DE9004234U1 - Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine - Google Patents

Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine

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DE9004234U1
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locking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/009Changing the forming elements, e.g. exchanging moulds, dies
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/021Ram heads of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Hermann KQsel GmbH 11. April 1990 Maschinen- und Eisenbau K 11571 Al/Ro/Me/gs
Rudolf-Diesel-Straße 20-22 2806Oyten
Montagevorrichtung fur einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine
&iacgr;&ogr; Die Erfindung bezieht sich auf eist. Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bekannte Betonsteinfertigungsmaschinen sind mel ??ns so ausgelegt, daß mit ihnen Betonsteine unterschiedlicher Höhe gefertigt werden können. Die unterschiedlichen
is Höhen umfüsüca dabei einen sfc~ru groß?·? Bereich, ILa Bausteine mit einer derartigen
( ) Höhenbandbreite herzustellen, ist für >n Weg ei^es jeweiligen Stempelsatzes dn
entsprechend langer Hubzylinder erforderlich. Eii> derartiger Zylinder läßt sich aber konstruktiv schlecht unterbringen und bringt tk J Stabi1' ätsprobleme mit sich.
Deshalb werden meistens Hubzylinder mit einem kleineren Hubweg für eine geringere Steinhöhenbandbreite eingesetzt, wobei die Höhendifferenz innerhalb dieser geringen Steinhöhenbandbreite einer Tertigungshöhengruppe" durch unterschiedlich hohe Aufbauten auf den Stempelsätzen der Formen ausgeglichen wird. Dabei ist für jede Betonsteinform ein Aufbau notwendig.
Die Notwendigkeit derart vieler Aufbauten treibt die Kosten zur Herstellung von
. . Betonsteinen nicht unwesentlich in die Höhe. Jeweils gerade nicht benötigte Formen müssen gelagert werden, wozu Platz zur Verfügung stehen muß. Ein weiterer
Kostenfaktor ist auch durch die Transportkosten für die vielen benötigten Formen
gegeben.
Aber auch bei dem oftmals mehrfach am Tage notwendigen Formenwechsel gibt es Probleme. Bei herkömmlichen Betonsteinmaschinen ist der Stempelsatz bzw. der Aufbau mit mehreren, teilweise sehr schlecht zugänglichen Schrauben befestigt. Schon alleine das Lösen und nach dem Wechsel das Anziehen bedeutet einen hohen Zeitaufwand. Wird die Befestigungsebene zwischen Aufbau und Stempelsatz verlegt, so verschlechtert sich die Zugänglichkeit noch weiter, so daß aus Gründen der besseren Handhabung der Aufbau mit aus der Maschine genommen werden muß. Die Trennung von Aufbau und
Stempelsatz erfordert zusätzlichen Aurwand. Deshalb wird fast ausschließlich der Weg beschriften, jeden Stempelsatz mit einem eigenen Aufbau zu versehen.
Aber auch bei einem Formenwechsel gibt es Probleme. Bei herkömmlichen Betons Steinfertigungsmaschinen sind die Aufbauten mit einem Stempelsatz durch Verbindungsschrauben verbunden» Diese VerbindunpschrmuVn zwischen dem Aufbau und dem Stenipelsate sind innerhalb der Betonsteinferia6ungsmaschine sehr schlecht zugänglich, sr> -aß bei einem Fonnenwechsel der Aufbau zusammen mit dem Stempelsatz aus der Maschine genommen und erst dann getrennt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Aufwand beim Formenwechsc' in ) einer Betonsteinfertigungsmaschine und durc'c einen derartigen Fonnenwechsel
herbeigeführte Stillstandszeiten der Betonsteinfertigungsmaschine reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ein leichteres Wechseln von Formen und bringt zudem die Vorteile, den Kostenaufwand und auch den Lagerraumbedarf zu verringern, ohne hierfür technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigfügten Zeichnung näh^r erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Montagevorrichtung für eine Betonsteinfertigungsmaschine;
Fig. 2 perspektivisch die Montagevorrichtung nach Fig. 1; und Fig. 3 eine C-förmige Verriegelungsklammer.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Beton-
steinfcrtigiingsmaschine weist einen mit einer oberen Platte eines Stempclsatzes 10
v> verbindbaren rechteckigen Aufbau 20 in Form eines Kastens auf. An den seitlichen
Rändern seiner oberen Abschlußplatte 24 ist beidseitig jeweils eine sich abwärts
erstreckende Platte 25 angeordnet, an deren unteren Teil eine Gewindestange 35 gelagert ist, die axial verschiebbar ist und zwecks guter Führung in einem gewissen Abstand von und zwischen den Platten 25 durch wenigstens einen Block 40 zusätzlich gelagert ist. Jeder Block 40 ist dabei an einer unteren Platte 26 des Aufbaus 20 befestigt, s die im Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte zwischen der oberen Abschlußplatte 24 und der Gewindestange 35 angeordnet ist.
