DE9003512U1 - Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraftfahrzeug

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DE9003512U1 DE9003512U DE9003512U DE9003512U1 DE 9003512 U1 DE9003512 U1 DE 9003512U1 DE 9003512 U DE9003512 U DE 9003512U DE 9003512 U DE9003512 U DE 9003512U DE 9003512 U1 DE9003512 U1 DE 9003512U1
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Description

GR .89--Q 3251 DE Ol Siemens Aktiengesellschaft .·'·": · : ',':'":: i
Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraftfahrzeug 5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1; ein derartiges Heiz- und Klimagerät ist aus der US-A-4 586 652 bekannt. 10
Bei dem bekannten vorgenannten Heiz- und Klimagerät nät luftseitiger Temperatureinstellung wird der von einem Geblase über einen Verdampfer geförderte Luftstrom je nach Stellung einer Luftklappe direkt als Kaltluft oder als über einen Wärmet&ü- {) 15 scher geleitete Wsr-*r.l-.!ft mit jeweils entsprechend einem Luftte^-^ratur-'instellelement aii, öedi^ngsrät im Frontraum «Jes Kraftfahrzeugs einstellbarem 4ischung£ ^rhältnis in eine frcntraumseitiüe Haupt-Mischkammer geleitet, an deren Ausgang in üblicher Weise ein Defroster-LuftKüi.al, ein Fußraum-Luftkanal und ein ilittelebene-Luftkanal angeschlossen sind, der zu einer oder mehreren Düsen, vorzugsweise im Armaturenbrett, führt. Um die fondraumseitigfc Mischkammer mit untemerierter bzw. temperierter Luft zu versorgen, sind neben einen gesonderten Saugge- oi'uae in der fondraumseitigen Mischkammer insgesamt drei Luft-25 kanäle aus der Frontraumluftkammer abgezweigt, von denen ein ; erster hinter dem Verdampfer, jedoch vor dem Wärmetauscher 1$ und dessen vorgeschalteter Luftklappe, der zweite direkt hinti ' ' ter dem Wärmetauscher und der dritte aus der Haupt-Mischkammer austreten. Mittels einer Fondraum-Mischluftklappe an der ge-30 meinsamen Einmündung des ersten und zweiten abgezweigten Kanals in die Fondraum-Luftkammer kann der reine Kaltluftstrom zum Fondraum unabhängig von einer Fondraum-Regelung entweder ganz
blockiert oder nur als Anteil einen aus dem Frontraum-Luftkanal abgesaugten temperierten Luftanteil beigemischt werden. 35
['; Um auf einfache Weise das Klima im gesamten Fahrzeuginnenraum ' nicht nur vom vorderen Frontraum steuern, sondern auch eine
2 GR.89..G 3251 DE Ol
unterschiedliche Behaglichkeit zw'ijsqheij cjeVivoröitiferi Frontraum und dem hinteren Fondraum mit einfachen Mitteln erreichen zu können, ist erfindungsgemäß ein Heiz- und Klimagerät der eingangs genannten Art durch die Konstruktion gemäß der Lehre des Anspruchs 1 ergänzt bzw. erweitert; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eines Heiz- bzw. Klimagerätes ermöglicht unter Mitverwendung bek hinter, nur vom Frontraum bedip^baren Anlage zur Belüftung, Heizung bzw. Klimatisierung des Fahrgastinnenraums durch wenige ergänzende Bauteile auch eine weitgehende individuelle, vom Frontraum unabhängige Fondraum-Klimatisierung, wobei die zweite, zum Fondraum geöffnfite Misch- ~\ kammer und die in dieser Mischkammer vorgesehene Fondraum-Mischluftklappe die von der Eingangs- bzw. Ausgangsseite des für Front-und Fondraum gemeinsamen Wärmetauscher abzuzweigende Kalt- bzw. Wärmeluftströme zusätzlich vom Fondraum mischbar sind und wobei durch den Kaltluftdurchlaß in der Luftklappe an der Eintrittsseite des Wärmetauschers in jeder frontseitigen Klappenstellung bzw. Temperatureinstellung im Wärmetauscher im Fondraum bei fondraumseitiger Einstellung ein Frischluftanteil, insbesondere auch eine reine Frischluft, zumischbar bzw. zuführbar ist; anstelle der Frischluft kann auch bei Vorhandensein einer sogenannten Umluftklappe ein Umluftanteil treten.
