DE9005964U1 - Abfallbehälter zur hygienischen, sortierten Entsorgung von medizinischen Einmalartikeln - Google Patents

Abfallbehälter zur hygienischen, sortierten Entsorgung von medizinischen Einmalartikeln

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DE9005964U1
DE9005964U1 DE9005964U DE9005964U DE9005964U1 DE 9005964 U1 DE9005964 U1 DE 9005964U1 DE 9005964 U DE9005964 U DE 9005964U DE 9005964 U DE9005964 U DE 9005964U DE 9005964 U1 DE9005964 U1 DE 9005964U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/0066Rigid receptacles fixed on racks or posts
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/36Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
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Description

sur hygienisshGn, 3ortisst£i"f ■edirinischan Einealertikeln
t:,·.■; Erfindung betrifft einen Abfaxlbeh£7,ter zur hygienischen, sortierten Fntsorgung von medizinischen Einn.uiartikelr Le Spritzen, Kanülen, Ampullen, Lanzetten, Tupfern. Pipetten u.dgl. aus mehreren in einen Träger sinschiebbaren Einweg-Auffangbehältern unterschiedlicher Größe und mit gekennzeichneten Einwurföffnungen für die verschiedenen Artikel.
Ein derartiger Abfallbehälter ist in der DE-OS 36 18 165 beschrieben. Jeweils zwei gleiche Sammelbehälter werden in einer Manschette gehalten. Die Manschette kann an einer Wand befestigt sein, jedoch können zum Einsetzen in eine entsprechende Wandhalterung die glatten Seitenwände der Sammelbehälter auch mit einer Schwalbenschwanzführung versehen sein.
Jeder Sammelbehälter weist an seiner Vorderseite Einwurföffnungen auf, die in ihrer Form den einzuwerfenden Gegenstanden angepaßt sind, so daß ein sortiertes Entsorgen möglich ist. Die Sammelbehälter weisen entweder eine aufgeschweißte Abdeckung oder einen Verschlußdeckel auf. Im ersten Fall werden die öffnungen mittels an der Vorderseite angebrachter Selbstklebefolie, im zweiten Fall durch Umsetzen des Verschlußdeckels verschlossen.
Mit dem bekannten Abfallbehälter lassen sich Abfälle auf einfache und hygienische Weise sortiert entsorgen, jedoch müssen die Sammelbehälter sehr stabil ausgebildet sein, damit sie den Beanspruchungen widerstehen können, da die Halterung in Form der Manschette zur Stabilität nur wenig beiträgt. Insbesondere die Einwurföffnungen müssen verstärkt ausgebildet werden, da äiö uäzü dienen sollen, z.S. Ksnülsr, von Injektionsspritzen
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abzustreifen, oder als Ampullenöffner benutzt werden sollen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn zumindest dieser Wandbereich die erforderliche Festigkeit aufweist, was bei einem Einweg-Auffangbehälter zu eim?r unnötigen Materialvergeudung führt. Im übrigen ist ein Ampullenöffner an eir^m Abfallbehälter aus hygienischen Gründen zu verwerfen, insbesondere, da sich die Einwurf Öffnungen nur a-chwtr fv iber und gar nicht steril halten lasser..
Des weiteren ist bei dem bekannten Abfallbehälter nachteilig, daß keine Arbeite- oder Ablagefläche für vorbereitende Arbeiten zur Verfügung steht, so daß der gesamte Abfallbehälter an einer Wand im Bereich ei<r>r
Arbeitsfläche angeordnet werden muß, was nur oberhalb der Arbeitsfläche % möglich ist und somit zu einem Verlust an Arbeitsfläche führt.
f: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter zu
T schaffen, der geeignet ist, als Einweg-Auffangbehälter benutzt zu werden,
dafür möglichst wenig Material erfordert, einfach zu handhaben und zu
" reinigen ist und keine Arbeitsfläche auf Kosten von für vorbereitende
; Arbeiten notwendiger Arbeits- oder Ablageflächen erfordert.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Abfallbehälter der
&Phi; eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die p| Auffangbehälter in Schutzbehälter einsetzbar und mit dieser.
