DE9001186U1 - Leuchttastschalter - Google Patents

Leuchttastschalter

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DE9001186U1 DE9001186U DE9001186U DE9001186U1 DE 9001186 U1 DE9001186 U1 DE 9001186U1 DE 9001186 U DE9001186 U DE 9001186U DE 9001186 U DE9001186 U DE 9001186U DE 9001186 U1 DE9001186 U1 DE 9001186U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
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    • HELECTRICITY
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Description

Leuchttastschalter Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen LeuchttastschaLter zum rückwärtigen Einbau in ein ?edientsbleau mit finer Trägerplatte* auf der eine Schaltei nri cht ur.r zum Auslösen eines Schaltvorgangs, ein Tastelemefit zu;, Bedienen der Schalteinrichtung und eine Lichtquelle zur Kontrolle des Schaltvorgangs angeordnet sind.
Solche Becie tableaus werden im Zusammenhang mit Schalttafel·^ oder elektrischen uu. elektronischen Maschinen zur Steuerung und Reqelung eingesetzt. Die Bedientableaus sind dabei meist modular aufgebaut, um eine Anpassung oder Erweiterung 2u erleichtern, und teilweise sind sie auch tragbar ausgebildet.
In der Vorderseite der Bedientableaus sind eine Vielzanl von Tastelementen und Lichtquellen angeordnet, &zgr;i&eegr; Großteil der Lichtquellen ist zur optischen Kontrolle der durch die Tastelemente ausgelösten Schaltvorgänge diesen zugeordnet. Daher sind die Tastelemente und die zugehörigen Kontroll-Lichtquellen nahe beieinander, z. B. untereinander oder nebeneinander, angeordnet.
Bei einen Bedientableau, das eine Vielzahl von Ta st el emente&eegr; mit entsprechenden Lichtquellen aufweist, muß so zur Kennzeichnung der durch die Tastelemente ausgelösten Schaltvorgänge eine entsprechende Beschriftung zur Funktionsbeschreibung angeordnet sein. Falls in diesem Zusammenhang nicht Tastelement und zugehörige Lichtquelle eindeutig räumlich einander zugeordnet sind, müssen beide entsprechend beschriftet sein.
Es ist weiterhin von Nachteil, daß ein Auswechseln wegen
Il · ■
Ausfall oder auch bei Auswahl einer anderen Farbe einer Lichtquelle, die auf einer solchen Trägerplatte angeordnet ist, nur relativ schwierig möglich ist.
Die gesamte Vorderseite üc£ F- -iientabl eaus ist mit einer elektrisch nicht leitenden Kunststoff-Folie abgedeckt, sodaß eine Lichtquelle von vorne nur durch Lösen dieser Folie, Austausch der Lichtquelle und anschließender erneuter Befestigung der Folie ausgewechselt werden kann. Außer den Aufwand zum Lösen und Befestigen der Folie, besteht auch die Gefahr, die Folie zu beschädigen und erneuern zu müssen.
Ein Auswechseln der Lichtquelle von der Rückseite ist nur möglich, indem rran die gesamte Trägerplatte mit allen darauf angeordneten Teilen ausbaut und so Zugang zur Lichtquelle erhält. Dabei müssen gegebenenfalls mehrere elektrische Kontakte gelöst werden, was einen hohen Arbeitsaufwand bedeutet. Ebenso besteht die Gefahr einer Beschädigung oder einer falschen Verbindung der elektrischen Teile.
Weiter ist von [Jachteil, daß die durch das Tastelement bediente S -,ha 11 ei nr i c ht ung teilweise einen zu weichen Druckpunkt bei direkter Eetätigung aufweisen kann. Eine Anpassung von einfachen, handelsüblichen und preiswerten Schslteinrichtunger. an einen höheren Druckpunkt ist meist so aufwendig, daß sie nicht lohnend ict. Ebenso erfolgt in der Regel bisher keine Abstimmung oder Anpassung der zum Auslösen eines Schaltvorganges, wie z. B. bei Druckscha I tern, notigen Hubbewegung des Ta st elementes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Zuordnung von Tastelement und zugehöriger Lichtquelle in Korbination mit einer verbesserten
Bedienbarkeit und Wartungsfreundlichkeit, bei einem Leuch11astscha I ter der eingangs genannten Art zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Leuchttastschalter mit den Merkmalen des Oberbogriffes des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Tastelement als relativ zur Trägerplatte beweglich ausgebildeter Hebel auf dieser gelagert ist, und dafl unterhalb des Tantelements die Lichtquelle angeordnet ist, wobei das Tastelement eine Lichtaustritt'.öffnung aufweist.