In konstruktiv besonders einfacher Art ist nach einer Ausge-) staltung der Erfindung vorgesehen, daß die Frontraum-Mjschluftklappe, die Fondraum-Mischluftklappe und die Luftklappe an der Eingangsseite des Wärmetauschers von einem frontraumseitigen Temperatur-Cinstellelement in Verstellabhängigkeit von einem frontraumseitigen Temperatur-Einstellelement gestellt sind; dies kann z.B. in vorteilhafter Weise durch ein Koppelgestänge unmittelbar zwischen den jeweiligen Klappen, durch eine gemeinsame Kulissenführung oder durch eine elektrische Welle zwischen den jeweils durch Einzelmotoren schwenkbaren Klappen geschehen.
!> UR- 8 9 ■ q 52'jI Dh UJ
Die LrfindiiMtj snwip weitere vorte I 1 .iia ft r An.^ges hsCl tbngen der Erfindung werden im folgenden anhand eines se hema ti sch daryestpllten Air; fuhrungsbei spie 1 s in der Zeichnung näher f'rläutert; darin zeigen:
FIG 1 die Draufsicht auf ein Frontraum-Bediengerät, FIG 2 die Draufsicht auf ein Fondraum-Bediengerät, FIG 3 in einem Schnitt ein erfindungsgemäües Heizbzw. Klimagerät,
FiG 4 eine Draufsicht auf die Luftklappe an der Eintrittsseite des Wärmetauschers bzw. die Fondraum-Mischluftklappe jeweils mit ausgesparter Frischluft-Öffnung,
FIG 5 in einem Teilausschnitt aus FIG 3 die fondraumseitige Mischkammer mit einer Fondraum-Mischluftklappe mit Frischluftdurchlaß in ihrer oberen Schließstellung, FIG 6 die Anordnung gemäß FIG 5 mit einer ersten Öffnungsstellung der Fondraum-Mischluftklappe,
FIG 7 die Anordnung gemäß FIG 5, 6 mit einer weiteren Öffnungsstellung der Fondraum-Mischluftklappe,
FIG 8 die Anordnung gemäß FIG 5 bis 7 mit der unteren Schließstellung der Fondraum-Mischluftklappe, FIG 9 in einem perspektivischen Schnittbild die fondraumseitige
Mischkammer.
25
In einem Kunststoffgehäuse 1 wird von einem eingangsseitigen Gebläse 9 Frisch- bzw. Umluft einem nachgeschalteten Verdampfer 7 zugeführt. Der aus dem Verdampfer 7 ausströmende Kaltluftstrom gelangt bei dem im Ausführungsbeispiel die Eintrittsseite zum Wärmetauscher 8 in voller Absperrstellung verschließende Luftklappe 6 und bei der in voller Öffnungssteliung dargestellten Frontraum-Mischluftklappe 2 direkt in die frontraumseitige Mischkammer 11 und von dort je nach eingestellter Luftverteilung mit möglichen Zwischenstellungen in einen Front-Fußraumluftkanal 13, in einen Front-Defrosterluftkanal 14 oder in
4. . . .. .... GR-89-&sfgr; 325.1 HF &Pgr;&Igr;
.1 I ront-Mi t teleben^luf tkanäle 15;15j yob-ei; ,eiper ·&zgr;\&ugr;', einer MitteldüsR und ein anderer zu Seitendü'sen im Armaturenbrett führt.
Zur Einstellung der Temperatur dient an einem in FIG i dargestellten Bedienyerät Bl ein Lufttemperatur-Einstellelement Tl; die LuftverteiJung erfolgt über ein Luftverteilungs-Einstellelft ment Vl durch öffnen bzw. Schließen von Absperrklappen in den einzelnen Luftkanälen; über ein Luftmengen-Einstellelement Ll können z.B. verschiedene Drehzahlstufen des die Luft fördernden Gebläses 9 eingestellt werden. Die Temperatureinstellung vom Bediengerät Bl erfolgt bei der dargestellten luftseitigen Einstellung durch Verstellen der Luftklappe 6 und der frontseitigen Mischluftklappe 2 und bei hier nicht dargestellter wasserseitiger Einstellung vor allem durch den WasserdurchfIuG im Wärmetauscher 8; in jedem Fall ist gewährleistet, daß unabhängig von der frontraumseitigen Einstellung des Luftanteils durch den Wärmetauscher 8 bzw. durch den Warmwasseranteil im Wärmetauscher ein Kaltluftanteil durch eine aus FIG 4 ersichtliche Öffnung 61 in der Luftklappe 6 in die fondraumseitige Mischkammer 12 gelangen kann.
