DE9006840U1 - Membran-Sicherheitsventil - Google Patents

Membran-Sicherheitsventil

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DE9006840U1
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lifting
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valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52408Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a lift valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
5
Hans Sasserath & Co. KG, Mtlhlenstraße D-4052 Korschenbroich 1
Nenbran-Sicherheitsventil
Die Neueruno betrifft ein M^bran-Sicherheitsventi 1, entiioitend
ia) ein Ventilgehäuse, das einen systemseitigen Anschluß und einen rechtwinklig zu dem systemseitigen Anschluß abgehenden auslaßseitigen Anschluß aufweist und zwischen den Anschlüssen
gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß einen zur Auslaßseite weisenden Ventilsitz bildet,
(b) eine Membran, die gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß und, von diesem aus gesehen,
jenseits der Abzweigung des auslaßseitigen Anschlusses im Gehäuse eingespannt ist,
(c) einen an der Membran angebrachten Venti1 sch 1ießkörper, der mit dem Ventilsitz zusammenwirkt,
(d) eine sich an einem Widerlager abstützende Belastungsfeder,
(e) einen gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß drehbar an dem Gehäuse gelagerten Anlüftgriff, der bei einer Drehbewegung über eine Schrggflache am Gehäuse axial anhebbar ist,
(f) eine Aniüftspindsi, <-."lche einerseits mit dem Ventilschließkörper und andererseits mit dem Anlüftgriff verbunden ist, und
(g) eine in den Anlüftgriff eingepreßte Plombe.
Bei bekannten Membran-Sicherheitsventilen dieser Art ragt die Anlüftspindel durch einen zentralen Durchbruch des Anlüftgriffs hindurch. Auf das Ende der durchgehend zylindrischen Anlüftspindel ist eine Sicherungsscheibe aufgesteckt, die auf der Oberfläche einer Zwischenwandung des hohlzylindrischen Anlüftgriffes aufliegt. In den Anlüftgriff ist eine Plombe in Form einer kreisförmigen Scheibe eingepreßt. Durch diese Plombe soll das Membran-Sicherheitsventil gegen Manipulation Unbefugter gesichert werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Membran-Sicherheitsventil der eingangs genannten Art hinsichtlich der Anlüftvorrichtung zu vereinfachen.
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Insbesondere soll die Sicherungsscheibe und ihre Montage in Fortfall kommen. Die Anlüftvorrichtung soll automationsgerecht angebracht werden. Außerdem soll eine automatische Verplombung stattfinden.
35
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Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Membran-Sicherheitsventil der eingangs genannten Art dadurch gelost, daß
(h) die Anlüftspindel auf der Seite des AnIüftgriffes einen verdickten Kopf aufweist,
(i) der Anlüftgriff einen außermittigen jchc größeren Durchmessers aufweist, durch welchen der
verdickte Kopf hindurchsteckbar ist,
(j) an diesen außermittigen Durchbruch sich ein
Schlitz anschließt,
15
- dessen Breite größer als der Durchmesser der Anlüftspindel aber kleiner als der Durchmesser des Kopfes ist, und
- der die Mitte des Anlüftgriffes enthält und
(k) an der Plombe ein Zentrieransatz angebracht ist. der über den Kopf der Anlüf tspindel greift und diesen in einer zentrierten Lage hält.
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Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Membran-Sicherheitsventi1.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Membran-Sicherheitsventils während der Verbindung von AnIüftspindel und Anlüftgriff.
Fig. 3 zeigt ehie Einzelheit "Z" von Fig. 2.
