DE9113953U1 - Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung

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    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Andrejewski, Hocike & Partner, P?tentnnwri>te in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung, insbesondere bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung, mit einem ringförmigen Flachdichtungskörper, dessen Querschnitt aufeinandergewickelte, hochkantstehende, in Längsrichtung einfach oder mehrfach eingesickte Windungen aus Stahlband aufweist, wobei zwischen den Windungen ein Weichdichtungswerkstoff angeordnet ist. - Solche Dichtungsanordnungen zeichnen sich durch ihr Federungsverhalten, den vorgebbaren Federweg und ihr Dichtungsverhalten aus, und zwar auch bei hohen Temperaturen.
Bei der bekannten Dichtungsanordnung, von der die Erfindung ausgeht (Lueger "Lexikon der Technik", Band 1 (1960) S. 532), ist als Weichdichtungswerkstoff Asbest eingesetzt. Dieser Weichdichtungswerkstoff bildet eine einheitliche, bandförmige Zwischenlage, die oberseitig und unterseitig mit dem Stahlband abschließt. Das hat sich im Sinne der obigen Ausführungen bewährt, soweit der Weichdichtungswerkstoff Asbest zulässig ist. Insbesondere zeichnet sich die bekannte Ausführungsform dadurch aus, daß die Dichtung in hohem Maße temperaturbeständig ist, und zwar selbst bei Temperaturen von 5000C und mehr. Darüber hinaus ist der Weichdichtungswerkstoff Asbest sehr medienfreundlich, d. h. mit den meisten Medien der chemischen Verfahrenstechnik verträglich. Im Ergebnis genügt die bekannte Dichtungsanordnung in dichtungstechnischer Hinsicht allen Anforderungen.
Andrejewski, Hortke 1 Partner, Patentanwälte in Essen
In der Praxis kennt man weitere Weichdichtungswerkstoffe, so Dichtungsgraphit, auch in Form von Blähgraphit, Polytetrafluorethylen und andere.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung des eingangs angegebenen Aufbaus zu schaffen, die wie die beschriebene Dichtungsanordnung mit Zwischenlage aus dem Weichdichtungswerkstoff Asbest allen Anforderungen in dichtungstechnischer Hinsicht genügt, jedoch asbestfrei ausgeführt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Dichtungsanordnung für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung, insbesondere bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung, mit einem ringförmigen Flachdichtungskörper, dessen Querschnitt aufeinandergewickelte, hochkantstehende, in Längsrichtung einfach oder mehrfach eingesickte Windungen eines Stahlbandes aufweist, wobei zwischen den Windungen des Stahlbandes zumindest im Bereich der mittleren Lagen eine Zwischenlage aus Dichtungsgraphit und innenseitig eine Zwischenlage aus Polytetrafluor- ethylen angeordnet sind und wobei die Zwischenlagen die Breite des Stahlbandes oberseitig und unterseitig überragen. Es ist ausreichend, daß dieses Überragen nur den Bruchteil eines Millimeters oder einen Millimeter ausmacht. Das Überragen kann jedoch auch größer sein.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einer Dichtungsanordnung des eingangs beschriebenen Aufbaus der Weichdichtungswerkstoff Asbest nicht ohne weiteres durch Dichtungs-
Andrejewski, Honke SL Partnsr, Pf tentonwnite in Essen
graphit ersetzt werden kann, weil Dichtungsgraphit zwar temperaturbeständig ist, mit vielen Medien der chemischen Verfahrenstechnik jedoch nicht oder nur wenig verträglich ist. Die Erfindung beruht auf der weiteren Erkenntnis, daß Polytetrafluorethylen zwar mit vielen Medien der Verfahrenstechnik verträglich und insoweit medienfreundlich ist, den Weichdichtungswerkstoff Asbest jedoch dann nicht ersetzen kann, wenn es auf Temperaturbeständigkeit bei hohen Temperaturen bis beispielsweise 5000C und mehr ankommt. Demgegenüber verwirklicht die Erfindung die Kombination der beschriebenen Maßnahmen, wobei überraschenderweise die Dichtungsanordnung einerseits in hohem Maße medienfreundlich und andererseits so wie überraschenderweise auch Temperaturen bis 5000C und mehr verträgt, wenn die Temperatureinwirkung, beispielsweise infolge eines Brandfalles, von außen erfolgt. Überraschenderweise werden diese Funktionen durch das Federungsverhalten und selbst große temperaturbedingte Federwege nicht beeinträchtigt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus Dichtungsgraphit sich etwa über die halbe Radialbreite des Flachdichtungskörpers erstreckt und die Zwischenlage aus Polytetrafluorethylen sich anschließt. Dabei empfiehlt es sich, einige in bezug auf das zugeordnete Rohr außenseitige und/oder innenseitige Windungen des Stahlbandes zwischenlagefrei anzuordnen und miteinander durch Punktschweißung zu verbinden. Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung folgen die Zwischenlagen der Geometrie des
Andrejewski, Honke 5. Partner, Patentanwälte in Essen
Stahlbandes. Dabei kann die Formgebung der Zwischenlagen beim Wickeln des Stahlbandes zu dem spiralförmig aufgewickelten Dichtungskörper selbst erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zwischenlage nach Maßgabe der Sickung des Stahlbandes im Sinne einer Vorformung zu sicken. Im Rahmen der Erfindung liegt es, in bezug auf das zugeordnete Rohr außenseitig einen metallischen Zentrierring und innenseitig einen metallischen Schutzring anzuordnen, die zumindest vor dem Einbau der Dichtungsanordnung weniger dick sind als der Flachdichtungskörper.
10
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Rohrleitung mit Flanschdichtung und erfindungsgemäßer Dichtungsanordnung zwischen zwei Flanschen im Längsschnitt,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Dichtungsanordnung aus dem Gegenstand der Fig. 1 im Ausschnitt A, unverformt bei entfernten Flanschen.
Die in den Figuren dargestellte Dichtungsanordnung 1 ist für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung 2 bestimmt. Es mag sich um eine Rohrleitung 2 handeln, die ein empfindliches Medium führt. Zur Dichtungsanordnung 1 gehört ein ringförmiger Flachdichtungskörper 3, dessen Querschnitt aufeinandergewickelte, hochkantstehende, in Längsrichtung einfach eingesickte Windungen eines Stahlbandes 4 aufweist. Die Flansche wurden mit 5 bezeichnet.
Andrejewski, Honke SL Partner, Pctentanwäite in Essen
Zwischen den Windungen des Stahlbandes 4, in bezug auf die zugeordnete Rohrleitung 2 außenseitig, befindet sich eine Zwischenlage 6 aus Dichtungsgraphit. Innenseitig befindet sich eine Zwischenlage 7 aus Polytetrafluorethylen. Die Zwischenlagen 6, 7 überragen die Breite des Stahlbandes 4 oberseitig und unterseitig, - wie in der Fig. 2 übertrieben dargestellt worden ist.
Man entnimmt aus der Fig. 2, daß die Zwischenlage 6 aus Dichtungsgraphit sich etwa über die halbe Radialbreite des Flachdichtungskörpers 3 erstreckt. Die Zwischenlage 7 aus Polytetrafluorethylen schließt sich an. Man erkennt in der Fig. 2 außerdem, daß einige in bezug auf das zugeordnete Rohr innenseitige Windungen 8 des Stahlbandes 4 zwischenlagefrei angeordnet und miteinander an den Punkten 9 verschweißt sind. Die Zwischenlagen 6, 7 sind nach Maßgabe der Sickung 10 des Stahlbandes 4 gesickt. Entsprechend könnten noch einige außenseitige Windungen des Stahlbandes 4 zwischenlagefrei angeordnet und miteinander verschweißt sein.
Im Ausführungsbeispiel ist in bezug auf das zugeordnete Rohr außenseitig ein metallischer Zentrierring 11, innenseitig ein Schutzring 12 angeschlossen. Diese sind zumindest beim Einbau der Dichtungsanordnung 1 weniger dick als der Flachdichtungskörper 3. Das Stahlband hat eine Dicke von zum Beispiel 0,15 bis 0,25 Millimetern. Seine Breite beträgt zum Beispiel 3 bis 7 Millimeter. Die Zwischenlagen 6 und 7 sind zum Beispiel 0,3 bzw. 1 Millimeter dick.

