DE9006121U1 - Stuhl mit einer Armlehne - Google Patents

Stuhl mit einer Armlehne

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DE9006121U1 DE9006121U DE9006121U DE9006121U1 DE 9006121 U1 DE9006121 U1 DE 9006121U1 DE 9006121 U DE9006121 U DE 9006121U DE 9006121 U DE9006121 U DE 9006121U DE 9006121 U1 DE9006121 U1 DE 9006121U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • A47C1/0303Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable rectilinearly in vertical direction
    • A47C1/0305Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable rectilinearly in vertical direction by peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism

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  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Stuhl mit einer Armlehne
Die Neuerung betrifft einen Stuhl mit einer Armlehne, die am oder unter dem Stuhlsitz oder dem Stuhlbeschlag befestigt. und höhenverstellbar ist.
Insbesondere bsi Bürostühlen mit Asislehsan feesteht aus Ergonomiegründen die Anforderung, daß neben der Höhenverstellbarkeit des Stuhlsitzes auch die Armlehnen in ihrer Höhe £*»-> lativ zur SifczSI-i :?s verstellt werden können, um so auch für &EEacgr;« zn stützenden Arme ex^e id?*al@ Höhenposition einstellen zt- können.
Aufgabe der Neuerung ist es, olix« besonders einfache Höhenverst«<llvorrichtung an den Armlehnen vorzusehen, die leicht zu handhaben ist und dennoch eine sichere Arretierung der Armlehne gewährleistet.
üiese Aufgabe löst die Neuerung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Nach der Neuerung kann gemäß den Ausführungen in Anspruch 1 ,-, entweder eine Führungssäule vorgesehen sein, auf die ein Führungselement mit entsprechend angepasster Querschnittskontur aufsetzbar und verschiebbar ist, oder ein Führungselement hineingeschoben werden kann, wozu die Führungesäule hohl sein muß und das Führungselement einen entsprechend verkleinerten Querschnitt aufweisen muß. Die Querschnitte sind dabei so zu wählen, daß ein kippsicherer Gleitsitz zwischen den beiden Teilen gewährleistet ist. Je nach Ausführungsform kann nun an dem Führungselement der Führungssäule oder aber auch an einem das Führungselement umschließenden Gehäuseteil der Armlehne ein Rasthebel vorgesehen sein, der
mit einem Rastansatz (Rastnase) in Rastbohrungenf -ausnehmungen oder -durchbrächen, die untereinander in einem bestimmten Rastermaß im Gegenstuck angeordnet sind, eingreift. Dieser &EEgr;&egr;*&bgr;1 ist ;?o ausBuM-lion., iaß er verschwenkt werden kann, so daß der Rastansatz aus den Rastausnehmungen oder den Rastdurchbrüchen in der Wandung des Führungselementes oder der Führungssäule ausrastet und damit die Armlehne für die Verstellung in eine neue Höhenposition freigibt. Entsprechend der Länge der ineinandergreifenden Teile (Führungselement und Führungssäule) und der Lochreihenlänge ist
./ der Höhenverstellweg fixierbar, zu welchem Zweck ein Verstellanschlag in einem Langloch geführt ist, das in Längsrichtung in die Wandung des Führungselementes oder der Führungssäule eingearbeitet ist. Der Verstellanschlag kann dabei die Wandung des Führungselementes überragen oder mit dieser bündig abschließen. Seitlich des Führungelangloches können Markierungen vorgesehen sein, die dem Benutzer des Stuhles zeigen, in welcher Höhenposition sich die Armlehne befindet. Das Schwenklager bzw. die Befestigungslinie, um die ein einseitiger Rasthebel verschwenkbar ist, sollte zweckmäßigerweise quer zur Längsachse des verschiebbaren Führungselaoentee bzw. der Führungesäule derart angeordnet
-x sein, daß der zungenförmige Hebel mit dem Rastaneatz dem verschiebbaren Teil (Führungssäule oder Führungselement) zugewendet sich erstreckt, so daß der Rastansatz durch die auf ihn wirkende Druckkraft der Rastausnehroung gewissermaßen in diese hineingezogen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Einzelheiten des konstruktiven Aufbaue der Höhenverstel!vorrichtung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
&bull; t * · · &diams;
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Bei Verwendung eines doppelschenkllgen Rasthebels, einer Hebel in den Hohlraum der Führungesäule oder im umgekehrten Fall in den Hohlraum des FUhrungselementes eingreift, ist es selbstverständlich, daß fur den Auölösehebel ein Durchbruch in der Armlehne oder dem Führungselement vorgesehen sein muß, durch welchen der Auslusehebel nach außen geführt ist. Der Rasthebel kann beispielsweise im Führungselement verschwenkbar gelagert und der Betätigungshebel an der Kopfseite herausgeführt sein. Es ist aber auch möglich, den Betätigungshebel in der Armlehne verschwenkbar zu Ia-' gern. Dies ist erforderlich, wenn z. B. das Gehäuse einer Armlehne zugleich das Führungselement bildet oder fber in ein solches Gehäuse zusätzlich ein Führungselement eingesetzt ist.
