DE9006892U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE9006892U1
DE9006892U1 DE9006892U DE9006892U DE9006892U1 DE 9006892 U1 DE9006892 U1 DE 9006892U1 DE 9006892 U DE9006892 U DE 9006892U DE 9006892 U DE9006892 U DE 9006892U DE 9006892 U1 DE9006892 U1 DE 9006892U1
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Josef W Ostendorf & Co 4420 Coesfeld De GmbH
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Josef W Ostendorf & Co 4420 Coesfeld De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/17Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes
    • A47F7/175Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes of carpets, wallpapers or fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

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  • Display Racks (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE L
ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 .'. · ' ' >' DiPLMNG. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 31 37g Datum: 19. Juni 1990
Josef W. Ostendorf GmbH & Co. Am Rottkamp 2, 4420 Coesfeld/Westf.
R e g s 1
^ -' Gegenstand der rfindung i**t ein Reaal zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Tapetenrollen ader dgl. mit mehreren Fächern, die jaaeils kastenform*r ausgebildet sind und mindestens zwei Seitenwände, einen Boden, einsn Deckel und gegebenenfalls eine Rückwand aufweisen.
Derartige Regale zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Waren sind bekannt. Sie werden insbesondere in Verkaufsräumen aufgestellt, um dem Kunden die angebotenen Waren präsentieren zu können.
Beispielswelse sind Regale bekannt, die mehrere nebeneinander { I angeordnete Fächer aufweisen und in langen Reihen angeordnet sind. Diese Regale haben den Nachtellv daß sie dem Kunden nicht auf einen Blick einen Großteil des Warensortiments anbieten. Ferner werden durch das Aufstellen dieser Regale Gassen gebildet, die einen negativen Einfluß auf das Kaufverhalten der Kunden ausüben. Bei diesen Regalen ist ferner das Bestücken der Regale und der Zugriff nur von einer Seite möglich. Aufgrund ihrer Konstruktion ist die Stabilität der Regalfächer nicht ausreichend für beispielsweise Waren mit hohem \ Gewicht. Demzufolge benötigen die Regale eine aufwendige Gestellkonstruktion, um eine ausreichende Standfestigkeit der Regale zu gewährleisten.
Telefon (0211) 57 21 )1 Telex: t5M\&iacgr;&idiagr; pjtj· ij Tejefjx (Ct2 0) 5<&bgr;2 ft' iOiltfrokotilo Köln (BLZ .17010050) 227610·5OJ
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regal zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Tapetenrollen oder dgl. zu schaffen, das aus Einzelelementen besteht, die sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen verwenö: r sind, die ferner einen Zugriff und eine Beschickung von mehreren Seiten ermöglichen und oie eine ausreichende Stabilität aufweisen, so d&B auf eine aufwendige und teure Gestellkonstruktion weitestgehend verzichtet werden kann.
Die technische Lösung sieht vor, daG die Fächer wabenförmig ausgebildet sind, wobei entweder der Boden oder zwei Seitenwände hexaederförmig sind, und daß mehrere Fächer nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
Bei einem derartigen Regal lassen sich Tapetenrollen oder dgl. auf einfache Weise aufbewahren und zur Schau stellen. Durch die wabenförmige Ausgestaltung der Fächer ist eine hohe Stabilität der Fächer auch dann gewährleistet, wenn diese Fächer aus billigem Material, wie beispielsweise einer stärkeren Pappe hergestellt sind, so daß avf aufwendige und teure Stützgestelle verzichtet werden kann.
Ferner zeichnet sich das Regal insbesondere durch die Möglichkeiten der verschiedenartigen Anordnung im Verkaufsraum aus. Dem Kundpn wird der Zugriff auf die Ware von verschiedenen Seiten ermöglicht. Das Regal kann beispielsweise als eine lange Reihe von Fächern angeordnet werden. Es kann aber auch durch seine wabenförmigen Fächer In einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung aufgestellt sein.
Durch diese vielfältigen Möglichkeiten kann eine den Verkaufsprodukten und dem Verkaufsraum angepaßte positive Regaltand-
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schaft aufgebaut werden. Ferner ist es möglich, das Regal ohne großen Aufwand zu vergrÖOerern oder zu verkleinern, indem zusätzliche wabenförmig»; Fächer in horizontaler oder vertikaler Richtung angebaut werden.
Die einer Honigwabe nachempfundene natürliche Formgebung der einzelnen Regalfächer vermittelt dem Verbraucher eine angenehme Ästhetik, die einen größeren Kaufanreiz auf den Verbraucher ausübt, als die in langen Reihen angeordneten und Gassen bildenden Regale.