Jeweils zwischen den Platten 25 und den Blöcken 40 sind hierzu parallel verlaufende und schienenförmige Verbindungsstücke 28 mit Durchgängen 21 angeordnet, die mit
&iacgr;&ogr; der unteren Platte 26 des Aufbaus 20 verbunden sind. Komplementär schienenförmige Verbindungsstücke 28b sind an der Oberseite einer oberen Platte 22 des Stempelsatzes befestigt und weisen Durchgänge 11 auf. Dabei sind die Verbindungsstücke 28, 28b so ausgebildet, daß sich zwischen ihnen eine Gewindestange erstrecken kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind hierzu die Verbindungsstück«; 28, 28b in vertikalem Abstand voneinander angeordnet.
Auf der Gewindestange 35, die beidseitig mit gegenläufigen Gewindeabschnitten versehen ist, sind zwei C-förmige Verriegelungsklammern 30 gegenläufig bewegbar angeordnet, deren Schenkel 23, 23a in Richtung zu den Platten 25 des Aufbaus 20 weisen. Die Schenkel 23,23a der Verriegelungsklammern 30 weisen je eine Schrägfläche 27 auf. Die oberen Schenkel 23 der Verriegelungsklammern 30 greifen in die Durchgänge 21 der Verbindungsstücke 28, die je eine der Schrägfläche 27 der Schenkel entsprechende Schrägfläche 29 aufweisen, so daß die zusammenwirkenden Schrägflächen miteinander in Reibungseingriff stehen. Die unteren Schenkel 23a ragen entsprechend in die Durchgänge 11 der oberen Platte 22 des Stempelsatzes und werden durch Zusammenwirken der Schrägflächen 27 der Schenkel 23a und der Schrägflächen 31 der Verbindungsstücke 28b.
Auf der bezüglich der Betonsteinfertigungsmaschine freiliegenden Seite der Montagevorrichtung ragt ein mit der Gewindestange 35 einstückiger Sechskant 101 heraus, mit dessen Hilfe die horizontal angeordnete Gewindestange 35 gedreht werden kann und damit die Verrriegelungsklammern 30 in ihre oder aus ihrer Verriegelungslage bewegbar sind. Dieser Sechskant 101 kann beispielsweise durch einen Schraubenschlüssel manuell oder durch einen motorisch betriebenen Schlagschrauber automatisch betätigt werden.
Zum Lösen des Stempelsatzer, 10 von dem Aufbau 20 werden die C-förmigen Verriegelungsklammern 30, von denen eine mit einem Innen-Linksgewinde und die andere mit einem Innen-Rechtsgewinde ausgestattet ist, durch Rotation des Sechskants 101 und damit der Gewindestange 35 bis zu den von den Blöcken 40 definierten Anschlägen bewegt, wobei die oberen Schenkel 23 der Verriegelungsklammern 30 die Durchgänge 21 der Verbindungsstücke 28 verlassen. Entsprechend den oberen Schenkeln 23 werden auch die unteren Schenkel 23a der Verriegelungklammern 30 einwärts bewegt, von den Durchgängen 11 der unteren Verbindungsstücke 28b gelöst und in eine Lage gebracht, die es ermöglicht, den Aufbau 20 von der oberen Platte 22 des Stempelsatzes 10 zu
&iacgr;&ogr; lösen und letztere gegen eine andere auszutauschen. Selbstverständlich sind die Verriegelungklammem 30 gegen ein Verdrehen gesichert. Zur Fixierung eines neuen Stempelsatzes 10 an dem Aufbau 20 wird der beschriebene Bewegungsablauf umgekehrt.
Die C-förmigen Verriegelungsklammern 30 ermöglichen aufgrund der fliegenden is Lagerung der Gewindestange 35 und ihrer longitudinalen Verschiebbarkeit sowie der beschriebenen Schrägflächen 27 und 31 eine Justierung der Montagevorrichtung in X-, Y- und Z-Richtung.