Weiterhin kann bei Verwendung eines Gehäuses für die Armlehne im Bereich der Langlochführung zur Begrenzung des Höhenverstellweges eine Abdeckplatte vorgesehen sein, die erst nach dem Einschrauben des Verstellanschlages eingesetzt wird. Der Verstellanschlag greift dabei sowohl durch die Langlochöffnung der Abdeckung als auch durch die kongruente Langlochführung in der anliegenden Wand des Führungselemens tes und ist an der Führungssäule befestigt. Bei kinematischer Umkehr ist der Verstellanschlag an dem Führungselement zu befestigen und greift dann in eine entsprechende Langlochführung, die senkrecht in die Führungssäule eingeschnitten ist, ein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand einer Sprengzeichnung, in der schematisch eine Höhenverstellvorrichtiing nach der Neuerung dargestellt ist, beschrieben.
In der einzigen Figur ist ein Teil eines Stuhlsitzes 1 dargestellt, an dessen Unterseite eine Führungssäule 2 befestigt ist. Die FUhrungssäule 2 besteht aus einem rechteckigen Profilröhr mit abgerundeten Schmalseiten und ist unten rechtwinklig umgebogen, so daß sich die Führungssäule 2 seitlich senkrecht nach oben gegenüber der Sitzfläche des Stuhlsitzes 1 erstreckt. In der vorderen Schmalseite 3 der Führungssäule 2 sind Rastdurchbrüche 4 untereinander in einem bestimmten Rastermaß angeordnet. Der Abstand zwischen dem oberen Rastdurchbruch 4 und dem unteren Rastdurchbruch 4 entspricht dem maximalen Höhenverstellweg der auf die FiIhrungssäule 2 aufgesetzten Armlehne 12. Auf gleicher Höhe mit dem oberen Rastdurchbruch 4 ist ein Verstellanschlag 5 mittig in die breite Wand der Führungesäule 2 mittels einea Schraubbolzen in eine Gewindebohrung eingeschraubt und steht aus der Wandfläche zum Stuhlsitz 1 gerichtet hervor.
