DE9003553U1 - Druckloser Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser - Google Patents

Druckloser Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser

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DE9003553U1
DE9003553U1 DE9003553U DE9003553U DE9003553U1 DE 9003553 U1 DE9003553 U1 DE 9003553U1 DE 9003553 U DE9003553 U DE 9003553U DE 9003553 U DE9003553 U DE 9003553U DE 9003553 U1 DE9003553 U1 DE 9003553U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/02Reverse osmosis; Hyperfiltration ; Nanofiltration
    • B01D61/08Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWALT DR, STAJM^· filOEftdfeR !strASSE W) I- fJ-4150 KREFELD · « (02151)28222u.20469
Günter Jansen, indt -riestraße 27, 4150 Krefelc Dr. Hasi.n Badredd'-e, üouve Ueienstraat 61, 6417 GJ Heerlen, Niederlande
Druckloser Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser
Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser, mit einem Zuflußstutzen und einem Entnahmestutzen.
Gesundheitsgefährende Stoffe, wie zum Beispiel Nitrate, Nitrite, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Pestizide und Bakterien können mit Hilfe der Umkehrosmose aus dem Trinkwasser entfernt werden. Entsprechende Anlagen, Insbesondere für den Haushaltsbereich, sind bekannt. Sie bestehpn aus Filtern, einem Umkehrosmosemodul und einem Membrandruckbehälter, in welchem das aufbereitete Trinkwasser gesammelt und aus dem es bei Bedarf entnommen wird. Das aufbereitete Trinkwasser gelangt unter der Wirkung des Leitungswasserdruckes aus dem Umkehrosmosemodul 1n den Membrandruckbehälter, dessen bal1onförmige Membran auf einem Druckluftkissen abgestützt ist. Sowohl der Zufluß als auch die Entnahme des aufbereiteten Trinkwassers erfolgen von der Ober-
PATENTANWALT DR. STARK/ jfOER96R !»TRASSE JljtÖ I- Ö-4150 KREFcLD · W (02151)28222u.20469
Seite des Membrandruckbehälters. Dadurch entstehen im Membrandruckbehälter, insbesondere im unmittelbaren Bereich der Membran Totwassergebiete mit geringem Wasseraustausch. Das führt zur Bildung einer Schleimschi ent auf der Membran unr* zu einer Verkeimung des aufbereiteten Trinkwassers. Diese Vorgänge werden noch dadurch unterstützt, daß die Oberfläche der Membran sich beim Ausdehnen oder Zusammenziehen ändert. Ein Entfernen der Schleimschicht oder ein Reinigen des Membrandruckbehälters ist in der Regel nicht möglich, weil es sich bei diesen Membrandruckbehältern um herkömmliche Ausdehnungsgefäße für Heizungen handelt»
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sammelbehälter der eingangsbeschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine Verkeimung des aufbereiteten Trinkwassers nicht mehr stattfindet.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Sammelbehälter der eingangs beschriebenen Gattung, der als druckloser Sammelbehälter ausgebildet, und mit einem niveaugesteuerten Ventil im Zuf'rußstutzen und einer Förderpumpe ausgerüstet ist, die an den vom Boden des Sammelbehälters ausgehenden Entnahmestutzen angeschlossen 1st. Dieser Sammelbehälter wir von dem aufbereiteten Trinkwasser totwasserfrei durchströmt, wozu auch beiträgt, daß tier Entnahmestutzen vom Boden des Sammelbehälters ausgeht. Praktisch findet eine Selbstreinigung statt, so daß Keimnester sich nicht mehr bilden können.
Der jeweilige Füllungsgrad wird durch das niveaugesteuerte Ventil im Zuflußstutzen eingestellt, dem eine Schwimmer-N1veauregler zugeordnet sein kann. Dieses Ventil öffnet erst dann, wenn das Niveau des aufbereiteten Trinkwassers im Sammelbehälter bei entsorechender Entnahme sinkt. Erst dann wird auch die
PATENTANWALT DFI STAFW MOERSER ' STRikSSE &Iacgr;'Φ I &Ggr;? 4150 KREFELD WV (021 51) 28222 U. 20469
Umkehrosmose-An1 age in Betrieb gesetzt, die qualitativ und quantitativ optimal arbeitet, weil sie nie hl. mehr gegen einen Druck (in einem Membrandruckbehälter) arbeiten muß.
Vorzugswelse soll der Zuflußstutzen in den oberen Bereich des Sammelbehälters münden. Dann kann an der Mündung des Zuflußstutzens ein Perlator oder eine Düsenanordnung vorgesehen werden, so daß dem aufbereiteten Trinkwasser auch Sauerstoff zugeführt wird. Um einen Luftaustausch im Sammelbehälter zu ermöglichen, kann an der Oberseite des Sammelbehälters eine Luftausgleichsöffnung mit Filter vorgesehen sein. Die Pumpe besitzt zweckmäßigerweise einen elektrischen Antrieb.
Wartung, Inspektion und Reinigung des Sammelbehälters werden erleichtert, wenn ein lösbarer Deckel vorgesehen ist. Insbesondere kann der Sammelbehälter einen im wesentlichen zylindrischen Topf aufweisen, dessen Oberseite mit einem lösbaren Deckel verschließbar ist. Vorzugsweise sollen alle Teile des Sammelbehälters aus verkeimungsresisten Materialen bestehen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispie' der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Umkehrosmose-Anlage für den Haushaltsbereich,
Fig. 2 schematisch einen drucklosen Sammelbehälter.
In Fig. 1 erkennt man eine Haushaltsspüle mit zwei Spülbecken 1,2, einem Brauchwasserhahn 3 und einem Trinkwasserhahn 4. Zum Brauchwasserhahn 3 führt eine Brauchwasser 1 eitung 5, die an das nicht dargestellte
PATENTANWALT DR STA/ffi . M0ER3ER· STRASSE &Uacgr;4) '■ ■ &udiagr;-4150 KHEFELD ■ S? (021 51)28222 u. 20469
Wasserleitungsnetz angeschlossen ist. Von der Brauchwasserleitung 5 geht eine Zweigleitung 6 ab, die iibpr ein Grobfilter 7 und ein Feinfilter 8 zu einem Umkehrosmosemodul 9 führt. Vom Umkehrosmosemodul 9 führt eine Abwasserleitung 10 zum Abflußstutzen 11 der Haushaltsspüle. Außerdem geht vom Umkehrosmosemodul 9 eine Trinkwasserleitung 12 aus, die über ein Nachfilter
13 zu einem Zuflußstutzen 14 führt, der in die Oberseite eines drucklosen Sammelbehälters 15 mündet. Vom Boden dieses Sammelbehälters 15 führt eine Entnahmeleitung 16 zum Trinkwasserhahn 4. In der Entnahmeleitung 16 ist eine elektrisch angetriebene Förderpumpe 17 vorgesehen, die von einem mit dem Trinkwasserhahn 4 betätigbaren, nicht dargestellten Schalter gestartet bzw. gestoppt wird.
Der Sammelbehälter 15 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischer. Topf 18 mit einem darauf lösbar, zum Beispiel mit einem Schraubverschluß, befestigbaren Deckel 19. Der Deckel 19 weist einen Luftausgleichstutzen 20 mit aufgesetztem Filter 21 auf.
Der Zuflußstutzen 14 mündet dicht unter der Oberseite in den Sammelbehälter 15 . Am Ende des Zuflußstutzens
14 befindet sich ein Perlator 22 oder eine Düsenanordnung, die das aufbereitete Trinkwasser versprüht, so daß das aufbereitete Trinkwasser im Sammelbehälter
15 mit Sauerstoff angereichert wird.
Im Zuflußstutzen 14 ist außerdem ein Ventil 23 angeordnet, welches von einem Schwimmer-Niveauregler 24 gesteuert wird.
Bei Entnahme des aufbereiteten Trinkwassers aus dem Sammelbehälter 15 über den Trinkwasserhahn 4 sinkt das Niveau im Sammelbehälter 15. Der Schwimmer-Niveau-
PATENTANWALT DH. STARK ■ MOErSer' 8TF&3SE'f4o: D-4150 KREFELD &Iacgr;&bgr;&iacgr; (02151) 28222 U. 20469
regler 24 öffnet das Ventil 23, so daß weiteres Trinkwasser nachströmen kann, welches im Umkehrosmo ,omodu 1 9 aufbereitet worden ist. Alle Bereiche des Sammelbehälters 15 werden von dem aufbereiteten Trinkwasser durchströmt, so daß die Bildung von Keimnestern praktisch ausgeschlossen ist. Der Sammelbehälter 15 ist darüber hinaus nach Öffnen des Deckels 19 leicht zugänglich, so daß er gegebenenfalls auch gereinigt werden kann.