Es hat sich bei einer Weiterbildung des Regals als vorteilhaft erwiesen, daß der Deckel eines Faches den Boden des darüber angeordneten Faches bildet. Ein derart im Baukastensystem gestaltetes Regal weist ein verringertes Gewicht auf und kann preisgünstiger hergestellt werden.
Zum Schutz der Waren gegen ein Herausfallen sus dem Regal ist an jedem Fach mindestens eine Zugriffsöffnung angeordnet, die mindestens einen Begrenzungssteg aufweist. Dieser Begrenzungssteg besteht bei einer bevorzugten Ausführungsföfm des Regals aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Plexiglas. Durch diese Ausgestaltung wird eine größere Sichtfläche geschaffen, so daß der Kunde eine Direktansicht der Ware hat, ohne die Ware aus dem Regal herausnehmen zu müssen. Ferner ist es mit einem derart gestalteten Regal leicht möglich, den Füllstand der einzelnen Regalfächer zu überprüfen und die einzelnen Fächer gegebenenfalls aufzufüllen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Begrenzungssteg U-förmig ausgeschnitten, was bei liegend in den Fächern aufbewahrten Tapetenrollen den Vorteil hat, daß diese von vorne begutachtet werden können. Gehalten werden die Tapetenrollen da-
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bei in den Fächern durch die beiden Schenkel des "U", an denen die beiden Enden der Tapetenrollen anstoßen. Auch ist durch diese Ausgestaltung die Entnahme der Tapetenrollen für den Kunden erleichtert, insbesondere dann, wenn der Kunde eine Tapetenrolle aus einem der oberen Regalfächer entnehmen möchte.
Line Weiterbildung sieht vor, daß eine freie Kante des Deckels hochgeklappt ist, so daö diese eine Fräsentationsfiäcne bildet. Auf dieser Präsentationsfläche können sowohl die jeweiligen Tapetenmuster als auch zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Preisangaben angebracht werden. Ferner weist die hochgeklappte Kante des Deckels den Vorteil auf, daß die wabenförmigen Fächer leichter befüllt werden können und daß die Entnahme der Tapetenrollen erleichtert wird.
Weitere Präseniationsflächen für Muster, Preisschilder und weitere Informationen sind bei einer Weiterbildung des Regals an den Seitenflächen angeordnet. Ferner können bei einer bevorzugten Weiterbildung des Regals oberhalb des obersten Faches mindestens eine sich nach oben erstreckende Präsentatior.sflache angeordnet sein, dis in vcrtsilhsftsr Hsiss nach vorne hin geneigt ist, so daß dem Kunden ein guter Eindruck des Tapetenmusters vermittelt wird oder eine übersichtliche Preisauszeichnung möglich ist.
Um die Regale nicht nur für Tapetenrollen, sondern auch für weitere für die Ausführung von Tapezierarbeiten notwendigen Werkzeuge und Werkstücke, wie beispielsweise Dispersionsfarben, Pakete mit Kleister, Pinsel und dgl. verwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß in einzelnen Fächern mindestens ein Einlegeboden angeordnet ist.
Eine Verbesserung der Standfestigkeit insbesondere großer Regale wird dadurch erzielt, daß die nebeneinander und übereinander angeordneten Fächer fest miteinander verbunden sind. Sie werden in vorteilhafter Welse miteinander verschraubt.
Um die wabenförmigen Fächer inelnandergesetzt platzsparend kombinieren zu können, weisen die Regale Sockel auf. Durch diese Anordnung der wabenförmigen Fächer wird das Erscheinungsbild einer Bienenwabe erzeugt, das durch sein natürliches Aussehen einen besonderen Kaufanreiz auf die Kunden ausübt.