Das Membran-Sicherheitsventil weist ein Ventilgehäuse 10 auf. Das Ventilgehäuse 10 besitzt einen systemseitigen Anschluß 12 in Form eines mit Innengewinde versehenen Anschlußstutzens und eine rechtwinklig zu dem system seitigen Anschluß 12 abgehenden, auslaßseitigen Anschluß 14. Zwischen den Anschlüssen 12 und 14 und gleichachsig zu dem systemsei *■ igen Anschluß 12 bildet das Ventilgehäuse 10 einen Ventilsitz 16. Der Ventilsitz 16 weist zur Auslaßseite hin, wirkt also mit einem stromab davon angeordneten Ventilschließkörper zusammen. In dem Gehäuse 10 ist zwischen einem Gehäuseunterteil und einem Gehäyseahert.pi &igr; 20 eine Membran 22 eingespannt. Dig Membran 22 ist gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß 12 und ist, von diesem aus gesehen, jenseits der Abzweigung des auslaßseitigen Anschlusses 14 im Gehäuse 10 eingespannt. An der Membran 22 ist ein Ventilschließkörper 24 angebracht, der mit dem Ventilsitz 16 zusammenwirkt. Der Ventilschließkörper 24 ist von einem verdickten Mittelteil, der aus gummielastischem Material bestehenden Membran gebildet. Die Membran ist durch eine Belastungfeder 26 belastet. Die Belastungsfeder 26 stützt sich an einem Widerlager 28 ab. Das Widerlager 28 ist ein schalenförmiger Blechteil, der mit einem nach außen federnden Rand in eine Ringnut in der Innenfläche des
Gehäuses 10 einrastet. Die Belastungsfeder 26 liegt an
einem topfförmigen Membranteller 30 an. Der Membranteller 30 ist mit Spiel auf einem Kragen 32 geführt, der sich an eine ringscheibenförmige Zwischenwand 34 des Gehäuseoberteils 20 anschließt.
Auf dem Gehäuseoberteil 20 sitzt ein Anlüftgriff 36. Der Anlüftgriff 36 hat hohlzylindrische Grundform mit einem Mantelteil 38 und einer Zwischenwand 40. Der Mantelteil 38 sitzt auf einer Seite von der Zwischenwand dfl auf &EEgr;&rgr;&ggr; zylindrischen Außenfläche des Gehäuseoberteils 20. An der Stirnfläche weist der Gehäuseoberteil 20 sägezahnförmige Ansätze 42 auf. Auf diesen sägezahnförmigen Ansätzen 42 sitzen vorstehende Nasen 44 des Anlüftgriffes 36. Dadurch wird bei einer Drehbewegung des Anlüf tgrif fes 36 auf dem Gehäuse 10 über die Schrägflächen der sägezahnförmigen Vorsprünge 42 eine axiale Bewegung des Anlüftgriffes 36 bewirkt.
Eine Anlüftspindel 46 ist einerseits mit dem Ventilschließkörper 24 und andererseits mit dem Anlüftgriff 36 verbunden.
In den Anlüftgriff 36 ist eine Plombe 48 eingepreßt.
Zur Befestigung der Anlüftspindel 46 auf der Seite des Anlüftgriffes 36 weist die Anlüftspindel 46 einen verdickten Kopf 50 auf. Der Anlüftgriff 36 weist in der Zwischenwand 40 einen außermittigen Durchbruch 52 größeren Durchmessers auf, durch welchen der verdickte Kopf 50 hindurchsteckbar ist. Das ist am besten aus Figur 2 und 3 ersichtlich. An diesem außermittigen Durchbruch 52 schließt sich ein Schlitz 54 an. Die Breite des Schlitzes 54 ist größer als der Durchmesser der Anlüftspindel 46 an dem zu befestigenden Ende aber kleiner als der Durchmesser des Kopfes 50. Der Schlitz 54 enthält die Mitte des
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des Anschlusses 12 und die Drehachse des AnI iif tgrif f as 36. An der Plombe 48 ist ein Zentrieransatz 56 angebracht. Der Zentrieransatz 56 wird von einem zentralen Zapfen 58 mit einer zentralen Sacklochbohrung 60 gebildet. Dieser Zentriereinsati 56 greift beim Einpressen der Plombe 48 über den Kopf 50 der Anlüf tspindel und hält diesen in einer zentrierten Lage. Im übrigen besteht die Plombe wie bei den bekannten Membran-Sicherheitsventilen aus einer fg &oacgr; _ h e i b &bgr; , die in dein hohlsyiindrischsn Anlüftgriff 36 eingepreßt wird.
Der Anlüftgriff 36 mit der Zwischenwand 40 weist auf seiner dem Gehäuse 10 zugewandten Innenseite beiderseits des Schlitzes 54 und des außermittigen Durchbruchs 52 Schrägf1ächen auf, die von der Anlüftspindel 46 her gesehen zu dem außermittigen Durchbruch 52 hin geneigt sind. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, wird auf diese Weise beim Zusammensetzen der Teile die Anlüftspindel 46 durch die Schrägflächen 62 zu dem außermittigen Durchbru-^ 52 hin geführt, so daß sie mit dem verdickten Kopf 50 durch diesen Durchbruch 52 hind^rchtritt. Die AnIüf tsp inde I 46 ist mit einen? n?<3!T!braoseit igen Kopf 64 in den gummielastischen Venti1schließkörper 24 eingebettet. Die Anlüftspindel 46 kann daher durch die Schrägflachen 62 in der in Figur 2 dargestellten weise elastisch zur Seite ausgelenkt werden. Sie kehrt dann aber durch die Elastizität des Ventilschließkörpers 24 wieder i" ■:\re Mittellage zurück, rutscht also nach Durchtritt des Kopfes 50 durch den Durchbruch 52 mit dem Schaft der Anlüftspindel 46 in
3q den Schlitz 54. In dieser Stellung wird der Kopf 50 dann durch das Einpressen der Plombe 48 gesichert.
Das Gehäuseunterteil des Gehäuses 10 und das Gehäuseoberteil 20 sind lösbar, z. B. durch Gewinde verbunden.

