DE9000425U1 - Konnektor mit einer Schaltvorrichtung - Google Patents

Konnektor mit einer Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE9000425U1
DE9000425U1 DE9000425U DE9000425U DE9000425U1 DE 9000425 U1 DE9000425 U1 DE 9000425U1 DE 9000425 U DE9000425 U DE 9000425U DE 9000425 U DE9000425 U DE 9000425U DE 9000425 U1 DE9000425 U1 DE 9000425U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
permanent magnet
carrier body
connector
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9000425U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DuPont de Nemours Nederland BV
Original Assignee
DuPont de Nemours Nederland BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DuPont de Nemours Nederland BV filed Critical DuPont de Nemours Nederland BV
Publication of DE9000425U1 publication Critical patent/DE9000425U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Konnektor mit einerjs^aiLttvfcriiiclttuhg: ! &iacgr; '.
Die Erfindung betrifft einen Konnektor mit einer Schaltvorrichtung, einen Trägerkörper aus elektrisch isolierendem Material mit wenigstens zwei über die Schaltvorrichtung miteinander eJektrisch zu verbindenden Kontaktelementen aus elektrisch leitendem Material, jeweils versehen mit einem Anschlußende zum Anschließen einer elektrischen VerdrahttßiÄ und einem Kontfik^»vite für die lösbare Verbindung ait den KontakteIsmenfcon ^ines weitere Konnektors und Bedienungsmittel zur Betätigung der Schalt:=.' ^richtung beim Zufvßiidebr-ingea und beim Unterbrechen der VertjL·.-^jng s±t des weiteren Konnektor.
Konnektoren der vorgenannten Art werden in der Praxis im ällgxKaäin^n au b*c? &ngr; vngszwecken vsTv^ndei. In der Situation zum O ü Beispiel, i~ *.er der Konn^ktor entkoppelt ist, das heißt, in der seine Kontak«-<elemente nicht durch ei*>«u weiteren Konnektor kontaktiert werden, kann es erforderlich sein, zwei oder mehr dieser Kontaktelemente miteinander elektrisch zu verbinden, um zum Beispiel zu verhindern, daß an die Kontektelenente angeschlossene elektrische oder elektronische Schaltungen durch Störsignale aktiviert werden.
Ein Beispiel dafUr ist der sogenannte "air bag" in der Auto· mobilincustrie. Dies ist ein unter anderem zwischen des Fahrer und der Lenkvorrichtung angeordneter Luftsack, der bei einem Frontalzueammenstoß schnell aufgeblaren wird, dies mit dem Zweck, den Fahrer vor inneren Verletzungen und Prellungen zu schützen, die von der ~ Lenkvorrichtung und der Windschutzscheibe verursacht werden könnten. Das Aufblasen des Luftsacks wird durch eine elektronische Schaltung eingeschaltet, wobei die Verbindung mit den Aktivierungselementen des Luftsacks mittels eines Konnektors hergestellt wird. Um das Aktivieren des Luftsacks Ij entkoppelten Zustand des Konnektors zu verhindern, ist es erforderlich, um von dem Augenblick an, in dem der betreffende Konnektor entkoppelt wird, bestimmte Kontaktelemente dieses Konnektors miteinander elektrisch zu verbinden.
Auch beispielsweise in elektrischen Meßschaltungen ist es hin und wieder erforderlich. Schaltketten miteinander kurzzuschließen, wenn sie nicht -jlektrisch beaufschlagt werden.
k r » t · ·
In der Praxjj^ tja/ür *\(erfügbare, Jfohnektoren weisen einen oder mehrere mechanische (&eegr;) Schalter auf, wie aus der deutschen Patentschrift 1.802.457 bekannt. Zwischen mehreren Paaren nebeneinander gelegener Kontaktelemente dieser Konnektoren befindet sich eine Kontaktbrücke, die in entkoppeltem Zustand des Konnektors die betraffenden Kontaktelemente miteinander kurzschließt. Dieser Kurzschluß wird beim Verbinden mit einem weiteren Konnektor aufgehoben.
