DE9004487U1 - Vorrichtung zum Einbringen einer zu analysierenden Probe in eine Trägerflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen einer zu analysierenden Probe in eine Trägerflüssigkeit

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Description

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GBF (Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH) Mascheroder Weg 1
3300 Braunschweig 1
ZMH tJ.?^^INGKN BINlE V* AKM.73IERENDEN PROBE IN SINE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit, wie einer zu analysierenden Probe in eine Trügerflüssigkeit, umfassend ein Modulgehäuse mit einer Leitung für die Trägerflüssigkeit und eine Zuleitung für die Probenflttssigkeit.
Eine derartige Vorrichtung ist zur Verwendung bei naBchemischen Analyseverfahren wie beispielsweise der FlieBinjektionsanalyse (FIA) verwendbar, des sich in den letzten Jahren zu einer wertvollen und häufig angewandten Methode entwickelt hat. Bei der Fließinjektionsanalyse wird die zu analysierende Probe in die Strömung einer geeigneten Flüssigkeit (Trägerflüssigkeit) injiziert und zusammen mit dieser einem Detektionssystem zugeführt. Der Aufbau eines Flieöinjektioneanalyaegerätes ähnelt daher demjenigen einer Plüssig-Chromatographie-Anordnung, wobei die Trennsäule jedoch durch eine Reaktionsschleife ersetzt ist. Die Trägerflüssigkeit wird durch eine meist periet&ltische Pumpe getrieben und die zu analysierende Probe durch ein Injekiiönsventil in die Trägerflüssigkeit injiziert. Ein Detektor dient zur Anzeige des Probendurchgangs und in einor Auswerteeinrichtung
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wird der Analytgehalt der Probe quantitativ erfaßt. Bei einem einfach aufgebauten FlieBinjektionsanalysegerät ist im Trägerstrom ein Reagenz enthalten. Es kann auch vorgesehen sein, eine zu analysierende Probe in eine Strömung aus einer
in Reagenz enthaltenden Flüssigkeit zu injizieren. Im Fall teure? äaagenziea kanu es vosr^i. :after .ein, das Reagenz in die Probe zu injizieren.
Bei dem zur Proben- oder Reagenzzufuhr verwendeten Injektionsventil, das meist ein rotierendes Zwei-, Dr i-Wsieventil ist, kann es dvrch mechanischen Verschleiß und/oder Druckschwankungen zu Störungen bei der Injektion kommen- Auf diese Weise können die Meöergebnisse verfälscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit wie einer zu analysierenden Probe in eine Trägerflüssigkeit zu schaffen, die sich durch gute Betriebseigenschaften, insbesondere wenig Betriebsstörungen, auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäB bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäfien Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäQe Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit wie einer zu analysierenden Probe in ein« Trägerflüssigkeit umfaßt somit ein Modulgühäuse mit einer Leitung für die Trägerflüssigkeit und eine Zuleitung für die Probenflüssigkeit, wobei das Modulgehäuse eine Kammer enthält, die Leitung für die Trägerflüssigkeit durch rti« Kammer verläuft und die Wand der Leitung im Bereich der Kammer porös ist, die Zuleitung für die ProbenlLUssigkeit in die Kamee r mündet und eine Ableitung für die Probenflüssigkeit aus der Kaner vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung eignet 3ich zur naßchem Analyst insbesondere im Durchflußbetrieb. Sir kann i" einem herkömmlichen Meßaufh«u eingesetzt werden oder in e ; aetn System zur Fl ießi n.jekt ionsanaiysp integriert sein.
