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PATENTANSPRUCH
Transport- und Lagerelement für Langgut, gekennzeichnet durch zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten (1, 2), die an einem Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse (3) verbunden sind und an diesem Ende je ein Auflager (4) für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten (1, 2) am anderen Ende je einen Tragarm (6, 7) aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten (1, 2) rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse (3) parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind.
Elemente dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der DE-PS 2 738 332 beschrieben. Sie besitzen den Nachteil, dass ihre Herstellung material- und arbeitszeitaufwendig ist, und dass darin gelagertes Langmaterial nur mittels besonderen Hebezeugen, wie z. B. zwei Elektromagneten aus den durch sie gebildeten Gestellfächern entnehmbar ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch, zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten, die an einem oberen Ende durch eine rechtwinklig orientierte Quertraverse verbunden sind und an diesem (oberen) Ende je ein Auflager für einen anschliessenden Pfosten aufweisen, und welche Pfosten am anderen unteren Ende je einen Trag- arm aufweisen, der in einer die Ebene der Pfosten rechtwinklig schneidenden zur Quertraverse parallelen zweiten Ebene liegen und die Ebene der Pfosten spitzwinklig schneiden und die im wesentlichen achssymmetrisch um die Mittellinie zwischen den Pfosten angeordnet sind.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Element in der Stellung für die Aufnahme von Langmaterial,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2 wobei sich das Element in der für die Lagerung vorgesehenen Stellung befindet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein mit Elementen gebildetes Lagergestell in dem Langgut gelagert ist und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zu den Fig. 2 bis 4
Das Element weist zwei voneinander distanzierte, parallele und gleich lange Pfosten 1 und 2 auf, die am oberen Ende durch eine Quertraverse 3 fest miteinander verbunden sind.
Auf ihrer Oberseite ist die Quertraverse 3 in den Endbereichen je mit einer Auflagefläche 4 versehen, auf die, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, die Pfosten eines zweiten Elementes abgestellt werden können, wobei endseitig befestigte Winkelbleche 5 dem Zentrieren des oberen Elementes während des Setzens dienen.
Am unteren Ende jedes Pfostens 1, 2 ist je ein Tragarm 6 bzw. 7 befestigt. Die Tragarme 6 und 7 schneiden die durch Pfosten 1 und 2 (sowie die Quertraverse 3) gebildete Ebene spitzwinklig und sind im wesentlichen achssymmetrisch um eine Achse angeordnet, welche die Mittellinie zwischen den beiden Pfosten 1 und 2 bildet.
Für das Einlagern von Langgut werden, je nach dessen Länge, mit Abstand voneinander (mindestens) zwei Elemente mit zum Langgut parallel orientierten Tragarmen 6 und 7 von oben über das Langgut geschoben, bis die Tragarme 6 und 7 unter dem Langgut liegen (Fig. 2 und Fig. 5, links).
Alsdann werden die Elemente gedreht, bis die Pfosten 1 und 2 wieder gegen das Langmaterial anliegen und die Tragarme 6 und 7 dieses untergreifen (Fig. 3 und Fig. 5 Mitte). Alsdann werden die beiden Elemente mit dem Langgut mittels eines Krans aufjene Stelle des Bodens abgesetzt, auf der ein Lagergestell errichtet werden soll oder sie werden auf die obersten Elemente eines bereits begonnenen Lagergestells aufgesetzt. Wie die Fig. 4 und 5, rechts zeigen weist dieses Lagergestell zwei vertikale durch aufeinandergestellte Elemente gebildete Gestellteile auf, wobei die Pfosten eines Gestellteils in Längsrichtung des Langgutes gegeneinander versetzt sind.
Die Entnahme des Langgutes erfolgt in umgekehrter Weise wie das Einlagern. Mittels des Krans werden die beiden obersten Elemente eines Gestells angehoben und zwischen zwei Lagerböcken abgesenkt bis das Langgut auf diesen aufliegt. Sobald während des weiteren Absenkvorganges die Tragarme 6 und 7 frei werden, können die Elemente wieder bis zur parallelen Ausrichtung der Tragarme 6 und 7 mit dem Langgut 8 gedreht und alsdann angehoben werden. Je nach der Art des Langgutes (z. B. Stangenmaterial) ist es zweckmässig, das Lagergut zwischen zwei voneinander distanzierten, von den Lagerböcken nach oben wegragenden Bolzen abzusetzen, die ein Auseinanderfallen des Langgutbündels verhindern.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Quertraverse 3 zwischen den Pfosten 1 und 2 befestigt, wobei die Pfosten 1 und 2 durch ein Vierkanthohlprofil gebildet sind.
