DE9000040U1 - Kabinenabtrennung für eine Runddusche - Google Patents

Kabinenabtrennung für eine Runddusche

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DE9000040U1
DE9000040U1 DE9000040U DE9000040U DE9000040U1 DE 9000040 U1 DE9000040 U1 DE 9000040U1 DE 9000040 U DE9000040 U DE 9000040U DE 9000040 U DE9000040 U DE 9000040U DE 9000040 U1 DE9000040 U1 DE 9000040U1
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Lido-Duschabtrennungen Ges Mbh Taufkirchen/pram At
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Lido-Duschabtrennungen Ges Mbh Taufkirchen/pram At
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Lido-Duschabtrennungen
Gesellschaft m. b. H.
Taufkirchen (Österreich)
Kabinenabti c-nnung für eine Runddusche
Die Neuerung betrifft eine Kabinenabtrennung für eine Runddusche, mit einer Einstiegsöffnung über der eine obere Führungsschiene . ~ Form «.ines Kreisbogens verläuft und in fcndschi-nkel hJ nter feststehenden r^ndelementen der Rabinen-■iütrennung übergeht, und -i*ei an »· iser Führungsschiene m entgegengesetzter Schließ- bzw. Offnungsrichtung verstellbar geführten Schiebetüren, die entsprechend dem Kreisbogen zylindrisch gewölbt und mit zwei im Abstand voneinander angebrachten oberen Führungselementen an der oberen Führungsschiene sowie 6>it unteren Führungselementen an ihren» unteren Rand geführt sind.
Eine Kabinenabtrennung dieser Art ist aus der EP-A-O 324 428 bekannt. Bei dieser bekannten Abtrennung sind ebene Wandelemente vorgesehen, wobei die im Kreisbogen weitergeführten Endschenkel der oberen Führungsschiene insbesondere im Endbereich einen größeren Abstand vom Wandelement aufweisen und über Stützen mit diesem verbunden sind. Da entsprechend verlaufende untere Führungsschienen im Kabineninnenraum stören würden, wird bei der bekannten Konstruktion überhaupt auf untere Führungsschienen verzichtet und die Schiebetüren sind durch über die feststehenden Wandelemente vorragende, hakenartige Elemente lediglich im Bereich des Randes dieser feststehenden Wandelemente geführt. Um die notwendige Stabilität und einen leichtgängigen Lauf beim öffnen und Schließen zu erzielen, ist eine aufwendige Konstruktion der oberen Führungselemente mit Tandemlaufwerken in Führungsschienen
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notwendig,wobei die Türen erst über Gelenkverbindung um vertikale Achsen schwenkbar mit diesen Tandemlaufwerken verbunden sind. Trotzdem sind die Türen im Bereich des Anschlagrandes für die andere Tür, insbesondere bei in der Nähe der Schließstellung befindlicher Tür nicht ausreichend geführt, so daß es zu Verkantungen und ^amit zu einer Erschwerung der Öffnungs- bzw. Schließverstellung kommen kann. Der untere Rand der Türen liegt hinter dem Rand der Duschsanns, so daß eine Anpassung der Türen an die Form der Duschwanne notwendig ist. Hier wird der übergreifende Randbereich der Türen dauernd vom Rand der Duschwanne abgedeckt und kann daher nicht bzw. erst nach umständlicher Demontage der gesamten Tür gereinigt werden. Dabei ist festzuhalten, daß aus hygienischen Gründen eine einwandfreie Reinigung gerade des unteren Randbereiches, der Türen besonders notwendig erscheint.
Bei Kabinenabtrennungen mit ebenfiächigen Türfeldern und geradlinig verlaufenden Führungsschienen, alco bei ebenen Wänden und eckigen Duschkabinenabtrennungen ist es an sich bekannt, die Verbindung zwischen dem unteren Türrand end einer dort vorgesehenen unteren Führungsschiene lösbar auszubilden und die Türen mit ihren oberen Führungselementen um Horizontalachsen schwenkbar an den oberen Führungsschienen zu lagern. Nach einer bekannten Konstruktion sind abklappbare Randstege der unteren Führungsschiene vorgesehen, die in der abgeklappten Stellung den unteren Türrand bzw. Führungselemente des Türranües freigeben. Nach anderen bekannten Konstruktionen sind die Türen mit hakenartig geformten unteren Führungseiementen versehen, die beim Nc r a. al gebrauch mit ihren Haken einen Führungsflansch der unteren Führungsschiene von unten her untergreifen und aus dieser Stellung in eine Freigabestellung verdrehbar sind, so daß die Tür um die oberen Führungselemente verschwenkt werden kann und damit ihr unterer Rand für die Reinigung erreichbar wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei der Kab inenab tr ennunij für
ein Rundflusche, wie sie eingangs beschrieben wurde, die Rei ni gungsinögl ichke i ten zu verbessern Und dir Möglichkeit zu "chaffen, trotz einfacher Führungselemente eine sichere und leichtgängige Führung der Schiebetüren zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, die Schiebetüren mit den oberen Führungselementen zumindest begrenzt an der oberen Führungsschiene im jeweiligen Eingriffsbereich schwenkbar abgestützt sind und daß die unteren Führungselemente mit der Tür oder dem feststehenden Teil der Kabinenabtrennung lösbar verbunden sind, so daß die Schiebetüren nach Lösung dieser Verbindung begrenzt um die oberen Führungselemente in den Knbineninnenraum einschwenkbar sind.
