DE9001449U1 - Plattenelement für eine Lärmschutzwand - Google Patents

Plattenelement für eine Lärmschutzwand

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DE9001449U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Environments (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Filigran Bauelemente AG .... 8· Februar 1990
D &Igr; &Agr;&Lgr;&Lgr; 1
B &Pgr;411
- 1 -Plattenelement für eine Lärmschutzwand
Die Neuerung betrifft ein Plattenelement für eine Lärmsch-fczwand gemäss den> Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es sind Plattenelemente bekannt, die sich mit Hilfe bekannter Verbindungselemente und -techniken zu schaii^brorb*erenden la ;schutzv"Inden zusammensetzen lassen. Aus solche·^ Platteneiementer; zusammengesetzte Lärmschutzwände werden zum Schutz dei imgebuni; 'or Verkehrslärm an dci &igr;, ..idern von Strassen und 3ahn^J.eisen eingesetzt. Es sind verschiedene Bauarten derai._„ger ärpschutzwände bekannt. Insbesondere sind Lärmschutzwände aus Beton von solchen aus Holz zu unterscheiden.
Bei einer bekannten Ausführung einer schallabsorbierenden Lärmschutzwand aus Beton besteht der tragende Grundkörper aus herkömmlichem Beton, welcher auf der schallzugewandten Seite mit einer schallabsorbierenden Schicht aus einem porösem Beton, beispielsweise aus Lavabeton, versehen ist. Zum Erzielen einer verbesserten schallabsorbierenden Wirkung kann die Oberfläche der schallabsorbierenden Schicht wellenartig ausgeführt sein, beispielsweise in Form von längs verlaufenden trapezförmigen Erhöhungen und Vertiefungen. Derartige Lärmschutzwände sind robust und unempfindlich gegen Umwelteinflüsse wie Verschmutzung, Feuchtigkeit und Frost. Zwar nimmt die poröse Absorptionsschicht Feuchtigkeit auf, sie wird jedoch nicht von dieser zerstört, sondern die Feuchtigkeit fliesst durch das poröse Material hindurch und nimmt dabei in den Poren bzw. an der Oberfläche angelagerte Schmutzpartikel mit. Es hat sich gezeigt, dass auch in den Poren
gefrorene Feuchtigkeit keine Schäden an der Absoptionsschicht hervorruft.
Der Nachteil derartiger Lärmschutzwände besteht in f dem hohen Gewicht, was sic:" ^..isbesondare beim Transport
s zum Aufstellort und beispielsweise beim Einsatz auf Brük-
ken etc. ~egativ bemerkbar macht.
In einer anderen bekannten Ausführung h ;»stehen die Lärmschutzwände aus Holz. In dieser Ausführung weisen die Lärmschutzwände gegenüber solchen aus Beton den Vorteil deutlich niedrigeren Gewichtes auf und bieten gegenüber Betonwänden ästhetische Vorteile.
Lärmschutzwände aus Holz sind in der Regel so aufgebaut, dass die schallabsorbierende Wirkung durch eine Schicht aus schallabsorbierendem Material erzielt wird, welche sich innerhalb eines tragenden Rahmens befindet.
f Die schallabsorbierende Schicht besteht vorzugsweise aus
Steinwolle oder einer anderen, vorzugsweise mineralischen, Faserwolle. Der Rahmen eines solchen Plattenelementes ist
: nach hinten mittels einer hölzernen Rückwand verschlossen,
welche beispielsweise aus Holzlatten besteht. Gegebenenfalls kann zwischen der schallabsorbierenden Schicht und der Rückwand zum Erreichen einer zusätzlichen Iso*ierwirkung ein Luftspalt vorgesehen sein. Nach vorne, also zur Lchallzugewandten Seite hin, kann die schallabsorbierende Schicht zusätzlich mit einem Polyestorvlies überzogen sein. Die mechanisch wirksame Abdeckung der Lärmschutzwand zur schallzugewandten Seite hin wird bei derartigen Ausführungen mittels Holzlatten vorgenommen. Die Holzlatten sind vor der schallabsorbierenden Schicht in Form eines Lattenrostes, also jeweils in einigem Abstand voneinander vorzugsweise in vertikaler Richtung am Rahmen angebracht.
Vorzugsweise werden hierzu Latten mit t r Tpeziornuqem Querschnitt; verwendet.
In dieser Ausführung liegt die schallabsorb<orende Schicht in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen HoIzlatcen nach aussen hin frei. Ein vollständiges, ganzflächiges Abdecken der schallabsorbierenden Schicht, ist zum Aufrechterhalten der LärmschutzfunkLion nicht möglich. Neben einer gegenüber Lärmschutzwänden aus Beton grösseren Empfindlichkeit gegenüber Verschmutzungen weist die beschriebene Ausführung einer hölzernen Lärmschutzwand insbesondere den Nachteil auf, dass die schallabsorbierende Schicht, wegen der nicht vollständigen Abdeckung nach aussen, gegen mechanische Beschädigungen nur unvollständig geschützt ist. Mutwillige und auch nsturbedingte Beschädigungen der schallabsorbierenden Lage und damit erhebliche Beeinträchtigungen der Lärmschutzwirkung können häufig auftreteii.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine
blick auf ästhetische Wirkung und Gewicht der Wand die Vorteile einer hölzernen Lärmschutzwand bietet und ebenso robust ist, wie die bekannten Ausführungen von Lärmschutzwänden aus Beton.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teii des Patentanspruches i aufgeführten Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
Die Figur zeigt: einen Schnitt durch eine Lärmschutzwand
mit einem neuerungsgemässen Plattenelement.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel ei- ^
nes neuernnqsqpmässen Plattenelementes 1 fur eine Lärm- :i
schutzwand besteht aus einem vorzugsweise hölzernen Rahmen
2, WcJ eher zum Ausbilden einer schsliabscrbierer.den Ab- ^ deckschicht bis zu einer bestimmten Höhe mit einem zement- ■ gebundei.«n, porösen Werkstoff gefüllt ist. Die schallzugewandte Oberfläche der Deckschicht 3 kann eben oder zur
Erhöhung der Lärmschutzwirkung anders strukturiert, wie ;i beispielsweise mit Rippen 3a, ausgeführt sein. Auf der ; schallabgewandten Seite schliesst sich der aus einem zementgebundenen, porösen Werkstoff bestehenden Deckschicht ;/j 3 eine Lage eines schallabsorbierenden Materials 4 an, wo- '■? bei vorzugsweise Steinwolle, Glaswolle oder eine Wolle aus 1 anderen mineralischen Fasern oder -gemischen verwendet
wird. Zur schallabgewandten Seite hin ist die Lärmschutzwand mit einer hölzernen Rückwand 5, welche vorzugsweise
in Form von Holzlatten ausgeführt- ist. abgedeckt. Einzelne B neuerungsgemässe Plattenelemente können mittels bekannter 1 Verbindungs- und Verankerungsmittel zu einer Lärmschutz- 4 wand beliebiger Länge kombiniert werden. Zum Schutz vor | Witterungsemflussen kann die Oberseite der Plattenelemen- | te mit einer Blechabdeckung, vorzugsweise aus Kupferblech | abgeschlossen werden. |
Zur vollständigen Erzielung der erstrebten Lärm- |
schutzwirkung ist es erforderlich, die Zwischenräume zwi- §
sehen den einzelnen Plattenelementen mit entsprechenden i
Dichtungsmitteln zu versehen. Der Rahmen des Plattenele- f
mentes kann hierfür mit entsprechenden Nuten und anderen §.
Verbindungsmitteln versehen sein. |
Das neuerunqsgemässe Plattenelement für eine Lärmschutzwand ist zur schallzugewandten Seite hin durch eine Schicht aus einem zementgebundenen, porösen Werkstoff abgedeckt. Dieser zementgebundene, poröse Werkstoff ist in einer vorteilhaften Ausführung ein Lavabeton. Es können jedoch auch andere, vorteilhafterweise poröse Zuschlagstoffe einzeln oder in Kombination untereinander in dem die Äbdcckschicht bildenden zementgebundenen Werketoff vorhanden sein. Diese Zuschlagstoffe können beispielsweise Holzspäne, Tonkugeln, Granulate aus Schaumkunststoff oder ähnliche Partikel sein.
Das neuerungsgemässe Plattenelement erzielt seine Lärmschutzwirkung durch die Kombination von zwei hintereinanderliegenden, schallabsorbierenden Mitteln, d.h. der Abdeckschicht und zusätzlich der Isolierschicht. Damit erreicht das neuerungsgemässe Plattenelement für eine Lärmschutzwand eine gute Lärmschutzwirkung, ist unempfindlich gegen Verschmutzung sowie Witterungseinflüsse und eine Beschädigung der vorzugsweise aus einer Faserwolle bestehenden Absorbierschicht ist ausaeschlossen.