Die Anordnung der Lichtquelle unterhalb des durch diese zu kennzeichnenden TasteIementes ist in vieler Hinsicht von Vorteil. In dem Bedientableau sind für die Lichtquellen, die zur Kontrolle des durch die Tastelemente ausgelösten Steuervcrgancs benötigt werden, keine zusatz! ichen öffnungen nötig. Außerdem erübrigt sich eine zusätzliche Kennzeichnung, wie sie teilweise bei getrenntem TasteLement und Lichtquelle vonnöten war. Die Kontrolle des Schaltvorgangs wird so optisch direkt im Tastelement sichtbar gemacht. Der Ein- und Ausscha 11vorgang ist durch die optische Kennzeichnung eindeutig dem Tastelement zugeordnet. Dadurch wird das Bedientableau insgesamt übersichtlicher und weniger Bedienfehler treten auf. Eine größere Anzahl von Leuchttastschaltern kann bei gleichzeitiger sicherer Bedienung in dem Bedientableau integriert werden.
Ein Austausch der Lichtquellen von der Rückseite, um eine farblich andere Lichtquelle einzubauen oder eine defekte Lichtquelle auszutauschen, ist leicht möglich. Nicht mehr die gesamte Trägerplatte mit all den darauf angebrachten Teilen muß entnommen werden, da die Lichtquelle direkt in der Trägerplatte zugänglich ist.
Dadurch daß das Tastelement als Hebel ausgebildet ist, kann durch Wahl der Länge des Hebels z. B. eine kürzere Hubbewegung des Tastelementes den Schaltvorgang auslösen. Gleichzeitig kann bei "normalen" Schaltern der nötige Druck zum Auslösen des Schaltvorganges veränderbar werden. Ein zufälliges Schalten durch nur leichte Berührung des Ta steIementes wird so erschwert, da der Druckpunkt des Sehe L t?'-9!!!6Pt^S d'jrch d 5 S einfach·? mprhanisrhp Hilfsmittel. eines Hebels erhöht ist. Durch geschickte Auswahl des Hebels kann somit gleichzeitig die Hubbewegung des Tastknopfes verkürzt und der Druckpunkt erhöht werden.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn der Hebel als einseitig gelagerter Hebel ausgebildet ist. Die Wirkungsweise des Hebels kann so auf kleinstem Raum ausgenutzt werden, da ein Hebelarm mit angepaßter Länge ausreichend ist.
Damit das Tastelement flächenbündig in dem Bedient ab leau angeordnet ist, ist es günstig, wenn der Hebel als L-förmiger Winkel ausgebildet ist. Ein Arm des L-förmigen u-irjiio^c ist dsbei n 5 r 31 191 zur Bedientsblesufläche angeordnet und als Tastelement von der Vorderseite des Bedient ab Ieaus zugänglich.
Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn der L-förmige VJ ink el einen kürzeren und einen längeren Arm aufweist. So kann z. B. bei Zuordnung des längeren Arms zur Sedientableaufläche die Trägerplatte in geringem Abstand von der Bedientableaufläche angeordnet sein. Dadurch erhält man eine platzsparende . ompakte Bauweise.
Wenn der Hebel mit seinem kürzeren Arm senkrecht zur Trägerplatte gelagert ist, ergibt sich eine vorteilhafte, einfache parallele Anordnung von Trägerplatte und Bedientableaufläche. Insgesamt läßt sich so das Tast el en-.ent und alle übrigen auf der Trägerplatte
angeordneten Teile einfach von hinten in das Bedient ab I eau einbauen, entsprechend der moduLaren Aufbauweise von anderen elektronischen Geräten, die z. B. Steckkarten aufwei sen.