Claims (4)

&bull; a · · Schutzansprüche
1. Membran-Sicherheitsventil, enthaltend
a) ein Ventilgehäuse (10, das einen systemseitigen Anschluß (12) und einen rechtwinklig zu dem systemseitigen Anschluß (12) abgehenden, auslaßseitigen Anschluß (U) aufweist und zwischen den Anschlüssen (12, 14), gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß einen zur Auslaßseite
weisenden Ventilsitz (16) bildet,
b) eine Membran (22) die gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß (12) und, von diesem aus gesehen, jenseits der Abzweigung des auslaß
seitigen Anschlusses (14) im Gehäuse (10) eingespannt ist,
c) einem an der Membran (22) angebrachten Ventilschließkörper (24), der mit dem Ventilsitz
(16) zusammenwirkt,
d) eine sich an einem Widerlager (28) abstützende Belastungsfeder (26),
e) einen gleichachsig zu dem systemseitigen Anschluß (12) drehbar an dem Gehäuse (10) gelagerten Anlüftgriff (36), der bei einer Drehbewegung über eine Schrägfläche (42) am Gehäuse (10) axial anhebbar ist,
f) eine AnlQftspindel (46), welche einerseits mit dem Ventilschließkörper (24) und andererseits mit dem Anlüftgriff (36) verbunden ist, und
3; eine in &uacgr;&zgr;&eegr; Anlüftgriff (36) slngeprsP,. . Plombe (48),
dadurch gekennzeichnet, daß
.·; die Anlüf tipindel (46) auf der Seite des Anlüftgriffes (36) einen verdickten Kopf (50) aufweist,
i) der Anlüftgriff (36) einen außermittigen Durchbruch (52) größeren Durchmessers aufweist, durch welchen der verdickte Kopf (50) hindurchsteckbar ist,
j) an diesen außermittigen Durchbruch (52) sich ein Schlitz (54) anschließt,
- dessen Breite größer als der Durchmesser der Anlüftspindel (46) aber kleiner als der Durchmesser des Kopfes (50) ist, und
- der die Mitte des Anlüftgriffes (36) enthält, und
k) an der Plombe (48) ein Zentrieransatz (56)
angebracht ist, der über den Kopf (50) der
Anlüftspindel (46) greift und diesen in einer zentrierten Lage hält.
2. Membran-Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlüftgriff (36) auf seiner dem Gehäuse (10) zugewandten Innenseite beiderseits des Schlitzes (54) Schrägflächen (62) bildet, die, von der Anlüftspindel (46) her gesehen, zu dem außermittigen Durc.hbruch (52) hin geneigt sind.
3. Membran-Sicherheitsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1er Zentrieransatz (56) von einem zentralen Zapfen (58) mit einer zentralen Sacklochboh. u.j ^SO) gebildet- ist.
4. Membran-Sioherheitsveticil nacfc einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Ventilschließkörper (24) von einem verdickten Kittelteil der aus gummielastischem Material bestehenuen Membran gebildet ist und
b) die Anlüftspindel (46) mit einem membrarseitigen Kopf (64) in den gummielastischen Venti1schließkörper (24) eingebettet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027071A1 (en) * 1993-05-18 1994-11-24 Flamco B.V. Valve
DE4404350A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-24 Honeywell Ag Sicherheitsventil

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