DE9001042U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffleisten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffleisten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen

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DE9001042U1
DE9001042U1 DE9001042U DE9001042U DE9001042U1 DE 9001042 U1 DE9001042 U1 DE 9001042U1 DE 9001042 U DE9001042 U DE 9001042U DE 9001042 U DE9001042 U DE 9001042U DE 9001042 U1 DE9001042 U1 DE 9001042U1
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plastic
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B2037/007Nuts or like thread-engaging members with a blind hole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffleisten .. der Kar sserie von Kraf t.f ahrzt ugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffleisten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kunststoffußleisten unterhalb des Tür-Ausschnittes der Karosserie, wobei eine Vielzahl in
Linie zueinander mit Abstand angeordnete Löcher ir. der
Karosserie vorgesehen sind, in welche Kunststoff-Clips einrastbar sind, die eine Lochung aufweisen, und die
Leiste von ihrer Rückseite abragende Gegenclips oder
Schrauben aufweist, die mit ihrem Schaft in jeweils die Lochung eines Clips einsetzbar sind.
Bisher ist es üblich, die Karosserie mit runden Löchern zu versehen, in die entsprechende Clipse einrastbar sind, die ebenfalls ein kreisrundes Loch aufweisen. In diese
Löcher können dann die GegencJipse der zu befestigenden Kunst .stoffleiste, insbesondere Kunstsiof fußleiste
einaedrückt werden, um diese an der Karosserie zu be-
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festigen. Anstelle der an der Kunststoffleiste befestigten oder angeformten Gegenclipse können auch Schrauben angeordnet sein, die die Kunststoffleiste durchgreifen und in die Rundlöcher der Clipse einschraubbar sind.
Aufgrund fertigurigsbedingter Toleranzen hinsichtlich der Anordnung der Löcher ±u der Karosserie und hinsichtlich der Anordnung der Gegenclipse bzw. Schraubenlöcher an der Kunststoffleiste, insbesondere Kunststoffußleiste, tritt dabei häufig das Problem auf, daß die Toleranztn dazu führen, daß die Löcher und die Gegenclipse bzw. Schrauben nicht zur Deckung gebracht werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der g-uch bei größeren fertigungsbedingten Toleranzen noch die ordnungsgemäße Befestigung einer Leiste, insbesondere Kunststoffußleiste, in den entsprechenden Lochungen der Karosserie möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
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(Ia ß jeder- Clip ein Lang L och aufweist, wobei die Lang-
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sind, und daß die Aufnahmelöcher der Karosserie ebenfalls als Langlöcher angepaßter Kontur und Ausrichtung ausgebildet sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die bisher üblichen Kunst st off1 eisten, insbesondere Kunst stoffußleist en , mit angeformten Gegenclipsen oder Schraubendurch-11 i t tslöcher &eegr; weiterhin zu verwenden, wobi i. Fertigungstoleranzen dadurch ausgeglichen werden, daß sowohl die Ciipsaufnahmeiöcher der Karosserie als auch die Clipse selbst ein Langloch aufweisen, so daß im Bereich eines jeden Befestigungspunktes ein Toleranzfeld für die Clipsverbindung zur Verfugung steht. Auf diese Weise sind die herstellungsbedinpten Toleranzen nicht mehr entscheidend für die mögliche Befestigung, sondern trotz dieser weiterhin bestehenden Toleranzen ist die ordnungsgemäße Befestigung in einfacher Weise möglich.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
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die Langlöcher etwa rechteckige Grundformen aufweisen.
Besonders bevorzugt ist, daß der Clip einen die Lochmündung umgebenden, quasi radial umlaufenden Flansch aufweist, der zur Anlageflache vorgewölbt ist.
Der Flanschrand ist aus dem Grunde vorgewölbt, damit eine gewisse Federwirkung des Flanschrandes beim Eindrücken des Clipses in die entsprechende Aufnahmelochung erfolgen kann. Es wird zudem durch diese Flanschrandausbildung eine Abdichtung des Karosserieloches erreicht. Um auch eine dichte Ausbildung des Clips selbst zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß an das Langloch des Clips zur Rückseite des Clips vorragend, eine geschlossene, lediglich zum Langloch offene Tasche angeformt ist.