Eine konstruktiv einfache Lösung sieht vor, daß der kürzere Arm durch zwei zungenartige Fortsätze in dazu passenden Öffnungen in der Trägerplatte verklammert ist. Auf diese Weise ist in höchst einfacher Weise der L-förmige Winkel des Tastelements auf der Trägerplatte lagerbar. Außerdem ist eine solche Verbindung einfach herstellbar, da sie keine weiteren Hilfsmittel benötigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Lichtaustrittsöffnung oberhalb der Lichtquelle im längeren Arm angeordnet. So ist sichergestellt, daß möglichst viel Licht der Lichtquelle in Richtung des Bedientableaus fällt und so von außerhalb der Schaltvorgang optisch gut erkennbar gekennzeichnet ist.
Ein durchsichtiger, relativ zum Arm unbeweglicher Tastknopf, der in der Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist, ist dabei eine vorteilhafte Weiterbildung, da ein Tastknopf die Bedienung des Tastelements erleichtert. Die Lichtaustrittsöffnung ist durch den Tastknopf bedeckt, so daß jetzt die Lichtquelle direkt einer Öffnung im Bedientableau gegenüberliegend angeordnet sein kann, mit einer entsprechend der Größe der Lichtquelle ausgebildet Lichtaustrittsöffnung,
In diesem Zusammenhang ist es dann günstig, wenn der Tastknopf sich oberhalb der Lichtaustrittsöffnung, relativ dazu einen größeren, insbesondere kreisförmigen Querschnitt aufweisend über die Oberfläche des längeren Arms erhebt, und wenn der Tastknopf unterhalb der Lichtaustrittsöffn^ng stufenzylinderförtr. ig, die
Lichtquelle vollständig bedeckend ausgebildet ist. Durch diese spezielle Form des Tastknopfes ist fast das gesamte Licht der Lichtquelle zum Bedientableau durchführbar, rl a der Tastknopf das Licht hauptsächlich in eine Richtung leitend ausgebildet ist.
Damit von der Bedientableauv&ogr;rderseite das TasteIement mit den-. TastknoDf möqlichst einfach zugänglich ist, ist es von Vorteil, wenn der längere Arm von hinten an dem Bedientableau aufliegend angeordnet ist, wobei das Bedientableau eine der QuerschnittsfIche des Tastknopfes angepaßte öffnung aufweist. Der Tastknopf ist so ausgebildet, daß er flächer>bündig in der Eedient ab'. eauvorde r sei t e angeordnet ist. So läßt sich in günstiger Weise der Tastknopf betätigen, und außerdem ist durch die Anordnung von Lichtquelle zu Tastknopf an der Bedient ab Ieauaußenseite eine gute optische Kontrolle gegeben.
Günstig ist bei einer weiteren Ausführun^sforrr,, wenn die Schalteinrichtung ein Federelenent aufweist, auf dem das Tastelement angeordnet ist und durch welches irr; gespannter, Zustand der Sehe I tvorgang auslösbar ist. Durch die Anordnung des Tastelenentes auf dem Federelement der Schalteinrichtung ist in einfacher Weise Oe r Schaltvcrgang durch Betätigung des Tastknopfes auslös &eegr; ? r Durch entsprechende Wahl des Hebels ist außerdem der Druckpunkt der Schalteinrichtung veränderbar und die Hubbewegung des Tastknopfes einstellbar. Durch die elastische Lagerung auf dem Federlement ist der Tastknopf automatisch ruckführbar in die Ausgangsstellung im BedientabLeau.
Damit die Hebelwirkung des Ta st elementes bei geringster Rai'f3'-isnutzung nutzbar ist, und man eine kompakte Baueinheit von Lichtquelle, Ta st element und Schalteinrichtung erhält, ist es vorteilhaft, wenn der
Längere Arm des TasteL ententes mit seinem freien Ende auf dem FedereLement der Schalteinrichtung angeordnet ist.
Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn das auf der Schalteinrichtung aufliegende Ende des längeren Armes einen in eine passende Vertiefung der Schalteinrichtung eingreifenden, relativ dazu beweglichen Stift aufweist. Durch diesen Stift erhält man eine zusätzliche Sicherung, die die Verbindung von Tastelement und Schalteinrichtung gewährleistet. Das Tastelemer.t ist so außer durch die Lagerung des Hebels auf der Trägerplatte an einer zweiten Stelle fixiert.
Um eine Bedienung des Tastknopfes zu verbessern ist es günstig, wenn der Tastknopf eine an eine Fingerkuppe angepaßte Oberfläche aufweist.