Durch die im Modulgehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnete Kammer verläuft die Leitung für die Trägerflüssigkeit. Die Wand dieser Leitung ist porös, so daß aus der Kammor Flüssigkeit in di» Leit-un? eintraten kann. Die Kammer weist eine Zuleitung und eine Ableitung für die Probenflüssigkeit auf. Es gelangen somit in der Vorrichtung zwei Fließströme miteinander in Wechselwirkung, nämlich die in der Leitung strömende Trägerflüssigkeit und die durch die Kammer strömende Probenflüssigkeit. Je nach den benötigten Reaktionszeiten zwischen den FlUssigkeitsströmen werden diese für eine bestimmte Reaktionszeit gestoppt. Wahrend dieser Reaktionszeit gelangen bestimmte Bestandteile der Probe wie beispielsweise niedermolekulare Bestandteile durch Diffusion in die in der Leitung befindliche Trägerflüssigkeit. Die Trägerflüssigkeit mit der eingebrachten Probe wird dann einem Detektor zugeführt und in üblicher Weise analysiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, uaß es ermöglicht ist, eine Flüssigkeit wie eine zu analysierende Probe in die Trägerflüssigkeit einzubringen, ohne daß hierzu ein Ventil benötigt wird. Auf diese Weise sind mögliche Störungen aufgrund mechanischen Verschleißes und/oder von Druckschwankungen vermindert. Die Injektion der Probe erfolgt erfindungsgessäß durch Diffusion durch die poröse Leitung für die Trägerflüssigkeit. Eine unter Verwendung des Diffusionsprinzips ausgeführte Analyse zeigt übliche Signalformen und Ergebnisse, wie sie beispielsweise für FIA-Signale typisch sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit anstelle einer herkömmlichen Injektionsvorrichtung verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Kammer durch eine axiale Bohrung im Modulgehäuse gebildet, wobei der Durchmesser der Kammer größer als der Durchmesser der Leitung für die Trägerflüssigkeit ist und die Kammer an beiden Enden verschlossen ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine besonders einfache Anordnung der Leitung für die Trägerflüssigkeit im Modulgehäuse.
Vnrzutsuaisa ist die Leitung für die Trägerflüasigkeit ein poröser Schlauch« der besonders kostengünstig ist und einfach eingebaut werden kann. Ein geeignetes Schlauchmaterial ist Polysulfon. Es wurde z.B. mit guten Ergebnissen ein poröser Polysulfonschlauch der Fa. Amicon (Typ 30000 MW cutoff) mit einem Innendurchmesser von 1,1 mm und einer Wandstärke 0,35 mn verwendet.
Zweckmäßig sind an den Schlauchenden jeweils Hülsen befestigt, die im Leitungseinlaß und -auslaß der Kammer abdichtend angebracht, insbesondere mit dem Modulgehäuse verklebt sind. Die Hülsen ermöglichen eine zentrierte Anbringung des Schlauches in der Kammer, so daß die Trägerflüssigkeit ungehindert strömen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Kammer und/das Modulgehäuse im Bereich des Leitungseinlasses und/oder -auslasses jeweils ein Verschlußstück auf, das als Sitz für das jeweilige Hülsenende dient. Durch das Verschlußstück ist eine sicherere Anbringung der Hülsen eraöglicht. Zweckmäßig sind die Verschlußstücke mit Anschlüssen für Schlauchleitungen für die Trägerflüssigkeit versehen. Bei solchen Schläuchen handelt es sich z.B. um Teflonschläuche mit einem Innendurchmesser von 0,8 mm.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Zuleitung für die Probenflüssigkeit umfaßt mehrere in die Kammer mündende Leitungs-
