DE9006462U1 - Ölsammelpackung - Google Patents

Ölsammelpackung

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DE9006462U1
DE9006462U1 DE9006462U DE9006462U DE9006462U1 DE 9006462 U1 DE9006462 U1 DE 9006462U1 DE 9006462 U DE9006462 U DE 9006462U DE 9006462 U DE9006462 U DE 9006462U DE 9006462 U1 DE9006462 U1 DE 9006462U1
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packing
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FRANZ BRACHT KG 4782 ERWITTE DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/22Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising organic material
    • B01J20/24Naturally occurring macromolecular compounds, e.g. humic acids or their derivatives

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Description

Beschreibung
ölsaaaelpackung
Die Erfindung betrifft eine ölsaaaelpackung, bestehend aus einer gewebeartigen UahSllung, aus einea Slurry Stoff und sinsrT Füllung aus feintsi ligea. Material. Eine solche Saaaelpaskung ist 1&ohacgr; &aacgr;·&agr;· DE-OS 3 t 29 093 beschrieben. Nachteilig hierbei -.. t ein»al, da &ugr; di« Hülle vollständig ait der Öle*: orbierenden Füllung ausgefüllt sein «oll, da ein derartig prall gefüllter Sack sur ait elfter kleir;e;< Flf-'ie auf dcf dur^t-i öl verunreinigtem Fliehe au"*'*egt. Daeit ergibt sich eine sehr geri&mdash;?e Auf Si jwirkung* Zua ander &eegr; ist als Material für die Uahüllunä auf Sewebe anti ^Si ?«r hingewiesen. Nicht jedes Gewebe ist öladsorbierend, wie &zgr;. &bgr;. Bauawolle, und Papier verliert - wenn es ait öl durchtrinkt ist - an Festigkeit. Eirv, Uahüllung aus Papier ist für den recht rauhen und groben Uagang ait diesen ölsaaaelpackungen nicht geeignet. Der weitere Vorschlag, einen Gazeschlauch zu nehaen, ist deshalb unvorteilhaft, weil diese UahCllung sehr teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ölsaaaelpackung zu schaffen, ait der es aoglich ist, ftlartige Substanzen leicht und vollständig von einer zu säubernden Fliehe zu beseitigen oder von einer erhöhten Stelle austropfendes öl aufzufangen. Dabei soll die ölsaaaelpackung noch so ausgestaltet sein, daß sie bei der Säuberung von ia Freien liegenden Flächen gegen Regen abgedeckt ist und in dea Falle, daß die ölpackung herabtropfendes öl auffangen soll, die ait öl übersättigte Packung kein öl an den Boden abgibt. Weiterhin soll die Uahüllung aus einea preiswerten, reißfesten, gut ftladsorbierenden und umweltfreundlich zersetzbaren Material bestehen. Weiterhin soll die Packung *o gestaltet sein, daß die Füllung innerhalb der Packung leicht von Hand
durcheinandergeaengt werden kann, damit die Teile, die ait öl gesättigt sind, und die Teile, die noch kein Ol adsorbiert haben, veraengt bzw. ausgetauscht werden können.
Mese Aufgabe wird erfindungsgeaSß dadurch gelöst, daß die Uah<<Hlung tiyr isssH gefüiU ;s daß die Packung, wenn sie auf einer Fläche aufliegt, die Fora einer Hatte anniaat, daß die Uahüllung aus Jute besteht und daß von der Ober- und Unterseite der aattenföraig gestalteten Packung eine Seite wasser- und olundurchlässig beschichtet ist. Die aattenföraige Forp der Packung hat den weiteren Vorteil, daß eine große Fliehe des kontaainierten Bodens von einer relativ dünnen Schicht der Füllung abgedeckt ist.
·■ Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht
|i die Beschichtung aus einer Kunststoffolie. Dadurch erhält
H die Uahüllung nicht nur eine größere Festigkeit, sondern es
wird auch verhindert, daß der staubföraige Anteil der Füllung bei Lagerung und Transport durch die Juteuahüllung hindurchtritt.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Beschichtung auf der Innenseite der Uahüllung aufgebracht ist. Dadurch läßt sich die Packung leichter handhaben.
Ua die Uahüllung leicht beschichten zu können und ua leicht , erkennen zu können, welcher Teil der Uahüllung die Ober-
und Unterseite der Hatte bilden soll, besteht die UahOllung
* aus zwei übereinander«legten und an den Rindern
miteinander verbundenen Jutvtuthern, wobei die umlaufende Naht gut sichtbar erstellt 1st. Um weiterhin zu wissen, welcne Seite der Umhüllung nun beschichtet ist, ist die Umhüllung ait einer auf die beschichtete Seite hinweisenden Markierung versehen.
Hinsichtlich der mit dieser tilsammelpackung zu beseitigenden (Harten 1st festzustellen, daß hierzu alle wasserunlöslichen, flüssigen, organischen Stoffe zu rechnen f sind. Diese Flüssigkeiten können tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs sein. Es kann sich um homogene Produkte oder um natürliche oder synthetische Gemische handeln. Beispiele für zu beseitigende Öle sind Erdöl, raffinierte und halb-raffinierte Erdölfraktionen sowie Pflanzenöle.
Die für die vorliegende Erfindung geeigneten öladsorbierenden Materialien sind Substanzen niedriger Dichte mit einer großen Oberfläche. Hierzu eignen sich organische oder anorganische Stoffe, welche feinteiMg oder faserförmig vorliegen können, oder um schwammartige Stoffe. Die Füllmaterialien können von Haus aus oleophil sein, oder die öladsorptionseigenschaft kann durch eine geeignete Behandlung erzeugt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich zerkleinerter Naturkork herausgestellt, wobei Jie Körnung zwischen 0,2 und 5 mm beträgt. Eine Preisverringerung ergibt sich, wenn dem Naturkork ein körniger bis pulverförmiger Gasbeton beigemischt wird. Dabei hat sich gezeigt, daß die Adsorptionswirkung nicht verringert wird, wenn die Mischung der Füllung etwa 1 : i st.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der mattenförmigen Packung,
Figur 2 eine nach der Linie A-A geschnittene Packung, die auf einen Boden aufliegt, und
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B etwa in Originalgröße.
&bull; · · t · &igr;
Die aus Jute bestehende Umhüllung ist aus den Jutetüchern (1 und 2) zusammengesetzt, die an ihren Rindern (3) vernlht sind. Das Jutetuch (1), welches die Oberseite der Packung bildet, ist auf seiner Innenseite mit einer Kunststoffolie (4) beschichtet, üiese Kunststoffolie kann aufgeklebt oder auch aufgenäht sein. Die Füllung (5) ist in einer solchen Menge in die Umhüllung eingebracht, daß die Packung etwa eine 5 - 10 cm dicke Matte bildet. Faßt man die Matte an einem der kurzen Rinder (3) an, so würde sich die Umhüllung ausbauchen und diese etwa bis nur zur Hälfte gefüllt sein.
Die in Figuren 2 und 3 dargestellte Lage der Packung wird gewählt, wenn die Packung einen auf den Boden (6) aufgetropften ölfleck aufsaugen soll. In diesem Fall wird die Füllung (5) durch die Kunststoffbeschichtung (4) abgedeckt, so daß wenn diese Packung auf einen ölfleck aufgebracht wird, der im Freien liegt, nicht von Regen ausgewaschen werden kann.
Soll die Packung herabtropfendes Ol auffangen, so wird sie um 180° gewendet, damit sie mit der kunststoffbeschichteten Seite (1) auf der Bodenfläche (6) aufliegt. In diesem Fall bildet die Kunststoffschicht (4) eine Wanne, welche das öl in dem Fall auffängt, wenn die Füllung (5) bereits mit Ol gesättigt ist.

