DE9000137U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE9000137U1
DE9000137U1 DE9000137U DE9000137U DE9000137U1 DE 9000137 U1 DE9000137 U1 DE 9000137U1 DE 9000137 U DE9000137 U DE 9000137U DE 9000137 U DE9000137 U DE 9000137U DE 9000137 U1 DE9000137 U1 DE 9000137U1
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rotary rake
boom
joint
pivot
haymaking machine
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DE9000137U
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Beschreibung Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader, B mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen umlaufend angetriebenen, über höheneinstellbare LaufrMer auf des Bodsn aufstützten Kreisel rechen, wobei der zweite Kreiselrechen Ober einen Ausleger gegenüber dem ersten Kreiseirechen in einem Schwenkgelenk verschwenkbar und in , verschiedenen Sd ^: &igr;'&Lgr;*&rgr;*&eegr; fe^tlegbar ist und wobei der erste Kreisel rechen über einen ein mittels oiner Stellvorrichtung einstelioares krtickgelenk mit etwa bodenparc^ieler Aci· aufweisenden Zugdeichselausicyer mit der Anhängevorrichtunq eines Schleppers koppelbar und der zweite Kreiseirechen um ein KnickgeitnK eben.all:; neigungseinstellbar ausgeführt und für das Verschwenken des zweiten Kreiselrechens gegen über dem ersten Kreiselrechen die Laufräder mit ihrem Fahrtgestell gegenüber dem Ausleger um ein zweites Schwenkgelenk aus einer Transportstellung in mindestens eine Arbeitsstellung mittels eines Stellmittels verstellbar und feststellbar sind.
Eine solche Heuwerbungsmaschine ist beispielsweise aus dem DE-GM
89 08 404 der Anmelderin bekannt. Bei dieser Maschine bestehen gewisse * ) Nachteile noch darin, daß nicht in jedem Fall ein ruhiger Nachlauf der Maschine gegeben ist.
25 Ziel der vorliegenden Erfindung ist es bei konstruktiv einfacher
I1, Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine deren Lauf- bzw. Nachlauf-
% eigenschaften weiter zu verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das zwischen dem ersten Kreiselrechen und dem Ausleger des zweiten Kreiselrechgns liegend? Schwenkgelenk etwa lotrecht oberhalb der Laufr^-ichsen des ersten Kreiselrechens und das zwischen dem Ausleger und dem zwoiten Kreiseirechen liegende Schwenk- und Knickgelenk ebenfalls etwa lotrecht oberhalb der Laufrudachsen des zweiten Kreiselrechens, vorzugsweise
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Aufgrund der speziellen Lage der Schwenkgelenke zu den jeweiligen Laiffradachsen wird, insbesondere ■'■ich bsi Transportfahrten auf der Streik^ ein exakter und ruhiger Li., bzw. Nachlauf der gesamten Maschine erreicht, selbst bei den gegenüber der Kreiselrechendrehachse vorgesetzten Laufradachsen sind selbsttätige Lenkabweichungen der Maschine praktisch ausgeschlosen.
Beim Anheben der Kreiselrechen über die Laufradschwingen erfolgt aufgrund der Schwingenanlenkung eine weitere Verlagerung der Laufradachsen gegenüber dem zweiten Schwenkgelenk nach hinten, wodurch eine weitere Verbesserung der Nachlaufeigenschaften und somit ein besonders ruhiger Lauf bei Straßenfahrt erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Schwenkgelenk zwischen dem Ausleger und dem ersten Kreiselrechen ein Kugelgelenk mit Schwenkbegrenzungseinrichtung vorgesehen. Die beiden Kreiselrechen können sich dadurch jeweils separat den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen, wodurch gute Voraussetzungen für saubere Recharbeit geschaffen sind. Die Schwenkbegrenzungseinrichtung dient dabei vorzugsweise als Kippsicherung für den zweiten Kreiselrechen insbesondere bei Kurvenfahrten.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist ais Schwenkbegrenzungseinrichtung an den. Ausleger eine den Kugelgelenkschwenkzapfen mit Abstand umgrei-ZS fende Ringöse befestigt, deren ösengröße in begrenztem/vorbestimmterr. Maß ein freies Schwenken/Kippen de. Auslegers gegenüber dem ersten Kreisel rechen ermöglicht.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß das hintere Schwenk- und Knickgelenk zwischen dem Ausleger und dem zweiten Kreiselrechen zwei in höhenmäßirjem Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenk-Schwenk lager oufweist , wobei da", obere Kugelgnlenk-Schwonklager üb'r eine eini.t-.pll-
bare jtellpindol mit dem Kreiseln·!.hen tjehjppel I ist. Dip Kugelgelenk-Schwenklager ermöglichen dabei in einfacher Weise eine Einstel1-Verschwenkung sowohl um eine et -'a vertikale Achse als auch um eine etwa bodenparallel und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse. 5
We&iacgr; Lere Merkmale der hrf inuüriy Sind u6ü üfariy6fi &iacgr;;&Pgr;&Idigr;8&Ggr;5&Pgr;5&rgr;&Ggr;&udigr;€&pgr;&thgr;&Pgr; ZU entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist anhand eines /Visführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
