DE68919762T2 - Geldhandhabungsvorrichtung. - Google Patents

Geldhandhabungsvorrichtung.

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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Geldhandhabungsvorrichtung, wie z.B. eine Registrierkasse, die in verschiedenen Arten von Ladengeschäften zum Saldieren der gekauften Waren oder die in einer Bank als Geldkasse genutzt wird.
  • 2. Stand der Technik
  • In letzter Zeit werden in zunehmendem Maße Ladengeschäfte, wie Boutiquen, sogenannten Coffee-Shops o.ä. eingerichtet, deren Innenausstattung einschließlich der Einrichtungen und Ausrüstungen geschmacklich aufeinander abgestimmt ist. Für eine in derartigen Ladengeschäften verwendete Registrierkasse ist es notwendig, verschiedene Designs entsprechend dem jeweiligen Innendesign der Läden zu haben.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer in der Druckschrift DE-C-37 10 610 beschriebenen Registrierkasse 1. Die Registrierkasse 1 weist eine derart durch ein oberes Gehäuse 9 und ein unteres Gehäuse 10 gebildete Haupteinheit 7 auf, daß darin elektronische Schaltungen usw. untergebracht werden können, sowie ein Schubladengehäuse 14, die eine Schublade 12 mit einer Geldkassette aufnimmt. Die Haupteinheit 7 weist einen Bedienbereich 6 mit einem Schlüsselschalter 11 auf der nach oben gerichteten Fläche 3 und einen sich in Fig. 1 von dem Bedienbereich 6 nach oben erstreckenden Aufsatz 5 auf. Auf der Vorderseite des Aufsatzes 5 ist eine Anzeige 8 vorgesehen, die die Daten der Eingaben anzeigt, sowie links von der Anzeige 8 in Fig. 1 einen Drucker 4, der eine Quittung und ein Journal ausgeben kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Registrierkasse 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1. Die Haupteinheit 7 und das Schubladengehäüse 14 der Registrierkasse 1 sind unabhängig voneinander gestaltet. Das Schubladengehäuse 14 wird üblicherweise durch ein rechteckiges Gestell aus Metall gebildet, während die Haupteinheit 7 durch das obere Gehäuse 9 und das untere Gehäuse 10 beispielsweise aus Kunstharz gebildet wird. Die Haupteinheit 7 und das Schubladengehäuse 14 sind miteinander durch Einführen von Bolzen 15a und 15b durch an der Unterseite des unteren Gehäuses 10 vorhandene Bohrungen 16a und 16b in im oberen Bereich des Schubladengehäuses 14 vorhandene Sockel 17a und 17b befestigt.
  • Der Drucker 4 muß ein Journalpapier 19 und ein Quittungspapier jeweils in Form einer Papierrolle aufnehmen, sowie ein durch einen Druckmechanismus 18 bedrucktes und aufgewickeltes Journalpapier 20. Aus diesem Grund muß der Drucker 4 einen vergleichsweise großen Bauraum einnehmen. Ein sich von dem Bedienbereich 6 nach oben erstreckender Aufsatz 5 ist in der Registrierkasse 1 vorgesehen, wodurch ein Bauraum für die zu befestigenden Journalpapiere 19 und 20 bereitgestellt wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt der Registrierkasse 1 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1, in dem die Registrierkasse 1 vereinfacht dargestellt ist. Bei der Registrierkasse 1 ist die Breite W2 des Geldschubladengehäuses 14 größer als die Breite W1 der Haupteinheit 7. Deshalb wird die Registrierkasse 1 sehr groß ausgeführt.
  • Da bei der Registrierkasse 1 nach dem Stand der Technik das Schubladengehäuse 14 aus Metall hergestellt wird, wird dessen Gewicht vergrößert. Darüber hinaus ist die Breite W2 des Schubladengehäuses 14 größer als die Breite W1 der Haupteinheit 7, so daß die Außenabmessungen der Registrierkasse 1 sehr großvolumig sind und auf die Kunden drückend wirken.
