DE9003518U1 - Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere Drucker - Google Patents

Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere Drucker

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DE9003518U1
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for

Landscapes

  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

9OG 11 63OE &rgr;
Siemens Aktiengesellschaft
Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere Drucker 5
Die Erfindung betrifft ein Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere einen Drucker, mit einem Gehäuse, welches eine Bodenplatte und annähernd senkrecht zur Bodenplatte verlaufende Seitenwinde aufweist, mit in dem Gehäuse angeordneten Funktionseinheiten und mit von außen in das Gehäuse eingeführten AnsehluSkabeln.
Bei derartigen Geräten, etwa bei Druckern, sind unabhängig 'om r verwendeten Aufzeirhnuagsprinzip jeweils Anschlußkabel sowohl zur Stromversorgung aii auc': zur Datenübertragung notw?n<jig.
Diese Anschlußkabel können ' ~t oder Crber Steckmontage an des Gesät gr-.eschlosien sein, wobei diese Kabel bei bisher üblichen Geräten von einer Seitenwand tew von de~ Rückwand abgehen. Diese Kabel müssen dann lose neben dem Gehäuse geführt werden, was nicht nu? elf. unschönes Erscheinungsbild hervorruft, sondem auch eine optimale Platzausnutzung der Stellfläche auf Tischen und dergleichen verhindert. Denn wegen der Kabel können jf-^ere Gegenstände nicht unmittelbar neben dem Druckergehäuse abgelegt werden bzw. das Druckergehäuse kann nicht unmittelbar an eine Wand oder neben ein anderes Gerät gestellt werden.
25
^ ) Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildaufzeichnungsgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es mit seinen Seltenwänden allseitig bündig ohne zusätzlichen Platzbedarf aufgestellt werden kann und daß insbesondere keine störenden Anschlußkabel außerhalb der Gehäusekonturen verlegt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Gehäuses ein an eine Seitenwand angrenzender Kabelanschlußraum ausgespart ist, welcher einen Kabelauslaß zur Unterseite in Form eines Durchbruchs der Bodenplatte besitzt und in welchem lösbare Verbindungen zwischen den Kabelenden und entsprechenden Anschlußeinheiten des Gerätes herstellbar sind.
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Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Gerätegehäuses werden also die Kabelanschlüsse, insbesondere Steckverbindungen, von der Gehäuseaußenseite in einen eigenen Kabelanschlußraum innerhalb der Gehäusekonturen verlegt, und die Kabel selbst werden durch den Bodenauslaß unmittelbar an der Unterseite des Gerätes abgeführt. Diese Kabel können somit von der Unterseite des Gerätes unmittelbar in entsprechende Aufnahmeöffnungen in einer Tischplatte oder dergleichen gefC ft werden, ohne daß sie neben dem Gerät störend in Erscheinung treten. Für den Fall, daß solche Aufnahmeöffn-_ngen nicht unmittelbar unter der Effnung der Bodenplatte liegen, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung ; vorgesehen, daß die Bodenplatte an ihrer Unterseite angeformte &Ggr;) Abstandsstücke trägt, deren Höhe zumindest dem Durchmesser der Anschlußkabel entspricht. Auf diese Weise werden unterhalb des ', 15 Gerätes Führungskanäle zwischen Bodenplatte und Stellfläche ge- ;,, bildet, durch die die Anschlußkabel beliebig unter dem Gerät zu f. einer entsprechenden Aufnahmeöffnung verlegt werden können.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Kabelanschlußraum zur Gehäuseaußenseite mittels einer ausschwenkbaren Klappe verschließbar, welche in geschlossenem Zustand einen bundigen Teil der Seitenwand bildet. Durch Ausschwenken der Klappe sind somit die Kabelanschlüsse von außen leicht zugänglich, um beispielsweise bei der Installation oder heim Abbau des Gerätes Steckverbindungen herzustellen bzw. zu lösen. Die Klappe ist zweck-/ mäßigerweise mit Rastelementen versehen, mittels derer sie in einer Ausschwenkposition arretierbar ist. Damit ist sichergestellt, daß sie die Handhabung der Steckverbinder nicht behindert. Zweckmäßigerweise ist sie mit entsprechenden Verschlußelementen, beispielsweise mit einer angeformten Rastzunge, auch in ihrer Schließposition verriegelbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen 35
figur 1 einen Drucker mit einem erfindungsgemäß gestalteten Gehäuse in perspektivischer Ansicht mit geöffneter Seitenklappe,
G 1 1 6 3 DE j