Soll in Abhängigkeit von der Einstellung am Lufttemperatur-Einstellelement Tl am Frontraum-Bediengerät Bl der in die vorgenannten Luftkanäle geförderten Luft ein Warmluftanteil beigemischt werden, so wird zumindest ein Teil des aus dem Verdampfer austretenden Kaltluftstromes auf dem Umweg über den Wärmetauscher 8 in die frontraumseitige Mischkammer 11 geleitet. Die Frontraum-Mischluftklappe 2 und die Luftklappe 6 sind über ein Koppelgestänge al; a2; a3 miteinander gekoppelt; ihre
-jQ Einstellung bestimmt den Anteil der aus dem Verdampfer 7 in den Wärmetauscher 8 eintretenden Luft mit jeweils entsprechend der Einstellung am Lufttemperatur-Einstellelement Tl bestimmten Mischungsverhältnis aus Kaltluft und Warmluft.
Erfindungsgemäß ist nun in konstruktiv einfacher Weise das Kunststoffgehäuse 1 mit einer zum Fondraum gerichteten Erweite-
5. .. ... .... GF-ß?"C 3251 UE Ol
1 rung versehen, die eine f ondraumsfjitjitjp M.is'ihrkaW'ner 112 mii einer Fondraum-Mischluftklappe 3 enthält. Die f ondraurnseitige Mischkammpr 12 ist ningangsseitig sowohl an die Eingangsseite als auch an öle Ausgangsseite des Wärmetauschers 0 angeschlossen, 5 wobei durch die jeweilige Stellung der Fondraum-Mischii: ft klappe 3 der jeweilige Anteil der von der Eingangsseite des Wärmetauschers 8 zuströmenden Kaltluft bzw. der von der Ausgangsseite i des Wärmetauschers 8 zuströmenden Warmluft einstellbar ist. I In jedem Fall ist gewährleistet, daß erfindungsgemäß unabhängig |i 10 von der frontraumseitigen Einstellung des Luftanteils durch den ;■ Wärmetauscher 8, d.h. insbesondere bei frontraumseitig geschlos- ; sener Luftklappe 6 und gleichzeitig aufgrund der Ankopplung zur : Ausgangsseite des Wärmetauschers 8 geschlossener Frontraum-Mischluftklappe 2 über die erfindungsgemäß in der Luftklappe 6 vorge- : 15 sehene Öffnung 61 ein Frischluftdurchlaß zur Fondraum-Mischkam- <; mer 12 gegeben ist,
Ausgangsseitig mündet die fondraumseitige Mischkammer 12 in einen Fondraum-Luftkanal 16 bzw. zumindest einen Fond-Fußraum-20 luftkanal 17 mit jeweils einer zusätzlichen Fondraum-Absperrluftklappe 4 im Fondraum-Luftkanal 16 und einer Fond-Fußraum-Absperrklappe 5 im Fond-Fußraum-Luftkanal 17. Im dargestellten :: Ausführungsbeispiel gemäß FiG 3 ist die Fondraum-Mischluftklappe 3 über ein Koppelgestänge bl; b2; b3 mit der Frontraum-Misch- 7: 25 luftklappe 2 und der Absperrklappe 6 in Mitnahmeverbindung ge- ; stellt. Ausgehend von der dargestellten einen Endstellung, d.h. ! bei voller Frischluftzufuhr direkt über die geöffnete, dabei i die Ausgangsseite des Wärmetauschers 8 absperrende Frontraum-I Mischluftklappe 2 und gesperrter Fondraum-Mischluftklappe 3 mit I 30 trotzdem über die Öffnung 61 zur Fondraum-Mischkammer 12 ge-I langender Frischluft sind bis zur gegenüberliegenden Endstel-I lung jegliche Zwischenstellungen möglich.