Das erfindungsgemäQe Regal kann sowohl liegende wabenförmige Fächer aufweisen, d.h. daß die Fächer hexaederförmige Seitenflächen aufweisen. Ferner können die wabenförmigen Fächer aber auch stehend angeordnet werden, so daß die Fächer in diesem Fall sowohl einen hexaederförmigen Boden als auch einen hexaederförmigen Deckel aufweisen. Die liegend angeordneten wabenförmigen Fächer dienen der horizontalen Präsentation von Tapetenrollen, wogegen die stehend angeordneten wabenförmigen Fä-&lgr;&Kgr;&agr;&igr;« r\· »** alnA uai>Hl/e1a Dräeanf ef Inn Hat» Tonof onrni lon oi"nnn_
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lichen. Die stehend angeordneten wabenförmigen Fächer haben jedoch den Vorteil, daß sie sich zur Präsentation von Farbgebinden, Kleisterpaketen oder weitere für die Tapezierarbeiten notwendige Werkstücke und Werkstoffe eignen. Dem Kunden wird bei diesen Regalen ein sehr leichter Zugriff auf die Waren ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Regals dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Regal mit liegend angeordneten wabenför-
migen Fächern in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Regal mit stehend angeordneten wabenför-
migen Fächern in perspektivischer Darstellunq;
Fiy. 3 ein einzelnes Fach des Regals gemäG Fig. 1 in
einer Explosionsdarstellung und
Fig. 4 ein einzelnes Fach eines Regals gemäß Fig. 2
in Explosionsdarstellung.
Ein in den Figuren dargestelltes Regal 1 hat mehrere übereinander und nebeneinander angeordnete Fächer 2, in die Tapetenrollen 3 oder dgl. eingelegt bzw. eingestellt sind.
Jedes Fach 2 weist einen Boden 4, mindestens zwei Seitenwände 5, einen Deckel 6, eine Rückwand 7 sowie einen Begrenzungssteg &dgr; auf.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Regal 1 und der zugehörigen Fig. 3 des Faches 2 sind die Seitenwände 5 hexaederförmig ausgestaltet, so daß jedes Fach 2 als liegend angeordnete Wabe ausgeführt ist. Auf den Seitenwänden 5 ist J* -ils eine Präsentationsfläche 9 angeordnet, auf die Tapetenmuster, Preisauszeichnungen oder dgl. befestigt werden können. Die Präsentationsfläche 9 ist ebenfalls hexaederförmig ausgeführt.
Die zuunterst liegenden wabenförmigen Fächer 2 sind auf verschieden hohen Sockeln 10 angeordnet, so üaß zwei mit ihren
Rückwänden 7 zueinander angeordnete Regale platzsparend ineinandergesetzt sind.
Auf dem Deckel des obersten Faches 2 ist eine weitere Präsentationsfläche 11 an der einer öffnung 12 zugewandten Kante 13 angeordnet. Die Präsentationsfläche 11 ist nach vorne hin geneigt, so daß das Muster oder die Preisauszeichnung ebenfalls entsprechend nach vorne hin geneigt ist. Die Präsentationsfläche 11 wird über ein Stabilisierungselement 14 an dem Deckel 6 gehalten.
Zur Beleuchtung der Waren ist an den obersten Fächern 2 des Regals 1 jeweils eine Leuchte 15 an einem Stativ 16 angeordnet, welches an der Rückwand 7 des Faches 2 befestigt ist. Das Stativ 1(5 und die Leuchte 15 sind vielfach verstellbar, so daß eine den Waren entsprechende Beleuchtung eingestellt werden kann.
Das in der Fig. 2 dargestellte Regal 1 weist mehrere übereinander angeordnete Fächer 2 gemäß der in Fig. 4 dargestellten Art auf. Die übereinander angeordneten Fächer 2 bilden Regalsäulen, die in verschiedenen Arten nebeneinander angeordnet werden können.
Der Boden 4 der einzelnen, in Fig. 4 detailliert dargestellten Fächer 2 weist eine hexaederförmige Ausgestaltung auf. An zwei gegenüberliegenden Kanten 17 des hexaederförmigen Bodens 4 1st Jeweils eine Seitenwand 5 befestigt, die eine rechteckige Form aufweist. An zwei zwischen den Kanten 17 des Bodens 4 gelegenen Kanten 1&THgr; des Bodens 4 sind zwei Rückwandteile 7 befestigt, die in ihrer Form und in ihrer Größe mit den Seitenwänden 5 übereinstimmen. An den den Kanten 18 gegenüberliegenden Kanten 19 des Bodens 4 sind zwei Begrenzungsstege 8 be-
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festigt, die ebenfalls eine rechteckige Form aufweisen, deren Länge in der vertikalen Erstreckung jedoch lediglich ungefähr der Hälfte der vertikalen Länge der Seitenwände 5 bzw. der Rück*andtelle 7 entspricht. Ostias Fach 2 eines in Fig. 2 dargestellten Regals weist ferner einen Dsskel 6 auf, &*&tgr; in Größe und Form dem Bcdsn 4 entspricht und an den senkrecht -■-» dem Boden 4 angeordneten Seitenwänden 5 und Rückwandtei.en 7 befestigt ist. Derart gestaltet entsteht ein Fach 2, das oberhalb 2&Ggr; Begrenzi'.n^pstege 8 eine öffnung 12 aufweist, durch die das Fach mit Ware bestückt werden kann oder durch die der Kunde die Ware aus dem Recjälfach entnehmen kann.