&Iacgr; schubladenartig unterhalb einer mit den Einwurföffnungen versehenen
Abdeckplatte in Trag- und Führungsschienen eingehängt verschiebbar sind.
Die Trag- und Führungsschienen können paarweise jeweils einen Schutzbehälter mit darin eingesetzten AuffangbehSltern schubladenartig : !aufnehmen. Zu diesem Zweck können die Auffang- und Schutzbehälter an den Trag- und Führungsschienen einzeln b/w. in einem Rahmen angeordnet gemeinsam verschiebbar sein.
Vorteilhafterweise kann die Abdeckplatte unmittelbar an einer Wand befestigt sein, oder in eine Arbeitsplatte eingesetzt sein. In beiden , Fallen ist eine einfache und hygienische Reinigung möglich, wenn die Abdeckplatte oder die Arbeitsplatte einen nach oben abgewinkelten, eng an einer Bankrechten Wand anliegenden, hochstehenden Rand aufweist, so daß
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weder Reinigungsflüssigkeit noch kontaminierte Flüssigkeit zwischen die Abdeck- bzw. Arbeitsplatte und die Wand laufen kann.
Die Abdeckplatte kenn mindestens awei artikelspezifisch geformte Einwurföffnungen aufweisen, jedoch ist es auch möglich, in den Einwurföffnungen der Abdeckplatte bis an die Ebene der Einwurföffnungen in den Auffangbehältern reichende Einwurftrichter mit artikelspezifisch geformten Einwurföffnungen anzuordnen. In diesem Fall ist einerseits gewährleistet, daß die zu entsorgenden Artikel tatsächlich nur in die Auffangbehälter und nicht etwa daneben in die Schutzbehälter gelangen oder überhaupt daneben fallen. Des weiteren lassen sich die Einwurftrichter herausnehmen und in geeigneten Einrichtungen reinigen und sterilisieren.
Um gefüllte Auffangbehälter schnell und ohne Aufwand vor dem endgültigen Entsorgen auswechseln zu können, können mindestens ein zusätzlicher Auffang- und Schutzbehälter als Reservebehälter neben den den Einwurföffnungen zugeordneten Auffang- und Schutzbehältern unterhalb der Abdeck- bzw. Arbeitsplatte angeordnet sein.
Die Schutzbehälter können aus einem formbeständigen, stichfesten, flüssigkeitsdichten, säure- und laugenbeständigen Material bestehen, wobei deren Wandstärke so gewählt ist, daß sie einem dauernden Gebrauch widerstehen. Vorzugsweise bestehen die Schutzbehälter aus Edelstahl.
Zwar müssen auch die Auffangbehälter aus einem formbeständigen stichfesten, flüssigkeitsdichten, säure- und laugenbeständigen Material bestehen; da jedoch die Auffangbehälter in den Schutzbehältern angeordnet sind, die die Auffangbehälter eng umschließen und abstützen, können die Auffangbehälter eine verhältnismäßig dünne Wandstärke aufweisen.
Da die Auffangbehälter in den Schutzbehältern unterhalb der Abdeckplatte bzw. Arbeitsplatte angeordnet sind, kann die Abdeckplatte beliebig stabil aus einem geeigneten Material, z.B. Edelstahl hergestellt sein, so daß es möglich ist, die Einwurföffnungen so zu gestalten, daß das Abstreifen der Kanülen an den Einwurföffnungen in der Abdeckplatte erfolgen kann, während die Auffangbehälter nur für den Einmalgebrauch bemessen werden müssen.
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Um das Entsorgen der gefüllten Auffangbehälter zu erleichtern, kann jeder Auffangbehälter einen Verschlußdeckel aufweisen, der nach dem Füllen und vor dem Entsorgen verschlossen wird. Dieser Verschlußdeckel kann auch fnst mit dem Auffangbehälter verbunden sein, wenn er eine kleinere zusätzlich verschließbare Einwurföffnung aufweist. Vorzugsweise ist an dieser Einwurföffnung dann ein hochstehender Hals für einen Stülp- oder Schraubdeckel angeordnet.