; Mit besonders geringem Aufwand läßt sich die zusätzliche Steue-35 rung für eine weitgehend vom Frontraum unabhängige individuelle Fondraumklimatisierung dadurch verbessern, daß die Fondraum-
Mischlur tklappe .:> in gemeinsame . versneiuanrmny &igr; &pgr;&kgr;,&egr;&igr;&igr;. .·■..■; t-rnnr raum-.Mischluft klappe gestellt und über ein Frnnttemperatur-Einstellelement Tl am frontraumseitigen Bediengerät Ul einstellbar ist; zweckmäßigerweise sind dabei die Absperrklappen 4 bzw. 5 in den zum Fondraurn und/oder zum Fond-fuüraum führenden Luftkanälen 16 bzw.17 der fondraumseitigen Mischkammer 12 in kor respondierende Miteinstellabhängigkeit von dem Luftverteilungs-Einstellelement Vl gestellt.
Zur weiteren Komfortsteigerung ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein zusätzliches Fondraum-Bediengerät B2 mit einem Lufttemperatur-Einstellelement T2 und einem Luftverteilungs-Einstellelement V2 vorgesehen; dabei ist dann mit dem t Lufttemperatur-Einstellelement T2 die Fondraum-Mischluftklappe 3 und mit dem Luftverteilungs-Einstellelement V2 die Absperrklappen 4, 5 in Verstellabhängigkeit gestellt, wobei auch bei der in FIG 3 dargestellten einen Endstellung der Luftklappe 6 durch deren randseitige Öffnung 61 Frischluft zum Fondraum gelangen kann.
Eine weitere Komfortsteigerung ist nach einer Ausgestaltung bei dem erfindungsgemäßen Heiz- bzw. Klimagerät durch konstiuktive Mittel möglich, durch die, insbesondere bei Beginnen der Öffnung der Fondraum-Mischluftklappe aus ihrer Schließstellung zur Ausgangsseite des Wärmetauschers dem Luftkanal zum Fond-Fußraum ein höherer Warmluftanteil zuführbar ist als dem Luftkanal zum Fondraum. Ein dem entsprechender Temperaturverlauf mit zum Fußraum erwärmter und demgegenüber der Mittelebene bzw. dem Kopfraum weniger erwärmter Temperatur wird insbesondere bei einem Winter-Heizbetrieb als sehr behaglich er..^; onden.
Ein erstem besondes einfaches konstruktives Mittel zur Erzielung der vorbeschriebenen Komfortsteigerung besteht in zumindest einer Luftleitschaufel 34 an der Mischluftklappe 3 im Sinne einer stärkeren Luftströmung in Richtung der Mündung des Luftkanals 17 zum Fond-Fußraum, wobei zweckmäßigerweise der
7 r .«"GR-69'6, 3251 DE Ol
Luftkanal zum Fondraum 16 luftt.ecljn'jsrcii ygn :d"enf'Ujftkanal zum Fond-Fußraum getrennt ist.
Dem Luftkanal 16 zum Fondraum ist im Vergleich zum Luftkanal 17 zum Fond-Fußraum ein erhöhter oder überhaupt ein Frischluft anteil in weiterer komfortsteigender Weise mit einfachen Mitteln dadurch zumischbar, daß nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung für die Fondraum-Mischluftklappe 3 ein Frischluftourchlaß, insbesondere in Form einer Öffnung 31 ähnlich der Öffnung 61 in der Luftklappe 6 und ein Vorlauf der Öffnung der Austrittsseite des Wärmetauschers zu dem Luftkanal 16 zum Fondraum bei Bewegung der Mischluftklappe 3 aus ihrer Schließstellung zur Austrittsseite des Wärmetauschers 8 derart vorgesehen ist, daß bei beginnen der Öffnung der Mischluftklappe 3 aus ihrer Schließstellung zur Austrittsseite des Wärmetauschers 8 nur warme Luft in den Luftkanal 17 zum Fond-Fußraum eintreten kann, während die 'Öffnung zum Luftkanal 16 zum Fondraum von der Mischluftklappe 3 noch weiter verschlossen gehalten wird.