  • Beim Wechseln des Designs einer derartigen Registrierkasse 1 wird üblicherweise nur das Design der Haupteinheit 7 verändert. Das Design der Registrierkasse 1 kann nicht komplett erneuert werden. Es ist dementsprechend schwierig, das Design der Registrierkasse zu ändern und dem Zeitgeschmack entsprechend anzupassen. Da darüber hinaus das Schubladengehäuse 14 und die Haupteinheit 7 unabhängig voneinander gebaut werden, wird die Anzahl der Teile vergrößert, wodurch die Herstellungskosten entsprechend steigen.
  • Da außerdem bei der Registrierkasse 1 gemäß dem Stand der Technik der Aufsatz 5 zum Aufnehmen des Druckers 4 vorgesehen ist, wird der Aufbau der Registrierkasse 1 sehr hoch und das Design einförmig. Eine derartige Registrierkasse 1 kann nicht an verschiedene Innenausstattungen von Ladengeschäften angepaßt werden, so daß das Gefühl entsteht, daß sie fehl am Platze ist.
  • FR-A-2 570 856 beschreibt eine Geldhandhabungsvorrichtung mit einer Bedienungseinrichtung zum Eingeben von Geldhandhabungsdaten, einer Anzeige zum Anzeigen der Geldhandhabungsdaten, einem Drucker zum Ausdrucken der Geldhandhabungsdaten auf einem Quittungspapier und einer Schublade zum Aufnehmen von Geld, welche Vorrichtung eine Haupteinheit aufweist, auf der die Bedienungseinrichtung und die Anzeige untergebracht sind, ein unterhalb der Haupteinheit angeordnetes Schubladengehäuse zum Abdecken von mindestens einer Seite der Schublade und zum bewegbaren Aufnehmen der Schublade. Die Anzeige ist auf dem Boden der Haupteinheit mit einem bestimmten Abstand angeordnet, wobei ein Hebel mit Kabeln die Anzeige mit der Vorrichtung über einen bestimmten Abstand zu der Oberseite des Gehäuses der Vorrichtung verbindet. Darüber hinaus weist die Haupteinheit der Vorrichtung einen relativ großen, würfelähnlichen Bauraum auf.
  • Die eine Druckschrift gemäß Art. 54(3) EPÜ darstellende Druckschrift WO-A- 89/05500 beschreibt eine Elektronikvorrichtung, wie z.B. eine elektronische Registrierkasse mit einem Bedienbereich zum Eingeben von Geldhandhabungsdaten, einer Anzeige zum Anzeigen der Geldhandhabungsdaten, einem Drucker zum Ausdrucken der Geldhandhabungsdaten und mit einer Schublade zum Aufnehmen des Geldes. Weiterhin sind vorgesehen eine Haupteinheit, auf der der Bedienbereich, die Anzeige und der Drucker vorgesehen sind, und ein unterhalb der Haupteinheit angeordnetes Schubladengehäuse zum Abdecken von mindestens einer Seite der Schublade und zum bewegbaren Aufnehmen der Schublade. Das Gehäuse des Druckers erstreckt sich von der Oberseite der Haupteinheit der Registrierkasse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geldhandhabungsvorrichtung anzugeben, die die oben genannten technischen Probleme löst, deren Gewicht und Größe vermindert werden kann und deren Herstellungskosten ebenfalls verringert werden können.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Geldhandhabungsvorrichtung anzugeben, bei der durch Lösen der oben genannten Probleme Vermindern der Größe und Verwirklichen eines neuen Designs der Gesamteindruck verbessert werden kann.
