DE899490C - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE899490C
DE899490C DEL5538A DEL0005538A DE899490C DE 899490 C DE899490 C DE 899490C DE L5538 A DEL5538 A DE L5538A DE L0005538 A DEL0005538 A DE L0005538A DE 899490 C DE899490 C DE 899490C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
sodium
group
disulfonate
treated
Prior art date
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Expired
Application number
DEL5538A
Other languages
English (en)
Inventor
Leslie Noel Savidge
Richard Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever PLC
Original Assignee
Unilever PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Unilever PLC filed Critical Unilever PLC
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Publication of DE899490C publication Critical patent/DE899490C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching

Landscapes

  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Aufhellungsmittel Die Erfindung bezieht sich auf das Verbessern des Weißgrades von weißen Stoffen, wie Textilien oder Papier, durch Behandlung mit gewöhnlich als Aufhellungsmittel bekannten, blaufluoreszierenden Substanzen.
  • Solche Substanzen ändern die Farbe des behandelten Stoffes nicht, erteilen ihm aber eine blaue Fluoreszenz, d. h. eine Fluoreszenz, bei welcher mindestens der größere Teil des absorbierten ultravioletten Lichtes innerhalb des blauen Gebietes des Spektrums wieder ausgesandt wird. Durch die von den behandelten Stoffen erlangte blaue Fluoreszenz wird nicht nur der Betrag der Reflektion im blauen Gebiet des Spektrums vergrößert, um so die gelblichen oder grauen Töne der Stoffe auszugleichen, sondern der Gesamtbetrag des reflektierten Lichtes wird durch Umwandlung von unsichtbarem ultraviolettem Licht in sichtbares Licht vermehrt, wodurch außer einem verbesserten Weißgrad auch eine größere Helligkeit erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die neuen Verbindungen der unten angegebenen allgemeinen Formel einen guten Weißeffekt erzeugen, der nicht nur gute Beständigkeit gegen Luft und Licht sondern auch gegen Natriumhypochlorit und ähnliche Bleichmittel besitzt. Die Verbindungen sind daher besonders wertvoll zum Verbessern des Weißgrades von weißen Stoffen, welche der Behandlung mit Hypochlorit od. dgl. unterworfen werden sollen. Solche Behandlungen werden z. B. beim Bleichen von Textilien oder beim Waschen weißer Gegenstände angewendet, um deren Farbe zu verbessern oder Frucht-, Tee-, Kaffee- und ähnliche Flecke zu entfernen.
  • Die Erfindung besteht daher aus einem Aufhellungsmittel zum Verbessern des Weißgrades von weißen Stoffen, wie Textilien oder Papier, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist, m eine ganze Zahl darstellt, die endständigen Benzol kerne entweder mindestens je eine -OR-Gruppe in 2-, q.- oder 6-Stellung oder einen anderen Substituenten in der q:-Stellung enthalten und in diesen Benzolkernen nur je eine der Stellungen 2-, 3- und nur je eine der Stellungen 5-, 6- mit einer -OR-Gruppe oder einer anderen Gruppe besetzt ist. Die Benzolkerne können andere Substituenten, z. B. Methyl- oder Acetylaminogruppen, enthalten'. Solche Substituenten dürfen nicht in den 2- oder 6-Stellungen sein und dürfen nicht aus Gruppen bestehen, wie z. B. an einem Benzolring gebundene freie Aminogruppen, welche die Verbindungen unbeständig gegen Licht und Sauerstoff machen. Salze, z. B. Natriumsalze, der genannten Verbindungen sind für die Anwendung am zweckmäßigsten. Die Bedeutung von m und R in einem der endständigen Benzolkerne braucht nicht dieselbe -zu sein wie im anderen, und wo mehr als ein Substituent -0R in einem endständigen Benzolkern vorhanden ist, brauchen diese Substituenten -O R nicht gleich zu sein.
  • Die Aufhellungsmittel können auch waschaktive Stoffe oder Stärke enthalten.