In konstruktiv besonders einfacher Weise ist dazu eine mittige Frischluftdurchlaß-Öffnung 31 an der oberen Randseite der Mischluftklappe 3 mit seitlichen höher liegenden Randbereichen 32, 33 vorgesehen, die den entsprechend gegenüber dem Luftkanal 16 zum Fondraum höheren Luftkanal bzw. Luftkanälen 17, 17 zum Fond-Fußraum zugeordnet sind. Die Frischluftbeimischmöglichkeit durch die Frischluftdurchlaß-Öffnung 31 in der Fondraum-Mischluftklappe 3 wird im folgenden anhand der FlG 5 bis 9 näher beschrieben. Anstelle der konstruktiv besonders einfachen Öffnung 31 bzw. 61 in uer Luftklappe 3 bzw. 6 kann auch ein Frischluft-Bypass zur Fondraum-Mischkammer 12 vorgesehen werden.
In das rechte Ende des den Wärmetauscher 8 umgebenden Gehäuses münden der mittige Luftkanal 16 zum Fondraum und zwei seitlich von diesem angeordnete abgetrennte Luftkanäle 17, 17 zum Fond-Fußraum. Die Zugangsöffnung des Luftkanals 16 liegt tiefer als die der beiden seitlich angeordneten Luftkanäle 17, 17 zum
8. ; G.R.ß?.p 3251 DE Ol
Fond-Fußraum. Die Fondraum-MisfKljjfitkiaRpie^· weist i- wie in FIG 4 angedeutet und in FIG 9 perspektivisch dargestellt - eine mittige Frischluftdurchlaß-Öffnung 31 an ihrer oberen Randseite auf, die für den Verschluß bzw. die Öffnung der Einmündungsöffnung des Luftkanals 16 zuständig ist; für die Schließung bzw. Öffnung der Mündungen der Luftkanäle 17, 17 sind die seitlichen höher liegenden Randbereiche 32, 33 der Mischluftklappe 3 vorgesehen,
Durch die aus den FIG 5 bis 9 ersichtliche Wandkonstruktion ur.z Einmündungen der Luftkanäle 16 bzw. 17, 17 wird erreicht, dc3 bei der oberen Schließstellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG weder in ,er. Luftkanal 16 noch in die Luftkanäle 17, i/ Warmluft eintreten kann, vielmehr diese über die öffnung 61 der Luftklappe 6 und den unterhalb des Wärmetauschers 8 verlaufenden Luftkanal voll miL Frischluft beschickbar sind, daß bei der Stellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG 6 der Zutritt von Warmluft der Ausgangsseite des Wärmetauschers 8 zum Luftkanal 16 noch voll gesperrt, jedoch zu den Luftkanälen 17, 17 bereits geöffnet ist, daß bei der Stellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG 7 sowohl in den Luftkanal 16 als auch in die Luftkanäle 17, 17 Warmluft, jedoch mit höheren Anteil eintritt und daß bei der Stellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG 8 ein Frischluftanteil nur dem Luftkanal 16 zuführbar ist, da letztere an ihrer unteren, der anströmenden Frischluft zugewandten Seite durch die Randbereiche 32, 33 der Mischluftklappe 3 und einen nach untpn verlagerten Seitenwandbereich 161 in den Trennwänden des Luftkanals 16 zu den beidseitigen Luftkanälen 17, 17 gegen Frischluft verschlossen der Luftkanal 16 jedoch durch die Luftdurchlaß-Öffnung 31 zur Unterseite des Wärmetauschers 8 und damit für Frischluft noch geöffnet ist.
Insgesamt ist also die erfindungsgemäße Ausführung gekennzeichnet durch einen dem Luftkanal 16 zum Fondraum zugeordneten Frischluftdurchlaß (öffnung 31) für die Fondraum-Mischluftklappe 3 und einen Vorlauf der Öffnung der Austrittsseite des Wärmetau-
9 GR &9 G 3251 DE Ol
schers 8 zu dem Luftkanal 17 zumfcin'ct-Fuß^u'rn bei«-Belegung der Mischluftklappe 3 aus ihrer ersten Schließstellung an der Warmluft-Austrittsseite des Wärmetauschers 8 bzw. einem Nachlauf des Frischluftdruchlasses (Öffnung 31) zu dem Luftkanal 16 zum Fondraum bei Bewegung der Mischluftklappe 3 in ihre zweite Schließstellung an der Frischluft-Eintrittsseite des Wärmetauschers 8. Dabei teilt sich die fondraumseitige Mischkammer 12, also der Raumbereich, in dem sich Warmluft bzw. Kaltluft je nach Stellung der Mischluftklappe 3 in unterschied:ichsn Verhältnissen mischen, in drei Mischteilkan?mei je Luftkanal 16 bzw, 17; 17 auf.
