DE9005064U1 - Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung

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DE9005064U1
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Kempchen & Co 4200 Oberhausen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Andrejewdri, Honk* & Pbiiherv Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine ^anschdichtung bei einer ein empfindliches Medium führenden Hüiii-leitung, - mit Kerndichtungsring aus wenig verformbarem Metali and beidseitigen, nichtmetallischen Ringauflagen, die unter dem Einfluß der Dichtl-'-ft. die über Flansnhschrn-jben aufb^ingbar ist, eine plastische Verformung erfahren. Bei diesen Diöiiiunj.-■--Anordnungen und dabei auch hei den erfin-jlungsgemäßen Dichtungsa; "dnungen kann der Kerndichtungsring auf be!-Mge Weio.e gestaltet sein, insL-sondere kann er als Kammdichtungsring, auch mit balligem l -·;&idiagr;.^körp^r (DE 27 56 351), und/ oder als Kerndichtungsring mit Kammerringwülsten (DE 36 23 310) ausgeführt sein. Der Xerndichtungsring kann aus einer geeigneten Stahllegierung, aber aurh aus Bronze oder einer anderen Legierung, bestehen.
An Dichtungsanordnungen des eingangs beschriebenen Aufta:.is werden besondere Anforderungen gestellt, wenn es sich um die Verwendung bei Rohrleitungen handelt, die empfindliche Medien führen. Hier ist es erforderlich, für die Ringauflagen einen entsprechend mediumfreundlichen Werkstoff einzusetzen. Insbesondere arbeitet man insoweit mit Polytetrafluorethylen. Solche mediumfreundlichen Werkstoffe ertragen zwar Temperaturen bis etwa 250° C, können jedoch höhere Temperaturen, die z. B. in einem Störfall auftreten, nicht aufnehmen. Andererseits besteht in vielen Bereichen der Technik die Forderung, eine Dichtungsanordung so auszubilden, daß sie für eine längere Zeit von z. B. 60,
90 oder 120 Minuten eine Temperatur von über 600° C und mehr ohne
'farther/ Patentanwälte In Essen
stö\önde Beeinträchtigung der Dichtungsfunktion aufnimmt. Eine weitere Fordi-rung der Praxis besteht be>. t.-ir; ungsancrdnungen für Rohrleitungen, die empfindliche Medien führen, darin, dafür zu sorgen, daß j Dichtungsanordnung störende vagabundierende Teile und Teilchen an das Medium nicht abgibt.
Der Erfindung liegt di.?. Aufgabe zugrunde, eine Dichtunguanordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß sie problemlos dort eingesetzt werden kann, wo einerseits sicherzustellen ist, daß eine Störung des Mediums in der Rohrleitung durch vagabundierende Teile oder Teilchen, die sich von den Ringauflagen abgelöst haben nicht eintritt und andererseits im Störfall eine hohe Temperaturbeständigkeit bis zu etwa 650° C für einen ausreichend langen Zeitraum sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Hingauflagen als mehrteilige Auflagen ausgeführt sind, welche mehrteiligen Auflagen jeweils einen Innenring und flanschschraubenseitig einen Außenring aufweisen, daß der Außenring aus Graphit besteht und daß der Innenring aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebaut ist. Nach
bevorzugter Ausf!vhrungsform der Erfindung sind die Ringauflagen zweiteilig aus jeweils dem Innenring und dem Außenring aufgebaut.
Dichtungsringe und Ringauflagen aus Graphit sind an sich bekannt. Sie sind, in entsprechender Atmosphäre, bis zu hohen und sehr hohen Temperaturen beständig. Sie konnten bisher bei den beschriebenen
Andrejewskl, Htonlte & Partner', Patentanwälte in Essen
Dichtungsanordnurigen nicht Hingesetzt werden, weil sie im üblichen Betrieb störende vagabundierende Teile und Teilchen freisetzen.
Die Außenringe bestehen erfindungsgemäß aus Graphit. Sie können insoweit auf · &eeacgr; schipdene Weise geformt sein. Nach einer Ausführungsform rler Erfindung, der besondere Bedeutung znkni'imt, sind die Außenringe aus einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit aufgebaut. Dichtungsgraphit beteht zumeist aus expandierendem Graphit, der im Anschluß an den Blähvorgang rune Verdichtung erfahren hat. Eine Ausführungsform, die sich in bezug auf die Lösung der Aufgabe durch besondere Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe eine radiale Ringbreite auiweisen. 'lie um ein Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbreite der Inn<;nringe.
Der Werkstoff für die Innenringe ist immer ein Dit.htungswerkstoff und kann im übrigen nach Maßgabe des empfindlichen Mediums ausgewählt werden, welches in der Rohrleitung geführt wird, der die Dichtungsanordnung angehört. Für sehr viele empfindliche Medien empfiehlt es sich, die Innenringe aus Polytetrafluorethylen aufzubauen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Lösung der Aufgabe mit verschiedenen Werkstoffen für die Ringauflagen gearbeitet werder ..luß, die in funktioneller Verschmelzung zur Lösung der Aufgabe beitragen, und zwar dadurch, daß der Außenring aus Graphit besteh und der Tnnenring aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebau ist. Der Außenring aus Graphit garantiert in einem Störfall, bei den hohe Temperaturen auftreten, die Temperaturbeständigkeit. Zwar kanr der Werkstoff Graphit, auch in Form von Dichtungsgraphit, vagabun-
Androjewski, Honkd & Farther/ IPatenNinwälte in Essen
dierende Teilt; oder Teilchen freisetzen, jedoch gelangen diese bei der erf indung-gemäßen Dichtungsanordnung nicht in das empfindliche Medium, weil näml'nh zur Innenseite hin, der Innenring aus dem me-( iumfreundlichei· Werkstoff vorgesetzt ist, der auch in bezug auf die vagabundierenden TciU: oder Teilchen, dee. Außenringes eine sichere Abdichtung bewirkt. Dabru kann die Anordnung so getroffen werden, daß die nufzui ahmenden Di<;htkräfte hauptsächlich übnr die Außenringe abgetragen werden, die Innenringe jedoch eine ausreichende Kompression für eine Hilfsabdichtungsfunktinn erfahren. Insoweit liegt es im Rahmen der Erfindung, auch eine Abstimmung der Dicken der Außenringe und Innenringe durchzuführen, was durch Versuche unschwer geschehen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in chematischer Darstellung
Fit. I sirisn Axislschnitt durch eins Rohrlsitup*7 rni^ F!e.n-sohRn unri erfindungsgemäßer Dichtungsanordnung,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Dichtungsanordnung aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Dichtungsanordnung und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Dichtungsanordnung.
Andrejewski, Hanke1 & Partner; lOtentarr välte in Essen
Din in den Figuren dargestellte Dichtungsanordnung ist für eine Flanschdichtung bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung 1 bestimmt. In der Fig. 1 erkennt man die Flansche 2 und d;<i Flanschschrauben 3. Zum grundsätzlichen Aufbau der Dichtungsanordnung gehören ein Kerndichtungsring 4 aus wenig verformbarem Meiaii und gehören außerdem beidseitige, nichtmetallische Hingauflagen 5, 6. Es handelt sich um Ringauflagen 5, 6, die unter dem Einfluß der Di<:htkraft, die über die Flanschschrauben 3 aufbringbar ist, eine plastische Verformung erfahren.
Die Ringauflagen 5, 6 sind als mehrteilige Auflagen ausgeführt. Man erkennt jeweils einen Innenring 5 und flanschschraubenseitig einen Außenring 6. Der Außenring 6 besteht aus Graphit. Der Innenring 5 besteht aus einem mediumfreundlichen Werkstoff. Im Ausführungsbeispiel sind die Ringauflagen 5, 6 zweiteilig. Sie könnten aber auch dreiteilig in dem Sinne ausgeführt sein, daß sie aus einem Außenring, einem Mittelring und dem Innenring aus dem mediumfreundlichen Werkstoff bestehen. Die Außenringe 6 mögen im Äusiünrungsbeispivjl äü5 einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit aufgebaut sein. Man erkennt in den Fig. 2 bis 4, daß die Außenringe 6 eine radiale Ringbreite aufweisen, die um ein Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbreite der Innenringe 5, Sie können um einen Faktor zwei bis vier breiter sein. Das hat die schon erläuterten Vorteile in bezug auf die Aufnahme der Dichtkräfte. Die Innenringe 5 mögen aus Polytetrafluorethylen bestehen.