Die oberhalb der Begrenzungsstege 8 angeordnete freie Kante 17 des Deckels 6 des obersten Faches 2 des Regals 1 1st nach oben hin abgeknickt, so daß die Entnahme der Waren, beispielsweise der Tapetenrollen 3 aus diesem Fach erleichtert wird. Ferner f bildet die abgeknickte Fläche des Deckels 6 eine Präsentationsfläche 20, auf der Muster, Preisauszeichnunger, oder dgl. befestigt werden können.
Weitere Präsentationsflächen 9 sind auf den Begrenzungsstegen 8 angeordnet.
Zur Beleuchtung der Tapetenrollen 3 oder der anderen Waren ist jeweils an dem obersten Fach 2 des Regals X ein Stativ 16 mit einer Leuchte 15 befestigt. Das Stativ 16 ist an der Mückseite der Präsentationsfläche 20 befestigt und vielfach verstellbar, so daß auch bei diesem Regal eine den Waren entsprechende Beleuchtung erzielt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind mehrere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispiels-
weise können die Begrenzungsstege 8 durch eine Klapptür ersetzt werden, so daß der Kunde vor der Entnahme der Tape^enrollen 3 zuerst die Klapptür öffnen muß und anschließend die gewünschte Tapetenrolle 3 dem Fach 2 entnehmen kann. Bei dieser Ausgestaltungsform kenn die öffnung 12 üutpM ein weiteres Rückwandteil 7 verschlossen werden. Ebenfalls ist ss möglich, eine andere Art der Präsentationsflachen 11,20 an den obersten Fächern 2 des Regals 1 zu wählen. Hier ka?,j beispielsweise auch sin Teil der öffnung 12 mit einer Leiste abgedeckt ?*»in, auf die Muster oder Preisauszeichnungen befestigt werden könnm, Ferner sind andere Be/1 ""ichtungscinrich'-ungen möglich.
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- 10 -
Bezugszeichenliste
1 Regal
2 F seit
3 Tapetenrolle
4 Boden
5 Seitenwand
6 Deckel
7 Rückwand
8 Begrenzungssteg
9 Präsentationsfläche
10 Sockel
11 Präsentationsflache
12 öffnung
13 Kante
14 Stabilisierungselement
15 Leuchte
16 Stativ
17 Kante
18 Kante
19 Kante
20 Präsentationsfläche
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Claims (13)

An s p r ü c h e
1. Regal zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Tapetenrollen (3) oder dgl. mit mehreren Fächern (2), die jeweils kastenförmig ausgebildet sind und mindestens zwei Seitenwände (5), einen Boden (A), einen Deckel (6) und gegebenenfalls eine Rückwand (7) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (2) wabenförmig ausgebildet sind, wobei entweder der Boden (4) oder zwei Seitenwände (5) hexaederförmig sind, und daß mehrere Fächer (2) nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 dei Deckel (6) eines Faches (2) den Boden (&Dgr;) des darüber angeordneten Faches (2) bildet.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine Zugriffsöffnung (12), die mindestens einen Begrenzungssteg (8) aufweist.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedei Begrenzungssteg (8) aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Plexiglas besteht.
5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daC jeder Begrenzungssteg (8) U-förmig ausgeschnitten ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Kante (17) des Deckels (6) hochgeklappt ist.
- 12 -
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (5) Prösentationsflächen (9) aufweisen.
&THgr;. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, cItR oberhalb des obersten Faches (2) mindestens eine sich nach oben erstreckende Präsentationsfläche (11) angeordnet 1st.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prä-( sentationsfläche (11) nach vorne hin geneigt ist.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fächern (2) mindestens ein Einlegeboden angeordnet ist. -5J
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die nebeneinander und übereinander angeordne- \ ten Fächer (2) fest miteinander verbunden sind. *
12. Regal nach Anspruch Ii^ dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) miteinander verschraubt sind.
( i
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet i= durch einen Sockel (10).
R/Wk/dg
DE9006892U 1990-06-20 1990-06-20 Regal Expired - Lifetime DE9006892U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520180B1 (de) * 2017-10-20 2019-02-15 Papertown Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520180B1 (de) * 2017-10-20 2019-02-15 Papertown Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen
AT520180A4 (de) * 2017-10-20 2019-02-15 Papertown Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen

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