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Geldhandhabungsvorrichtung angegeben, mit einer Bedieneinrichtung zum Eingeben von Geldhandhabungsdaten, einer Anzeige zum Anzeigen der Geldhandhabungsdaten, einem Drucker zum Drucken der Geldhandhabungsdaten und einer Schublade zum Lagern von Geld, die gekennzeichnet ist durch:
  • Gehäuseteile, auf denen die Bedieneinrichtung, die Anzeige und der Drucker angeordnet sind:
  • unter den Gehäuseteilen angeordnete Schubladengehäuseelemente zum Abdecken von mindestens einer Seite der Schublade und Unterbringen der gleitend bewegbaren Schublade;
  • eine Breite W4 der Schubladengehäuseelemente, die kleiner ist als eine Breite W3 der Gehäuseteile:
  • wobei die Gehäuseteile einen nach außen abstehenden Flanschbereich aufweisen, der mit einer Oberfläche eines Tischs in Kontakt bringbar und von diesem tragbar ist, wodurch die Schublade innerhalb eines Hohlraums des Tischs untergebracht wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge in Auszugsrichtung der Schubladengehäuseelemente und die Länge in Auszugsrichtung der Schublade jeweils kürzer sind, als die der Gehäuseteile, und daß Quittungsrollenpapier hinter der Schublade angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Gehäuseteile einstückig mit den Schubladengehäuseelementen aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Oberfläche des oberen Teils der Gehäuseteile von der Vorderseite der Gehäuseteile zur Rückseite geneigt, wobei die Rückseite höher ist als die Vorderseite.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet. daß an den Gehäuseteilen eine Abdeckung zum Abdecken des Druckers entfernbar angebracht ist, wobei die Abdeckung einen sich nach außen öffnenden Quittungsausgabebereich aufweist und der Drucker ein Quittungsrollenpapier über den Quittungsausgabebereich ausgibt.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Geldhandhabungsvorrichtung mit einer Bedieneinrichtung zum Eingeben von Geldhandhabungsdaten, einer Anzeige zum Anzeigen der Geldhandhabungsdaten, einem Drucker zum Drucken der Geldhandhabungsdaten und mit einer Schublade zum Lagern von Geld die Haupteinheit mit der Bedieneinrichtung, der Anzeige und dem Drucker ausgestattet und die Schublade in dem Schubladengehäuse bewegbar untergebracht. Das Schubladengehäuse ist unter der Haupteinheit angeordnet und deckt mindestens die Seiten der Schublade ab. Mindestens ein Teil der Haupteinheit und des Schubladengehäuses bestehen aus Kunstharz und sind einstückig miteinander ausgebildet. Dementsprechend kann die Registrierkasse kompakt und einheitlich gestaltet werden und die Haupteinheit und das Schubladengehäuse umfassen. Ein im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschriebener, störender Eindruck kann vermieden und das Gewicht vermindert werden.
  • Da die Breite des Schubladengehäuses kleiner ist als die der Haupteinheit, kann die Geldhandhabungsvorrichtung kompakt in einen Tisch eingesetzt werden, in dem ein konkaver Bereich mit einer bestimmten Größe vorgesehen ist, so daß das Schubladengehäuse von dem konkaven Bereich aufgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Geldhandhabungsvorrichtung so aufgebaut, daß ein Drucker zum Ausdrucken der Geldhandhabungsdaten auf ein Aufzeichnungspapier und eine Schublade zum Lagern von Geld in einem Gehäuse untergebracht werden können, wobei die Schublade unterhalb von dem Gehäuse angebracht ist und mindestens ein Teil der Komponenten des Druckers hinter der Schublade angeordnet sind. Dementsprechend besteht die Notwendigkeit, einen Aufsatz auf dem Gehäuse vorzusehen, um Bauraum für den Drucker bereitzustellen, wodurch die gesamte Vorrichtung kleiner baut und die Oberseite des Gehäuses im wesentlichen flach sein kann.
  • Wie in der oben stehenden Beschreibung gezeigt ist es gemäß der Erfindung möglich - wenn die Haupteinheit und das Schubladengehäuse der Geldhandhabungsvorrichtung einstückig als ein Gehäuse mit dem gleichen Kunstharzmaterial gegossen werden - ein einheitliches kompaktes Design für die Haupteinheit und das Schubladengehäuse in einem Gehäuse zu verwirklichen. Da die Geldhandhabungsvorrichtung kompakt eingebaut werden kann, wird ein erdrückendes Gefühl durch die Geldhandhabungsvorrichtung vermieden und die Anzahl der Komponenten vermindert, wodurch die Produktionskosten reduziert werden.