Auflagefläche 4 wird dabei durch die obere Stirnseite der Pfosten 1 und 2 gebildet. Achsial in das obere Pfostenende ist diagonal ein im wesentlichen keilförmiges Zentrierelement fest eingesetzt über das die Pfosten des nach oben anschliessenden Elementes geschoben werden. Dieses Zentrierelement ist vorzugsweise als Haken ausgebildet und dient zusätzlich dem Anhängen an ein Hebezeug.
Die Erfindung bewirkt den Vorteil, dass während des Nichtgebrauchs der Einzelelemente diese ihrerseits im Leerzustand äusserst raumsparend gestapelt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich in einem Lagerraum die einzelnen Gestelle, bei paralleler Ausrichtung des Gutes, sehr nahe aneinander rücken lassen, da die dabei benachbarten Pfosten in Längsrichtung des Gutes gegeneinander versetzt sind.
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PATENT CLAIM
Transport and storage element for long goods, characterized by two spaced, parallel and equally long posts (1, 2), which are connected at one end by a right-angled crossbar (3) and at each end a support (4) for one have adjoining posts, and which posts (1, 2) each have a support arm (6, 7) at the other end, which lie in a second plane parallel to the cross-beam (3) and intersects the plane of the posts (1, 2) and the Cut the plane of the posts at an acute angle and which are arranged essentially axially symmetrically around the center line between the posts.
Elements of this type are known and are described, for example, in DE-PS 2 738 332. They have the disadvantage that their production is expensive in terms of materials and labor, and that long material stored therein can only be used by means of special lifting devices, such as, for example, B. two electromagnets can be removed from the rack compartments formed by them.
The object of the present invention is to eliminate the disadvantages mentioned.
According to the invention, this object is achieved by two mutually spaced, parallel and equally long posts, which are connected at an upper end by a crossbar oriented at right angles and each have a support for a subsequent post at this (upper) end, and which posts on the other lower end each have a support arm which lies in a second plane parallel to the cross-beam and which intersects the plane of the post at right angles and intersect the plane of the post at an acute angle and which are arranged essentially axially symmetrically about the center line between the posts.
The invention is explained, for example, with the aid of the attached schematic drawing. Show it:
1 is a perspective view of an element,
2 is a plan view of an element in the position for receiving long material,
3 is the same view as FIG. 2 with the element in the position intended for storage,
Fig. 4 is a plan view of a storage rack formed with elements is stored in the long goods and
5 shows a perspective view of FIGS. 2 to 4
The element has two spaced apart, parallel and equally long posts 1 and 2, which are firmly connected to one another at the upper end by a crossbar 3.
On its upper side, the crossbeam 3 is provided in the end regions with a supporting surface 4, on which, as indicated by dashed lines in FIG. 1, the posts of a second element can be placed, with end-mounted angle plates 5 for centering the upper element during the setting serve.
At the lower end of each post 1, 2, a support arm 6 or 7 is attached. The support arms 6 and 7 intersect the plane formed by posts 1 and 2 (and the cross-beam 3) at an acute angle and are arranged substantially axially symmetrically about an axis which forms the center line between the two posts 1 and 2.
For the storage of long goods, depending on their length, at least two elements with support arms 6 and 7 oriented parallel to the long goods are pushed from above over the long goods, depending on their length, until the support arms 6 and 7 lie under the long goods (Fig. 2 and Fig. 5, left).
Then the elements are rotated until the posts 1 and 2 rest against the long material and the support arms 6 and 7 reach under it (FIGS. 3 and 5 center). Then the two elements with the long goods are set down by means of a crane on that part of the floor on which a storage rack is to be erected, or they are placed on the top elements of a storage rack that has already started. As shown in FIGS. 4 and 5, on the right, this storage rack has two vertical frame parts formed by stacked elements, the posts of a frame part being offset with respect to one another in the longitudinal direction of the long goods.
The removal of the long goods takes place in the reverse way to the storage. By means of the crane, the two uppermost elements of a frame are raised and lowered between two pedestals until the long goods rest on them. As soon as the support arms 6 and 7 become free during the further lowering process, the elements can again be rotated up to the parallel alignment of the support arms 6 and 7 with the long goods 8 and then raised. Depending on the type of long goods (e.g. bar material), it is advisable to place the stored goods between two spaced bolts that protrude upwards from the pedestals and prevent the bundle of long goods from falling apart.
According to a further embodiment, the crossbar 3 is fastened between the posts 1 and 2, the posts 1 and 2 being formed by a square hollow profile.
Support surface 4 is formed by the upper end face of the posts 1 and 2. An essentially wedge-shaped centering element is inserted diagonally axially into the upper post end, over which the posts of the element adjoining the top are pushed. This centering element is preferably designed as a hook and is also used for hanging on a hoist.
The invention has the advantage that when the individual elements are not in use, they can be stacked in an extremely space-saving manner when empty.
A further advantage of the invention is that the individual frames can be moved very close to one another in a storage space, with the goods being oriented in parallel, since the adjacent posts are offset with respect to one another in the longitudinal direction of the goods.