Figur 2 und 3 in schematisierter Detaildarstellung die zwei Endpositionen der Seitenklappe,
Figur k einen Detailausschnitt der Seitenklapp' mit LacjRr- und Rast^lementen in perspektivischer Darstellung.
Das in Figur 1 gezeigte Bildaufzeichnungsgerät stellt beispielshalber einen Thermotransferdrucker dar. Das verwendete Aufzeichnungsprinzip ist Jedoch für die hier beschriebene Erfindung ohne Bedeutung, weshalb auf die Konstruktion und die Arbeitsweise der Funktionselemente hier nicht weiter eingegangen wird. Zu sehen ist ein Druckergehäuse 1 mit einem Unterteil ( 2, das eine Bodenplatte 3 bildet, und einem Oberteil 4, an welchem ein Bedienteil 5 und eine Papierablage 6 zu sehen sind. Bei dem vorliegenden Beispiel ist an das Gehäuse stirnseitig eine Farbbandkassette 7 angekoppelt! Außerdem wird unterhalb des Bedienteiles eine Blattvorratskassette 8 eingeschoben.
Das Gehäuse 1 besitzt einen (im weitesten Sinn) angenähert quaderförmigen Aufbau, so daß zumindest ein Teil der Seitenwände annähernd senkrecht zur Bodenplatte 3 steht. Angrenzend an die Seitenwand 9 ist im Gehäuseinneren ein Kabelanschlußraum 10 freigespart, der einen Durchbruch 11 zur Unterseite als Kabelauslaß aufweist. Im Bereich der inneren Begrenzung 12 des Kabelanschlußraums 10 sind Steckaufnahmen 13, 14 und 15 vorgese-V hen, über die beispielsweise ein Stromversorgungskabel 16 über einen Steckverbinder 17 sowie eine Datenleitung 18 über einen Steckverbinder 19 anschließbar sind. Auch in die Steckaufnahme 15 kann ein Steckverbinder einer nicht dargestellten weiteren Datenleitung eingesteckt werden.
Der Kabelanschlußraum 10 ist nach außen durch eine Seitenklappe 20 verschließbar, die im geschlossenen Zustand mit der Seitenwand 9 bündig ist bzw. einen Teil dieser Seitenwand bildet. Dadurch ist das Gehäuse an allen Seiten mit glatten Konturen abgeschlossen, ohne daß nach irgendeiner Seite ein Kabel herausgeführt werden muß. Wie in Figur 1 gezeigt, werden die Kabel
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und 18 durch den Kabelauslaß 11 zur Unterseite des Gerätes geführt.
Die Seitenklappe 20 ist über zwei angeformte Scharnierarme 21 und 22 im Gehäuse gelagert und über diese auch in der geöffneten Stellung arretieibar. Die Ausgestaltung des einen Scharnierarmes 22 ist in Figur 4 im Detail gezeigt. Der gekrümmt geformte Scharnierarm 22 besitzt an seinem Ende einen Lagerzapfen 23, mit dem er in eine entsprechende, nicht gezeigte Lagerbohrung der Gehäusewange 24 eingreift. Ein entsprechender Lagerzapfen ist auch an dem anderen Scharnierarm 21 angeformt. Beim Einsetzen der Lagerklappe 20 in das Gehäuse können die beiden Scharnierarme 21 und 22 aufgrund der elastischen Eigenschaften ihres Kunststoffmaterials deformiert werden.
Die Betätigung der Seitenklappe 20 ist schematisch in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Die Seitenklappe 20 ist um eine durch die Lagerzapfen 23 gebildete Lagerachse drehbar. Während sie im geschlossenen Zustand gemäß Figur 2 mit der Seitenwand 9 fluchtet, wird sie im geöffneten Zustand gemäß Figur 3 in einer Arretierposition festgehalten, die durch Rastglieder festgelegt wird. Diese Rastglieder bestehen jeweils aus einer Rastnase 25 an der Gehäusewange 24 sowie einer entsprechenden Rastausnehmung 26 an den beiden Scharnierarmen 21 bzw. 22. Wenn Rästnäse 25 und Rastausnehmung 26 ineinandergreifen, hat die Seitenklappe 20 ihre Ausschwenkposition erreicht und wird in dieser festgehalten. In diesem Zustand kann ohne Behinderung in den Kabelanschlußraum eingegriffen werden, um dort beispielsweise Steckverbindungen herzustellen oder zu lösen.
In geschlossenem Zustand wird die Seitenklappe 20 durch eine an ihrem unteren Ende angeformte Rastzunge 27 verriegelt, welche über einen angeformten Haken 28 an einer entsprechenden Leiste 29 der Bodenplatte eingreift, über eine Ausnehmung 30 im Boden kann diese Rastung von Hand aufgehoben werden, um die Seitenklappe 20 zu öffnen.
G &Pgr; 6 3 OE
Am Boden sind außerdem in Kigur 1 andeutungsweise gezeigte Abstandsstücke 31 angeformt. Diese besitzen eine Höhe, die mindestens dpm Durchmesser der verwendeten Kabel entspricht. Auf diese '"eise werden zwischen den Abstandsstücken Kanäle gebildet, in denen die Kabel zwischen der Unterseite des Gerätes und der Stellfläche beliebig verlegt werden können. Damit können die durch den Kabelauslaß 11 herausgeführten Kabel zu einer versetzt angeordneten Aufnahmeöffnung geführt werden, ohne daß sie aus der Gehäusekontur des Gerätes hervortreten müssen. 10