  • Die die Bedieneinrichtung tragende und auf dem Gehäuse befestigte Oberseite kann erfindungsgemäß im wesentlichen flach sein, wodurch ein kompaktes und neuartiges Design ermöglicht wird und der Gesamteindruck verbessert wird. Es ist dementsprechend möglich, eine Geldhandhabungsvorrichtung mit einem dem Einsatzort entsprechenden Design zu bauen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und/oder Merkmale werden im folgenden unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Registrierkasse 1 gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ein Schnitt der Registrierkasse 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine andere Schnittdarstellung der Registrierkasse 1 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Registrierkasse 170, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Registrierkasse 170;
  • Fig. 6 ein Schnitt der Registrierkasse 170 entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4;
  • Fig. 7 ein Schnitt der Registrierkasse 170 entlang der Schnittlinie VII- VII in Fig. 4;
  • Fig. 8 eine Perspektivansicht mit der in einen Tisch eingesetzten Registrierkasse 170; und
  • Fig. 9 eine Vorderansicht mit der in den Tisch 210 eingesetzten Registrierkasse 170.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht mit der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellenden Registrierkasse 170. Die Registrierkasse 170 wird in einem Ladengeschäft eingesetzt und zum Summieren der Geldhandhabungsdaten bezüglich des Warenhandels verwendet. Die die Geldhandhabungsvorrichtung darstellende Registrierkasse 170 weist später beschriebene elektronische Schaltungen in dem Gehäuse 171 auf. Das Gehäuse 171 besteht aus einem oberen Gehäuse 120 und einem unteren Gehäuse 100. Das untere Gehäuse 100 ist so aufgebaut, daß die untere Gehäuseschale 101 und die Schubladengehäuseelemente 110a und 110b einstückig aus Kunstharz gegossen werden können, wodurch das Gehäuse einschließlich der unteren Gehäuseschale 101 und dem oberen Gehäuse 120 gebildet werden kann.
  • Auf der Oberfläche 103 des oberen Gehäuses 120 sind numerische Tasten und verschiedene Arten von Steuerungstasten der Registrierkasse 170 angeordnet. Auf der Oberfläche 103 sind ein Eingabebereich 140 als Bedieneinrichtung, eine hallbkugelförmig hervorstehende und Anzeigenelemente aufnehmende Anzeige 130 und ein Quittungsausgabebereich 302 zum Ausgeben einer Quittung ausgebildet. Die Oberfläche 103 steigt nach hinten an, so daß die hintere Seite höher ist als die vordere Seite. Wie später beschrieben, besteht ein Teil in der Nähe des Quittungsausgabebereichs 302 des oberen Gehäuses 120 aus einer Abdeckung 301. Ein Drucker 160 mit einer Quittungspapierrolle und Journalpapier mit einem Aufzeichnungsbogen ist unter der Abdeckung 301 vorgesehen. Die Abdeckung 301 ist entfernbar an dem verbliebenen Teil des oberen Gehäuses 120 befestigt und wird beim Ersetzen der Quittungspapierrolle oder der Journalpapierrolle entfernt.
  • In der Schublade 150 werden Geldscheine und Münzen gelagert. Die Schublade 150 ist gleitfähig in den Schubladengehäuseelementen 110a und 110b an ihren beiden Seiten durch den nachfolgend beschriebenen Aufbau gehalten.
  • Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Registrierkasse 170. Das obere Gehäuse 120, das untere Gehäuse 100 und die Schublade 150 sind in der durch die Pfeile 80 und 81 in Fig. 5 gekennzeichneten Reihenfolgen montiert.
  • Das obere Gehäuse 120 wird durch Schmelzen von Kunstharz erzeugt und weist den Eingabebereich 140, die Abdeckung 301 und die Anzeigeabdeckung 300 der Anzeige 130 auf. Die Anzeigeabdeckung 300 wird beispielsweise aus einer Kunstharzplatte mit halbtransparentem Acryl hergestellt.