Ein wichtiger Nachteil dieses Typs von Konnektoren ist, daß
,0 die mit c&- Schaltern elektrisch zu verbindenden Kcmtaktelemente aneinander angrenzend angeordnet werden müssen. Dies führt zu einer unerwünschten Beschränkung der Verdrahtungsfreiheit »as Konnekcors und des damit zu verbindenden weiteren Konnektors. Wenn mehr als zwei Kontaktelemente miteinander verbunden werden müssen, sind
"' 15 weitere umfangreiche Kontaktbrücke oder elektrische Schaltkontakte erforderlich, was zu mechanisch komplizierten und somit siörungsanfälligen Konstruktionen führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Konnektor mit einer Schaltvorrichtung zu verschaffen, mit dem beliebig positionierte Kontaktelemente miteinander elektrisch verbunden werden können und bei dem eine große Freiheit hinsichtlich der Anordnung der Schaltvorrichtung und der damit zusammenarbeitenden Bedienungsmittel ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dien dadurch erreicht, daß die Schalt-
vorrichtung wenigstens einen magnetisch beaufschlagbaren Schalter mit einem Dauermagneten umfaßt, wobei die Bedienungemittel mit
&Lgr; Federmitteln "ersehen sind, um den Dauermagneten und den Schalter
in eine derartige erste gegenseitige Position zu bringen, daß der
Schalter einen ersten Schaltzustand einnimmt, und mit wenigstens
einem beweglich angeordneten Fühler, um den Dauermagneten und den
Schalter in eine derartige zweite gegenseitige Position zu bringen,
daß der Schalter eine zweiten Schaltposition einnimmt.
Durch die Anwendung eines mit einem Dauermagneten beaufschlagbaren Schalters wird ein mechanisch relativ einfacher Aufbau realisiert, mit einer großen Freiheit in der Wahl der Position eines solchen Schalters und der damit zusammenwirkenden Bedier.ungsmittel. Dies bedeutet, daß die Schaltvorrichtung im wesentlichen
in Konrektoren eiriej; IbefetetiRrWeil Typs iin »H'gebr nrht werden kann, olirip wesentliche Anpassung der Konstruktion dieser Kormektoren oder Änderung der gewählten Belegung der1 Koninktelemente. DIms ist wir alle?» vorteilhaft bei Konnektoren mit einer normierton Kontaktr) elementbelegung und mit, festgelegten Abmessungen.
Konnnktoron für die Anwendung unter anderem in Straßen- und Wasserfplirzeugen sowie in Flugzeugen unterliegen im allgemeinen stark wechselnden klimatologischen Bedingungen und Stößen. Bei Anwendung zu Sicherungszwecken, wie oben dargelegt, ist es absolut notwendig, daß die Schaltvorrichtung eine zuverlässige Verbindung zwischen Kontekt*?lesente! bewirkt&mdash; ?·&Igr;&ggr;>&THgr; weitere Aue ftlhi*iin«re form fJßr Erfindung ist dazu gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schalter ein Zungenrelais ist.
In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß Zungenrelais, bei
lr> denen in gasdichtem Gehäuse zwei oder mehr Kontaktzungen angeordnet sind, sehr zuverlässige Verbindungen herstellen können. Weiter haben Zungenrelais einen kompakten Aufbau, wodurch sie sich leicht in bestehenden KonnektorentwUrfen unterbringen lassen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des crfindungsgeaaßen Konnek-
tors kennzeichnet sich dadurch aus, daß das Zungonrelais eine längliche Form aufweist, wobei der Dauermagnet ringförmig ausgeführt int, in dessen Mittelöffnung sich das Zungenrelais befindet. Je nach der gegenseitigen Position des Dauermagneten und des Zungenrelais ist der Kontakt beziehungsweise sind die Kontakte davon geschlossen oder geöffnet.
Eine konstruktionstechnisch vorteilhafte AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Konnektors kennzeichnet sich dadurch aus, daß gegenüber dem Trägerkörper der wenigstens eine Schalter fest und der Dauermagnet beweglich unterstützt angeordnet ist.
Um zu bewirken, daß durch das Koppeln beziehungsweise Entkoppeln des Konnektors alt einem weiteren Konnektor die Schaltvorrichtung automatisch aktiviert wird, kennzeichnet sich noch eine weitere Ausführungsfona des erfindungsgeoäßen Konnektors dadurch, daß der wenigstens eine Fühler in der Weise beweglich unterstützt in dem Trägerkörper angeordnet ist, daß ein Ende des Fühlres von den Kontastenden der Kontaktelemente aus zugänglich ist, und ein anderf.fi Ende für die Verstellung des Dauermagneten eingerichtet
isi.. Vorzugsweise let· dir* ('U/i i pvr», in /im' ,Richtung parallel zu der Aiifste~krichtiiMg des Konnektors beweglich angeordnet.
Wie bereits genannt wird durch rl Ie Anwendung eines magnetisch aktivierbaren Schalters, beispielsweise in der Form nines Zungenr) relais, ein großes Maß an Positionierungsfreiheit des Schalters und der darauf angreifenden Bedienungsmittel erzielt.