In diesen Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Tastknopf als Sammellinse ausgebildet ist. So ist in einfacher Weise eine möglichst große Lichtmenge der Lichtquelle zur optischen Kontrolle des Schaltvorgangs dem Bedientableau zuführbar.
Damit z. B. die Lichtquelle auch ohne Ausbau der Trägerplatte gegen eine andere Lichtquelle, entweder um eine andere Farbe einzusetzen oder ur. eine defekte Lichtquelle auszutauschen, leicht auswechselbar ist, ist es vorteilhaft, wenn zumindest die Lichtquelle von der Rückseite der Trägerplatte her austauschbar ist. Die Trägerplatte weist dann eine der Lichtquelle entsprechende öffnung auf, die direkt unterhalb der. Tastknopfes angeordnet ist. So ist die Lichtquelle der Unterseite des Tistknopfes zufuhrbar und kann 7.. B. auf der dem Tastknopf abgewandten Seite der Trägerplatte auf Haltestifte aufsteckbar ausgebildet sein. Falls die Schalteinrichtung nicht austaus'hbar ausgebildet ist, sind deren
Kontaktanschlüsse auf die Rückseite der Trägerplatte durchgeführt und dort mit entsprechenden elektrischen Zuleitungen verbindbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung aar frfi Jung ist ein dem längeren Arm des Tastelementes entsprechender, -u diesem diametral verlaufender Zweitarm im wesentIieben senkrecht am kürzeren Arm angeordnet, mit entsprechend L1 'er dem Zweitarm angeordneter Schal teinri ei, ^ ng und Lichtquelle. So sind auf engstem Raum zwei verschiedene Tastelemente gsmäß de Erfindung unter Verwendung eines gemeinsamen, auf der Trägerplatte gelagerten kürzeren Arms des L-förmigen Hebels realisierbar. Selbst ein gleichzeitiges Betätigen beider zusammenhängender Tastknöpfe ist aufgrund der Elastizität des Hebels möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Leuchttastschalters im Einbauzustand in ein Bedientableau;
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leuchttast schalter.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäße&eegr; Leuchttastscha I ter , der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Der Leuchtta stscha 11er 1 ist von hinten in ein Bedientableau 2 eingebaut. Von dem Bedientableau 2 ist nur ein kleiner Teil sichtbar. Solche Bedientableaus 2 sind in der Regel kastenförmig aufgebaut und teilweise rriodulartig erweiterbar oder durch verschiedene Einschöbe in ihrer Funktion erweiterbar oder veränderbar. Auf der Vorderseitp eines solchen
• · I . . I
BedientabLeaus sind eine Vielzahl von Tastelementen und Kontroll-Leuchten angeordnet. Sie dienen zur Steuerung und Regelung von im allgemeinen elektrischen Einrichtungen. Die Vorderseite des Bedientableaus 2 ist ganz mit einer Folie 3 bedeckt. Diese Folie 3 ist nicht leitend und dient zur elektrisch sicheren Bedienung und auch al:. Schutz vor einer eventuellen Verschmutzung sowie feuchtigkeit.
In einer öffnung 4 des Sedientableaus 2 ist der erfindungsc'.et ~"e Leucl· .tast schal te r 1 angeordnet. Er umfa°t eine Trägerptai.«, d^e aus einem isoliere..den Material hergestellt ■>■.;;. Als ''-. + erial ist z. B. Ku/'.jt stoff in Gebrauch, aber auch andere Ausführungsforrnen, wie Vesi. . werk toffe, z. B. S«.ndw i chpl at te &eegr; aus verklebten und gepreßten Folien, sind mcglicn. Solche Platten werden vielfach für die Montage von elektrischen oder elektronischen Teilen verwendet. Sis sind leicht bearbeitbar, so daß Bohrungen für Durchführung von Kontakten, aber auch Durchführungen zur Befestigung von in der Platte verklebten Anschlu3stiften möglich sind. Gleichzeitig sind Trägerplatten dieser Art relativ stabil gegen Verbiegung und gleichzeitig sehr dünn ausgebildet.
