DE9002712U1 - Deckengliedertor - Google Patents

Deckengliedertor

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DE9002712U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/684Rails; Tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

·■ · ♦ ■
Karlheinz Bockisch in 3oo8 Garbsen 1 Deckengliedertor
Die Erfindung geht aus von einem Deckengliedertor, dessen zu beiden Seiten der Toröffnung befindliche Führungschienen für die Rollen der Glieder aus einem senkrechten und einem oberhalb der Toröffnung befindlichen,etwa waagerechten Abschnitt bestehen, die über einen Bogen ineinander übergehen. Vorzugsweise soll dabei der senkrechte Abschnitt der Führungsschienen Bestandteil eines hohlen, senkrechten Ständers A sein, der zur Aufnahme der Gewichtsausgleichsvorrich
tung für die Glieder dient und am oberen Ende mit der waagerechten Antriebswelle für die Glieder des Tores versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Tore so auszubilden, dass eine schnelle, passgenaue Verbindung der Schienenabschnitte mit dem Bogen hergestellt werden kann, die auch bei Erschütterungen und hartem Betrieb erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss
der Bogen - vorzugswsiEC als Gussfcr™stück ausgeführt-
auf seiner .WiEkseite,. an steinen Enden stufenartig
f: ausgeführt und zudem füllen die Abschnitte der
Führungsschienen mit ihren Enden die durch die Stufung gebildete Ausnehmung ( praktisch ) aus,
% wobei der Zusammenhalt zwischen den Abschnitten
& und dar. enden des Bozens ■:' !rch eine Verschraubung
% sichergestellt wird.
Es findet somit nicht nur eine Überlappunqsverbindung statt, vielmehr ergibt sich zudem ein Formschluss durch die erwähnte stufenartige Ausbildung und das Einsetzen der Abschnittsenden in die durch die Stufe bedingte Ausnehmung im Bogen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teil der Führungsschienen und des Umlenkbogens für ein Deckengliedertor in der Seitenansicht, und zwar von den Gliedern des Tores aus gesehen ( in Richtung der Achsen ihr^r in den Führungsschienen geführten Laufrollen ),
Fig. 2 ei;ien waagerechten Tcilschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 - zugleich auch nach der Linie II - II von Fig. 3 -,
Fig. 3 den Umlenkbogen für die Einrichtung gemäss
Fig. 1 - der Ansicht gemäss Fig. 1 entsprechend
und zwar lediglich das untere Ende,
Fig. 4 einer. Schnitt nach der Linie IV - IV von Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teil aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, und zwar in Richtung des Pfeiles V gesehen.
Zu beiden Seiten der durch das Tor zu verschliessenden Toröffnung befindet sich ein senkrechter, hohler Ständer an der Innenseite der Gebäudewand, dieser Ständer ist mit 1 bezeichnet.
Einstückig mit diesem Ständer 1 ist der senkrechte Abschnitt 2 der Führungsschiene für die zu beiden Seiten der Torglieder befindlichen Laufrollen ausgeführt, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind, und zwar bei 3. Der Abschnitt 2 führt nach oben hin zu einem Bogen 4, der als Gussformkörper ausgebildet ist; sein unteres Ende ist mit 5 bezeichnet. Das obere, waagerecht auslaufende Ende 6 stellt die Verbindung her zu dem waagerechten Abschnitt 7 der Führungsschienen, der unter der Gebäudedecke befestigt ist.
Der senkrechte Abschnitt 2 dient in üblicher Weise zur Aufnahme der Torglieder, wenn das Tor geschlossen ist; die Torgiieder werden hingegen in den waagerechten Abschnitten 7 gehalten, wenn die Glieder nach oben unter die Decke gefahren/; das Tor also
-A-
geöffnet ist.
Es sei noch erwähnt, dass den zur Aufnahme der Laufrollen 3 dienenden Mulden 8 des Abschnittes 2 Querstege 9 gegenüberlxegen, die ein ungewolltes Herausheben der Laufrollen 3 aus den Mulden 8 unterbinden. Querstege 9' hat auch der Bogen 4, dessen Mulde bei angeordnet ist.
Um eine vorteilhafte Verbindung an den Enden 5, herbeizuführen, sind diese gestuft. Die Innenfläche des Bogens 4 ist somit um das Mass a zurückgesetzt zur Bildung einer flachen Ausnehmung 12; diese Ausnehmung 12 dient zur Aufnahme des oberen Endes des Abschnitts 2 und des dem Bogen 4 zugekehrten Endes 14 des Abschnitts 7, und zwar in der Weise, dass praktisch ein stufenloser Übergang zwischen diesen Teilen entsteht. Die Enden 5 und 6 am Bogen haben jedoch keinen Quersteg 91; er beginnt beim Bogen erst im Anschluss an die freien Enden 5, 6 und liegt dann stumpf vor dem Quersteg 9, wenn die Enden gemäss Fig. 1, 2 und 5 zusammengesetzt sind, wobei sie durch die versenkte Schraube 14 zusammengehalten sind.
Da die Enden 13, 14 die Ausnehmung 12 praktisch ausfüllen, ergibt sich ein Formschluss und eine Laschenverbindung ( durch Überlappen ).
Wichtig ist noch, dass der Bogen 4 auf seiner
Rückseite durch einen Vorsprung 15 durch Verschraubung
mit dem oberen Ende des Stempels 1 verbunden und
somit au,ch ,dort Lösbar, igt.
■ ·