Oberhalb der so ausgebildeten FUhrungssäule 2 ist ein Gehäuse 6 gezeichnet, in dem ein Führungselement 7 gestrichelt eingezeichnet ist, das ebenfalls aus einem Profilrohr besteht, dessen Querschnittsöffnung jedoch so groß ist, daß das Führungselement 7 auf die Führungssäule 2 aufsetzbar ist, zu welchem Zweck der Verstellanschlag 5 zunächst zu entfernen ist. Sowohl in der zum Stuhlsitz 1 gerichteten Wand des Führungselementes 7 als auch in dem das Führungselement 7 umgebenden Gehäuse ist eine Langlochführung 8 eingearbeitet, deren Länge dem maximalen Höhenverstellweg entspricht. Nachdem das Führungselement 7 mit dem umgebenden Gehäuse 6 auf die Führungssäule 2 aufgesetzt ist, wird zur Begrenzung des Höhenverstellweges der Verstellanschlag 5 in die Langlochführung 8 eingesetzt und in die Gewindebohrung der Führungssäule 2 eingeschraubt. Die Länge des Führungselementes 7 ist, wie aus der Darstellung ersichtlich, langer
als die Führungssäule 2, so daß auch In der oberen Höhenverstellposition, d.h. In jener Stellung, in der die Armlehne am höchsten herausgezogen ist, noch ein kippsicherer Halt gegeben ist. In dem Führungselement 7 ist verschwenkbar auf einen Lagerungsbolzen 9, der die beiden parallelen breiten Wände des Führungselementes 7 verbindet, ein Rasthebel 10 verschwenkbar gelagert, dessen nach unten weisender Hebelarm am Ende einen abgewinkelten Rastansatz 11 aufweist bzw. in einen solchen übergeht. Die Querschnittsform dieses Rastansatzes 11 ist dem Querschnitt des Rastdurchbruches 4 in der
1.' Führungssäule 2 angepasst, so daß beim Einrasten des Rastansatzes 11 in einen der Führungsdurchbrüche 4 die Höhenlage der Armlehne fixiert ist. Die Armlehne 12 ist mit dem Gehäuse 6 verbunden bzw. aus Kunststoff einteilig ausgeformt. Sie kann aber auch an dem Führungselement 7 befestigt sein, wenn ein solches Gehäuse 6 nicht vorgesehen ist. Der Rasthebel 10 weist darüber hinaus einen abgewinkelten oberhalb des Führungselementes 7 nach außen geführten Hebelarm 13 auf, der durch einen Durchbruch#Ln der Wand der Armlehne 12 herausgeführt ist und in einen sich nach hinten erstreckenden Auslösehebel 14 übergeht. Dieser ist unterhalb des Handlaufes der Armlehne 12 angeordnet, so daß durch einfaches Hochdrücken
/ des Aulösehebels 14 eine Verschwenken des Rasthebels 10 bewirkt wird, wodurch die Rastverbindung gelöst wird. Eine zwischen dem Hebelarm 13 und der Rückseite des Führungselementes 7 zwischengefügte Zugfeder 15 bewirkt, daß beim Loslassen des Auslösehebels 10 der Rastansatz 11 durch die Kraft der Feder 15 in einen der Rastdurchbrüche 4 der Führungciäule 2 eingreift, so daß beim Verstellen in die entsprechende Höhenposition eine sichere Fixierung der Armlehne 12 gegeben ist. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, die Armlehne 12 erst nach der Montage des Hebels aufzusetzen und an dem Gehäuse 6 zu befestigen. Zwischen dem Gehäuse und der
Unterseite der Armlehne 12 kann ein Spalt für die Führung des Hebelarmes 13 vorgesehen sein. Bei einer anderen Anordnung kann der Rasthebel 10 bei gleicher AusfUhrungsform aber auch in der Armlehne direkt drehbar gelagert sain. In eine solche Armlehne 12 wird dann das Führungselement 7 hineingedrückt, so daß auch in diesem Fall der Rasthebel 10 im Inneren des FührungBQl^mentes 7 verschwenkbar ist. Der Rasthebel 10 muß eine solche Länge aufweisen, daß in der niedrigsten HÖhenverstellposition der Armlehne der Rastansatz 11 in der unteren Rastdurchbruchsreihe rastend eingreift. Selbstverständlich kann auch in der vorderen Wand des Führungselementes 7 eine kongruente Arretierungsausnehmung vorgesehen sein, in die der Rastansatz im eingerasteten Zustand durch den Rastdurchbruch 4 hindurch eingreift, wodurch eine noch bessere Arretierung gegeben ist. Ebenso sind andere AusfUhrungsformen des Rasthebels möglich.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    WOLFGANG MARYNIOK Dipl.-Ing. 28.05.90