Claims (9)

Ansprüche
1. b*l$«»melpackun8, bestehend aus einer gewerbeartigen Umhüllung, aus einem öladsorbierenden Stoff und einer Füllung aus felnte1Uge«, Aladsorbierenden Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1, 2) nur soweit gefüllt ist, daß die Packung, wenn sie auf einer Fliehe (6) aufliegt, die Form einer Matte annimmt, daß die Umhüllung (1, 2) aus Jute besteht und daß von der Ober- und Unterseite der mattenffirmig gestalteten Packung eine Seite (1) wasser- und olundurchllssig beschichtet ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) aus einer Kunststoffolie besteht.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (4) auf der Innenseite einer Hälfte (1) der Umhüllung aufgebracht ist.
4. Packung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus zwei überHnandergelegten und an den Rindern (3) miteinander verbundenen Jutetüchern (1, 2) besteht und die umlaufende Naht gut sichtbar ist.
5. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Tücher (1, 2) auf der dem anderen Tuch zugewandten Seite beschichtet ist.
6. Packung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (5) aus zerkleinertem Naturkork besteht.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung der Füllung zwischen 0,2 und 5 ms liegt.
8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß do« Naturkork körniger bis pulverförmiger Gasbeton beigenischt 1st.
9. Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Füllung (5) etwa gleich ist.
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Cited By (3)

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