Um eine äußerst sichere und bleibende Anordnung des Clipses in der Aufnahmelochung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die zueinander parallelen langen Außenflächen der Tasche außenseitig jeweils mindestens eine Raste mit Einlaufschräge und Rastkante aufweisen, wobei der Abstand der Rastkante von der
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vom Flansch aufgespannten Ebene gering kleiner als die
Diese Maßnahme ist insbesondere mit dem vorgewölbten Flanschrand vorteilhaft, weil durch die Federwirkung de; Flanschrandes das Einrasten der Rasten des Clipses hinter die Lochwandung der Ausnehmung der Karosserie möglich ist, wobei in eingerasLestem Zustand eine gewisse Vorspannung bezüglich des Flanschrandes erzeugt ist, so daß dieser eine hohe Dichtigkeit gewähr]eistet.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Länge des Langloches dem Vielfachen des Durchmessers des Gegenclips bzw. der Befestigungsschraube der Leiste entspricht, vorzugsweise dem Drei- bis Vierfachen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Clip einstückig aus Kunststoff besteht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich zudem der Vorteil, daß der Clip bei eingedrehter Befestigungs-
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schraube oder bei eingedrücktem Gegenclip gegen Herausziehen gesichert ist, da die Rnstkante der Raste nicht nach innen ausweichen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Clip in Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in um 90° verdrehter Lage;
Fig. 3 den Clip in Draufsicht;
Fig. 4 desgleichen im Schnitt IV-IV der Figur 3 gesehen;
Die übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind I: in der Zeichnung nicht dargestellt.
S- Die Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoff leisten
gs an der Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere
g Kunststoffußleisten unterhalb des Türausschnittes der
p Karosserie besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl
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von in Linie zueinander mit Abstand angeordneten Löchern in der Karosserie, in welche Kunststoffclips einrastbar sind, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Kunststoffclips weisen später noch beschriebene Löcher auf, während die daran zu befestigende Leiste von ihrer Rückseite abragende Gegenclips oder auch die Kunststoffleiste durchgreifende Schrauben aufweist, die mit ihrem Schaft in jeweils die Lochung eines Clips einsetzbar sind.
Jeder Clips 1 weist erfindungsgemäß ein Langloch 2 auf, wobei die Langlöcher der Clipsreihe in Flucht zueinander auszurichten sind und die Aufnahmelöcher der Karosserie ebenfalls als Langlöcher angepaßter Konturen und Ausrichtung ausgebildet sind. Die Langlöcher 2 weisen etwn rechteckige Grundform auf, wie dies insbesondere aus Figur 3 deutlich ersJchtlich ist. Ferner weist der Clips 1 einen die Lochmündung umgebenden, quasi radial umlaufenden Flansch 3 auf, der zur Anlagefläche vor gewölbt ist. Fc mn r isf an 'las La ng loch 2 rl es Clips ] zur Rürksoite dos (,MpK I vor Tilgend eine geschlossene, .lediglich /.um 1,,1UIgI o( Ii 1 of ic· nc Tasche A angeformt . Die
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zueinander parallelen langen Außenflächen der Tasche 4 weisen außenseitig zwei mit Abstand &ngr; einander angeordnete Rasten 5 auf jeder Sei auf, wobei der Abstand der Rastkants der Raste von der vom Flansch 3 aufgespannten Ebene gering kleiner als die Blechstärke der Karosserie im Bereich der Aufnahmelöcher ist. Die Länge des Langloches 2 entspricht einem Vielfachen des Durchmessers des Gegenclips bzw. der Befestigungsschraube der Leiste, vorzugsweise dem Drei- bis Vierfachen. Der Clips 1 ist im übrigen einstückig aus Kunststoff hergestellt. Zur Befestigung des Clips wird dieser in die ensprechende Aufnahmelochung der Karosserie eingesetzt, wobei die Einlaufschrägen der Rasten eine zentrierende und das Einschieben begünstigende Funktion haben.Nach Übergleiten der Einlaufschräge wird der Flanschrand aufgrund der materialeigenen Federelastizität gering federnd zurückgedrückt, bis die Randkante des Aufnahmeloches hinter die Rnstkante der Raste 5 greift. Der Clip 1 ist dann in der entsprechenden Aufnah me lochu ng ordnungsgemäß
