DE9003426U1 - Hängetaster zum Steuern von Hebezeugen und/oder Krananlagen - Google Patents

Hängetaster zum Steuern von Hebezeugen und/oder Krananlagen

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DE9003426U1
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ABUS WERNER BUEHNE KG 5270 GUMMERSBACH DE
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00—Contacts
    • H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02—Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214—Hand-held casings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: ÄBüS Werner Bühne KG.
Hängetaster zum Steuern von Hebezeugen und/oder Krananlagen
Die Neuerung betrifft einen Hängetaster mit elektromechanischen Schaltelementen zum Steuern von Hebezeugen und/oder Krananlagen über eine Steuerleitung
In bekannten Hängetastern v/erden die Litzen der Steuerleitung einzeln zu elektromechanischen Schaltelementen verlegt und letztere teilweise untereinander durch Schaltbrücken verbunden. Die einzelne Leitungsverbindung ist als Schraub— oder Steckverbindung mit dem Kontakt des elektromechanischen Schaltelements ausgelegt. Das Montieren oder Auswechseln eines einzelnen Schaltelements und auch der gesamten Steuerleitung erfordert einen erheblichen Montageaufwand .
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängetaster der vorgenannten Art so auszubilden, daß die Montage vereinfacht wird. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes elektrc ."schanische Schaltelement in einen Sockel eingesteckt ist, an dem Lot-, Steck- und'jcier Schraubverbindungen für das Verschalte .i der Schaltelemente untereinander und mit der Steuerleitung vorgesehen sind.
Bei der Neuerung sind an den Schaltelementen keine Anschlußkontakte für Leitungen vorgesehen. Der Austausch der Schaltelemente erfolgt durch Stecken und ist somit wesentlich erleichtert.
In Weiterbildung der Neuerung sind zwei Ausführungen vorgesehen:
Bei der einen Ausführung ist der Sockel als Lötstecksockel ausgebildet. In Ausgestaltung dieser Ausführung sind die Steckverbindungen des Lötstecksockels mit einer Platine verlötet, über die die Schaltelemente untereinander und mit den Steuerleitungen verschaltet sind. Bei dieser Ausführung erfolgt das Auswechseln jedes einzelnen elektromechanischen Schaltelements lediglich durch Abziehen von dem Lötstecksockel. Platine und Lötstecksockel bleiben unverändert in dem
■«
"j:
Bei der anderen Ausführung ist der Sockel als Schraubstecksockel ausgebildet^ In Ausgestaltung dieser Ausführung sind an die Schraubsteckverbindung de*5 Schraubstecksockelö die Litzen der Stp-,xtirleit\iRge!r. unc/oder die Verbindungen *C ": den anderen Schaltelementen gesteckt oder geschraubt- Auch bei dieser Ausführung erfolgt
das Auswechseln jedes einzelnen elektromechanischen Schaltelemente lediglich durch
Abziehen von dem Schraubstecksockel. Der
Scbrsjbstecksockel bleibt unverändert in dem
Hängt/caster;
Ausfüiurungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigern
Fic «r 1 einen Ausschnitt aus einem
Hängetaster mit einem Schraubsrecksockel;
Figur 2 einen Ausschnitt aus einem
Hängetaster mit einem Lötstecksockel.
Ein Hänt?etaster v/eist ein Grift gehäuse 4 mit einer Gehäusefrontplatte 5 auf, di» beide nur ausschnittsweise dargestellt sind. Jeder Hängetaster ist mit einer Anzahl von Drucktasten 6 ausgerüstet, von denen in eier Zeichnung jeweils eine dargestellt 1st.
-A-
Mit Hilfe jeder Drucktaste 6 wird ein elektromechanisches Schaltelement 1 betätigt, das mit einem Schaltergehäuse 7 versehen ist,
Jec!er Kontakt des elektromechanischen Schaitelements 1 ist mit einem Steckkontakt 3 verbunden, der in dem Schaltergehäuse 7 befestigt ist. Mit Hilfe des Steckkontakts 3 ist das Schaltelement in einen Sockel 2 gesteckt. Steckkontakt 3 und Sockel 2 bilden eine elektrische Steckverbindung.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement 1 in einen als Schraubs-fcecksockel 11 ausgebildeten Stecksockel gesteckt. Die Steckkontakte 3 des Schaltelements werden vcm Steckerbuchsen 12 aufgenommen, die Bestandteil des Schraubstecksockels 11 sind. Jede Steckerbuchse 12 ist über eine Leitung 13 in dem Schraubstecksockel 11 elektrisch mit einem Außenkontakt 14 verbunden. Die Außenkontakte sind außerhalb der von dem Schaltelement 1 bedeckten Grundfläche in dem Schraubstecksockel vorgesehen. An die Außenkontakte 14 werden die Steuerleitungen und die Verdrahtungen zu den anderen Schaltelementen gesteckt oder geschraubt. Der Schraubstecksockel 11 ist im Ausführungsbeispiel an einer Zwischenplatte 16 befestigt, die ihrerseits im Abstand von der Gehäusefrontplatte 5 gehalten ist. Die Befestigung kann beliebig erfolgen, z.B. mit Hilfe von Schrauben 15.
« Ct _
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement 1 in einen als Lötstecksockel 21 ausgebildeten Stecksockel gesteckt. Die Steckkontakte 3 des Schaltelements werden von Steckerbuchsen 22 aufgenommen, die Bestandteil des Lötstecksockels 21 sind. Mit jeder Steckerbuchse 22 ist ein Stift 23 verbunden, der auf der dem Schaltelement 1 abgewandten Seite aus dem Lötstecksockel 21 vorsteht. Jeder Stift 23 ist mit einem Kontakt verlötet, der in eine Platine 25 eingelassen ist. In der Platine 25 ist der Stromkreis fortgesetzt. Über die Platine 25 sind die Schaltelemente untereinander und mit den Litzen der Steuerleitung verbunden. Die Platine 25 ist im Abstand von der Gehäusefrontplatte 5 von einem Halter 26 gehalten, der Bestandteil des Gehäuses ist.