Wenn der Stempelsatz 10 mit dem Aufbau 20 verbunden werden soll, werden die beiden Verriegelungsklammern 30 über die fliegend gelagerte Gewindestange 35 auseinandergepreßt. Bei einer Justierung in Y-Richtung wird zunächst die C-förmigen Verriegelungsklammer 30 einer Seite leicht angepreßt und dann die C-förmige Verriegelungsklammer 30 der anderen Seite soweit bewegt, bis diese leicht angepreßt ist. Erst danach erfolgt eine feste Verspannung der beiden Klammern 30 in den Durchgängen 11 und 21. 2s Entsprechendes gilt für notwendige Justierungen in Z-Richtung. Ein geringes Spiel zwischen den C-förmigen Verriegelungsklammern 30 und den Durchgängen 11 und 21 in den schienenförmigen Verbindungsflächen 23, 28b erlaubt auch ein Justieren in X-Richtung.
In Fig. 2 sind die obere Platte des Stempelsatzes 10 und der Aufbau 20 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Hier ist erkennbar, daß die Verbindungsstücke 28b des Stempelsatzes 10 genauso wie die Verbindungsstücke 28 des Aufbaus 20 als Durchgangsschienen ausgebildet sind, deren jeweilige Länge der gesamten Formenlänge entspricht.
Des weiteren zeigt Fig. 2, daß die obere Platte eine Vielzahl von Stempeln aufweist
In Fig. 3 ist eine der C-förmigen Verriegelungsklammern 30 vergrößert dargestellt. Bei dieser Dar .tellung sind die beschriebenen Schrägflächen 27 sehr deutlich zn erkennen.
Erfindungsgemäß ist eine Montagevorrichtung für eine Betonsteinfertigungsmaschine geschaffen, mit welcher Stempelsätze schnell auswechselbar sind. Da keine über das übliche Höhenniveau herausstehenden Aufnahmeteile vorhanden sind, sind die Stempelsätze gut stapelbar.

Claims (7)

S c Ii u t &zgr; a &eegr; s &rgr; j ü c h e
1. Montagevorrichtung für einen Stempelsaiz einer Betonfertigungsmascnine, dadurch gekennzeichnet, daß der ein obere Platte (22) anfweisf idc Stempelsatz (10) an einem Aufbau (20) der Montagevorrichtung mittels einer Verriegelungsvorrichtung lösbar befestigt ist, welche Verriegelungsklammern (30) aufweist, die in komplementäre Verbindungsstücke (28, 28b) eingreifen, weiche am Aufbau (20) bzw. an der oberen Platte (22) des Stempelsatzes (10) fixiert ist.
&iacgr;&ogr;
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine im Aufbau (20) axial fliegend gelagerte Gewindestange (35) ist, längs welcher die im Abstand voneinander angeordneten und mit der Gewindestange (35) in Schraubeingriff siehenden C-förmigen Verriegelungsklammern (30) bewegbar sind, und daß die Verbindungsstücke (28, 28b) Schienen sind, welche
is sich im rechten Winkel zu der Längsachse der Gewindestange (35) erstrecken und Durchgänge (11, 21) zur Aufnahme der Schenkel der Verriegelungsklammern (30) aufweisen.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeiiiizeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Hydraulik- oder Pneumatikantrieb umfaßt.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schenkel (23a) der Verriegelungsklammern (30) in dem Durchgang (11) des an der Platte (22) festgelegten Verbindungsstücks (28b) und der andere Schenkel (28) der Verriegelungsklammern (30) in den Durchgang (21) des Verbindungsstücks (28) des Aufbaus (20) eingreift.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel der Verriegelungsklammern (30) eine in Richtung zu seinem freien Ende abfallende Schrägfläche (27) aufweist, und daß die mit dieser Schrägfläche (27) im verriegelten Zustand von Aufbau (20) und Stempelsatz (10) zusammenwirkende Räche (29, 31) des Durchganges (11, 21) entsprechend abgeschrägt ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung in Form wenigstens eines Blockes (40) mit einer Öffnung für die Führung der Gewindestange (35) vorgesehen ist, und daß der Block
(40) auch als Anschlag für die Verriegelungsklammern (30) dient und an der Unterseite der Platte (26) fixiert ist
7. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenns zeichnet, daß die Gewindestange (35) an einem freien Ende einen Sechskant ( 101) aufweist, auf den ein Schraubenschlüssel oder ein motorisch betriebener Schlagschrauber aufsetzbar ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4430536A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Rampf Formen Gmbh Betonformmaschine
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