  • Der Eingabebereich 140 besteht aus mehreren Arten von Tastschaltern, die auf dem Substrat 308 ausgebildet sind, welches durch einen hier nicht dargestellten Befestigungsmechanismus an dem oberen Gehäuse 120 befestigt wird.
  • An der Abdeckung 301 ist der Quittungsausgabebereich 302 ausgebildet. Der Quittungsausgabebereich 302 erstreckt sich bis in die Nähe des Quittungsausgebebereichs 320 zum Ausgeben von Quittungsrollenpapier 311 aus dem unterhalb der Abdeckung 301 - wie später beschrieben - angeordneten Drucker 160. Zusätzlich ist die Abdeckung 301 zum Befestigen an dem oberen Gehäuse 120 mit Klauen 304 ausgestattet. Das obere Gehäuse 120 weist nicht dargestellte Öffnungen auf, durch die die Klauen 304 eingesetzt werden. An dem oberen Gehäuse 120 sind Eingriffsklauen 303 zum Eingreifen in nicht dargestellte, auf der Abdeckung 301 vorhanden Fortsätze. Somit ist die Abdeckung 301 entfernbar an dem oberen Gehäuse 120 befestigt.
  • Das untere Gehäuse 100 wird einstückig durch Gießen aus Kunstharz erzeugt und weist ein elektrisches Schaltungssubstrat 420 auf, auf dem Halbleiterelemente befestigt sind, sowie ein Anzeigensubstrat 314, auf dem Anzeigeelemente 313, wie beispielsweise lichtabgebende Dioden (LED) usw. befestigt sind, und einen Drucker 160.
  • Die Grundfläche 450 des unteren Gehäuses 100 ist in dem Bereich einer Länge l4 entsprechend der Tiefe l3 der Schublade 150 angehoben, wodurch der Zwischenraum, in dem die Schublade 150 untergebracht ist, erzeugt wird. An beiden Enden dieser Grundfläche 450 sind die Schubladengehäuseelemente 110a und 110b ausgebildet, so daß sie von der Grundfläche 450 in Fig. 5 aus sich nach unten erstrecken können, die Schublade 150 abdecken können und das Traggehäuse 440 der Schublade 150 tragen können.
  • Weiterhin ist an dem hinteren Bereich des unteren Gehäuses 100 ein konkaver Bereich 460 vorgesehen, der ungefähr bis zu der Unterseite der Schublade 150 nach oben konkav ausgeformt ist. Dieser konkave Bereich 460 weist einen Lagerbereich für eine Quittungspapierrolle 311 und eine Journalpapierrolle 312 des Druckers 160 auf, die vergleichsweise viel Platz benötigen. Daneben nimmt der konkave Bereich 460 auch eine Spannungsversorgungseinheit 430 auf.
  • Im rechten hinteren Teil der Grundfläche 450 des unteren Gehäuses 100 in Fig. 5 ist ein stufenähnlicher Fortsatz 419 ausgebildet, durch den das Anzeigensubstrat 314 in der Nähe der Anzeige 130 des oberen Gehäuses 120 angeordnet wird.
  • Ein Paar von Substrateingreifteilen 405 und ein Paar von Eingreifklauen 404 sind auf der Oberseite des stufenähnlichen Fortsatzes 419 ausgebildet, wodurch das Anzeigensubstrat 314 so fixiert wird, daß es - wie durch einen Pfeil 82 in Fig. 5 gezeigt - nach vorne geneigt ist.
  • Ein Paar von Substrateingreifteilen 407 und ein Paar von Eingreifklauen 408 sind in dem rechten vorderen Bereich der Grundfläche 450 des unteren Gehäuses 100 ausgebildet, um das Substrat 420 für die elektrische Schaltung zu fixieren. Auf der Grundfläche 450 sind säulenähnliche Fortsätze 409 und 410 ausgebildet. Der säulenähnliche Fortsatz 410 ist in eine Öffnung 421 des Substrats 420 eingesetzt. Der oben beschriebene Aufbau ermöglicht es, daß das Substrat 420 mit der elektrischen Schaltung in der durch einen Pfeil 83 gekennzeichneten Stellung in dem unteren Gehäuse 100 plaziert und befestigt werden kann.