Ein«? Konstruktionsvariante des erfindungsgemäßen Konnektors
ist dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schalter in der
Weise angeordnet ist, daß, um diesen Schalter in die erste be-
ziehungsweise zweite Schaltposition zu stellen, der Dauermagnet in
Fühlers verstellt werden muß, wobei an dem anderen Ende des Fühlers eJ &eegr; mit dem Dauermagneten gekoppelter Translationsmechanismus angeordnet ist, von dem ein Ende gegenüber dem Tragerkörper
IS fest unterstützt angeordnet ist und von dem ein anderes Ende an dem Fühler angreift, wobei unter dem Einfluß der Federmittel eine Kraft in die dem Trögerkörper abgewandte Richtung auf den Fühler ausgeübt wird, um den Dauermagneten in die erste Position zu bringen, und wobei durch die Ausübung einer Kraft auf den Fühler in Richtung des Trägerkörpers hin der Dauermagnet über den Translationsmechanismus in die zweite Position verstellt werden kann.
Eine darauf basierende weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Translationsmechanismus ein Scherenhebelsystem ist. bei dem die Federmittel eine auf den Fühler einwirkende Druckfeder sind. Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch aus, daß der Translationsmechanismus eine Blattfeder ist, deren Mittelteil mit dem Dauermagneten gekoppelt ist, wobei unter der Einwirkung der Federwirkung dieser Blattfeder eine Kraft in die dem Trägerkörper abgewandte Richtung auf den Fühler ausgeübt wird und wobei durch die Ausübung einer Kraft auf den Fühler in Richtung des Irägerkörpers die Blattfeder eins Verbiegung erfährt, unter des; Einfluß weicher Verbiegung der Dauermagnet verstellt wird.
Eine andere Konstruktionsvariante des erfindungsgemäßen Konnektors kennzeichnet sich dadurch aus, daß der wenigstens eine Schalter in der Weise angeordnet ist, daß, um diesen Schalter in die erste beziehungsweise zweite Schaltposition zu bringen, der Dauermagnet in die Bewegungsrichtung des Fühlers verstellt werden
rouß und fest damit gekoppfti' Jhf.,: wdbe.t die Ffcilnrtni t t.el eine Dru<;k feder sind, die eine Kraft in die dem Träger-körper abgewmidte Riehcung auf den Fühler ausübt, um den Dauermagneten in die erstn Posit.ion zu bringen, und wobtyi. durch die Ausübung ein'T Kraft auf t!wn Fühler in Richtung des Tragerkürpers der Dauermagnet entgegen der Federkraft in die zweite Position verstellt werden kann.
Der Fühler kann erfindungsgemäß als beweglich angeordneter Stift ausgeführt werden, dessen eine Ende aus dem Konnektor, zum Beispiel an dessen Kontaktseite, herausstecken kann. Die Schaltvorrichtung kann in der Weise eingerichtet sein, daß in entkoppeltem ZiiBt.nnrJ dp« Knnnolti-.r>r<i Hör Snhnl her gnar.h 1 naeon iat. ijnrt HnP. holm
Koppeln mit einem weiteren Konnektor der Fühler in dem Konnektor nach innen verstellt wird, wodurch der Schalter geöffnet wird. Unter dem Einfluß der auf den Fühler einwirkenden Federkraft wird dann beim Entkoppeln des Konnektors der Schalter wieder geschlossen.
Durch eine geeignete Wahl der Länge des aus dem Konnektor heraussteckenden Teils des Fühlers kann der Zeitpunkt des öffnens beziehungsweise des Schließens des Schalters genauesten<3 bestimmt werden. Damit sind die bekannten Schalterfunktionen wie Schließenvor- Unterbrechen oder Unterbrechen-vor-Schließen realisierbar. Es 1st selbstverständlich, daß die Schaltvorrichtung auch in der Weise dimensioniert sein kann, daß der Schalter in entkoppeltem Zustand des Konnektors geöffnet ist und daß bei Verbindung mit einem vpiteren Konnektor der Schalter geschlossen ist. Der Fühler kann erfindungsgemäß zum beispiel auch als schUsselföraiger Körper ausgestal- ) . tet sein, um mit einem Nocken oder einem Stift an dem weiteren
Konnektor zusammenzuarbeiten. Bei Anwendung von Konnektoren mit einem Trägerkörper aus
Kunststoff kann erfindungsgemäß dadurch eine vorteilhafte Konstruktion realisiert werden, daß der Fühler ssittels einer gelenkigen Lamelle iait des TrSgerkörper verbunden ist, wobei der Trägsrkörper, die Lamelle und der Fühler als ein Ganzes in einem Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt worden sind. Damit wird eine Verringerung der Anzahl der Einzelteile erreicht. Eine noch weitere Verringerung der Anzahl der Einzelteile kann dadurch erreicht werden, daß die Lamelle federnd mit dem Trägerkörper verbun-
den ist., um die erforderliche iFedJerfcraft 'auf ;c}'' e; Fühler an-i/iiüben. Dadurch sind die einzelnen Federmittel (lberflUssig.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand dor in der Zeichnung dargestellten BfiispielausfUhrungsfortnen näher erlttutert. Dnrin zeigen:
Figur 1: schemntisch in der PerspektivdarstellunK ein' &eegr; weggebrochenen Konnektor mit einer erfLndungsgemäßen Schaltvorrichtung, der teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Figur 2 und 3: schematische Schnitt-Ansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung;
Figur 4: schematisch eine Schnitt-Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Schaltvorrichtung, wie in Figur 1 gezeigt, und
Figur 5: einen Schnitt an der Linie V-V in Figur k entlang.