Auf der Trägerplatte 5 ist ein L-förmiger Winkel 6 angeordnet. Der Winkel 6 ist einseitig auf der Trägerplatte 5 gelagert und ist einer, Hebel ähnlich ausgebildet. Da der Winkel 6 nicht in direktem Kontakt rr.it elektrischen Leitungen oder Bauteilen steht, ist er aus Metall, wie z. B. Aluminium, oder aber auch aus Kunststoff herstellbar. Um eine Hebelwirkung zu erzielen, ist der L-förmige Winkel 6 einseitig mit einem kürzeren Arm 8 auf der Trägerplatte 5 gelagertt Dabei ist die Verbindung zwischen Trägerplatte 5 und Arm 3 des L-förmigen Winkels 6 z. B. durch Kleben möglich. In dieserr, Ausführungsbeispiel weist der Arm 8 zwei Fortsätze 9 jus, die durch
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entsprechende Öffnungen der Trägerplatte 5 geführt sind und auf der Unterseite derselben gegeneinander verschränkt sind. Dadurch ist eine einfache, feste Verbindung herstelIba r.
Der gesamte L-förmige Winkel ist einfach z. B. aus einer Al umi ni ump' ",tte direkt in der benötigten Form inklusive der Fortsätze 9 aussägbar oder noch einfacher ausstanzbar. In einem weiteren Arbeitsgang ist der kürzer' Arm S abwinkelbar. Die Lichtaustrittsöffnung 10, die im längeren Arm 7 angeordnet ist, kann beliebig geformt sein, wotei ein kreisförmiger Querschnitt am günstigsten ist. Auch die Lichtaustrittsöffnung 10 ist sofort beim z. B. Ausstanzen herstellbar. In e'er L i cht aust r i 11 söf f nung 10 ist ein Tastknopf 11 angeordnet. Der Tastknopf ist lichtdurchlässig und ist z. B. aus Glas oder einfach aus einem durchsichtigen, harten Kunststoff herstellbar. Bei einer kreisförmigen Lichtaustrittsöffnung 10 ist der Tastknopf 11 in vorteilhafter Weise auch kreisförmig ausgebildet. Der Tastknopf 11 ist einfach durch Absägen von einem Kunst stoff stab entsprechenden Durchmessers herstellbar. Es ist aber auch möglich, ihn aus einem dickeren Stab durch Abdrehen auf den benötigten Durchmesser- herzustellen. Der kreisförmige Querschnitt des Tastknopfes 11 ist an die öffnung A des Bedientableaus angepaßt. In der dem Bedientableau 2 entgegengesetzten Richtung ist der Querschnitt des Tastknopfes stufenförmig verkleinert. Eine Stufe ist io ausgebildet, daß der Vastknopf 11 mit seinen unteren Teil passend zur Lichtaustrittsöffnung 10 auf dem L-förmigen Winkel 6 aufliegend angepaßt ist. Der Tastknopf 11 ist dabei einfach durch Kleben in der Lichtaustrittsöffnung befestigt.
Die dem Bedientableau 2 abgewanclete Seite des Tastknopfes 11 ist über eine weitere stufenförmige
Querschnittsverkleinerung einer darunter angeordneten Lichtquelle 12 angepaßt. Die Lichtquelle 12, die z. B. als LED-Leuchte oder als ähnlich kleine, effektive Lichtquelle ausgebildet ist, ist in verschiedenen Farben preiswert erhältlich. Sie ist mit ihrer Lichtaustrittsseite durch eine angepaßte öffnung in der Trägerplatte 5 bis in unmittelbare Nähe des unteren Ta st knopf endes durchgeführt. Hanrlpl iijhl i rhp I irhtnupl Ipn 12 dieser Art weisen zwei oder mehrere bohrungen auf, mit deren Hilfe die Lichtquelle auf entsprechende Stifte 13 aufsteckbar ist. Diese Stifte 13 sind in der Trägerplatte 5 angeordnet, und die Lichtquelle ist einfach von der rückwärtigen Seite der Trägerplatte 5 aufsteckbar.
An der freien Ende des langen Arms 7 des L-förmigen Winkels 6 ist eine Schalteinrichtung 14 angeordnet. In dieserr. Zusammenhang ist ein Druckschalter, der durch einfaches Drücken auf einen Druckknopf 15 einen elektrischen Schaltvorgang auslöst, vorteilhaft. Die Schalteinrichtung 14 ist dabei als mechanischer, fast nr;[[f roijr Schalter !üit sinerü definierten Druckpunkt zum Ein- bzw. Ausschalten ausgebildet. In dem erfindungsgemäßen Leuchttastschalter 1 ist z. B. ein sogenannter Knackfrosch als Schalteinrichtung 14 einsetzbar.