Claims (7)

G 1 1 6 3 DE Schutzansprüche
1. Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere Drucker, mit einem Gehäuse (1), welches eine Bodenplatte (3) und annäherend senkrecht zur Bodenplatte verlaufende Seitenwände (9) aufweist, mK in dem Gehäuse angeordneten Funktionseinheiten und mit von außen in das Gehäuse eingeführten Anschlußkabeln (16, 16), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) ein an eine Seitenwand (9) angrenzender Kabelan· schlußraum (10) ausgespart ist, welcher einen Kabelauslaß (11)
Zur Unterseite in FuIUi eines Durc-MurüCuS ucl Bodenplatte (3)
besitzt und in welchem lösbare Verbindungen (13, 17; IA, 19; 15) zwischen den Kabelenden und entsprechenden Anschlußeinheiten des Gerätes herstellbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kabelanschlußraum (10) Steckaufnahmen (13, 14, 15) für an den Kabelenden befestigte Steckverbinder (17, 19) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschlußraum (10) zur Gehäuseaußenseite mittels einer ausschwenkbaren Klappe (20) verschließbar ist, welche int geschlossenen Zustand einen bündigen Teil der Seitenwand (9) bildet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (20) in einer Ausschwenkposition mittels Rastelementen (25, 26) arretier^r ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (20) über angeformte Scharnierarme (21, 22) mittels Lagerzapfen (23) in entsprechenden Lagerbohrungen des Gehäuses gelagert ist und daß die Rastelemente (25, 26) ebenfalls an den Scharnierarmen (21, 22) einerseits und im Gehäuse (24) andererseits angeformt sind.
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6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch 1
gekennzeichnet , daß die Klappe (20) in ihrer &idigr;&zgr;
geschlossenen Position über eine Rastzunge (27) verriegelbar Ji
ist. I
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch fc
gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) an in- g
rer Unterseite angeformte Abstandsstucke (31) besitzt, deren |
Höhe zumindest dem Durchmesser der Anschlußkabel (16, 18) ent- |
spricht. \
DE9003518U 1990-03-26 1990-03-26 Bildaufzeichnungsgerät, insbesondere Drucker Expired - Lifetime DE9003518U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016117451B4 (de) 2016-04-22 2019-02-21 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektronikgehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016117451B4 (de) 2016-04-22 2019-02-21 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektronikgehäuse
US10321592B2 (en) 2016-04-22 2019-06-11 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Electronics housing

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