DE9004358U1 - Stapeltraverse für Vertikalrahmen - Google Patents

Stapeltraverse für Vertikalrahmen

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DE9004358U1
DE9004358U1 DE9004358U DE9004358U DE9004358U1 DE 9004358 U1 DE9004358 U1 DE 9004358U1 DE 9004358 U DE9004358 U DE 9004358U DE 9004358 U DE9004358 U DE 9004358U DE 9004358 U1 DE9004358 U1 DE 9004358U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/004Storage and transport racks for scaffolding components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Günter Rux GmbH.
Stapeltraverse für Vertikalrahmen
Die Neuerung betrifft eine St^peicraverse für Vertikalrahmen mit zwei parallele: Läng.=;balken, voii uenen jeder auf seiner Oberseite entlang einer Geraden im gleichen Abstand voneinander zylinderförinige Halter aufweist, von denen jeder von einem der beiden rohrförmigen Füße eines der Vertikalrahmen übergriffen ist.
Stapeltraversen der vorgenannten Art haben die Aufgabe, Vertikalrahmen aufrecht stehend nebeneinander platzsparend und sicher zu stapeln mit der Möglichkeit, sie mit den gestapelten Vertikalrahmen - in Grenzen - zu verfahren. Dabei soll, ohne die Funktion und die Sicherheit zu beeinträchtigen, der Aufbau der Stapeltraverse so materialsparend und einfach wie möglich sein.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapeltraverse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die genannten Bedingungen oestmöglich erfüllt sind. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zwischenraum svischer: zwfri, '■:. .-smi-'-telbar benachbarten Haltern desselben Längsbalkens größer als der einfache und kleiner als der zweifache Außendurchmesser des rohrförmigen Fußes des Vertikalralimens ist, daß der Abstand der Geraden der beiden Längsbalken voneinander größer als der Abstand der beiden Füße eines der Vertikalrahmen ist, und daß die Halter des einen Längsbalkens zu den Haltern des anderen Längsbalkens auf Lücke angeordnet sind.
Bei der Neuerung wird - abgesehen von den beiden äußersten - jeder Vertikalrahmen nur mit einem Fuß über einen der Halter eines der Längsbalken gesteckt. Der andere Fuß steht auf dem anderen Längsbalken zwischen zwei Haltern auf. Es wird also jeweils einer der Halter für jeden Vertikalrahmen eingespart. Die beiden zu dem aufgesteckten benachbarten Vertikalrahmen sind mit ihrem Fuß auf einen der Halter des anderen Längsbalkens gesteckt, auf dem der erste Vertikalrahmen nur aufsteht, und hier unverrückbar gehalten. Jeder Vertikalrahmen wird also durch Aufstecken seines einen Fußes, durch Aufstellen des anderen Fußes zwischen zwei aufgesteckten Füßen der benachbarten Vertikalrahmen und durch Anlage an die benachbarten Vettikalrahmen insgesamt
'J(1Ii-I I &igr; ' >n . Vnrsucho luili"n M'1 7. &eegr; i< \ t ■., d if, di'S'1 Nta[·· ■ l.unq ausrcicli'Tu! st.abi. I. ist:. Ks kommt n.i."h! zu KoIaI:. ivlK.!W''<|uii'|i'n dor hf'id on Lanqsbn ! kun und äüin i. I dt-c iJLtipGl &igr; (tlinien zueinander.
Um die Stapelung der an den Enden des Stapels angeordneten Vertikalrahmen zu sichern, weist in Weiterbildung der Neuerung jeder Längsbalken an einem Ende einen zylindrischen Halter auf/ dessen Abstand von dem zylindrischen Halter am gleichen Ende des benachbarten Längsbalkens gleich dem Abstand der rohrförmigen Füße eines der Vertikalrahmen ist. Die Vertikalrahmen an den Enden des Stapels sind also mit jedem ihrer Füße auf einen der Halter gesteckt. Dabei ist der Halter auf dem anderen der beiden Längsbalken auf der Geraden angeordnet, auf der auch die übrigen Halter diesem Längsbalkens angeordnet sind. Der zugeordnete Halter auf dem einen Längsbalken ist dagegen bezogen auf die Gerade, auf der die übrigen Halter dieses Längsbalkens angeordnet sind, in Richtung auf den anderen Längsbalken versetzt.
Ausgestaltungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es reigen:
Fig. 1 die Drnuisicht einer aus /,wei parallelen Längsbalken gebildeten Stapeltraverse;
Fig. ,_' die Ansicht eines der beiden Längsbalken;
Fig. 3 die Seitenansicht von links des in Figur 2 dargestellten Längsbalkens.
Die als Ausführunqsbeispiel gewählte Stapeltraverse ist aus zwei gleich aufgebauten Länysbalken 1 gebildet, Die beiden Längsbalken 1 sind parallel zueinander angeordnet. Jeder Längsbalken 1 weist auf seiner Oberseite entlang einer Geraden 2 im gleichen Abstand voneinander zylinderförmige Halter 3 auf. Jeder Halter 3 ist von einem der beiden rohrförmigen Füße 4 eines Vertikalrahmens 5 übergriffen. Von den Vertikalrahmen 5 mit den zugehörigen Füßen 4 sind in Figur 1 lediglich einige gestrichelt dargestellt.
