwimmkragen bzw. Halten des Kopfes bei angelegtem, aufgeblasenen RettungsschwirTimkragen 10. Tie Brustflügel 11 sind an ihrem unteren Ende durch einen den Körper der Trägerperson rückseitig umschließenden Taillengurt 14 gehalten und verbunden, so daß sich eine Anlage des Rettungsschwimmkragens 10 am Körper der Trägerperson ergibt.
Auf der Vorderseite sind die Brustflügel 11 durch ein Spannband 15 übergriffen, welches an den Seitenrändern IG des Rettungsschwimmkragens 10 mit den Brustflügeln 11 verbunden, vorzugsweise vernäht oder verklebt it. Das Spannband 15 hat eine solche Länge, daß es in aufgeblasenem Zustand des Rettungsschwimmkragens 10 die Brustflügel 11 gegeneinander fixiert und eine Verwindung der Brustflügel 11 derart herbeiführt, daß sich auf der Hinterseite des Rettungsschwimmkragens 10 eine Abknickung 17 ergibt, über welche ein ausreichender rreiuürd herbeigeführt ist (Figur 1).
Insbesondere bei einem Vergleich der Figuren 3 und 4 ist erkennbar, daß das in nicht aufgeblasenem und nicht angelegtem Zustand in den entsprechend gefalteten Rettungsschwimmkragen eingeschlagene Spannband &Igr;&Ggr;&igr; eine ausreichend große Öffnung 13 zum Hindurchstecken des Kopfes beim Anlegen freiläßt; durch das Aufblasen der Brustflügel 11 mit Nackentsil 12 wird aufgrund der entsprechend bemessenen Länge das Spannband 15 jedoch gestrafft., so daß einerseits die Öffnung 13 entsprechend verkleinert ist und andererseits sich durch das Verwinden der Auftriebskörper die gewollte Abknickung 17 auf der Rückseite dns Rettungsschwimmkragens 10 ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander fur die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Dr. Thomas U. Becker BGCkPf &*" Müllen*' *' Dr Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur ( · · · ^\ · · · I · Diploniingenieur
    European Patent Attorney ' ; ,' Palentaliwälti * "H '. European Patent Attorney
    (f ir tan··· · 1
    &psgr; Anmelderin: 10. August 1990
    Autoflug GmbH & Co Industriestraße 10
    Rellingen 2 A 21118-2 sch29
    Aufblasbarer Rettungsschwimmkragen
    Schutzansprüche
    1. Rettungsschwimmkragen bestehend aus zwei Brustflügeln und einem die Flügel verbindenden Nackenstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Brustflügel (11) auf deren Vorderseite übergreifendes und verbindendes Spannband (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Rettungsschwimmkragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) in einer eine ausreichende Anlegefreiheit für den Kopf der Tragerperson vermittelnden Entfernung von dem Nackenstück (12) die Vorderseite der Brustflügel (11) übergreifend angeordnet ist.
    &idiagr;&Mgr;&udigr;&igr;&Igr;&igr;&igr;&igr;&Igr;&Igr;&igr;.'&Mgr;'&igr;&Igr;&Mgr;&EEgr;" ? I M(HI) H.ilimieii I Mcliiii (lli 'CiJ/ll JllJ'M »J &eegr;-iJ''IO I ,&idiagr;&Ggr;|&igr;·« rV.JIIP.i I,'I I.Vtii" ,' !&Igr;&Igr;&Lgr;&Igr;;1.) &mdash; IKItIf1V -fclnl.l« lOW'IO?
    2 -
  3. 3. Rettungsschwimmkragen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) sn Her. SsItenrändern (Is) der Srustflögsl ('*> mit diesen verbunden ist.
  4. 4. Rettungsschwimmkragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) ; it Jen BrustflügeIm (11) vernäht ist.
  5. 5. Rettungsschwimmkragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) mit den Brustflügeln (11) verklebt ist.
  6. 6. Rettungsschwimmkragen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Brustflügel und das Nackenstück geneigt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (15) eine auf der Hinterseite des Rettungsschwimmkragens (10) eine Abknickung (17) des Nackenstücks (12) gegenüber den Brustflügeln (11) herbeiführende Länge aufweist.
  7. 7. Rettungsschwimmkragen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß des Spannband (15) derart angeordnet ist, daß die Abknickung (17) noch im Bereich der Brustflügel (11) eingestellt ist.
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