Ein die gesamte Einwurföffnungen des Auffangbehälters einschließlich des abstehenden, flanschartigen den Rand überdeckender Deckel kann aus einer mit einer Randknnte verbundenen, mit wenigstens der gegenüberliegenden Randkante verklebten oder verrastbaren Folie bestehen.
Um ein schnelles Kontaminieren der oberen Ränder der Schutzbehälter zu vermeiden, können die Auffangbehälter jeweils einen als Handhabe dienenden, in der Ebene der Einwurföffnung abstehenden flanschartigen Rand aufweisen, der den Rand des Schutzbehälters vollständig überdeckt.
Um das Herausnehmen des Auffangbehälters aus dem Schutzbehälter zu erleichtern, kann der Handhebungsrand des Auffangbehälters mit Abstand zum oberen Rand des Schutzbehälters angeordnet sein.
Vorzugsweise kann auch der Schutzbehälter einen in der Ebene der Aufnahmeöffnung abstehenden flanschartigen Rand zum Einhängen in die Trag- und Führungsschienen bzw. in den Rahmen aufweisen. Dieser flanschartige Rand muß dann allerdings so stabil sein, daß er das Gewicht des Schutzbehälters sowie des darin eingesetzten, gefüllten Auffangbehälters aufnimmt und auf die Trag- und Führungsschienen bzw. auf den Rahmen überträgt.
Da die zu entsorgenden Artikel in unterschiedlicher Menge und mit unterschiedlichen Volumen anfallen, können unterschiedlich große Auffangbehälter und Schutzbehälter eingesetzt werden. Zu diesem Zweck können im Rahmen sbstandverstellbare Stäbe zum Einhängen unterschiedlich großer Schutzbehälter angeordnet sein.
Ebenso kann ein Schutzbehälter einen darauf aufsetzbaren Deckel mit einer gegenüber dem Querschnitt des Schutzbehälters verkleinerten Öffnung zum
Einsetzen eines im Vergleich zum Schutzbehälter verkleinerten Auffangbehälters aufweisen. Eine andere Möglichkeit, eine Anpassung verkleinerter Auffangbehälter und Schutzbehälter an vorhandene Trag- und Führungsschienen bzw. Tragstäbe im Rahmen vorzunehmen, läßt sich durch ein oberhalb der Schutzbehälter auf den Rahmen aufsetzbares oder in die Trag- und Führungsschienen einschiebbares Blech mit gegenüber dem Qerschnitt der Schutzbehälter verkleinerter öffnung zum Einsetzen von im Vergleich zu den Schutzbehältern verkleinerten Auffangbehältern erreichen. Dieses Blech kann auch dazu dienen, eine verkleinerte Einheit aus einem Schutzbehälter mit darin eingesetztem Aufnahmebehälter aufzunehmen.
Schließlich gibt es noch eine weitere Möglichkeit, unterschiedlich große Auffang- oder Schutzbehälter an den immer gleichbleibenden Abstand der Trag- und Führungsschienen bzw. der Stäbe im Rahmen anzupassen. Diese Anpassung kann dadurch erreicht werden, daß die Kanten des flanschartigsn Randes des Auffangbehälters und/oder des flanschartigen Randes des Schutzbehälters bei unterschiedlich großer Behältergröße stets dieselben. den Abständen der Trag- und Führungsschienen bzw. der Stäbe im Rahmen entsprechende Abstände aufweisen. In diesem Falle haben kleine Auffangbzw. Schutzbehälter einen sehr breiten, flanschartigen Rand, während die größten noch verwendbaren Auffang- bzw. Schutzbehälter nur einen sehr schmalen flanschartigen Rand aufweisen.
Zur Erleichterung der Handhabung der Schutzbehälter können diese einen Einhandgriff aufweisen.
