DE9005733U1 - Verpackungseinheit für Fertiggerichte - Google Patents

Verpackungseinheit für Fertiggerichte

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DE9005733U1
DE9005733U1 DE9005733U DE9005733U DE9005733U1 DE 9005733 U1 DE9005733 U1 DE 9005733U1 DE 9005733 U DE9005733 U DE 9005733U DE 9005733 U DE9005733 U DE 9005733U DE 9005733 U1 DE9005733 U1 DE 9005733U1
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Germany
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packaging unit
unit according
lid part
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HIPP-WERK GEORG HIPP 8068 PFAFFENHOFEN DE
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HIPP-WERK GEORG HIPP 8068 PFAFFENHOFEN DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • B65D5/5435Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body and defining after rupture a lid hinged to the side edge of the container body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE Europcm ralcnt
KURFORSTENOAMM &bgr;&bgr; 1000 BERUH 15 TaMon: 0&Mgr;/&bgr;&bgr;35071/72 TlWm: $3&Ogr;/&bgr;&bgr;3&Mgr;25 Telegram»: Conddwation BwIIn
16. M&i 1990 382/5.1 312 DB
Anuieldurg
der Firiai
Hipp-Verk Georg Hipp Pfaffenhofen
Verpacktmgseinheit für Fertiggerichte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackungseinheit für Fertiggerichte, bestehend aus einem Umkarton und einer darin befindlichen Schale, in der sich das Fertiggericht befindet und die mit einer Abdeckfolie versehen ist.
Pmtgiroamt SeHIn, Konto 1743M)IpO1 1OLi; iflOtO^K) ; ;Berber pajik AG . Konto 0110921900. BLZ 10020000
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INC- MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verpackungs-
Z einheit derart auszubilden, daß das Fertiggericht auf ein-
'5 fach» Art imd Weise in der ^cüale in einem Mikrowellenofen
f erhitzt werden kann.
^ Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Umkarton eine linienförmige Markierung in Feim eirtsr Ma-
: terialschwächung aufweist, die ihn in einen Deckelteil
. .-v und einen Restteil teilt und nach Auftrennung des K&rton- ;- materials längs dieser Markierung das Abklappen oder Ent
fernen des Deckelteils vom Restteil gestattet.
Auf diese Weise ist es möglich, nach Herausnehmen der Schale aus dem Umkarton die Abdeckfolie von der Schale zu entfernen, diese mit dem in ihr befindlichen Fertiggericht wieder in den Umkarton einzuführen und das Fertiggericht dann im Mikrowellenofen zu erhitzen. (Ein Erhitzen des Fertiggerichtes mit noch auf der Schale befindlicher Folie ist nicht empfehlenswert, wenn die Folie aus Aluminium besteht, und gegebenenfalls unerwünscht, ; wenn sie aus Kunststoff besteht.) Der Umkarton dient also
O ais Spritzschutz. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß
er die handhabende Person vor eventueller überhitzung der Schale schlitzt.
Eine Weiterentwicklung der Neuerung besteht darin, daß die beiden Kartonteile Organe aufweisen, die nach der Auftrennung einen erneuten losen Zusammenhalt der beiden Teile gestatten. Der Karton Kann dann nach Einführen der Schale wieder lose verschlossen werden.
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Zweckmäßigerwelse wird die Markierung als Perforation ausgebildet. Selbstverständlich sind aber auch andere Materialschwächungen, insbesondere solche, die es gestatten, die Auftrennung mittels eines Pingernagels durchzuführen, denkbar.
Bei Abklappbarkeit des Deckelteils von dem Restteil des Kartons werden die erwähnten Organe vorzugsweise von mindestens einer Lasche und mindestens einem Lascheneinsteckschlitz gebildet.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn sich der Deckelteil oberhalb der Schale befindet.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen neuerungsgemäßen Umkarton in verschiedenen Situationen.
In den Figuren ist (sind) jeweils mit 1 ein Deckelteil, mit 2 ein Restteil eines Umkartons, mit 3 eine Perforation zwischen Deckelteil und Restteil, mit 4 Einsteckschlitze und mit 5 Laschen am Deckelteil bezeichnet.
Figur 1 zeigt den Umkarton im verschlossenen Zustand, wobei die Perforation 3 unversehrt ist.
Figur 2 zeigt den Umkarton mit geöffnetem Deckel.
Figur 3 zeigt den Umkarton in der Form, in der die Laschen 5 in die Schlitze 4 eingesteckt sind.

Claims (5)

DIPL INQ. DIETER jANDER DR-(Nq. MANFRED BÖNINQ PATtNTANWAl.Tf _ 4 Ansprüche :
1. Verpackungseinheit für Fertiggerichte, bestehend aus einem Umkarton und einer darin befindlichen Schale, in der sich das Fertiggericht befindet und die mit einer Abdeckfolie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton eine linienförmige Markierung (3) in Form einer Materialschwächung aufweist, die ihn in einen Deckelteil (1) und einen Restteil (2) teilt und nach Auftrennung des Kartonmaterials längs dieser Markierung (3) das Abklappen oder Entfernen des Deckelteils (1) vom Restteil (2) gestattet.
2. Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartonteile (1,2) Organe (4,5) aufweisen, die nach der Trennung einen erneuten losen Zusammenhalt der beiden Teile (1,2) gestatten.
3· Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Markierung (3) als Perforierung ausgebildet ist.
4. Verpackungseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ekennzeichnet, daß bei Abklappbarkeit des Deckelteils (1) vom Restteil (2) die Organe (4,5) von mindestens einer Lasche (5) und mindestens einem Lascheneinsteckschlitz (4) gebildet werden.
5. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckelteil (1) oberhalb der Schale befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821254A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Focke & Co Gebindepackung für Zigaretten
EP3995407A2 (de) 2020-11-04 2022-05-11 Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA Faltschachtel zur aufnahme einer abteilschale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821254A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-18 Focke & Co Gebindepackung für Zigaretten
EP3995407A2 (de) 2020-11-04 2022-05-11 Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA Faltschachtel zur aufnahme einer abteilschale

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