5
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine zweikreisel \qo Heuwerbungs-
maschine in Arbeitsstellung(en),
lig. 2 eine Teilansicht eines Schwenklagers mit Kippsicherung Fig. 3 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine in etwas größerem Maßstab
Oie Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen zwei Kreiselrechen 1, 2 aufweisenden Schwader 3, der über einen Zugdeichselausleger 4 mit einem nicht näher dargestellten Schlepper 5 gekoppelt ist. Beide Kreiselrechen 1, 2 sind über Fahrgestelle 6, 7 mit Laufrädern 8, 9 bzw. 10, 11 auf dem Boden abgestützt.
Der hintere Kreiselrechen 2 ist über einen Ausleger 12 mit dem Kreiselrechen 1 gekoppelt und dort mittels eines kugelgelenkartigen Gelenks 13 mit diesem frei schwenkbar verbunden. Aufgrund der begrenzt freien Beweglichkeit in dem Gelenk 13 kann sich der Kreiselrechen 2 über seine Laufräder 10, 11 den jeweils auftretenden Bodenunebenheiten gut anpassen, wodurch ideale Voraussetzungen für gute Recharbeit geschaffen sind.
Zur Umstellung des Schwaders 3 in die eine oder andere der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellunger, bzw. in die nicht mit dargestellte Transportstellung bei der dann beide Kreiselrechen 1, 2 in Fahrtrichtung hintereinander laufen, greift an einem am Ausleger 12 befestigten Lager 14
3G ein vorzugsweise vom Schleppersitz aus betätigbarer Stellzylinder 15 an, dessen anderes Ende an einem mit dem Fahrgestell 7 gekoppelten Lenkhebel 16 angelenkt ist, wobei durch Längenveränderung des Stellzylinders 15 ein Verschwenken des Fahrgestells 7 und somit eine Steuerung
/5
desselben erfolgt., fiin Verschwenken des Kreiselrechens 2 gegenüber dem Ausleger 12 erfolgt dabei über ein Schwenkgelenk 20, daß aus zwei in höhenmäßigem Abstand übereinander angeordneten Kugelgelenken besteht. Zwecks Neigungsverstellung um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse ist zwischen dem oberen Kugelgelenk und dem Kreiselrechen 2 eine Verst°1lspindel vorgesehen.
Aufgrund der freien Schwenkbarkeit des Auslegers 12 in dem Gelenk 13 stellt sich der Kreiselrechen 2 dann beim Anfahren entweder auf die linksseitige oder die rechtsseitige Arbeitsstellung ein. Die Umlaufrichtung U der Kreisel recher. 1 und 2 ist jeweils gleichbleibend, bei linksseitiger Arbeitsstellung des Kreiselrechens 2 wird von ilen beiden Kreiselrechen 1 und 2 ein großes Seitenschwad 17 zt'sammengerecht während bei der strichpunktiert dargestellten rechtsseitinen Arbeitsstellung zwei Einzelschwade 18 und 19 gebildet werden.
Eine spezielle Ausführungsform des Schwenkgelenkes 13 ist in Fig. 2 dargestellt. An dem Zugdeichselausleger 4 sind dabei Traglaschen 21 befestigt, die mittels eines Kugelgelenkschenkzapfen 22 das kugelgelenkartige Gelenk 13 tragen, an dem über eine Haltelasche 23 der Ausleger 12 befestigt ist. Der Kugelgelenkschwenkzapfen 22 weist ein nach oben weisendes freies Teilstück auf, das von einer an dem Ausleger 12 befestigten Lasche 24 mit einer Ringöse 25 mit Abstand/Spiel umfaßt wird, wodurch in begrenztem/vorbestitrautem Maß ein freies Schwenken/Kippen des Auslegers 12 gegenüber dem Zugdeichselausleger 4 des Kreiselrechen 1 möglich ist. Bei extremen Einsatzbedingungen wird durch diese Schwenkbegrenzung ein Umkippen des Kreiselrechens 2 verhindert.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weisen die Kreiselrechen 1 und 2 an Zinkentragarmen 26 befestigte Zinken 27 auf, die beim Umlauf der
/6
- &Ggr;,
Kreisel rechen 1 und 2 durch nicht mit dargestellte Kurvenbahnon gestpjert v/erdori. Der Antrieb des Kreiselrechens 1 erfolgt über eine Gelenkwelle 28, über ein Zwischengetriebe 29 wird eine zweite Gelenkwelle 30 angetrieben, die zu dem Kreisolrechen 2 führt. 5
Der Ausleger 12 weist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiei ein oberhalb ties Kr eijö!rechens 1 etwa waagerecht verlaufendes Teilstück 31 und ein zum zweiten Kreiselrechen 2 hin schräg nach unten verlaufendes Teilstück 32 auf, das über zwei Kugelgelenk-Schwenklager 33, 34, die das Schwenklager 20 bilden, mit dem Kreiselrechen 2 gekoppelt i;.t. Zur Neigungsverbteilung des Kreiselrechens 2 gegenüber d°m Ausleger 12 ist das obere Kugelgelenk-Schwenklager 33 über eine Stellspindel 35 mit einem Stützbock 36 des K.reiselrechens 2 gekoppelt. In bevorzugter Austührungsform ist der Ausleger 12 kasten- bzw. rohrförmig ausgebildet und die nicht nüher dargestellte Antriebswelle (Gelenkwelle 30) ist im Innern desselben untergebracht. Im Abknickbereich des Auslegers 12 sowie im Bereich des Gelenkes 12 und des Schwenkgelenki 20 weist die Antriebswelle (Gelenkwelle 30) Doppelkreuzgelenke auf.
Am freien Ende des Zuydeichbölausleger;, 4 ist eine Zugdcichsel 37 angelenkt, die über eine Verstellspindel 38 höheneinstellbar abgeführt ist.

