DE1639098C - - Google Patents

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DE1639098C
DE1639098C DE19681639098 DE1639098A DE1639098C DE 1639098 C DE1639098 C DE 1639098C DE 19681639098 DE19681639098 DE 19681639098 DE 1639098 A DE1639098 A DE 1639098A DE 1639098 C DE1639098 C DE 1639098C
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lamp
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lamp socket
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Description

stück hinausragen und für die elektrische Verbindung der Lampenfassung mil anderen Schalumgsteilen geeignete Anschlußfahnen bilden oder die Ansätze derart auszubilden, daß diese das Anschlag-Stück im eingesteckten Zustand durchdringend unterseitig aus diesen; herausragen und für den elektrischen Anschluß an eine Leiterplatte geeignete Kontaktstifte bilden.
Eine derartige konstruktive Ausbildung der Kontaktfedern ermöglicht es, denselben Fassungskorper sowohl für den Einbau in Leiterplatten als auch zur Befestigung in Frontplatten von Gehäusen od. dgl. zu verwenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein» einen das Anschlagstück federnd umtassenden, U-förmigen, aus Stahlblech bestehenden und mit Auskragungen in Ausnehmungen des Ansehiagstucks eintauchenden Bügel in der Weise anzuordnen und auszubilden, daß der Bügel den von den Kontaktfedern auf das Anschlagstück übertrageneu Krallen entgegenwirkt.
Der auf diese besondere Weise angeordnete und ausgebildete Bügel verhindert, daß die Kontaktfedern bei thermischer Belastung der Lampenfassung die Ausnehmungen im Anschlagstück, in denen sie belestigt sind, verformen und dadurch ihren Kontakt mit einer eingesteckten Lampe verlieren können.
Austührungsbeispiele der Lampenfassung nach der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mit einer Leiterplatte verbundene Lampenfassung in Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellt,
F i g. 2 di-'se Lampenfassung in Vorderansicht i;eschnitten (Linie AB in F 1 g. 1) dargestellt.
F i g. 3 diese Lampenfassung in Draufsicht.
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine der Ausnehmungen der Lampenfassung zur Befestigung der Kontaktfedern,
F i g. 5 ,.'ine spritzwasserdichle Ausführung einer Lamp'-nI.lösung in Seitenansicht, vorgesehen zum Einbau in eine Gehäusefrontplatte. teilweise geschnitten dargestellt,
F i g. 6 die besondere Ausbildung der Ausbrechun- /5 gen in einem Gewindering zur Befestigung einer Lampenfassung nach F i g. 5.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 das frontseitige Teil 3, das eine in die Fassung eingesteckte Lampe 15 kragenartig umfaßt und das über ein flaches Verbindungsglied 19 mit dem Anschlagstück 20 einstückig zusammenhängt. Frontseitiges Teil, Verbindungsglied und Anschlagstück, die zusammen den Fassungskörper bilden, bestehen aus Kunststoff. Das Anschlagstück 20 wird von einem U-förmigen Stahlblechbügel I umschlossen. Der Stahlblechbügel weist senkrecht zur Einstcckrichtung der Lampe verlaufende Ansätze auf, ebenso die mit dem Anschlagstück 20 verbundenen Kontaklfcdern 2. Die Ansätze 17 der Kontaktfedern und die Ansätze des Bügels 1 sind in die RastcröflY.nngen einer Leiterplatte 16 eingesteckt. Auf diese Weise wird die Fassung mit der Leiterplatte verbunden. Durch Verlöten der Ansätze 17 bzw. Verbiegen dci F.nden der in die Rasterlöcher eingesteckten Ansätze I erfolgt dabei die mechanisehe Befestigung der Fassung an der Leiterplatte und zugleich der elektrische Anschluß der Kontaktfedern.
Eine Abdeckhaube 7 weist an ihrem Rand Pimpel 8 auf (vgl. dazu auch F i g. 2). Diese Pimpel raster, in einer Nut 6 des frontseitigen Teils 3 ein, wenn die Abdeckhaube über die in die Fassung eingesteckte Lampe gestülpt wird und verbinden auf diese Weise die Abdeckhaube mit der Fassung.
Aus der in F i g. 3 dargestellten Draufsicht der Lampenfassung ist insbesondere zu ersehen, wie die Kontaktfedern 2 sich federnd gegen seitliche Kontaktflächen einer in die Fassung eingesteckten Lampe IS legen. Mit den senkrecht zur Lampeneinsteckrichtung verlaufenden Ansätzen 17 sind die Kontaktfedern in Ausnehmungen des Anschlagstücks 20 r.-ingesteckt (vgl. dazu auch Fig. 4). D;ese Ausnehmungen sind mit stufenartigen Querschnittsänderungen 22 verselun, und die Ansätze 17 weisen federnde Lappen auf. Beim Einstecken der Ar :itze 17 in die Ausnehmungen legen sich die Lapper, federnd gegen die Wand einer Ausnehmung und rasten schließlich hinter der stufenarligen Querschnittsänderung ein. wodurch die Kontaktfedern im Anschlagstück 20 verriegelt si..d.