Um Verwechslungen zwischen den Behältern für unterschiedlich zu entsorgende Artikel zu vermeiden, können die für verschiedene Abfälle bestimmten Behälter farblich unterschiedlich gekennzeichnet sein. Dasselbe gilt für die Aufnahmen der unterschiedlichen Behälter im Rahmen, die ebenfalls entsprechend den Behältern farblich gekennzeichnet sein können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform mit mehreren, unterhalb einer Abdeckplatte scNibladenartig angeordneten Abfallbehältern,
-6-Figur 2 eine Detaildarstcliung von Figur 1,
Figur 3 mehrere, in einer Schublade unterhalb einnr Arbeitsplatte angeordnete Abfallbehälter und
Figur 4 Darstellungen von unterschiedlich gestalteten Auffang- und bis 8 Schutrbehältern.
Fünf Schutzbehälter 1 mit einem oberen, flanschartig abstehenden Rand 2 weisen Aufkleber 3 auf, die üiit Syrcbclen 4 und einer Beschriftung z'jt Bezeichnung der zu entsorgenden Artikel versehen sind. In den Schutzbehälter 1 ist jeweils ein Auffangbehälter 5 eingesetzt, der im Bereich seiner Einwurföffnung 7 ebenfalls einen abstehenden, flanschartigen Rand aufweist, und der als Handhabungsrand dient. Die Schutzbehälter 1 mit den darin eingesetzten Auffangbehältern 5 sind in Trag- und Führungsschienen 12 unterhalb eirsr Abdeckplatte 8 schubladenartig eingeschoben.
Oberhalb von drei der fünf Behälter 1, 5 sind unterschiedlich geformte und unterschiedlich große Einwurföffnungen 9, 10, 11 angebracht, wovon die Einwurföffnung 9 zum Abstreifen und/oder Abschrauben von Kanülen, die Einwurföffnung 10 zum Einwerfen von Spritzen, die einwurföffnung 11 zum Einwerfen von anderen zu entsorgenden Artikel wie z.B. Tupfern und/oder Ampullen dienen. Auf den Aufklebern 3 sind die Symbole 4 entsprechend den Einwurföffnungen 9, iö, Il erkennbar; die Aufkleber 3 und/oder die Schutzbehälter 1 sowie die Auffangbehälter 5 sind in unterschiedlich-in Farben gekennzeichnet, um auch durch die farbliche Kennzeichnung eine Unterscheidung zu erreichen.
Da Kanülen nur ein geringes Volumen aufweisen, können rii« Auffangbehälter hierfür kleiner als die Auffangbehälter für die übrigen zu entsorgenden Artikel gestaltet sein. Damit die stets gleichgroßen Schutzbehälter 1 auch kleinere Auffangbehälter aufnehmen können, ist oberhalb der Schutzbehälter 1 ein Blech 15 mit einer verkleinerten öffnung für einen verkleinerten Auffangbehälter angeordnet.
In Figur 2 sind die Trag- und Führungsschienen 12 i.;i einzelnen dargestellt· Des weiteren ist ein in eine Öffnung der Abdeckplatte 8 einsetzbarer Einwurf trichter 16 dargestellt, der eine Einwurföffnung 10 aufweist und durch die Abdeckplatte 8 hindurch bis in die Nähe des Bereichs der Einwurföffnung des Auffangbehälters 5 reicht. Dieser Einwurftrichter 16
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gewährleistet, daß durch die Einwurföffnung eingeführte Artikel mit Sicherheit in den Auffangbehälter 5 gelangen, seinen Rand 6 nicht ver- &phgr;
schmutzen und kontaminieren. Um ein einfaches Reinigen und Sterilisieren des Einwurftrichters 16 durchführen zu können, besteht dieser Einwurftrichter 16 vorzugsweise aus Edelstahl und ist herausnehmbar. Der Einwurftrichter 16 kann rechteckigen Querschnitt haben und wird in eine entsprechende rechteckige Öffnung 11' der Abdeckplatte 8 eingesetzt. Die eigentliche Einwurföffnung 11 ist, wie in Figur 1 dargestellt, gestaltet. Es ist auch möglich, dem Einwurf trichter 16" (linke Seite Figur 2) denselben Querschnitt wie der Einwurföffnung 10' in der Abdeckplatte 8 zu geb<3n. In diesem Fall setzt sich die Einwurföffnung 10 als Einwurftrichter 16' bis durch die Einwurföffnung 10' in der Abdeckplatte 8 bis in den Bereich der Einwurföffnung des Auffangbehälters 5 fort.