abschnitte, wobei die Ableitung ebenfalls bevorzugt mehrere von der Kammer fortführende Leitung3abschnitte aufweist. Diey, ermöglicht eine gleichzeitige Zuführung der Pi ihenflüs-•igkeit aus mehreren Richtungen in die Kammer, so daß es zu günstigen Strömungseigenschaften und somit einer guten Wechselwirkung zwischen der Probenflüsaigkeit und der Trägerflüssigkeit kommt. Vorteilhaft umfassen die Zuleitung und die Ableitung jeweils einen Ringkanal im Modulgehäuse, dessen Ringdurchmesser größer als der Durchmesser der axialen Bohrung ist und der jeweils mittels mehrerer die Leitungsabschnitte bildenden, radialen Bohrungen mit der axialen Bohrung verbunden ist. Diese Ausgestaltung ist fertigungstechnisch sehr zweckmäßig.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Modulgehäuse einen zylindrischen Hauptabschnitt mit zylindrischen Stutzen geringeren Durchmessers an beiden Enden umfaßt, die Stutzen jeweils eine Ringnut und die radialen Bohrungen umfassen, auf den Stutzen jeweils ein Zuleitungs- bzw. Ableitungsstück sitzt, dessen Innenwand zusammen mit der Ringnut des jeweiligen Stutzens den Ringkanal bildet und das mit einem I<eitungsanscnluß versehen ist, und die Verschlußstücke jeweils außen auf den Stutzen angebracht sind. Diese Ausführungsform ist kostengünstig herstellbar und sehr montagefreundlich. Das Zuleitungs- und Ableitungsstück bildet jeweils zusammen mit dem Stutzen und dessen Ringnut den Ringkanal und braucht nur auf den Stutzen aufgeschoben zu werden. Die Halterung des Zuleitungs- und Ableitungsstücks wird durch die Verschlußstücke bewirkt, die jeweils auf der Außenseite auf dem Stutzen angebracht sind. Zweckmäßig sind sie verschraubt. Zur Abdichtung sind O-Ringe vorgesehen, so daß ein unkontrollierter Austritt der Träger- bzw. Probenflüssigkeit verhindert ist.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläuter1 . Inder Zeichnung zeigen:
Fig. la und Fig. Ib eine Seiten- und Querschnittsansicht eines Modulgehäuses einer erfindungsgeaäßen Vorrichtung ,
Fig. 2a und Fig. ?.b eine Vorderansicht bzw. Längsschnittansicht eines Zuleitung!*- oder Ableitungsstücks,
Fig. 3a und Fig. 3b sine Vorderansicht bzw. Längsschnittansicht eines Verschlußatücka,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit einer Hülse versehenen Schliuchs für die Trägerflüssigkeit,
Fig. 5a eine auseinandergezogene Ansicht des Modulgehäuses von Fig. 1 mit jeweils einem Zuleitungs- und Ableitungsstück und Verschlußstücken,
Fig. 5b noch einmal den mit einer Hülse versehenen Schlauch von Fig. 4,
Fig. 6 das Modulgehäuse von Fig. 5a und Fig. 5b in zusammengebautem Zustand,
Fig. 7 einen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fließin.jektionsanalyse und
Fig. 8 eine grafische Darstellung der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenen Meßsignale.
In Fig. la und Fig. Ib ist ein Modulgehäuse 2 als Kernstück einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Das Modulgehäuse 2 weist einen zylindrischen Hauptabschnitt 4 auf,
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der an beiden Seiten mit einem zylindrischen Stutzen 6, 8 versehen ist. Der zylindrische Hauptabschnitt 4 und die beiden zylindrischen Stutzen 6, 8 weisen eine axiale Bohrung 10 auf. Die Stutzen 6, 8 besitzen einen ersten inneren Stutzenabschnitt 12 und einen zweiten äußeren Stutzenabschnitt 14, wobei der Durchmesser des äußeren Stutzenabschnittes 14 kleiner als der Durchmesser des inneren Stutzenabschnittes 12 ist. Der innere Stutzenabschnitt 12 weist eine Ringnut 16 auf, die mittels mehrerer, im gezeigten AusfUhrungsbeispiel 4, Bohrungen 18 mit der axialen Bohrung 10 verbunden ist. Der äußere Stutzenabschnitt 14 ist mit einem Außengewinde versehen und weist außerdem einen zentralen Montagekragen 20 auf.