Claims (5)

Andrejewski, Hortke S. Partner, Pctentanwäite in Essen Schutzansprüche
1. Dichtungsanordnung (1) für eine Flanschdichtung bei einer Rohrleitung (2), insbesondere bei einer ein empfindliches Medium führenden Rohrleitung (2), mit einem ringförmigen Flachdichtungskörper (3), dessen Querschnitt aufeinandergewickelte, hochkantstehende, in Längsrichtung einfach oder mehrfach eingesickte Windungen eines Stahlbandes (4) aufweist,
wobei zwischen Windungen des Stahlbandes (4) zumindest im Bereich der mittleren Lagen eine Zwischenlage (6) aus Dichtungsgraphit und innenseitig eine Zwischenlage (7) aus Polytetrafluorethylen angeordnet sind und
wobei die Zwischenlagen (6, 7) die Breite des Stahlbandes (4) oberseitig und unterseitig überragen.
15
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Zwischenlage
(6) aus Dichtungsgraphit sich etwa über die halbe Radialbreite des Flachdichtungskörpers (3) erstreckt und die Zwischenlage
(7) aus Polytetrafluorethylen sich anschließt.
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3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei einige in bezug auf das zugeordnete Rohr (2) außenseitige und/oder innenseitige Windungen (8) des Stahlbandes (4) zwischenlagefrei angeordnet und miteinander punktverschweißt sind.
Andrejewski, Hortke i Partner, Pctentanwälte in Essen
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zwischenlagen (6, 7) nach Maßgabe der Sickung (10) des Stahlbandes (4) gesickt sind.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in bezug auf das zugeordnete Rohr (2) außenseitig ein metallischer Zentrierring (11) und innenseitig ein metallischer Schutzring (12) angeordnet sind, die zumindest vor dem Einbau der Dichtungsanordnung (1) weniger dick sind als der Flachdichtungskörper (3).
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