Im einzelnen wird im vorliegenden vorteilhaften Ausführungsbelspiel den angenommenen Klappenstellungen gemäß FIG 5 bis 8 etwaige jeweils folgende L^ftv'^teilung crreicnr.: Bei der Stellung der Mischluftkxdppe 3 geir"0 FIG 5 wurden sowohl der Luftkanal 16 &egr;*~ auch cie beiden Luftkanal^ 17, 17 mit 100 % Frischluft versorgt, bei der Stellung der *1" -chli.'^tklappe 3 gemäß FIG 6 und riG 9 erhält der Luftkanal 16 weiterhin 100 % Frischluft, während die Lv,ftkanäle 17, 17 mit etwa 90 % Frischluft und 10 % Warmluft gespeist werden, bei der Stellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG 7 erhält der Luftkanal 16 etwa 10 % Wai.-al-ift und 90 % Frischluft, während die Luftkanäle 17, 17 mit etwa 60 % Kaltluft und 40 % Warmluft gespeist wsrde:i; bei der Stellung der Mischluftklappe 3 gemäß FIG 8, d.h. bei maximaler Warmluftstellung erhalten die Luftkanäle 17, 17 praktisch 100 Si Warmluft, während dem Luftkanal 16 durch die Luftdurchlaß-Öffnung 31 der Luftklappe 3 noch ein merklicher Frischluftanteil beigemischt ist.
Die insbesondere aus FIG 9 ersichtliche Anordnung der Luftkanäle 16 bzw. 17, 17 zur Versorgung des Fondraums bzw. Fond-Fußraums erlaubt neben der vorteilhaften zuvor beschriebenen Frischluftbeimischung zum Luftkanal 16 und damit zur stärkeren Erwärmung der Luft durch die l.uftkanäle 17, 17 auch eine raumsparende An-
&psgr;·.." ,"·.-": S&"$9'li 3251 DE Ol
Ordnung im Fahrzeug, wenn der L.uffcfkariail. \$ "öBefnalb! eines Kardantunnels und die Luftkanale 17, 17 beidseitig in Anpassung an die äußere Bauform des Kardantunnels angeordnet sind.

Claims (3)

11 ■· .· . . GRC M1G 323 1 Dt Ol Schutz ynsp rür he 1I · · .'· ..'',.
1. Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraft fahl zeug mit einer vom Frontraum ries Kraftfahrzeuges betätigbarer Luftklappe (6) zur Festlegung eines in den Frontraum über einen Wäi Ti=J tauscher (8) einst rumenden Warmluftanteils, mit einer fondraumscitigen Mischkammer (12) mit einer Fondraum-Mischluftklappe (3) zur Festlegung eines von der Eintrittsseite des Wärmetauschers (8) direkt einströmenden Kaltluftanteils bzw. eines von der Austrittsseite des Wärmetauschers (8) abgezweigten Warmluftanteils, gekennzeichnet durch einen Frischluftdurchlaß (Öffnung 61) für die Luftklappe (6) vor der Eintrittsseite des Wärmetauschers (8) in jeder Betriebsstellung der Luftklappe (6).
2. Heiz- bzw. Klimagerät nach Anspruch 1, gekennzeicr net durch eine Öffnung (61) iti Form einer randseitigen Aussparung in der Luftklappe (6).
2D
3. Heiz- bzw. Klimagerät mit einer frontraumseitigen Mischkammei (11) mit einer Front.-Mischluftklappe (2) nach Anspruch 1 und/ oder 2, gekennzeichnet durch ein: gegenseitige Einstellabhängigkeit der Luftklappe (6), der Frontraum-Mischluftklappe (2) sowie der Fondraum-Mischluftklappe (3) zwisehen korrespondierenden Endstellungen.
4. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Frontraum-Mischluftklappe (2), die Fondraum-Mischluftklappe (3) und die Luftklappe (6) von einem frontraumseitigen Temperatur-Einstellelement (Tl) gestellt sind.
5. Heiz- bzw. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zum Fondraum und/oder zum Fond-Fußraum führenden Luftkanal (16 bzw.17) der fondseitigen Mischkammer (12).