Die Abdeckplatte 8 ist so lang, daß z.B. fünf Schutzbehälter 1 mit darin eingesetzten Auffangbehältern 5 schubladenartig einschiebbar darunter Platz finden. Da nur drei Einwurföffnungen 9, 10, 11 vorhanden sind, ergibt sich dadurch eine Ablage und/odgr Arbeitsfläche 14 für vorbereitende Arbeiten. Unterhalb dieser Ablage- und/oder Arbeitsfläche 14 sind zwei Schutzbehälter 1 mit darin eingesetzten Auffangbehältern 5 in Reserve angeordnet, die sich schnell gegen volle Auffangbehälter auswechseln lassen.
Ein senkrecht nach oben abgewinkelter, hochstehend Rand 20 liegt bündig an einer senkrechten Wandfläche, an der die Abdeckplatte 8 befestigt ist, an, so daß keine Flüssigkeit, sei es Reinigungsflüssigkeit oder kontaminierte Flüssigkeit, in den Bereich zwischen der Abdeckplatte 8 und einer nicht dargestellten Wand fließen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist eine Abdeckplatte 17 mit Einwurföffnungen 9, 10, 11 in eine entsprechende Öffnung in einer Arbeitsplatte 18 eingesetzt und mit dieser verschraubt. Auch die Arbeitsplatte 18 weist einen abgewinkelten, hochstehenden Rend 20 auf, der dem selben Zweck wie der Rand 13 in Figur 1 dient. Die Arbeitsplatte 18 ist so breit, daß sowohl im Bereich zwischen dem hochstehenden Rand 20 und der Abdeckplatte 17 als auch um die Abdeckplatte 17 herum ausreichende Ablege- und/oder Arbeitsfläche vorhanden ist. Die Arbeitsplatte 18 steht auf Seitenwänden 19, an denen Trag- und Führungsschiene 21 befestigt sind. Ein Rahmsn 2?. ist mit einer Schublodenvorderplatte 23 verbunden, wobei das ganze sich
mittels eines Knopfes 24 unter die Arbeitsplatte 18 schieben oder herausziehen läßt.
Im Rahmen 22 sind parallele, abstandverstellbare und in Löcher 26 einsteckbare Stäbe 25 angeordnet, über denen Schutzbehälter 1 mit ihrem flanschartigen Rand 2 gehängt sind. Sollen, wie in Bezug auf Figur 1 beschrieben, kleinere Schutzbehälter verwendet werden, lassen sich tjia Stäbe 25 in den Löchern 26 suf ainsn geringeren Abstand umstecken, Sow'·.1 die Schutzbehälter 1 als auch die Schubladenvorderplatte 23 sind mit Aufklebern 3, die unterschiedlich gefärbt sind, sowie Symbole 4 und eine Besehr: .-·&Lgr;!&pgr;&sfgr; zeigen, vergehen, so daß ein sortiertes Entsorget; der unterschiedlichsten Artikel erreicht wird.
Der in den Ausführungsformen nach Figur 1 bis 3 dargestellte Schutzbehälter i mit Auffangbehälter 5 ist im einzelnen in Figur 4 dargestellt. In Figur 5 ist ein Auffangbehälter 27 dargestellt, an dessen einer Randkante eine Folie 30 mit einem Schweißrand 31 angeschweißt ist. Nachdem der Auffangbehälter 27 gefüllt, und aus einem Schutzbehälter 1 herausgenommen ist, wird die Folie 30 über die Öffnung 34 geklappt, und eine an die Folie 30 angeschweißte Leiste 32 mit einem Vorsprung 33 hinter den gegenüberliegenden Rand geklemmt. Auf diese Weise wird ein in vielen Fällen ausreichender Verschluß des Auffangbehälters 27 erreicht.