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angeordnet. Die entsprechende Leiste .nit angeformten oder daran befestigtem Gegenclip ocüer auch mit Schraubendurchtrittslöchrrn und Schrauben wird dann lagerichtig angeordnet und die Gegenclips ozv. dif! Schrauben xn cit L,ang1öcher 2 der Clipsreihe eingesetzt. Dauei ist t. otz bestehender Fertigungstoleranzen durch ai<.- T nglochausbildung sichergestellt, daß die Montage möglich ist. Nach der endgültigen Anordnung der entsprechenden Leiste sind sämtliche Clips 1 zusätzlich gegen herausziehen gesichert, da der in das Langloch 2 und die Tasche 4 eingreifende Gegenclips oder die Befestigungsschraube verhindern, daß beim Aufbringen von Zugkräften die Rasten 5 nach innen ausweichen können.
Es ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung in einfacher Weise eine bessere Funktion und Montagemöglichkeit bei üblichen Herstellungstoleranzen gegeben.
Die Erfindung ist nicht auf dos Ausführungsbeispiel beschränkt, sonder &eegr; in dem Rahmen der Offenbarung
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vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Inn id I 9<&Pgr;7/<&EEgr;)
    Scliutz ansprüche
    . Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoff leisten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kunststoffußleisten unterhalb des Tiirausschnittes der Karosserie, wobei eine Vielzahl in Linie zueinander mit Abstand angeordnete Löcher in der Karossriie vorgesehen sind, in welche Kunststoff-Clips einrastbar sind, die eine Lochung aufweisen, und die Leiste von ihrer Rückseite abragende Gegenclips oder Schrauben aufweist, die mit ihrem Schaft in jeweils die Lochung eines Clips einsetzbar sind, dadurch gekennzeichenet, daß jeder Clip (1) ein Langloch (2) aufweist, wobei die Langlöcher (2) der Clipsreihe in Flucht zueinander ausgerichtet sind, und daß die Aufnahmelöcher der Karosserie ebenfalls als Langlöcher angepaßter Kontur und Ausrichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanslöcher (2) etwa rechteckige Grundformen
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    aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Clips (1) einen die Lochmündung umgebenden, quasi radial umlaufenden Flansch (3) aufweist, der zur Anlagefläche vorgewölbt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß an das Langloch (2) des Clips (1) zur Rückseite des Clips (1) vorragend, eine geschlossene, lediglich zum Langloch (2) offene Tasche (4) angeformt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen langen Außenflächen der Tasche (4) außenseitig jeweils mindestens eine Raste (5) mit Einlaufschräge und Rasekante aufweisen, wobei der Abstand der Rastkante von dt:r vom Flansch aufgespannten Ebene gering kleiner als die Blechstärke der Karosserie im Bereich der Aufnahmelöcher ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langloches (2) dem Vielfachen des Durchmessers des Gegenclips bzw. der Befestigungsschraube der Leiste entspricht, vorzugsweise dem Drei- bis Vierfachen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clips (1) einstückig aus Kunststoff besteht.
DE9001042U 1990-01-31 1990-01-31 Vorrichtung zur Befestigung von Kunststoffleisten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE9001042U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1650447A1 (de) * 2004-10-20 2006-04-26 Illinois Tool Works Inc. Halteöse für Schrauben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1650447A1 (de) * 2004-10-20 2006-04-26 Illinois Tool Works Inc. Halteöse für Schrauben

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