    Kuhbergstr. 21 8640 Kronach G 590
    Schutzansprüche
    1. Stuhl mit einer Armlehne, die am oder unter dem Stuhlsitz oder dem Stuhlbeschlag befestigt und höhenverstellbar ist, dadurch ge kenn &zgr; eichret, daß seitlich des Stuhlsitzes (1) eine Führungssäule (2) senkrecht nach oben verlaufend angeordnet ist, in oder auf die ein teleskopartig verschiebbares Führungselement (7) ein- oder aufgesetzt ist, das gegenüber der Führungssäule (2) um einen definierten Höhenverstellweg anheb- oder absenkbar und länger als der Höhenverstellweg ist, und daß am Kopfende des Führungselementee, in Richtung der Tiefe des Stuhlsitzes verlaufend, die Armlehne (12) vorgesehen ist, und daß entweder in einer Wand (3) des Führungeelementes (7) oder der Führungssäule (2) in Längsrichtung untereinander Rastausnehmungen (4) vorgesehen sind, in die ein Rastaneatz (11) eines Rasthebels (10) rastend eingreift, welcher Rasthebel (10) unter der Kraft einer auf ihn wirkenden Feder (15) in Richtung der Rastausnehmung (4) schwenkt und an einer Wand des FUhrungselementee (7) oder der Führungssäule (2) befestigt oder zwischen deren parallelen Wänden angeordnet ist, die keine Rastausnehmungen (4) aufweisen, und daß an dem Rasthebel (10) ein von Hand betätigbares Auelöseelement (13, 14) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung der R&etanSatz (11) aus der Ra&bgr;tauenehmung (4) herausschwenkt.
    2. Stuhl nach Ansprach 1, gekenn zeichnet durch ein der Querschnittskontur der Führungssäule (2) äftaepasstau hohles FührungoöIsäSiönt {?}, das &r? die Führungasäme (2) aufgesteckt ist und in dem la Längsrichtung in eijjsr Kssid ein FÜhrsagslaRglcch (8) eingebracht ist, in welches ein den Verschiebeweg begrenzender Verstellansculag (5) eingesetzt ist, der an der Führungssäule ;2X. befestigt ist.
    3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch geke &eegr; &eegr; zeichnet, daß längs des Führungslangloches (8) Höhenmarkierungen (16) auf dem Führungselement (7) oder einer aufgesetzten Verkleidung mit einem Führungslangloch (8) aufgebracht sind.
    4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d urch gekennzeichnet, daß die Führungesäule (2) ein Profilrohr ist, auf das ein in der äußeren Kontur angepasstes Profilrohr als Führungselement (7) aufschiebbar ist, und daß in dem Führungselement (7) ein doppelschenkliger Rasthebel (10, 13) mit abgewinkeltem Rastansatz (11) verschwenkbar gelagert ist, dessen Schwenkachse (9) unterhalb der Armlehne (12) vorgesehen ist und dessen Auslueehebel (14) sich unter der Unterseite der Armlehne (12) nach vorn oder nach hinten erstreckt, und daß der zweite Hebelarm (10) sich nach unten gerichtet in die Führungseaule (2) im aufgesetzten Zustand des Führungselementes (7) erstreckt und mindestens so lang ist, wie der Höhenverstellweg, und daß der Rastansatz (11) unter einer auf den Rasthebel (10) wirkenden Feder in einen Rastdurchbruch (4) in der
    Stirnwand (3) der Führungssäule (2) rastend eingreift, wobei in einer Reihe mehrere Rastdurchbrüche (4) untereinander vorgesehen sind.
    5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch geke &eegr; &eegr; -&zgr; e ichnet, daß die Feder eine Druckfeder 1st und in einer AssnefasasÄg der Armlehne eingelegt ist und auf den lösehebel drückt.