Claims (1)

  1. t t f
    1 I %
    DI PL-1 NG. LOTHAR DÖRNER
    PATENTANWALT
    se Hagen, STRESEMANNSTRASSE is — 6 - 22. März 1990
    TELEFON (023 31) 2 83 02
    Telefax(02331)31280 Anwaltsakte 9OO45/T
    Gebrauchsmu ster-Anme!dung Anmelder: ABUS Werner Bühne KG.
    Schutzansprüche
    / 1. Hängetaster mit elektromechanischen Schalt-
    ¥ elementen zum Steuern von iiebezeugen und/oder
    § Krananlagen über Steuerleitungen, dadurch
    I gekennzeichnet, daß jedes elektromechanische
    &Bgr; Schaltelement (1) in einen Sockel (2) einge-
    I steckt ist, an dem Lot-, Steck- und/oder
    I Schraubverbindungen für das Verschalten der
    I Schaltelemente (1) untereinander und mi·*: der
    I Steuerleitung vorgesehen sind.
    I 2. Hängetaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel als Lötsfeecksockel (21) ausgebildet ist.
    3. Eängetaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet [ daß die Steckverbindungen des Lötstecksockels (21) mit einer Platine (25) verlötet sind, über die die Schaltelemente (1) untereinander und mit den Steuerleitungen verschaltet sind.
    4. Hängetaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel als Schraubsrecksockel (11) ausgebildet ist.
    5. Eängetaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schraubsteckverbindung des Schraubstecksockels (11) die Steuerleitungen und/oder die Verbindungen mit den anderen Schaltelementen gesteckt oder geschraubt sind.
DE9003426U 1989-12-09 1990-03-23 Hängetaster zum Steuern von Hebezeugen und/oder Krananlagen Expired - Lifetime DE9003426U1 (de)

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EP0432286A1 (de) 1991-06-19

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