Nach der Neuerung wird unter Einhaltung eines Spielabstandes zwischen dem oberen Rand der Schiebetüren und den Fühl jngsschienen die Möglichkeit geschaffen, die Schiebetüren nach Lösung der unteren Verbindung um eine (gedachte) Schwenkachse zu schwenken, die auf der durch die Eingriffspunkte der beiden oberen Führungselemente mit der Führungsschiene bestimmten 5ehne des Kreisbogens liegt. Dabei genügt es in den meisten Fällen, wenn die Schiebetür nur so weit verschwenkt wird, daß ihr sonst abgedeckter unterer Rand und die gegenüberliegenden Flächen an feststehenden Teilen der Abtrennung bzw. Wanne mit der Hand bzw. Reinigungstüchern oder -geräten erreichbar werden.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die unteren Führungselemente an den Schiebetüren lediglich in der Nähe des Anschlagrandes für die andere Tür vorgesehen sind und eine ihrer Führung dienende untere Führungsschiene nur bis zu den feststehenden Wandelementen reicht.
Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, daß die Türen im kritischen Bereich des Änschiägräiides bei der Schiebe-
Verstellung oben und unton sicher geführt wird, so daß verhältnismäßig einfach geformte und ausgebildete l·ührungsele mente verwendet werden können. Trotzdem sind für die untere Führungsschiene keine Endschenkel im Bereich der Wandelemente notwendig, was besonders bei ebenflächigen Wandelementen stören würde. Die untere Führungsschifne wird vielmehr bei geschlossenen Türen durch die Türen selbst gegen den Kabinen innenraum zu abgedeckt. Die Verwendung einer unteren Führungsschiene gibt der gesamten Kabinenabtrennung zusätzlich eine erhöhte Stabilität.
In einer Weiterbildung der Neuerung sind gegengleich angeordnete obere und untere Führungsschienen mit zum Kabinenraum offenen Profilen und über die Prof i löf f tiung erreichbaren, nach oben bzw. unten offenen Rinnenführungen für die in Form hakenartiger Ansätze an den Schiebetüren angebrachten Führungselemente vorgesehen und die unteren Führungselemente sind über Handhaben in die und aus der Eingriffsstellung mit der Führungsrinne der unteren Führungsschiene verdrehbar.
Bei dieser Konstruktion können aus den gleichen Profilen ge fertigte obere und untere Führungsschienen verwendet werden, wobei einfache hakenartige Führungselemente, die in den Rinnen gleiten, für eine einwandfreie Führung ausreichen. Nach Freigabe der Tür an den unteren Führungselementen ist es möglich, die Tür aus den oberen Führungsschienen auszuhängen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben einer mit einer neuerungsgemäßen Kabinenabtrennung versehenen Duschkabine und
Fig. 2 als Detail die untere Führungsschiene und den unteren
Randbereich der einen Schiebetür im Schaubiid, wobei die eingeschwenkte Steiiung der Tür strichpunktiert angedeutet wurde.
In einer von zwei Wänden i, 2 gebiideten Raumecke ist eine Duschwanne 3 angebracht. Um die Raumecke zu einer Runddusche zu ergänzen, wird eine Kabinenabtrennung 4 vorgesehen. Diese Kabinenabtrennung besteht aus zwei feststehenden, beim Ausführungsbeispiel ebenflächigen Wandelementen 5, 6 die je einen Rahmen und eine z. B. transparente Füllung aufweisen, sowie aus zwei Schiebetüren 7, 8, die nach einer kreisbogenförmigen Erzeugenden zylindrisch gewölbt sind. Die Schiebetüren 7, 8 besitzen je einen Rahmen mit oberen und unteren, gebogenen Rahmenquer schenkein 9, 10 sowie Seitenschenkeln 11, 12 und einer transparenten Füllung 13. Die Schiebetüren dienen zum Abschluß einer zwischen den Wandelementen 5, 6 bzw. den Rahmenschenkeln 11 freizugebenden Einstiegsöffnung der Runddusche. Für die Türen 7, 8 sind eine obere Führungsschiene 1* und eine untere Führungsschiene 15 vorgesehen. Beide Führungsschienen sind im Kreisbogen gewölbt, wobei die untere Führungsschiene 15 nur zwischen den Wandelementen 5, 6 verläult, wogegen Endschenkel 14a, 14b der oberen Führungsschiene innenseitig über die Wandelemente 5, 6 geführt und mit den Wandelementen durch Stützen 16 verbunden sind.
Die Führungsschienen 14, 15 weisen eine zum Kabinenraum gerichtete Profiiöffnung 17 auf, von der durch einen Flansch 18 abgetrennt eine Führungsrinne 19 ausgeht, die bei der oberen Profilschiene 14 nach oben und bei der unteren Profij.acb.iene 15 gegengleich nach unten offen ist.
An den beiden Schiebetüren 7, 8 sind oben nach außen zur oberen Führungsschiene 14 weisend je zwei Führungselemente 20, 21 befestigt, die mit hakenartigen Ansätzen in die Führungsrinne 19 der oberen Führungsschiene 14 eingreifen und den oberen Rahmenquerschenkel 9 unter Einhaltung eines Spal-
tes 22 von der oberen Führungsschiene I^ festhalten. Weger. des Spaltes 22 kann j ede Tür 7 bzw. S, wenn sie im unteren Randbereich nicht festgehalten ist, in der Führungsrinne 1? um (I L e beiden hakenartigen Ansätze der Führungselemente M, 21 in die in Fig. 2 strichpunktiei t veranschaulichte Lage zu "ieinigungszwecken eingeschwenkt werden. In der Nähe des Rahmenschenkels 11 ist im unteren Rahmenquer schenkel 10 jeder Tür 7 bzw. 8 ein weiteres hakenförmiges Führungselement angebracht, dessen Hakenende in die Führungsrinne 19 eingreift, Mittels einer Handhabe 23 können diese unteren hakenartigen Führungselemente aus der Eingriffsstellung in die Rinne 1q herausgedreht werden, so daß die erwähnte Verschwenkung der Türen 7, 8 bzw. auch ein Aushängen der oberen Führungselemente 20, 21 aus der oberen Führungsschiene möglich ist.