12 .-GP."09 G.'3Z5jl. DE ' ÜVL;'
6 Heiz- bzw. Klimagerät nach Anspruch 5, s)' &bgr; k e ·&eegr;/·&Ggr;,- ■ .,-■.. zeichnet durch eine Absperrklappe (4 bzw. 5) in den zum Fondraum und/oder zum Fond-Fuüraum führenden Luftkanal (16 bzw.17) der f ondr>ei t igen Mischkammer (12). r,
7. Heiz- bzw. Klimagerät mit einem frontraumseitigen Bediengerät (Bl) mit zumindest einem Luftverteilungs-Einstellelement (Vl) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappen U bzw.5) der fondraumseitigen Mischkammer (12) in korrespondierende Miteinstellabhängigkeit von einem frontraumseitigen Luftverteilungs-Einstellelement (Vl) gestellt sind.
8. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fondraum-Mischluftklappe (3) in Verstellabhängigkeit von einem fondraumseitigen Temperatur-Einstellelement (T2) gestellt ist.
9. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappen (A bzw.5) in den zum Fondraum und/oder zum Fond-Fußraum führenden Luftkanälen (16 bzw.17) der fondraumseitigen Mischkammer (12) in Einstellabhängigkeit von einer fondraumseitigen Luftverteilungs-Einstellelement (V2) gestellt sind. 25
10. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest einem der Ansprüche 4bis 9,dadurch gekennzeichnet , daß das frontraumseitige Temperatur-Einstellelement (Tl) bzw. das frontraumseitige Luftverteilungs-Einstellelement (Vl) Teile eines frontraumseitigen Bediengerätes (Bl) und/oder das fondraumseitige Temperatur-Einstelleleinent (T2) bzw. das fondraumseitige Luftverteilungs-Einstellelement (V2) Teile eines fondraumseitigen Bediengerätes (B2) sind.
13 . QR -89 &Rgr;
11. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest eineto -der /\n3pf(jc'he^3 ■, bis 10, gekennzeichnet durch konstruktive Mittel, durch die dem Luftkanal (17) zum Fond-Fußraum ein höherer Warmli'ftantei 1 als dem Luftkanal (16) zum FOndraum bzw. dem Luftkanal (16) zum Fondraum ein höherer Frischluftante.il als dem Luftkanal (17) zum Fond-Fußraum zuführbar ist.
12. Heiz- bzw. Klimagerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zumindest eine Luftleitschaufel
(34) an der Mischluftklappe (3) j.m Sinne einer stärkeren Warmluft-Luftströmung in dichtung der Mündung des Luftkanals (17) zum Fond-Fußraum.
13. Heiz- bzw. Klimagerät nach Anspruch 11, g e k e &eegr; n-
zeichnet durch einen dem Luftkanal (16) zum Fondraum zugeordneten Frischluftdurchlaß (Öffnung 31) für die Fondraum-Mischluftklappe (3) und einem Vorlauf der Öffnung der Austrittsseite des Wärmetauschers (8) zu dem Luftkanal (17) zum Fond-Fußraum bei Bewegung der Mischluftklappe (3) aus ihrer ersten Schließstellung an der Warmluft-Austrittsseite des Wärmetauschers (8) bzw. einem Nachlauf des Frischluftdruchlasses (Öffnung 31) zu dem Luftkanal (16) zum Fondraum bei Bewegung der Mischluftklappe (3) in ihre zweite Schließstellung an der Frischluft-Eintrittsseite des Wärmetauschers (8).
14. Heiz- bzw. Klimagerät nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß für die fondraumseitige Mischkammer (12) ein mittiger, insbesondere oberhalb eines Kardanwellentunnels verlaufender Luftkanal
(16) zum Fondraum und beidseitig je ein zum Fond-Fußraum verlaufender Luftkanal (17, 17) vorgesehen sind.
15. Heiz- bzw. Klimaaerät nach Anspruch 13 bzw», 4^,; j t : : kennzeichnet durch eine mittige F risriil uf'tdurchlaß-Öffnunq (31) an der oberen Randseite der Mischluftklappe (3) mit seitlichen höherlieqenden Randberpichen (?2, 33), die den entsprechend gegenüber dem Luftkanal (16) zum Fondraum höheren Luftkanal bzw. Luftkanälen (17, 17) zum Fond-FuUraum zugeordnet sind.
DE9003512U 1989-05-19 1990-03-26 Heiz- bzw. Klimagerät für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE9003512U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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