Der U-förnuge Bügel 1 ist mit kleinen Auskragungen 24 versehen, die in Ausnehmungen des Anschlagstücks eintauchen, wenn der Bügel klammerartig um das Anschlagslück gelegt wild.
Das frontseitigc Teil 3 der Lampenfassung isi nut einem Außengewindes versehen. Wird das frontseitige Teil /.. B. durch die Frontplatte eines Gerätes gesteckt, so kann die Fassung mit Hilfe einer (iberwurfmutter mit der Froniplatte \erschraubt werden.
Eine aiii diese Weise mit einer Frontplatte 21 verschraubte spriizwassersieschüt/.te Ausbildung der Lampenfassung ist in F i g. ? dargestellt. Da in einem solchen Fall die'Fassung nicht mit der Verdrahtung einer Leiterplatte zu verbinden ist, werden bei dieser Ausbildung der Fassung Kontaktfeder!! verwendet, die mit ihren hinteren Enden über das Ansehlagstück hinausragen und dort für die elektrische Verbindung der Lampenfassung mit anderen Schaltungsteilen geeignete Anschlußfahnen 23 bilden. Der eigentliche, aus einem Kunstslol'fspritzgußteil bestehende Fassungskörper kann auf diese Weise, also durch Verwendung unterschiedlicher Kontaktfedern, sowohl für den Einbau in Leiterplatten als auch zur Befestigung an Frontplatten verwendet werden. Bei der für die Befestigung an Frontplatten vorgesehenen Fassung können auch die Ansätze an dem U-Iörmigen Büge! 1 weggelassen werden. Die spritzwassergeschützte Verbindung des Fassungskörpers mit der Frontplatte erfolgt über einen zwei Nuten aufweisenden Gewindering9. In die eine Nut des Gewinderinges ist ein Gummidichuingsring 10 eingesetzt, der beim Anziehui des Gewinderinges zwischen eine Nutkante und die Gchäusefronlplalte gepreßt wird. In der zweiten Nut des Gewinderinges rasten an der Abdeckhaube 7 angebrachte Nasen 13 ein. Dabei wird ein überstehender Rand 14 der Abdeckhaube gegen den Dichtungsring 10 gepreßt. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, wie die Nasen über Ausbreitungen 11 der vorderen Nutkante des Gewinderinges 9 in die eine Nut des Gewinderinges eingedrückt werden können. Durch eine Links- oder Rechtsdrehung der Abdeckhaube 7 verriegeln sich die Nasen in der Nut. Auf diese Weise ist auch die von der Abdeckhaube geschlossene Lampenöffnung spritzwasserdicht abgedichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lampenfassung aus K.unststolT für Kleinlampen mit einem ringförmigen, die eingesteckte Lampe kragenartig umfassenden und ein Außengew imle für eine Überwurfmutter aufweisenden frontseitigen Teil, einem mit dem frontseitigen Teil über ein flaches, parallel zur Lampeneinsieekrichtung verlaufendes Verbindungsglied einstückig zusammenhängenden, die Einstecktiefe einer Lampe begrenzenden und die elektrischen -.o Ansehlußmitte! aufnehmenden Anschlagsiück und zwei annähernd zur Einsteckrichtung parallelen, sich gegen seitliche Kontaktflächen der eingesacktem Lampe legenden Kontaktfedern sowie einer auf das frontseitige Teil aufsteckbaren fin-ι· : huüörmige·, Haube, d a d ti r c h g e k e η η ζ e i c h η e ι. daß die Kontakliedern (2; mit senkrecht /ur Lampeneinsteckrichtunu verlaufenden, in Ausnehmungen des Anschlagstüeks (20) einsteckbaren Ansätzen (17) versehen sind, daß die Ansalze (17) hinter .-iiifenariigen üuersehniusänderungen (22) der Ausnehmungen einlast.-nde und die Ansätze (17) selbsttätig verriegelnde I appen aufweisen und daß am frontseiligen Teil (3) wenigstens eine umlautende Nut vorgesehen ist und die Haube (7) an ihrem Rand nach innen rügende und beim Aufstecken der 1 taube in die Nut einrastende N sen (13) aufweist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine derartig.· Ausbildung der Kontaktfeder!', (2). daß diese im eingesteckten Zustand mit ihren hinteren Enden über das Anschlagstück (20) hinausragen und für die elektrische Verbindung der Lampenfassung mit anderen Sclialtunüsteilen »ceiunete Anschlußlahnen (23) bilden.
3. Lampenfassung nach Anspruch I. gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Ansätze (17). daß diese das Anschlagstück (20) im eingesteckten Zustand durchdringend unterseitig aus diesem herausragen und für den elektrischen Anschluß an eine Leiterplatte geeignete Kontaktstift bilden.
4. Lampenfassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Anschlagstück (20) federnd umfassender U-förmiger, aus Stahlblech bestehender und mit Auskragungen in Ausnehmungen des Anschlagstücks eintauchender Bügel (1) in der Weise angeordnet und ausgebildet ist. daß der Bügel den von den Kontaklfedem (2) auf das Anschlagstück übertragenen Kräften entgegenwirkt.
"\ Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (I) senkrecht /ur Lampeneinsteckrichtiing verlaufende, in Öflnungen einer Leiterplatte einsteckbare Ansätze aufweist.
6. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in den Gewindering (9) eingearbeitet ist, daß die Haube (7) einen überstehenden Rand (14) in der Weise aufweist, daß die in die Nut über Ausbreitungen (11) der Nut eingeführten und durch nachfolgendes Verdrehen in der Nut verriegelten Nasen (13) den Rand (14) gegen einen in eine weitere Nut eingelegten Dichtungsring (10) drücken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung aus Kunststoff für Kleinlampen mit einem ringförmigen, die eingesteckte Lampe kragenartig umlassenden und ein Außengewinde für eine Überwurfmutter aufweisenden frontseitigen Teil, einem mii dem frontseitigen Teil über ein flaches, paraliel zur Lampeneinsteekrichtung verlaufendes Verbindungsglied einstückig zusammenhängenden, die Einsteckiiefe einer Lampe begrenzenden und die elektrischen Anschlußmittel aufnehmenden Anschlagstück und zw-i annähernd zur Einsteckrichtung parallelen, sich gegen schliche Kontaktflächen der eingesteckten Lampe legenden Kontaktfedern sowie einer auf das frontseitiae Teil aufsteckbaren fingerhutförmigen Haube.
Eine Lampenfassung für Kleinlampen ist /. B. aus der USA. -Patentschrift 2 446 W4 bekannt. Bei dieser Fassung besteht jedoch ein Fassungskörper aus Metall, so'daß zur Isolierung des Lampenfußes und der Anschlußmittel der Lampenfassung gegenüber dem Fassungskörper zusätzliche Maßnahmen, insbesondere eine Isolierhülse und Isolierzwischenschichten zur Trennung der Anschlußmittel voneinander und vom Fassungskörper erforderlich sind. Zudem müssen die Anschlußmittel bei der bekannien Lampenfassung mit Hilfe vün Nieten am Fassungskörper befestigt werden. Bei dieser Lampenfassung müssen daher zunächst einzeln vorliegende Teile auf relativ komplizierte Weise miteinander verbunden werden.
In der Fernmeldetechnik werden jedoch Lampenfassiingen für Kleinlampen, die z. B. mit ihrem Aufleuchten den Betriebszustand von auf einer Leiteiplatte oder in einen Gehäuse untergebrachten Schaltungsteilen anzeigen, in großer S'ückzahl benötigt. Die Fassungen für diese Lampen sollen daher aus Teilen bestehen, die einer rationellen Massenfertigung in besonderer Weise zugänglich sind und die sich zudem auf einfache Weise montieren lassen.
Von dem bekannten Stand der Technik ausgehend, ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung für Kleinlampen zu schaffen, die diesen Forderungen besser entspricht, insbesondere hinsichtlich der Verbindung der elektrischen Anschlußmittel mit dem eigentlichen Fassungskörper.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Lampenfassung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die Kontaklfedcrn mit senkrecht zur Lampeneinsteekrichtung verlaufenden, in Ausnehmungen des Anschlagstücks cinsteckbaren Ansätzen versehen sin.l, daß die Ansätze hinter stufenartigen Querschnittsändcrungcn der Ausnehmungen einrastende und die Ansätze selbsttätig verriegelnue Lappen aufweisen und daß am frontseitigen Teil wenigstens eine umlaufende Nut vorgesehen ist und die Haube an ihrem Rand nach innen ragende und beim Aufstecken der Haube in die Nut einrastende Nasen aufweist.
Aus dieser Ausbildung der Lampenfassung ergibt sich der weitere Vorteil, daß die für den elektrischen Anschluß einer in die Fassung eingesteckten Lampe notwendigen Kontaktfedern ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben oder Nieten, mit dem aus KunststolT bestehenden Fassungskörper verbunden werden können.
In Ausgestaltung der Lampenfassung nach der Erfindung kann vorgesehen sein, die. Kontaktfedern derart auszubilden, daß diese im eingesteckten Zustand mit ihren hinteren Enden über das Anschlag-
DE19681639098 1968-02-21 1968-02-21 Lampenfassung aus kunststoff fuer kleinlampen Granted DE1639098B2 (de)

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DES0114230 1968-02-21
DES0114230 1968-02-21

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DE1639098A1 DE1639098A1 (de) 1972-02-17
DE1639098B2 DE1639098B2 (de) 1972-11-02
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