Claims (9)

PATENTANWALT DR. STA.F1K ■ J^OERSER- STF&SSE i-fo: ß-4150 KREFELO Tt: (021 51) 28222 u 20469 Ansprüche
1. Sammelbehälter für durch Umkehrosmose aufbereitetes Trinkwasser, mit einem Zuflußstutzen und einem Entnahmestutzen, gekennzeichnet durch einen drucklosen Sammelbehälter (15) mit einem niveaugesteuerten Ventil (23) im Zuflußstutzen (14) und mit einer Förderpumpe (17), die an den vom Boden des Semmelbehälters (15) ausgehenden Entnahmestutzen (16) angeschlossen ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (23) im Zuflußstutzen (14) ein Schwimmer-Niveauregler (24) zugeordnet ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußstutzen (14) in den oberen Bereich des Sammelbehälters (15) mündet.
4. Sammelbehälter nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Zuflußstutzens (14) ein Perlator (22) oder eine Düsenanordnung vorgesehen ist.
5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Sammelbehälters (15) eine Luftausgleichsöffnung (20) mit Filter (21) vorgesehen ist.
PATENTANWALT DR STARK · iMO^RSERt STRkäSE* 14oi · p-4150 KREFELD · « (02151) 2 8222 u. 2 04 69 &Lgr;
6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (17) einen elektrischen Antrieb aufweist.
7. Samniel behäl ter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen lösbaren Deckel (19).
8. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Topf (18), dessen Oberseite mit einem
lösbaren Deckel (19) verschließbar ist.
9. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus verkeimungs resistenten Materialien bestehen.
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