    &bgr;. Stwhl mit eisiü- ^rmlehi^jp die am oder water dem Stuhlsitz O -«»&tgr; den Stuhlteschlag bei«stigt xma höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle sich ^&akrecht nach oben erstreckende Führungssäulo seitlich vom Stuhlsitz vorgesehen ist, unu dap in die Führungssäule ein längliches Führungselement, dessen Außenkontur der Querschnittskontur der Führungssäule angepaßt ist, verschiebbar eingeführt ist, und daß an der Führungssäule ein Rasthebel mit einem Rastansatz vorgesehen ist, der durch eine auf den Kasthebel wirkende Feder durch einen Führungsansatz hindurch in eine Rastausnehmung oder einen Rastdurchbruch in einer Reihe von Rastausnehmungen oder -durchbrächen in der korrespondierenden Wandung des Führungselementes eingreift.
    7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch geke &eegr; &eegr; -zeichnet, daß innerhalb der Führuagssäule im unteren Bereich ein einseitiger oder doppelschenkliger Rasthebel vorgesehen ist, der durch e4ne Betätigungsöffnung in der Führunssäule hindurch oder über einen aus der Führungssäule hervorstehenden Hebel gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar ist, wobei das eine Hebelende, an dem die Rastnase vorgesehen ist, in einen Hohlraum des Führungselementes eingreift und bei einer bestimmten Höhenstellung mit dem Rastaneatz in eine Rastausnehmung oder einen Rastdurchbruch
    einer Reihe von Rastausnehmungen oder -durchbrächen arretierei-d greift, wobei der Rasthebel langer als der Höhenverstellweg ist.
    3. Stuhl nach Anspruch 7, aadurch gekennzeichnet, daß korrespondierend mit dem Rastansatz in der Wandung der Führungssäule im Schwenkbereich ein Arretierungsdurchbruch oder eine Arretierungsausnehmung vorge-sehen ist.
    / 9. Stuhl nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungssäule (2) aus einem Profilrohr mit rechteckigem Querschnitt besteht, dessen Längsseite parallel zur seitlichen Sitzkante verläuft und in deren einen schmalen Seitenwandung (3) eine Reihe von Rastausnehmungen (4) oder Rastdurchbrüchen vorgesehen ist oder in dem Führungselement (7), das aus einem der Querschnittskontur der Führungssäule (2) angepassten Profilrohr besteht, und daß in der Führungssäule (2) eine Langlocbführung in Längsrichtung oder bei aufgesetztem Führungselement (7) in diesem eine Langlochführung (8) in Längsrichtung vorgesehen ist, und daß durch diese Langlochführung (8) hin-
    v durch ein Verstellanschlag (5) an dem Führungselement (7) oder der Führungssäule (2) befestigt ist.
    10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u rch gekennzeichnet, daß die Armlehne (12) einen kastenförmigen sich wach unten erstreckenden Gehäuseteil (6) aufweist, der hohl ausgebildet ist, wobei der Hohlraum zugleich das Führungselement (7) bildet oder in diesen ein gesondertes Führungselement (7) eingesetzt ist.
    11. Stuhl nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn zeichnet, daß der Raethebel aus einem eine eigenelastische Federwirkung aufweisenden Kunststoffteil besteht, das an dem Führungselement, der FUhrüngssäule öder
    der Gehäusearmlehne befestigt ist, dessen federnder Schenkel eine Verlängerung mit einem Ansatz aufweist, der von mindestens einem Finger hintergreifbar ist.
    12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekenn
    zeichnet, daß der Rasthebel an der Außen- oder Innenseite, bezogen auf den Stuhlsitz, an dem Führungselement oder dem diesen umgebenden Gehäuseteil der Armlehne befestigt ist und mit einem Rastansatz durch einen Führungsdurchbruch in dem Gehäuse und/oder rastend in eine kongruente Rastausnehmung einer Reihe von Rastausnehnrnngen oder Rastdurchbrüchen der Führungssäule eingreift.
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