Claims (5)

t Ii »it ■ * · ··*# Schutzansprüche
1. Plattenelement (1) für eine Lärmschutzwand, bestehenc aus einem das Wandelement einfassenden Rahmen (2), aus einer den Rahmen zur schallabgewandten Seite hin abschliessenden Rückwand C5), aus schallabsorbierenden Mitteln, welche in Form einer auf der schallzugewandten Seite angeordneten schallabscrbierenden Schicht (4) ausgeführt sind und aus Mitte.ln (3) zum Abdecken der Absorbierschicht (4) zur schallzugewandten Seite hin, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel (3) die Absorbierschicht (4) ganzflächig und vollständig bedecken und dass die Abdeckmitte] (3) eine schallabsorbierende Wirkung besitzen.
2. Plattenelement für eine Lärmschutzwand nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel (3) aus einem zementgebundenen, porösen Werkstoff bestehen.
3. Plattenelement für eine Lärmschutzwand nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel (3) aus Lavabeton bestehen.
4. Plattpneleinent für eine Lärmschutzwand nach einem dej Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorbierschicht (4) aus einer FaserwolJe besteht.
5 Plattenelement für eine Lärmschutzwand nach einem de] Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche der Abdeckmittel (3) wellenartig oder gestuft ausgeführt ist.
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