Claims (7)

Ansprüche
1. Deckengliedertor, dessen zu beiden Seiten der Toröffnung befindliche Führungsschienen für die Rollen der Glieder aus einem senkrechten und einem oberhalb der Toröffnung befindlichen, ctws waagerechten Abschnit-t- hpRt.Rhen. die über einen Bogen ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (4) an seinen Enden (5,6) auf seiner Wirkseite stufenartig geformt ist und die durch die Stufung (a) bewirkte Ausnehmung (12) durch das angrenzende Ende (13) der Führungsschiene (2) praktisch ausgefüllt ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung auch in dem Muldenbereich (8) vorgesehen ist.
3. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass &iacgr;} der Bogen (4) lediglich in seinen zwischen den
beiden gestuften Enden befindlichen Bereichen mit einem seiner Mulde für die Anlage der Laufrollen (3) gegenüberliegenden Sicherheitssteg (9') versehen ist und sich bei der Führungsschiene (2) der Sicherheitssteg (9) bis zum Schienenende erstreckt in der Weise, dass die beiden Stege am Stufenbeginn stumpf voreinander liegen.
4. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (4) ein durch Giessen od. dgl. hergestelltes Formstück ist.
5. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (4) auf seiner Rückseite einen Vorsprung (15) aufweist und dort durch Verschrauben mit dem die senkrechte Führungsschiene (2) tragenden senkrechten Stempel (1) verbunden ist.
6. Tor nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (5,6) des Bogens (4) einerseits und die angrenzenden Enden der Führungsschienen ,(2,7) andererseits lediglich durch sine.diese Elemente durchsetzende Verschraubung (14) verbunden sind.
7. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Führungsschiene (2) ein fester Bestandteil von zu beiden Seiten der Toröffnung befindlichen, senkrechten Ständern (1) ist , die am oberen Ende lösbar mit dem Bogen (4) versehen sind und dort eine waagerechte Antriebswelle für das Heben und Senken des Deckengliedertores aufweisen .
DE9002712U 1990-03-08 1990-03-08 Deckengliedertor Expired - Lifetime DE9002712U1 (de)

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DE9002712U1 true DE9002712U1 (de) 1990-06-13

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DE9002712U Expired - Lifetime DE9002712U1 (de) 1990-03-08 1990-03-08 Deckengliedertor

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