In Fig. 2a und Fig. 2b ist ein Zuleitungsstück 30 dargestellt, das im Aufbau einem Ableitungsstück gleicht. Das Zuleitungsstück 30 ist ein Blockkörper mit einer zentralen Bohrung 32, die an beiden axialen Enden durch eine Ringnut 34 jeweils erweitert ist. In Fig. 2 oberhalb der zentralen Bohrung 32 ist diese durch eine Bohrung 36 mit einer gewindeversehenen Bohrung 38 verbunden. Die gewindeversehene Bohrung 38 ist zum Anschluß eines Zuleitungsschlauches vorgesehen.
In Fig. 3a und Fig. 3b ist ein Verschlußstück 40 dargestellt. Das Verschlußstück 40 weist eine gewindeversehene, innere axiale Bohrung 42 auf, die zur Verschraubung auf dem zweiten äußeren Stutzenabschnitt 14 des zylindrischen Stutzens 8 vorgesehen ist. Ferner weist das Verschlußstück 40 eine gewindeversehene· äußere axiale Bohrung 44 auf, die für einen Leitungsanschluß vorgesehen ist. Die beiden axialen Bohrungen 42, 44 sind durch eine Bohrung 46 miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist eine Leitung 50 für die Trägerflüseigkeit dargestellt. Die Leitung 50 besteht aus einem porösen Polysui ·
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fonschlauch 52, auf dessen Enden jeweils eine Hülse 54 verklebt ist. Der Außendurchmesser der Hülse 54 ist dabei derart, daß die Hülse 54 in die axiale Bohrung des zylindrischen Hauptabschnittes 4 einschiebbar ist. Die Länge des Schlauches 52 ist so gewählt, daß die beiden Hülsen mit den Enden des zylindrischen Hauptabschnittes 4 abschließen. DadvTcti iac eine sichere Führung und Zentrierung dfe Schlauches 52 in de, axialen Bohrung 10 sichergestellt.
In den Ringnuten 16 sitzten O-Ringe 60. Auf den durch die Mont {ekragen 20 an den Stutzenabschnitten 12 us*1 4 gebildeten Ringschultern sitzen ebenfalls O-Ringe 62. Die O-Ringe stellen die Abdichtung srr>her und verhindern ein ungewünschtes Austreten der Träger- bzw. Probenflüssigkeit.
Im gezeigten Ausführungsbeiapiel ist das Modulgehäuse 2 aus Acrylglas hergestellt. Im Fall anderer Flüssigkeiten, z.B. nichtwässriger Lösungen, die aggressiver sind, kann selbstverständlich ein anderes geeignetes Material verwendet werden. Ebenso kann auch für den Schlauch 52 ein anderes poröses Material verwendet werden.
Der Strömungsverlauf der Flüssigkeiten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Flg. 6 ist folgender. Die Trägerflüssigkeit tritt durch die äußere axiale Bohrung 44, die Bohrung 46 in den in etwa denselben Durchmesser aufweisenden Schlauch 52 ein und am anderen Ende wieder durch die entsprechende Bohrung 46 und die äußere axiale Bohrung 14 aus. Die jeweiligen Anschlußleitungen sind durch Schläuche vorgesehen. Die ProbenflUssigkeit wird ebenfalls über einen Schlauch in das ZuIeJtungsstück 30 zugeführt und tritt durch die Bohrung 36 in die Ringnut 16 und von dort über die Bohrungen 18 in die axiale Bohrung 10 ein, die als Kammer dient. Am anderen Ende tritt die Probenflüseigkeit wieder durch die Bohrungen 18, die Ringnut und das Ab^aitungsstück
30' aus. Die Anschlußschläuche sind im gezeigten Ausführungsbeispiel au& Teflon und weisen einen Innendurchmesser von 0,8 mm auf.