Figur 1 zeigt, zum Teil weggebrochen, in der Perspektivdarstellung eine Ausführungsform eines an sich bekannten Konnektors 1, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie angewandt. Das Gehäuse 2 umfaßt einen Trägerk'jrper 3 aus elektrisch isolierendem Material, in dem mehrere Kontaktelemente 4 aus elektrisch leitendem Material aufgenommen sind. Obgleich die Kontaktenden der Kontaktelemente 4 als Buskontakte ausgeführt sind, können dies zum Beispiel auch Steckerstifte sein. An die Anschlußenden der Kontaktelemente 4 sind Drähte 5 eines Verbindungskabels 6 angeschlossen. In dem Trägerkörper 3 ist eine erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung 7 aufgenommen, die der Deutlichkeit halber zum Teile im Schnitt dargestellt ist.
In der gezeigten Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist der Schalter ein längliches Zungenrelais 8, mit gasdichtem Gehäuse, das sich nahezu parallel zu den langen Seiten des Trägerkörpers 3 erstreckt. Die Anschlußdrähte 9. 10 des Zungenrelg:1'* 8 sind mittels Klemmen 11 jeweils mit einem anderen Kontaktelement 4 des Konnektors 1 verbunden. Selbstverständlich können die Anschlußdrfihte 9. 10 auch unsittelbar an die Anschlußenden der Kontaktelemente 4 angeschlossen werden.
In der Längsrichtung des Zungenrelais 8 ist ein Dauermagnet 12 in Form eines Ringkerns mit einer Mittelöffnung für das Zungenrelais bewegbar angeordnet. Mittels L-förmiger Nocken 13 ist der Dauermagnet 12 mit einer Blattfeder Ik verbunden, versehen mit
&bull; ■■ «· &igr;
&bull; \ » ItIt
einer öffnung für das Zuijgänrelais :8. i Die'BIeCttfeder 14 liegt mit
·»·«■ »tilt &bgr; » · ·
einen Ende in einem Schlitz I5 des Tragerkörpers ind mit seinem anderen Ende in einem Schlitz im Kopf l6 eines stiftförmigen Fühlers 7, der zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall besteht.
Der Fühler I7 wird in Längsrichtung verstellbar von einem Führungskanal im Trägerkörper 3 getragen. In Abstand zum Ende 18 des Fühlers I7 sind einander gegenüber liegende Nocken 19 gebildet. Diese Nocken 19 korrespondieren mit mit dem Führungskanal in Verbindung stehenden öffnungen 20 in dem Trägerkörper 3 des Konnektors. Der Fühler I7 kann dadurch mit seinem Ende 18 in seinen Führungskanal in dem Trägerkörper 3 eingebracht werden, wobei die Nocken 19 in die öffnungen 20 fallen. Wenn der Fühler 17 eingeführt worden ist, kann, indem dieser eine Vierteldrehung erfährt, der Schlitz in dem Kopf" 16 parallel zu dem Schlitz I5 gestellt werden, V 15 um darin die Blattfeder 14 einzubringen.
In montiertem Zustand wird der Fühler 17 von der Blattfeder 1&Iacgr; gegen Verdrehen gesichert und funktionieren die Nocken 19 als Anschlag für die Begrenzung der nach innen erfolgenden Bewegung des Fühlers 17· Die nach außen hin erfolgende Bewegung des Fühlers 17 wird von dessen Kopf 16 begrenzt. Indem man das Ende l8 des Fühlers 17 über einen bestimcten Abstand über die Kontaktenden der Kontaktelemente 4 hinaus nach außen herausstecken läßt, kann dafür gesorgt werden, daß das Zungenrelais 8 seine jeweils andere Schaltposition einnimmt, noch bevor die Kontaktelemente &Iacgr; mit den entsprechenden
Kontaktelementen eines weiteren Konnektors in Berührung kommen. Selbstverständlich kann die Länge des Fühlers 17 auch derart ge-
r wählt werden, daß die Kontaktelemente zuerst kontaktiert werden und
das .Zungenrelais 8 danach erst seine jeweils andere Schaltposition einnimmt.