Claims (3)

Lido-")uschabtrennungen Gesellschaft m. b. H. Taufkirchen (Österreich) Schutzansprüche :
1. Kabinenabtrennung für eine Runddusche, mit einer Einstiegsöffnung über der eine obere Führungsschiene in Form
eines Kreisbogens verläuft und in Endschenkel hinter feststehenden Wandelementen der Kabinenabtrennung übergeht, und zwei an dieser Führungsschiene in entgegengesetzter Schließbz·*. Öffnungsrichtung verstellbar geführten Schiebetüren,
die entsprechend dem Kreisbogen zylindrisch gewölbt und mit zwei im Abstand voneinander angebrachten oberen Führungselementen an der oberen Führungsschiene sowie mit unteren Führungselementen an ihrem unteren Rand geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Schiebetüren
(7, 8) mit den oberen Führungselementen (20, 21) zumindest
begrenzt an der oberen Führungsschiene (If) im jeweiligen
Eingriffsbereich schwenkbar abgestützt sind und daß die
unteren Führungselemente (23) mit der Tür (7, 8) oder dem
feststehenden Teil (15) der Kabinenabtrennung lösbar verbunden sind, so daß die Schiebetüren nach Lösung dieser Verbindung begrenzt um die oberen Führungselemente in den Kabineninnenraum einschwenkbar sind.
2. Kabinenabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungselemente (23) an den
Schiebetüren (7, 8) lediglich in der Nähe des Anschlagrande! (11) für die andere Tür vorgesehen sind und eine ihrer Führung dienende untere Führungsschiene (15) nur bis zu den
feststehenden Wandelementen (5, 6) reicht.
3. Kabinenabtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, dall gegengleich angeordnete obere und
untere Führungsschienen (1*, 15) mit zum Kabinenraum offenen Profilen und über die Profilöffnung (17) erreichbaren nach oben bzw. unten offenen Rinnenführungen (19) für die in Form hakenartiger Ansätze an den Schiebetüren (7, 8) angebrachten Führungselemente (20, 21« 23) vorgesehen und die unteren Führungselemente über Handhaben in die und aus tier tingriffsstellung mit der Führungsrinne (19) der unteren Führungsschiene \15) verdrehbar sind.
DE9000040U 1990-01-04 1990-01-04 Kabinenabtrennung für eine Runddusche Expired - Lifetime DE9000040U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203206A1 (de) * 2002-01-21 2003-07-31 Kermi Gmbh Duschabtrennung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10203206A1 (de) * 2002-01-21 2003-07-31 Kermi Gmbh Duschabtrennung

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