Soll der Verschluß flüssigkeitsdicht sein, ist es vorteilhaft, mit dem flanschartigen Rand 35 eines Auffangbehälters 50 eine Folie 36 zu verschweißen, die in ihrem mittleren Bereich einen, eine Einwurföffnung bildenden hochstehenden Hals 37 aufweist. Ein Stülp- oder Schraubdeckel ist mit diesem hochstehenden Hals 37 über eine Lasche 40 verbunden und läßt sich auf den Hals 37 stülpen oder mit ihm verschrauben.
In Figur 7 ist ein verhältnismäßig großer Schutzbehälter 41 dargestellt, der mit einem Deckel 42 verschlossen ist, oder eine verhältnismäßig kleine öffnung 46 aufweist, die der Größe eines verkleinerten Auffangbehälters angepaßt ist. Dieser Auffangbehälter 43 hängt mit seinem flanschartigen Rand 44 in der öffnung 46 des Schutzbehälters 41 und weist dementsprechend auch nur eine verhältnismäßig kleine Einwurföffnung 41 auf.
In Figur 8 ist sin gegenüber der Darstellung in Figur 4 bis auf einen Einhandgriff 29 unveränderter Auffangbehälter dargestellt, in den sich ein verhältnismäßig kleiner Auffangbehälter 47 aufgrund eines eehr breiten 4-&Iacgr; ane^knnl inert Üonrton AQ. nrnhl ami f\a o*i naof ·» ort 1 äftt
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Claims (1)

  1. Patentanwalt' Dipl.-tag. H. Wangemann *ooo Düsseldorf, den 28.05.1990
    imAmt Bank. MuaMoff, Kto. IStBI
    -9- 6786b
    SCKUTZAKrSPROCH E;
    1. Abfallbehälter zur hygienischen, sortierten Entsorgung von medizinischen Einmalartikeln wie Spritzen, Kanülen, Ampullen, lensstten, Tupi;·.,% P%petfc.*n o.dgl, aus mehreren, in einen Träger eins hiebbarpn Einweg-AufiartgbehSiterr; unterschiedlicher üröße und mit gekennzeichneten Einwiu.-öffnungen ~ür die verschiedenen Artikel, duujrch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (5, 27, 43, 47, 50) in Schutzbehälter (1, 41) einsetzoar und niit diesen schubladenartig unterhalb einer mit den Einwurföffnungen (9, 10, 11) versehenen Abdeckplatte (8, 17) in Trag- und Führungsschienen (12, 21) eingehängt verschiebbar sind.
    2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Führungsschienen (12) paarweise jeweils einen Schutzbehälter (1, 41) mit darin eingesetztem Auffangbehälter (5, 27, 43, 47, 50) schubladenartig aufnehmen.
    3. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Schutzbehälter (5, 27, 43, 50; 1, 41) an Trag- und Führungsschienen (12, 21) bzw. an einem Rahmen (22) einer Abdeckplatte (8, 17) einzeln bzw gemeinsam verschiebbar sind.
    4. Abfallbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17) unmittelbar an einer Wand befestigt ist.
    5. Abfallbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17) in eine Arbeitsplatte (8) eingesetzt ist.
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    6. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8, 17) mindestens zwei artikelspezifisch geformte EinwurfÖffnungen (9S 10, 11) aufweist.
    7. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dsdurch gekennzeichnet, daß mindestens sin zusätzlicher ftvffzne1'"ihälter und Schutzbehälter (5, 1) als Reservebehälter neben den den EinwurfÖffnungen (9, 10, 11) zugeordneten Auffang- und Schutzbehältern (5, 1) angeordnet ist.
    8. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbehälter (1, 41) a*js einem formbeständigen, stichfesten, flüssigkeitsdichten, säure- und
    &phgr; laugenbeständigen Material bestehen.
    S; 9. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (5, 27, 43, 47, 50) aus einem formbeständigen, stichfesten, flüssigkeitsdichten, säure- und laugenbeständigen Material bestehen.
    10. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8, 17) aus Edelstahl besteht.