Die Blattfeder 14 1st einigermaßen vorgebogen, derart, daß in entkoppeltem Zustand des Konnektors eine nach außen gerichtete Kraft auf den Fühler I7 einwirkt, das heißt, eine Kraft in die dem TrMgerkörper 3 abgewandte Richtung. Durch die Ausübung einer nach innen gerichteten Kraft auf den Fühler 17, das heißt in Richtung des TrMgerkörpers 3 wird die Blattfeder 1&Iacgr; weiter gebogen und wird der Dauermagnet 12 In Richtung des Verbindungskabels 6 verstellt. Tn der gezeigten Position befindet sich der PnuermHfcnet 12 nahe/'i
in der Mitte des ZungerireäTais· B. · ii> den>* dessen Schaltkontakte miteinander in Verbindung'stehen.
In Figur 2 ist schematisch eine Schnitt-Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung dargestellt, bei der ebenfalls wie in Figur 1 die Bewegungsrichtung des Dauermagneten 12 quer zu der des Fühlers 21 geht, der in dieser Ausführungsform schUsselförmig ist und in einem Führungskanal 22 des TilgeikoiTiiers 3 beweglich ist. In des Pührungska-■■■; 22 wirkt sine Drucki'edi?r 23 auf de*>. Fühler 21.
Statt einer Blattfeder 14 feie in Figur 1 wird in dieser Ausführungsform die Translation der Bewegungsrichtung des Fühlers mittels eines Scherenhebelsystems 2k realisiert. Eiu F- "e 25 davon is w gelenkig von aem Trägerkörper 3 unterstützt und ein anderes Ende 26 ist gelenkig mit dem Fühler 21 gekoppelt. Der Dauermagnet 12 ist fest mit dem Scherenpunkt 27 des Scherenhebelsystems 2k verbundeii. Auch in dieser AusfUhrungsform ist ein Zungenrelais 8 als Schalter angewandt. Dieses Zungenrelais 8 ist fest unterstützt mit dem Trägerkörper 3 verbunden.
Die Funktion ist nun so, daß in der gezeigten Position unter
dem Einfluß der Druckfeder 23 eine nach außen hin gerichtete Kraft auf den Fühler 21 ausgeübt wird, in der Weise, daß der Dauermagnet 12 sich nahezu in der Mitte des Zungenrelais 8 befindet, wobei die Kontakte dieses Relais geschlossen sind. Indem der Fühler 21 weiter in den Kanal 22 hinein verlagert wird, wird das Scherenhebelsystem 2k ein« scherende Bewegung machen, durch welche Bewegung der Dauermagnet 12 in der Ebene der Zeichnung nach rechts verschoben wird, wie mit gestrichelten Linien dargestellt. In dieser Situation 1st die eigene Federkraft der Schaltkontakte des Zungenrelais 8 größer als das darauf einwirkende magnetische Feld des Dauermagneten 12, wodurch die Verbindung unterbrochen wird. Die gezeigte AusfUhrungsform ist Insbesondere für die Zusammenarbeit mit einem Vorsprung, zum Beispiel einem Nocken oder einem Stift, an dem weiteren Konnektor geeignet, mit welchem Konnektor der Konnektor nach der F.rfindung gekoppelt werden muß. Die Verstellung des Fühlers kann erforderlichenfalls mit Mitteln zur Begrenzung der Verstellung des Dauermagneten begrenzt werden (nacht dargestellt).
Figur 3 zeiRt eine Schnitt-Ansicht einer weiteren anderen
Ausführungsform der erfijjcJurjgsgemgßen.j^cKaifverrichtung, wobei das Zungenrelais 8 parallel zu der Bewegungsrichtung des Fühlers 28 angeordnet ist, welcher Fühler beweglich unterstützt in einem Führungskanal 29 des Trägerkörpers 3 angebracht ist. In dem Führungskanal 29 wirkt eine Druckfeder 30 auf den Fühler 28, der dazu mit einem Anschlag 31 versehen ist, der gleichzeitig als Begrenzung für den nach außen gerichteten Hub des Fühlers 28 funktioniert, wie dargestellt, Der Dauersagnet 12 1st fest mit dem Fühler 2-3 verbunden»
In der gezeigten Position befisdst alcii <&idigr;»&igr;· Dauermagnet 12 nahezu in der Mitte des Zungenrelais 8, wodurch dessen Schaltkontakte geschlossen sind. Durch die Äu^Obung einer Kraft in Rirht-ng des Tragerkörpers 3 wird der Fühler und damit der Dauermagnet 12 öäii-gEäen 3<sr Wirkuw;:ich*&mdash;tg der 2ru-ikfeder 20 in der Rhene der
IS Zeichnung nac. oben vers«-"1It, und infolgedessen öffnen sich <He Schaltkontak; -2 des Zungenrelais 8. &Lgr;:· dem hinausragenden Ende des Fühlers 28 ist zwecks Beschr&ts^r-sT ^es npth innen erfolgenden Hubs dieses Fühlers ein Anschlag 32 ausgebildet.