  • Die oberen Enden der säulenähnlichen Fortsätze 409 und 410 werden von - in Fig. 5 gesehen - unten in Kontakt mit dem Substrat 308 des Eingabebereichs 140 gebracht, wodurch eine Beeinträchtigung des Eingabebereichs 140 aufgrund einer Verformung des Substrats 308 vermieden werden kann.
  • Durch eine Abschirmungswand 411 am linken hinteren Teil der Grundfläche 450 des unteren Gehäuses 100 ist ein Aufnahmeplatz für den Drucker 160 ausgebildet. Wie oben beschrieben, ist im hinteren Bereich dieses Aufnahmeplatzes für den Drucker 160 ein Aufnahmebereich 412 für eine Quittungspapierrolle 311 und eine Journalpapierrolle 312 vorgesehen. Ein Druckmechanismus 310, in dem ein Mechanismus zum Zuführen und Bedrucken des Quittungsrollenpapiers 311 sowie ein anderer Mechanismus zum Zuführen und Bedrucken des Journalrollenpapiers 312 miteinanderverbunden sind, ist in dem Drucker 160 ausgebildet. Ein Paar von Eingreifklauen 431 ist an der Vorderseite des Druckmechanismus 310 in Fig. 5 ausgebildet. Diese Eingreifklauen 431 greifen in an der Abschirmungswand ausgebildete Haltebereiche (nicht dargestellt). Der hintere Teil des Druckmechanismus 310 ist in den Einsetzbereich 415 eingesetzt. Ein derartiger Aufbau erlaubt es dem Drucker 160 in der durch einen Pfeil 84 gekennzeichneten Stellung in dem unteren Gehäuse 100 fixiert zu werden.
  • Die Abschirmungswand 411 dient dazu, das Eindringen von Fremdkörpern in die elektrischen Schaltungen beim Austauschen der Quittungspapierrolle 311 oder der Journalpapierrolle 312 zu vermeiden und ist so gestaltet, daß die Abschirmungswand 411 mit einer an der entsprechenden Stelle des oberen Gehäuses 120 ausgebildeten anderen Abschirmungswand (nicht dargestellt) in Eingriff gelangt.
  • Der Aufnahmebereich 412 zum Aufnehmen der Quittungspapierrolle 311 und der Journalpapierrolle 312 weist eine Mehrzahl von kreisförmigen Fortsätzen 432 auf, so daß die Quittungspapierrolle 311 und die Journalpapierrolle 312 durch die Spannung des in dem Drucker 160 vorhandenen Papierzuführungsmechanismus gedreht werden kann und die Quittungspapierrolle 311 und die Journalpapierrolle 312 auf den Fortsätzen 432 aufliegen, wie durch einen Pfeil 85 gezeigt.
  • Im Verhältnis zur Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse 120 und dem unteren Gehäuse 100 ist eine sich nach innen erstreckende Eingreifklaue 307 an der Innenwand am vorderen Teil des oberen Gehäuses 120 ausgebildet, welche Eingreifklaue 307 in den Eingreifbereich 401 des unteren Gehäuses 100 eingreift. Weiterhin werden das obere Gehäuse 120 und das untere Gehäuse 100 zusammen durch einen am oberen Gehäuse 120 vorhandenen Führungsfortsatz 306 und einen weiteren am unteren Gehäuse 100 vorhandenen Führungsfortsatz 406 zueinander ausgerichtet. In diesem Zustand wird ein Bolzen über eine an dem unteren Gehäuse 100 befestigte Einsetzöffnung 402 in einen Sockel 305 des oberen Gehäuses 120 eingesetzt und ein anderer Bolzen über die Einsetzöffnung 403 des unteren Gehäuses 100 in einen nicht dargestellten Sockel eingesetzt, wodurch das obere Gehäuse 120 und das untere Gehäuse 100 fest miteinander verbunden werden.