    11. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (27, 50) einen Verschlußdeckel (30, 36) aufweisen.
    12. Abfallbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der VerscMußdeckel (36) eine zusätzlich verschließbare Einwurföffnuny (38) aufweist.
    13. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daR der Auffangbehälter (5, 27, 43, 47, 50) einen als Handhabe dienenden, in der Ebene der EinwurfÖffnung abstehenden, flanschartigen Rand (6, 28, 35, 44, 48) aufweist.
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    -11-
    14. Abfallbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6, 28, 35, 44, 48) des Auffangbehälters (5, 27, 43, 47, 50) den Rand (2) des Schutzbehälters (1) vollständig überdeckt.
    15. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (27) einem mit einor Randkante verbundenen, mit dem Rand wenigstens der gegenüberliegenden Randkante verkleb- oder verrastbaren Klappdeckel (37) aufweist.
    16. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (GO) &bgr; ine Einwurföffnung (38) mit gegenüber dem Auffangbehälter (50) verkleinertem Querschnitt und einem hochstehenden Hals (37) für einen Stülp- oder Schraubdeckel (39) aufweist.
    17. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsrand (6, 28, 35. 44, 48) des Auffangbehälters (5, 27, 43, 47, 50) mit Abstand zum oberen Rand (2) des Schutzbehälters (1, 41) angeordnet ist.
    18. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbehälter (1, 41) einen in der Ebene der Aufnahmeöffnung abstehenden, flanschartigen Rand (2) zum Einhängen in die Trag- und Führungsschienen (12) bzw. in den Rahmen (22) aufweist.
    19. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (22) abstandverstellbare Stab". (29) zum Einhängen unterschiedlich großer Schutzbehälter (1, 41) angeordnet sind.
    20. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen auf den Schutzbehälter (41) aufsetzbaren Deckel (42) mit einer gegenüber dem Querschnitt des Schutzbehälters (41) verkleinerten Öffnung (46) zum Einsetzen eines im Vergleich zum Schutzbehälter (41) verkleinerten Auffangbehälters (43).
    21. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Schutzbehälter (1, 41) auf den Rahmen (22) aufsetzbares oder in die Trag- und Führungsschienen (12) einschiebbares Blech (15) mit gegenüber dem Querschnitt der Schutzbehälter (1, 41) verkleinerten Öffnung zum Einsetzen von im Vergleich zu den Schutzbehältern (1, 41) verkleinerten Auffangbehäitern (43).
    22. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des flanschartigen Randes (48) des Auffangbehälter (47) und/oder des flanschartigen Randes (2) des Schutzbehälter (1) bei unterschiedlich großer Behältergröße stets dieselben, den Abständen der Trag- und Führungsschienen (12) bzw. der Stäbe (25) im Rahmen (22) entsprechende Abstände aufweisen.
    23. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch einen Einhandgriff (29) am Schutzbehälter (1).
    24. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch in die EinwurfÖffnungen der Abdeckplatte (8, 17) einsetzbare, bis an der Ebene der EinwurfÖffnungen in den Auffangbehäitern (5, 27, 43, 47, 50) reichende Üinwurftrichter (16).
    25. Abfallbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurftrichter (16) aus Edelstahl bestehen.
    26. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) oder die Arbeitsplatte (18) einen nach oben abgewinkelten, eng an einer senkrechten Wand anliegendent hochstehenden Rand (13, 20) aufweist.
    27. Abfallbehälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) oder die Arbeitsplatte (18) neben und/oder hinter den EinwurfÖffnungen {9, 10, 11) zusätzlicher Arbeits- bzw. Ablageflächen (14) aufweist.
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    -13-
    2B. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die für unterschiedliche Abfälle
    bestimmten Behälter farblich unterschiedlich gekennzeichnet sind.
    29. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für unterschiedliche Behälter im Rahmen (22) farblich den Behältern entsprechend
    gekennzeichnet sind.
    30. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch eine für ein Abziehen und/oder Abstreifen von Kanülen geformte Einwurföffnung (9).
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