Eine konstruktive AusfUhrungsform, mit der die Anzahl der
Einzelteile verringert werden kann, ist schematisch in der Schnitt-Ansicht in Figur 4 dargestellt. Diese AusfUhrungsform ist basiert auf der Konstruktion nach Figur 1. Der Fühler 17 ist nunmehr Über eine Lamelle 33 mit dem Tragerkörper 3 verbunden, in, de* Veise, daß in eimern einzigen Spritzgußgang sowohl der Trägerkörpev 3 wie der Fühler 17 und die Lamelle 33 als ein einziges Ganzes hergestellt werden können. Die Lamelle 33 hat derartig geeignete Abmessungen, ( ) daß neben einer ausreichenden Festhaltekraft für den Taster 17 auch
dessen Verstellung möglich ist. Erforderlichenfalls kann die Lamelle 33 eine federnde Wirkung haben, um den Fühler in eine bestimmte Position zu bringen, wodurch beispielsweise Rückstellfedern wie 23, 30 in Figur 2 beziehungsweise in Figur 3 entfallen könnten.
Um die Verstellung des Fühlers 17 zu begrenzen, 1st ein sich
quer zu dessen Längsrichtung von dem Trägerkörper 3 aus hercusragender gabelföruiger Körper 3^ verschafft. Dieser Körper ist so positioniert und hat derartige Dimensionen, daß die nach außen erfolgende Verstellung des Fühlers 17 durch diesen Körper 3^ und den Kopf 16 und die nach innen erfolgende Bewegung durch den Körper
34 und die Nocken I9 deet .Fühlers. 17 ilegrei«fc* werden. Dei· Xörper 3^ kann insgesamt Bestandteil des Trägerkörpers 3 sein.
Es wird klar sein, daß statt einer einzigen Schaltvorrichtung auch mehrere Schaltvorrichtungen, erforderlichenfalls mit mehreren Fühlern in einem Konnektor untergebracht werden können, oder daß mehrere Kontaktelemente durch ein und denselben Schalter miteinander verbunden werden können. Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist durch ihre gro? Jgige Positionierungsfreiheit in vielen Typen von Konnektoren anwendbar, wobei vielerlei Aus-J.Ü führungsfora&mdash;n magnetisch aktivierbarer Schalter und dasu gehörender Dauermagneten eingesetzt werden können.
Die Erfindung betrifft zusammenfassend einen
Konnektor, der einen Trägerkörper mit wenigstens zwei Kontaktelementen und eine magnetisch beauxschlagbare Schaltvorrichtung umfaßt. Die Schaltvorrichtung ist dazu eingerichtet, zwischen den beiden Kontaktelementen bei Koppeln oder entkoppeln des Konnektors mit einem weiteren Konnektor eine elektrische Verbindung herzustellen oder eine elektrische Verbindung zu unterbrechen. Für die Beaufschlagung der Schaltvorrichtung sind Bedienungsmittel verschafft. Diese Bedienungsmittel umfassen einen beweglich angeordneten Fühler. In einer bevorzugten AusfUhrungsform ist die Schaltvorrichtung mit einem Zungenrelais mit einem Dauermagneten für die Aktivierung des Zungenrelais ausgestattet.

Claims (14)

ANSPRÜCHE ' . *. . ...
1. Konnektor mit einer Schaltvorrichtung, einen Trägerkörper auy elektrisch isolierendem Material mit wenig*:'«ns zwei über rlie Schaltvorrichtung miteinander elektrisch zu verbindenden Kontaktelementen aus elektrisch leitendem Material, jeweils versehen mit einem Anschlußende zum Anschließen einer elektrischen Verdrahtung und einem Kontaktende für die lösbare Verbindung mit den Kontaktelementen eines weiteren Konnektors, und Bedienungsmittel zur Betätigung der Schaltvorrichtung beim Zustandebringen und beim Unterbrechen der Verbindung mit dem weiteren Konnektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung wenigstens einen magnetisch beaufschlagbaren Schalter mit einem Dauermagneten umfaßt, wobei die Bedienungsmittel mit Federmitteln versehen sind, um den Dauermagneten und den Schalter in eine derartige erste gegenseitige Position zu bringen, daß der Schalter einen ersten Schaltzustand einnimmt, und mit wenigstens einem beweglich angeordneten Fühler, um den Dauermagneten und den Schalter in eine derartige zweite gegenseitige Position zu bringen, daß der Schalter eine zweiten
Schaltposition einnimmt.
2. Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schalter ein Zungenrelais ist.
3. Konnektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zungenrelais eine längliche Form aufweist, wobei der Dauermagnet ringförmig ausgeführt ist, in dessen Mittelöffnung sich das Zungenrelais befindet.
4. Konnektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Trägerkörper der wenigstens eine Schalter fest und der Dauermagnet beweglich unterstützt angeordnet ist.
5. Konnektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fühler in der Heise beweglich unterstützt in dem Trägerkörper angeordnet ist, daß ein Ende des Fühlers von den Kontaktenden der Kontaktelemente aus zugänglich ist, und ein anderes Ende für die Verstellung des Dauermagneten eingerichtet ist.
6. Konnektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fühler in der Richtung parallel zu der Aufsteckrichtung des Konnektors beweglich angeordnet ist.
7. Konnektor nach·Awsprücii &bgr; oAqz' 6 j dadurch gekennzeichnet, 'T^p der wenigstens <?ini> Schalter in der Weise angeordnet ist, daß, um dienen Schalter in die erste beziehungsweise zweite Schaltposition zu stellen, der Dauermagnet in der Richtung quer zu der Bewe-
^ gungsricl'Lung des wenigstens eine Fühlers verstellt werden muß, wobei an dem anderen Ende des Fühlers ein mit dem Dauermagneten gekoppelter Translationsmechanismus angeordnet ist, von dem ein Ende gegenüber dem Trägerkörper feet unterstützt angeordnet ist und von dem ein anderes Ende an dem Fühler angreift, wobei unter dem Einfluß der Federmittel eine Kraft in die dem Trägerkörper abgeuandte Richtung auf dan Fühler aungoüht: wird, um den Daiiornagnoten in die erste Position zu bringen, und wobei durch die Ausübung einer Krart auf den Fühler in Richtung des Trägerkörpers der Dauermagnet über den Translationsmechanismus in die zweite Position verstellt werden kann.
8. Konnektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Translationsmechanismus ein Scherenhebelsystem ist, bei dem die Federmittel eine auf den Fühler einwirkende Druckfeder sind.
9. Konnektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Translationsmechanismus eine Blattfeder ist, deren Mittelteil mit dem Dauermagneten gekoppelt ist, wobei unter der Einwirkung der Federwirkung dieser Blattfeder eine Kraft in die dem Trägerkörper abgewandte Richtung auf den Fühler ausgeübt wird und wobei durch die Ausübung einer Kraft auf den Fühler in Richtung des Trägerkörpers die Blattfeder eine Verbiegung erfährt, unter dem Einfluß welcher Verbiegung der Dauermagnet verstellt wird.
10. Konnektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schalter in der Heise angeordnet ist, daß, um diesen Schalter in die erste beziehungsweise zweite Schaltposition zu bringen, der Dauermagnet in die Bewegungsrichtung des Fünlsrs vsrstellt Hsrdsji ssu** und fest dsisit Q6konpslt ist, wobsi die Fedensittel eine Druckfeder sind, die eine Kraft in die dem Trägerkörper abgewandte Richtung auf den Fühler ausübt, um den Dauermagneten in die erste Position zu bringen, und wobei durch die Ausübung einer Kraft auf den Fühler in Richtung des Trägerkörpers der Dauermagnet entgegen der Federkraft in die zweite Position verstellt werden kann.
l'f
11 . Konnektor nac|i IeIJ1OmJ cJderl /hel· :&tipu. der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der FUhIor ein beweglich angeordneter Stift ist.
12. Konnektor nach einom oder mehreren der Anspruch'1 1 bis 5 ?0, dadurch gekennzeiclinet, daß der Fühler ein Schüsse1 'Virmiger Körper iRt, der in einem in dem Trägerkörper ausgebildeten Kanal beweglich ist.
13· Konnektor nach eirran oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler mittels einer
gelenkigen Lamelle mit dem Tragerkörper verbunden ist, wobei der
Trägerkörp';r, die Lamelle und der Fühler als ein Ganzes in einem
Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt worden sind.
14. Konnektor nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Lnmelle federnd mit dem Trägerkörper verbunden ist, um die erforderliche Federkraft auf den Fühler auszuüben.