Der Zwischenraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten Haltern 3 desselben Längsbalkens 1 ist größer als der einfache und kleiner als der zweifache Außendurchmesser des rohrförmigen Fußes 4 des Vertikalrahmens 5. Der Abstand der Geraden 2 voneinander, auf denen die Halter 3 der beiden Längsbalken 1 angeordnet sind, ist größer als der Abstand der beiden Füße 4 eines der Vertikalrahmen 5. Die Halter 3 des einen Längsbalkens 1 sind zu den Haltern 3 des anderen Längsbalkens 1 auf Lücke angeordnet.
Auf jed'-.r- Längsbalken 1 ist einer der Halter, nämlich der an einem Ende befindliche Halter 6, &eegr;?jht auf der Geraden 2 angeordnet. Er ist vielmehr in Richtung auf den anderen Längsbalken versetzt. Die Halter 6 befinden sich auf den beiden Längsbalken 1 an entgegengesetzten Enden. Jeder der Halter 6 hat von dem zugeordneten Halter 3 am gleichen Ende des benachbarten Längsbalkens 1 einen Abstand, der gleich dem Abstand der Füße 4 des Vertikalrahmens 5 ist.
Im Ausführungsbeispiel ist jeder Längsbalken als Winkelprofil ausgebildet. Der horizontale Schenkel 7 des Winkelprofils weist auf seiner Oberseite die Halter 3, 6 auf. Auf der Unterseite des Schenkels 7 sind Schuhe 8 für den Eingriff eines Gabelgeschirrs vorgesehen. Der vertikale Schenkel 9 des Winkelprufils ist auf der dem anderen Längsbalken 1 abgewandten Seite angeordnet. An jedem Ende des vertikalen Schenkels 9 ist ein Haken 11 für den Eingriff eines Ladegeschirrs befestigt. Das Maul des Hakens 11 ist von einem schräg angeordneten Kreisring 12 für die Sicherung einer Drahtseilschlaufe des Ladegeschirrs durchsetzt.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Stapeltraverse für Vertikalrahmen mit zwei parallelen Längsbalken, von denen jeder auf seiner Oberseite entlang einer Geraden im gleichen Abstand voneinander zylinder^örmige Halter aufweist, von denen jeder von einem der beiden rohrförmigen Füße eines der Vertikalrahmen übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten Haltern (3) desselben Längsbalkens (1) größer als der einfache und kleiner als der zweifache Außendurchmesser des rohrförmigen Fußes (4) des Vertikalrahmens (5) ist, daß der Abstand der Geraden (2) der beiden Längsbalken (1) voneinander größer als der Abstand der beiden Füße (4) eines der Vertikalrahmen (5) ist, und daß die Haker (3) des einen Längsbalkens (1) zu den Haltern (3) des anderen Längsbalkens (1) auf Lücke angeordnet sind.
2. Stapeltraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsbalken (1) an einem Ende einen zylindrischen Halter (6) aufweist, dessen Abstand von dem zylindrischen Halter (3) am gleichen Ende des benachbarten Längsbalkens (1) gleich dem Abstand der Füße (4) eines der Vertikalrahmen (5) ist.
1. Vertikalrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsbalken (1) als Winkelprofil ausgebildet ist, dessen horizontaler Schenkel (7) auf seiner Oberseite die Halter (3, 6) und auf seiner Unterseite Schuhe (8) für den Eingriff eines Gabelgeschirrs aufweist und dessen vertikaler Schenkel (9) auf der dem anderen Längsbalken (1) abgewandten Seite angeordnet ist.
4. Stapeltraverse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des vertikalen Schenkels (9) des Winkelprofils ein Haken (11) für den Eingriff eines Ladegeschirrs befestigt ist, dessen Maul von einem Kreisring (12) durchsetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540282A1 (de) * 1995-10-28 1997-05-15 Michael Hubertus Richterich Fertigzauntransportrahmen
FR2741862A1 (fr) * 1995-11-30 1997-06-06 Hussor Erecta Sa Casier de rangement, en particulier pour echelles d'echafaudages et/ou d'etaiement
DE20202758U1 (de) 2002-02-21 2002-11-21 B+F Baumaschinen Und Factoring Ag, Visp Transportpalette mit Zaunelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540282A1 (de) * 1995-10-28 1997-05-15 Michael Hubertus Richterich Fertigzauntransportrahmen
FR2741862A1 (fr) * 1995-11-30 1997-06-06 Hussor Erecta Sa Casier de rangement, en particulier pour echelles d'echafaudages et/ou d'etaiement
DE20202758U1 (de) 2002-02-21 2002-11-21 B+F Baumaschinen Und Factoring Ag, Visp Transportpalette mit Zaunelementen

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