In Fig. 7 ist der Aufbau eines Systems zur Fliedinjektionsanalyse unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch veranschaulicht. Eine erste Pusti?* 70 dient zum Antreiben der Probenflüssigkeit durch einen Zuleitungsschlauch 72, der in den porösen Schlauch 52 würdet. Am aade-jtea Ende schließt sieb an den porösen ScLJ vach 52 ein AL,-lei^ungsschlauch 74 an, der zu eü^ Detektor 76 führt. An den Detektor 76 ist eine Ableitung 78 für die verbrauchte «ad üicist. isihr beuc ..jte "lüssiginir ^ abgeschlossen. Im gezeigten AusfüL.ungsbeisp'^i handelt es sich bei dem Detektor 78 um eine Du ~?hflu0zelle mit eic-?, Dre ie i ekt rodensyst em and einem Potenticstat&n. Ss si~,i' 4--Och *uch andere Detektoren wie z.B. Photometer, Refraktometer, Leitfähigkeitsmesser, etc. verw*»ndbpT. Dies hängt von der Art der Probe und der gewünschten Analyse ab.
Zwei weitere Zuleitungsschläuche 80, 82 führen zu einer Mischkammer 84. Der Zuleitungsschlauch 80 dient zvr Zuführung von Probenflüssigkeit und der Zuführungszuleitungsschlauch 82 zur Zuführung /on Reagenzflüssigkeit. Eine Pumpe 86 fördert die beiden Flüssigkeiten. Von der Mischkammer 84 führt ein weiterer Zuleitungsschlauch 88 in die axiale Bohrung 10 des Modulgehäuses 2. Am anderen Ende führt ein Ableitunggschlauch 90 verbrauchte Proben- und Reagenzflüssigkeit aus der axialen Bohrung 10 fort.
Vor Durchführung eines Experimentes zur Erprobung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde das gesamte System durch Spülen mit einer Natriumacid-Lösung sterilisiert. Während des Experiments wurden die Lösungen auf etwa 35'C temperiert. Als Trägerflüssigkeit wurde 0,1 M KaliuMphosphatpuffer (pH 7,0) verwendet. Die Probenflüssigkeit umfaßt*
0,1 M Kaliumphosphatpuffer mit darin suspendierten Mikroorganismen (Escherichia coli) sit einer elektronenübertragenden Substanz (Mediator) Kaliumhexacyanoferrat (III), 25 mM. Reagenzflussigkeit war 5 mM Glucose. Die Proben» und Reagenzflüssigkeit wurde im Verhältnis 1:1 vermischt und dann ..amittelbar danach in die durch die axiale Bohrung 10 gebildete Sanier eingefüllt. Aösch.·.- -v.· nd wurden die Pumpen 70 und 86 für eine Reaktionszeit von 3 Minuten abgestellt. Während dieser Z*it konnte ein Teil der niedermolekularen Bestandteile aus der in der Kammer 10 enthaltenen Flüssigkeit durch Diffusion in das Innere des Schlauches 32 intreten. Hierbei handelte er-, sich um das Ferrat mit seinem niedrigen Molekulargewicht von 422 g/Mol. Die Mikroorganismen blieben i. in der Kammer 10. Nach Verstreichen der Reaktionszeit wurde
f die Pumpe 86 wieder angestellt und förderte die Trägerflüs-
.T sigkeit mit dem darin enthaltenen Mediator zum Detektor 76.
Im Detektor 76 wurde das Kaiiumhexacyanoferrat (II) bei &diams; 400 mV gegen Ag/AgCl, d.h. die in die Trägerflüssigkeit diffundierte Substanzmenge, detektiert. Das Detektorsignal wurde aufgezeichnet. Das System wurde somit nach dem Prinzip der Fließinjektionsanalyse betrieben, wobei lediglich statt einer Probeninjektion eine Probendiffusion in die Trägerflüssigkeit erfolgte.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines durch einen Schreiber dargestellten Dete.'ctorsignals. Beim aufgezeichneten Beispiel umfaßte die Probe 6 &khgr; 10* E. coli Zellen/aL. Wi* sich zeigt, steigen die Signale mit der Zeit an, was die mikrobielle Reduktion des Mediators kennzeichnet und in vergleichbarer Form mit einem herkömmlichen Flie0injektionsanalysesystem mit Injektionsventil erhalten wird. Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhaltenen Detektoreignale sind somit von einer Form, wie eis für FIA-Signale typisch ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich somit ausgezeichnet zur Verwendung in «ine» FIÄ-Syetem.