  • Die Schublade 150 wird durch Gießen aus Kunstharz erzeugt und ist in dem später beschriebenen Traggehäuse 440 aus Metall gleitfähig gehalten. Auf der Oberseite von beiden Seiten des Traggehäuses 440 ist eine Gewindebohrung 451 ausgebildet, und ein Bolzen etc. ist durch eine an der Unterseite des konkaven Bereichs 414 des unteren Gehäuses 100 vorhandenen Öffnung (nicht dargestellt) eingesetzt. Auf die Weise ist die Schublade 150 an dem unteren Gehäuse 100 fixiert. Die Schubladengehäuseelemente 110a und 110b des unteren Gehäuses 100 fixieren das Traggehäuse 440 und decken gleichzeitig die beiden Seiten der Schublade 150 ab.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt der Registrierkasse 170 entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4. An dem konkaven Bereichen 414 ist eine Formschräge vorhanden, wodurch die Schubladengehäuselemente 110a und 110b im unteren durch Gießen hergestellten Gehäuse 100 ausgebildet werden. Die Breite der konkaven Bereiche 414 verjüngt sich im unteren Bereich von Fig. 6. Die Schubladengehäuselemente 110a und 110b weisen eine Doppelstruktur auf, mit den wie in Fig. 6 gezeigten konkaven Bereichen 414, um die Dicke "d" des unteren Gehäuses zu fixieren. Ebenso sind die Säulenfortsätze 409 und 410 mit Formschrägenversehen, wobei die Breite der Säulenfortsätze 409 und 410 sich nach oben hin in Fig. 6 verjüngt. Ein Paar von Walzen 441 ist an beiden Seiten der Schublade 150 in Fig. 6 befestigt, wodurch die Schublade 150 gleitfähig ln dem Traggehäuse 440 gehalten wird.
  • Die Breite W3 der unteren Gehäuseschale 101 des unteren Gehäuses 100 ist größer als die Breite W4 der Schubladengehäuseelemente 110a und 110b. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich die linke Seite der unteren Gehäuseschale 101 um die Länge l1 von der linken Seite des Schubladengehäuseelements 110a aus nach links und die rechte Seite der unteren Gehäuseschale 101 um die Länge l2 von der rechten Seite des Schubladengehäuseelements 110b aus nach rechts, wodurch die Registrierkasse 170 in der in Fig. 8 gezeigten Weise eingesetzt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt der Registrierkasse 170 entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 4. Der Aufnahmebereich 412 des konkaven Bereichs 460 ist hinter der Stelle angeordnet, an der die Schublade 150 des unteren Gehäuses 100 angebracht ist. Die einen Teil des Druckers 160 darstellende Journalpapierrolle 312 liegt auf den kreisförmigen Fortsätzen 432 des Aufnahmebereichs 412 auf. Die Journalpapierrolle 312 wird durch den Druckmechanismus 310 bedruckt und als Journalpapierrolle 313 aufgewickelt. Die Journalpapierrolle 312 steht hervor und ist unterhalb der Grundfläche 450 des unteren Gehäuses 100 in Fig. 7 angeordnet, so daß kein Bedarf für einen Aufsatz besteht, der sich von dem Bedienbereich der Registrierkasse aus nach oben erstreckt, wie das beim Stand der Technik der Fall war.
  • Fig. 8 zeigt eine Perspektivansicht der auf dem Tisch 210 aufgesetzten Registrierkasse 170, und Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht, wenn die Registrierkasse 170 auf dem Tisch 210 aufgesetzt ist. Der Tisch 210 weist einen Hohlraum 200 auf, dessen Breite größer ist als die Breite W4 der Schubladengehäuseelemente 110a und 110b, und die kleiner ist als die Breite W3 der unteren Gehäuseschale 101. Somit wird der Flanschbereich 230 der unteren Gehäuseschale 101 von der Oberfläche 220 des Tisches 210 getragen und es ist möglich, die Registrierkasse 170 so auf dem Tisch 210 aufzusetzen, daß die Schublade 150 in den Hohlraum 200 des Tisches 210 eingefügt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Registrierkasse 170 so einzusetzen, daß die Höhe, um die die Registrierkasse 170 von der Tischoberfläche 222 absteht, um die Höhe l5 vermindert wird, wodurch das erdrückende Gefühl durch die Registrierkasse 170 weiter vermindert wird.