Claims (4)

Andrejewsla/Honke & Partner/ Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung, - mit
Kerndichtungsring aus wenig verformbarem Metall und beidseitigen, nichtmetallischen Ringauflagen,
die unter dem Einfluß der Dichtkraft, die über Flanschschrauben aufbringbar ist, ein j plastische Verformung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringauflagen (5, 6) als mehrteilige Auflagen ausgeführt sind,
welche mehrteiligen Auflagen jeweils einen Innenring (5) und flanschschraubenseitig einen Außenring (6) aufweisen,
daß der Außenring (6) aus Graphit besteht und daß der Innenring (5) aus einem mediumfreundlichen Werkstoff aufgebaut ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringauflagen (5, 6) zweiteilig aus jeweils dem Innenring (5) und dem Außenring (C) aufgebaut sind.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (6) aus einer Graphitfolie aus Dichtungsgraphit aufgebaut sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe (G) ninn radiale Hingbreite aufweisen, din urn ein Mehrfaches breiter ist als die radiale Ringbrrutc <\n,r Innenringe (&Ggr;>).
Andrejewski,iHdnkd & Patiner} Patentanwälte in Essen
5, Dicbtungsanordnitsiig nach eüitüü der Ansprüche 1 bi.c &idiagr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (5) aus Polytetrafluorethy;.;-:. bestehen .
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