Zwischen dem längeren Arm 7 des L-förmigem Winkels 6 und der Schalteinrichtung 14 ist ein Verbindungsstift 16, der unterhalb des längeren Armes 7 an dessen freiem Ende in eine passende öffnung des Druckknopfes 15 der Schalteinrichtung 14 einfassend angeordnet. Der Verbindungsstift ist dabei z. B. ähnlich einem Niet am Ende des Armes 7 angeordnet und befestigt. Unterhalb der Schalteinrichtung 14 sind die elektrischen Kontakte 17 durchgeführt und z. B. durch Löten mit entsprechenden elektrischen Zuleitungen verbindbar.
In Figur 2 ist der insgesamt mit 1 bezeichnete Leuch11astscha Lter in nicht eingebautem Zustand in Draufsicht dargestellt. Auf der Trägerplatte 5 ist Schalteinrichtung 14, teilweise bedeckt vom längeren Arm des L-förm igen Winkels 6 , sichtbar. Oberhalb der Schalteinrichtung 14 ist der Verbindungsstift 16 im Arm 7 kft^artirtt si-»/^o0r*/-ir\o+ ft &agr; r» Arm 7 jet TfT' UP CP nt I &idigr; f hp &eegr; rechteckig ausgebildet, wobei das oberhalb der
Schalteit richtung 14 befindliche freie Ende durch
teilweises Entfernen der Kanten abgeschrägt ist. In
Richtung des anderen Endes des Arms 7 ist die Lichta ustri11söffnung 10 angeordnet. Sie weist einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Innerhalb der
Lichtaustrittsöffnung 10 ist der durchsichtige Tastknopf
11 konzentrisch zu dieser, einen größeren Durchmesser aufweisend, angeordnet. Der Durchmesser des Tastknopfes ist dabei so gewählt, daß er den rechteckförmigen Arm 7 nicht überragt.
Unterhalb der L i chtsust ri 11 sei f rsursg 10 ist die Lichtquelle
12 durch den Tastknopf 11 erkennbar angeordnet. In diesen-Fall weist die Lichtquelle 12 einen im wesentlichen quadratischen an die Lichtaustrittsöffnung 10 angepaßten Querschnitt auf.
Der erfindungsgemäße Leuc ht+.ast s cha 11 e r 1 ist für einen einfachen, flächenbündigen Einbau in ein Bedientableau verwendbar. Durch die Anordnung des Tastknopfes auf einem L-förmigen Hebel, der einseiti, gelagert ist, ist eine Erhöhung des Druckpunktes der Schalteinrichtung bei gleichzeitiger Verringerung des Ta st knopf hübes erreichbar. Außerdem ergibt sich bei der vorliegenden Erfindung durch die direkt unterhalb des Tastknopfes in die Trägerplatte einsteckbare Lichtquelle eine optische Kontrolle des Schaltvorganges direkt durch eine Beleuchtung des
Tastknopfes. 7.usätzLich ist die steckbare Lichtquelle leicht bei Defekt oder zum Wechsel der Leuchtfarbe gegen eine andere Lichtquelle ohne Entfernen der Trägerplatte austauschbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch <>
    1. Leuchttastscha 11er zum rückwärtigen Einbau in ein Bedient ab I eau mit einer Trägerplatte, auf der eine Schalteinrichtung zum Auslösen eines Schaltvorgangs, ein Tastelement zum Bedienen der Schalteinrichtung und eine Lichtquelle zur Kontrolle des Sc haitvorgangs angeordnet sind, dadurch gsfcsrinzs &idiagr; c h>«£ t, daß eis; Tsstcl cmcnt (6, 11) als relativ zur Trägerplatte (5) beweglich ausgebildeter Hebel (6) auf dieser gelagert ist, und daß unterhalb des Ta st elements (6, 11) die Lichtquelle (12) angeordnet ist, wobei das Tastelement (6, 11) eine Lichtaustrittsoffnung (10) aufweist.
    2. Leuchtta st se ha I ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) als einseitig gelagerter Hebel ausgebildet ist.
    3. Leuc ht t. a -> t scha L te r nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) als L-förmiger Winkel ausgebildet ist.