DE9000425U 1989-01-16 1990-01-16 Konnektor mit einer Schaltvorrichtung Expired - Lifetime DE9000425U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8900092A NL8900092A (nl) 1989-01-16 1989-01-16 Connector met een schakelinrichting.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9000425U1 true DE9000425U1 (de) 1990-03-22

Family

ID=19853959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9000425U Expired - Lifetime DE9000425U1 (de) 1989-01-16 1990-01-16 Konnektor mit einer Schaltvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5086284A (de)
DE (1) DE9000425U1 (de)
FR (1) FR2641907B3 (de)
NL (1) NL8900092A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702818C2 (de) * 1997-01-17 2000-06-08 Tektronix Inc Schaltanordnung zum wahlweisen Verbinden und Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung
DE10148329A1 (de) * 2001-09-29 2003-04-24 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Verbindung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5409387A (en) * 1993-08-17 1995-04-25 Berg Technology, Inc. Connector with passive switch for electrostatic discharge
SG50473A1 (en) * 1993-08-17 1998-07-20 Connector Systems Tech Nv Self-switching connector for electronic systems
US5616045A (en) * 1995-07-14 1997-04-01 Augat Inc. Squib connector for automotive air bag assembly
US5882224A (en) * 1996-08-28 1999-03-16 Thomas & Betts International, Inc. Squib connector socker assembly having shorting clip for automotive air bags
US7172444B1 (en) * 2005-07-28 2007-02-06 Jui-Shu Huang Hard drive contact pin connector device
TWI422751B (zh) * 2011-08-11 2014-01-11 Wistron Corp 磁性開關裝置及具有磁性開關裝置之電子裝置
CN103873041A (zh) * 2012-12-12 2014-06-18 富泰华工业(深圳)有限公司 磁感应开关及具有磁感应开关的电子装置
CN112290319A (zh) * 2019-07-10 2021-01-29 泰科电子(上海)有限公司 电连接组件和电器设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1146983A (en) * 1965-09-02 1969-03-26 Avon Electrical Heanor Ltd Improvements relating to electrical control and/or signalling apparatus and electrical switches therefor
DE1590479A1 (de) * 1965-09-28 1970-07-09 Schaltbau Gmbh Elektrischer Schnappschalter
CH495066A (de) * 1968-05-14 1970-08-15 Siemens Ag Kontakteinrichtung mit in einer Steckfassung angeordneten Kontaktelementen zur Aufnahme von Kontakten einer Steckeinrichtung
US3496500A (en) * 1968-08-28 1970-02-17 Electro Oceanics Inc Magnet controlled fluid-proof connector
FR2602079B1 (fr) * 1986-07-24 1988-11-04 Sessegolo Jean Fiche electrique antivol.
US4792651A (en) * 1987-11-23 1988-12-20 Facet Enterprises, Incorporated Pressure differential bypass sensor switch with magnetic thermal lockout

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702818C2 (de) * 1997-01-17 2000-06-08 Tektronix Inc Schaltanordnung zum wahlweisen Verbinden und Trennen zweier Teilstrecken einer elektrischen Leitung
DE10148329A1 (de) * 2001-09-29 2003-04-24 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrische Verbindung

Also Published As

Publication number Publication date
US5086284A (en) 1992-02-04
NL8900092A (nl) 1990-08-16
FR2641907A3 (fr) 1990-07-20
FR2641907B3 (fr) 1991-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4413043C2 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3219579C2 (de)
DE4408569C2 (de) Elektrischer Verbinder mit Kurzschließmöglichkeit
DE19739795A1 (de) Wartungsstecker
DE602006000247T2 (de) Selbstausrichtender Verbinder
DE9000425U1 (de) Konnektor mit einer Schaltvorrichtung
DE2322661C3 (de) Elektrischer Schalter
EP0875962A1 (de) Schalterstecker
DE19726149A1 (de) Schalteranordnung
DE3440763A1 (de) Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge
EP0603541A2 (de) Lösbare Steckverbindung
DE3932808A1 (de) Sonnenblende fuer fahrzeuge
EP1193806B1 (de) Steckverbindungseinrichtung, vorzugsweise für Aussenrückblickspiegel von Kraftfahrzeugen
EP0453918B1 (de) Aufsatzgehäuse für elektromagnetische Schaltgeräte
DE60006734T2 (de) Unterbrecher
DE19602036B4 (de) Schalter mit durch Federzungen gebildeten beweglichen Kontaktstücken
DE4243852C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE19702251C2 (de) Zentralverriegelungsstellelement für Türen oder Klappen von Kraftfahrzeugen
DE2622054C3 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE3149377A1 (de) Schaltvorrichtung fuer optische und akustische signalgeber
EP1021313B1 (de) Elektrischer hebelschalter
DE19859698C2 (de) Elektrischer Schalter
DE69904987T2 (de) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit zugehöriger Kontrolleinrichtung
EP0451248B1 (de) Elektrischer drucktastenschalter, insbesondere warnlichtschalter für kraftfahrzeuge
DE8905767U1 (de) Sockel für eine Kleinglühlampe