  • Wie oben gezeigt, ist es durch einstückiges Erzeugen der unteren Gehäuseschale zusammen mit den Schubladengehäuseelementen 110a und 110b und dem unteren Gehäuse 100 in einem Teil möglich, das Gewicht der Registrierkasse zu vermindern und ein kompaktes und neuartiges Design der Registrierkasse 170 zu verwirklichen. Darüber hinaus kann die Anzahl der Teile vermindert werden, wodurch auch die Herstellungskosten reduzierbar sind.
  • Durch Einbauen des Druckers 160 derart, daß er von der Grundfläche 450 abstehen kann, kann auf einen Aufsatz der Registrierkasse, wie er im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben wurde, verzichtet werden und der Eingabebereich 140, die Anzeige 130 und die Abdeckung 301 des Druckers 160 können ungefähr auf der gleichen Ebene eingesetzt werden. Das führt zu einer Registrierkasse mit einem neuartigen Design, das es in der Weise noch nicht gegeben hat.
  • Obwohl als Ausführungsform eine Registrierkasse beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf eine Registrierkasse beschränkt. Beispielsweise kann die Erfindung auch bei anderen Vorrichtungen angewandt werden, wenn es sich beispielsweise um ein sogenanntes Point-of-Sales-System (POS) oder um eine in einer Bank verwendete Geldhandhabungsvorrichtung beim Bezahlen mit Bargeld und Ausgeben einer Quittung handelt.

Claims (5)

1. Geldhandhabungsvorrichtung, mit einer Bedieneinrichtung (140) zum Eingeben von Geldhandhabungsdaten, einer Anzeige (130) zum Anzeigen der Geldhandhabungsdaten, einem Drucker (160) zum Drucken der Geldhandhabungsdaten und einer Schublade (150) zum Lagern von Geld, gekennzeichnet durch:
Gehäuseteile (100, 120), auf denen die Bedieneinrichtung (140), die Anzeige (130) und der Drucker (160) angeordnet sind;
unter den Gehäuseteilen (100, 120) angeordnete Schubladengehäuseelemente (110a, 110b) zum Abdecken von mindestens einer Seite der Schublade (150) und Unterbringen der gleitend bewegbaren Schublade (150);
eine Breite (W4) der Schubladengehäuseelemente (110a, 110b), die kleiner ist als eine Breite (W3) der Gehäusetelle (100, 120);
wobei die Gehäuseteile (100, 120) einen nach außen abstehenden Flanschbereich (230) aufweisen, der mit einer Oberfläche (220) eines Tlschs (210) in Kontakt bringbar und von diesem tragbar ist, wodurch die Schublade (150) innerhalb eines Hohlraums (200) des Tischs (210) untergebracht wird.
2. Geldhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge in Auszugsrichtung der Schubladengehäuseelemente (110a, 110b) und die Länge in Auszugsrichtung der Schublade (150) jeweils kürzer sind, als die der Gehäuseteile (100, 120), und daß Quittungsrollenpapier (311, 312) hinter der Schublade angeordnet ist (150).
3. Geldhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (101) der Gehäuseteile (100, 120) einstückig mit den Schubladengehäuseelementen (110a, 110b) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Geldhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche (103) des oberen Teils der Gehäuseteile (100, 120) von der Vorderseite der Gehäuseteile zur Rückseite geneigt ist, wobei die Rückseite höher ist als die Vorderseite.
5. Geldhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuseteilen (100, 120) eine Abdeckung (301) zum Abdecken des Druckers (160) entfernbar angebracht ist, wobei die Abdeckung (301) einen sich nach außen öffnenden Quittungsausgabebereich (302) aufweist und der Drucker (160) ein Quittungsrollenpapier (311) über den Quittungsausgabebereich (302) ausgibt.
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