    4. Leuc ht ta st se ha I te r nach einer, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Winkel (6) einen kürzeren (8) und einen längeren (7) Arm aufweist.
    5. Leuchtta stscha I ter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (8) senkrecht zur Trägerplatte (5) gelagert ist.
    6. Leucht ta st se ha I te r nach einer, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (8) durch zwei zungenartige Fortsätze (9) in dazu passenden öffnungen in der 'trägerplatte (5) verklammert ist.
    7. Leuchttastschalter nach einerr, der Ansprüche 1 bis 6,
    Il I I 1 I
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (10) oberhalb der Lichtquelle (12) im längeren Arm (7) angeordnet ist.
    8. Leuchttast schal ter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lichtaustrittsöffnung (10) ein durchsichtiger, relativ zum Arm unbeweglicher Tastknopf (11) angeordnet ist.
    9. Leuchttastse haiter nach einem der Ansprücne 1 bis 8&ldquor; dadurch gekennzeichnet, daß der Tastknopf (11) sich oberhalb der Lichtaustrittsöffnung (10), relativ dazu einen größeren, insbesondere kreisförmigen Querschnitt aufweisend über die Oberfläche des längeren Arms (7) erhebt, und daß der Tastknopf (11) unterhalb der Lichtaustrittsöffnung (10) die Lichtquelle (12) vollständig abdeckend ausgebildet ist.
    10. Leuchtta st scha I ter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm (7) von hinten an dem Bedientableau (2) aufliegend angeordnet ist, wobei das Bedient ab I eau (2) eine der Querschnittsfläche des Tastknopfes (11) angepaßte öffnung (4) aufweist.
    11. Leuchttastscha 11er nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (1) ein Federelement aufweist, auf dem das Tastelement (11) angeordnet ist, und wobei durch dieses Federelement im gespannten Zustand der Schaltvorgang auslösbar ist.
    12. Leuchttast se ha I ter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm (7) des r.TStelementes (6 , 11) mit seiner, freien Ende auf dem Federelement der Schalteinrichtung (1A) angeordnet ist.
    15. Leuchttast schalter nach einen der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schalteinrichtung (1A) aufliegende Ende des längeren Armes (7) eine in eine passende Vertiefung der Schalteinrichtung (14)
    eingreifenden, relativ dazu beweglichen Stift (16)
    a &ugr; i«! £■ i s t.
    14. Leuchttast schal tar nach einem der Anspruch? 1 bis '*>** dadurch gekennzeichnet, daß der Tastknopf (11) eine an
    e ' e Fingerkuppe angepaßte, gewölbte Oberf lic*·- aufweist.
    15. Leuchttastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastknopf (11) als
    Sammellinse ausgebildet ist.
    16. Leuchttastschal ter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lichtquelle (12) von der Rückseite der Trägerplatte (5) her austauschbar
    ist.
    17. Leuchttastschal ter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem längeren Arm (7) des Tastelementes (6, 11) entsprechender, zu diesem diametral verlaufender Zweitarm im wesentlichen senkrecht am
    kürzeren Arm (8) angeordnet ist, mit entsprechend unter
    dem zweiten Arm angeordneter Schalteinrichtung (14) und
    Lichtquelle (12).
DE9001186U 1990-02-02 1990-02-02 Leuchttastschalter Expired - Lifetime DE9001186U1 (de)

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DE9001186U DE9001186U1 (de) 1990-02-02 1990-02-02 Leuchttastschalter
DK90125276.7T DK0439814T3 (da) 1990-02-02 1990-12-21 Belyst trykknapkontakt.
AT90125276T ATE150205T1 (de) 1990-02-02 1990-12-21 Leuchttastschalter
EP90125276A EP0439814B1 (de) 1990-02-02 1990-12-21 Leuchttastschalter
ES90125276T ES2101687T3 (es) 1990-02-02 1990-12-21 Interruptor pulsador luminoso.
DE59010673T DE59010673D1 (de) 1990-02-02 1990-12-21 Leuchttastschalter
US07/649,010 US5188220A (en) 1990-02-02 1991-01-31 Illuminated push-button switch
BR919100433A BR9100433A (pt) 1990-02-02 1991-02-01 Interruptor de botao de pressao iluminado
GR970401189T GR3023539T3 (en) 1990-02-02 1997-05-23 Illuminated push button switch

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