Claims (8)

• t I • · · » · ■ I ti Anmelder: Wilhelm Stoll :■ Maschinenfabrik GmbH S % 3325 Lengede/Broistedt -j Unsere Akte: 571 GM Bezeichnung: "Heuwerbungsmaschine" Ansprüche
1. Heuwerbungsmaschine insbesondere Schwader, mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen umlaufend angetriebenen, über höheneinstellbare Laufräder auf dem Boden abgestützten Kreisel rechen, wobei der zweite Kreiselrechen über einen Ausleger gegenüber dem ersten Kreiselrechen in einem Schwenkgelenk verschwenkbar und in verschiedenen Schwenk lagen festlegbar ist und wobei tier erste Kreiselrechen über einen ein mittels einer Stellvorrichtung ein stellbares Knickgelenk mit etwa bodenparalleler Achse aufweisen den Zugdeichselausleger mit der Anhängevorrichtung eines Schleppers koppelbar und der zweite Kreiselrechen um ein Knickgelenk ebenfalls neigungseinstellbar ausgeführt und für das Verschwenken des zweiten Kreiselrechens gegenüber dem ersten Kreisel rechen die Laufräder mit ihrem Fahrgestell gegenüber dem Ausleger um ein zweites Schwenkgelenk aus einer Transportstellung in mindestens eine Arbeitsstellung mittels eines Stellmittels verstellbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem ersten Kreiselrechen (1) und dem Ausleger
(12) des zweiten Kreiselrechens (2) lieyende Schwenkgelenk (13) etwa lotrecht oberhalb 'ler I nuf mdochsen (Lauf räder 8, 9) der. ersten Krei solrochonr, (1) und d<r; /wischen dem Ausleger (1?) und
12
dem zweiten Kreiselrechen (2) liegende Schwenk- und Knickgelenk (20) ebenfalls etwa lotrecht oberhalb der Laufradachsen (Laufräder 10, 11) des zweiten Kreiselrechens (2), vorzugsweise vor diesen liegend, angeordnet ist. 5
2. Heuwerbungsmaschine· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet2 d?B als Schwenkgelenk (13) zwischen! dem Ausleger (12) und dem ersten Kreiselrechen (1) ein Kugelgelenk mit Schwenkbegv zungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkbegrenzungseinrichtung an dem Ausleger (12) eine den Kugelgelenkschwenkzapfen (22) mit Abstand umgreifende Ringöse (25) befestigt ist, deren ösengröße in begrenztem/vorbestimmten Maß ein freies Schwenken/Kippen des Auslegers (12) gegenüber dem ersten Kreisel rechen (1) ermöglicht.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schenk- und Knickgelenk (20) zwischen dem Ausleger
(12) und dem zweiten Kreiselrechen (2) zwei in höhenmäßigem Abstand voneinander angeordnete Kugelgelenk-Schwenklager (33, 34) aufweist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kugelgelenk-Schwenklager (33) über eine einstellbare
Stellspindel (35) mit dem Kreiselrechen (2) gekoppelt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger im Bereich oberhalb des ersten Kreiselrechens (1) ein waagerecht verlaufendes erstes Teilstück (31) aufweist, an das ein schräg nach unten zum Anschlußflansch des zweiten Kreiselrechens (2) verlaufendes zweites Teil'.tück (32) anschließt.
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7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) kasten- bzw. rohrförmig ausgebildet ist und innerhalb desselben eine Antriebswelle (Gelenkwelle 30) für den zweiten Kreiselrechan (2) verläuft.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren oer Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (Gelenkwelle 30) in den SchwenkgelenkbereichSii (13, 20) zwischen Aus!'j ^ (12) und KrMsjlreche" (1,2) sowie im Abknickbereich des Ausle-
IC gers (12) jewt-io Dct ^lkreuzgelenke aufweist.
DE9000137U 1989-07-10 1990-01-08 Heuwerbungsmaschine Expired - Lifetime DE9000137U1 (de)

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NL9001566A NL194025C (nl) 1989-07-10 1990-07-09 Inrichting voor het verzamelen van hooi.
FR9008681A FR2649286B1 (fr) 1989-07-10 1990-07-09 Machine de fenaison

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19525344A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Claas Saulgau Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Vielkreiselheuwender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19525344A1 (de) * 1995-07-12 1997-01-16 Claas Saulgau Gmbh Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Vielkreiselheuwender

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