1. I
Zusammengefaßt ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Kinbringen einer Flüssigkeit wie einer zu analysierenden Probe in eine Trägerflüsaigkeit, umfassend ein Modulgehäuse
■ it einer Leitung für die Trägerf lüsa i.gkeit und einer Zuleitung für dia Probenflüssigkeit. Das Modulgehäuse enthält eine Kammer, durch die die Leitung für die Trägerflüesigkeit
verläuft, wobei die Wand der Leitung im Bereich der Kammer
porös ist. Die Zuleitung für die ProbenflUssigkeit mündet in die Kammer und es ist eine Ableitung für die Probenflüssig-
r& vuvnne
benflUssigkeit in die Trägerflüssigkeit erfolgt hierbei
durch Diffusion. Die »rfindungsgemäße Vorrichtung eignet
sich besonders zur Verwendung in einem Flieöinjektionsanalysesystern.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit wie einer zu analysierenden Probe in eine Trägerflüssigkeit, umfassend ein Mndulgehäuse mit einer Leitung für die Trägerflüssigkeit und einer Zuleitung für die Probenflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß
- das Modulgehäuse (2) eine Kammer (10) enthält,
- die Leitung (52) für die Trägerflüssigkeit durch die Kamasr (10) verläuft, ^cbsi dia Wsnd der Leitung ia Bereich der Kammer porös ist,
- die Zuleitung (88) für die ProbenflUssigkeit in die Kammer (10) mündet und
- eine Ableitung (90) für die Probenflüssigkeit aus der Kammer vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (10) durch eine axiale Bohrung im Modulgehäuse (2) gebildet ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Leitung (52) für die Trägerflüssigkeit ist und die an beiden Enden verschlossen ist.
3.. Vorrichtung nsch Anspruch 1 ocssr 2; dadurch gekennzeichnet , daß die Leitung (52) für die Trägerflüssigkeit ein poröser Schlauch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (52) aus Polysulfon ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlauchenden jeweils in einer im Leitungseinlaß und -auslaß der Kammer (10) abdichtend angebrachten Hülse (54) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (10) und/oder das Modul-
gehäuse (2) im Bereich des Leitungseinlasses und -auslasses Jeweils ein Ve'rschlußstuck (40, 40') aufweist, das als Sitz für das jeweilige Hülsenende dient.
7. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung (80, 30) für die Probenflüssigkeit mehrere in die Kammer mündende Leitungsabschnitte (18) und die Ableitung (90, 30) mehrere von der Kammer fortführende Leitungsabschnitte (18) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuleitung (30) und die Ableitung jeweils einen Ringkanal (16) im Modulgehäuse (2) umfassen, dessen Ringdurchmesser größer als der Durchmesser der axialen Bohrung (10) ist und der jeweils mittels mehrerer die Leitungsabschnitte bildenden, radialen Bohrungen (18) mit der axialen Bohrung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß
- das Modulgehäuse (2) einen zylindrischen Hauptabschnitt (4) mit zylindrischen Stutzen (6, 8) geringeren Durchmessers an beiden Enden umfaßt,
- die beiden Stutzen (6, 8) jeweils eine Ringnut (16) und die radialen Bohrungen (18) umfassen, auf den Stutzen (6, 8) jeweils ein Zuleitungs- bzw. Ableitungsstück (30) sitzt, dessen Innenwand zusammen mit uir Ringnut (16) des jeweiligen Stutzens den Ringkanal bildet und das mit einem Leitungsanschluß (38) versehen ist, und
- die Verschlußstücke (40, 40') jeweils außen auf den Stutzen (6, 8) angebracht sind.
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