  • Die Einverleibung der Aufhellungsmittel in Textilien und Textilgegenständen kann durch Eintauchen in eine wäßrige Lösung des Mittels ausgeführt werden. Es wurde indessen gefunden, daß die Einverleibung oft durch Gegenwart kleiner Mengen, gewöhnlich sind solche bis zu z °/o ausreichend, an Elektrolyten, wie Natriumcarbonat, -sulfat oder -chlorid, unterstützt wird. Die Behandlung mit Aufhellungsmitteln gemäß der Erfindung kann auf Textilien in jeder Stufe ihrer Herstellung oder daran anschließend angewendet werden, d. h. also auf das Garn, auf das neue Gewebe, auf neue Gegenstände daraus oder beim Waschen oder Spülen solcher Gegenstände. Da die Verbindungen gegenüber Cellulosefasern substantiv sind, übersteht der Weißeffekt das übliche Waschen und Spülen.
  • Die Aufhellungsmittel der Erfindung können in Reinigungsmittel von beliebiger Form, wie Stücke, Tabletten, Pulver oder Flocken, einverleibt werden.
  • Die Mengen, in welchen die Aufhellungsmittel gemäß der Erfindung in die Stoffe einverleibt werden, können in weiten Grenzen schwanken. Sie hängen insbesondere von der Art des zu behandelnden Stoffes, von dem Zweck der Behandlung und von der angewendeten besonderen Verbindung ab. Aber die besten Mengen in jedem gegebenen Fall können leicht durch einen einfachen Versuch an Hand der gegebenen Offenbarung bestimmt werden.
  • Für die Zwecke der Erfindung geeignete Substanzen sind in folgenden Beispielen gegeben: Verbindung A Natrium-4: 4'-di-p-methoxybenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfonat Verbindung B Die der Verbindung A entsprechende Orthoverbindung Verbindung C Natrium-4: 4'-di-p-ethoxybenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfönat Verbindung D Natrium-4: 4'-di-3": 4": 5"-trimethoxybenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfonat Verbindung E Natrium-4: 4'-di-p-benzoyloxybenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfonat Verbindung F Natrium-4: 4'-di-4"-methoxy-3"-methylbenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfonat Verbindung G Natrium-4: 4'-di-3 "-acetylamino-4"-methoxybenzoylaminostilben-2 : 2'-di-sulfonat Die folgenden Beispiele erläutern verschiedene Anwendungen der Erfindung. Die besondere in diesen Beispielen gebrauchte Verbindung war das Natriumsalz der 4:4'-di-p-methoxybenzoylaminostilben-2: 2'-disulfonsäure (Verbindung A).
  • Beispiel i Ungefärbtes gebleichtes Baumwollgarn wurde in einem wäßrigen Bad behandelt, welches 0,140/, Natriumsulfat und 0,005 °/o der Verbindung A enthielt. Nach dem Spülen und Trocknen hatte das behandelte Garn ein glänzendes weißes Aussehen und zeigte bei Beleuchtung mit ultraviolettem Licht stark blaue Fluoreszenz und blieb nach langem Aussetzen an Tageslicht und ultraviolettes Licht stark fluoreszierend.
  • Beispiel 2 Ein neues weißes Baumwolltuch wurde einige Minuten in einem wäßrigen 0,005 % der Verbindung A enthaltenden Bad gespült. Nach dem Trocknen und Bügeln zeigte das behandelte Tuch ein glänzendes weißes Aussehen, welches nicht beeinträchtigt wurde, wenn das Tuch anschließend mit einer verdünnten Hypochloritlösung behandelt wurde.
  • Beispiel 3 Ein weißes Baumwolltuch wurde in einer Waschflotte gewaschen, welche o,60/, eines 0,0150/, der Verbindung A enthaltenden Seifenpulvers enthielt. Nach dem Spülen, Trocknen und Bügeln zeigte das Tuch bei Beleuchtung mit ultraviolettem Licht eine blauere Fluoreszenz und bei Beleuchten mit Tageslicht ein glänzendes weißes Aussehen.
  • Beispiel 4 Eine Lösung wurde hergestellt, welche Zoo ccm Wasser, o,oi g der in den vorhergehenden Beispielen verwendeten Verbindung A und i g Natriumsulfat enthielt. 2o g einer Maisstärke von guter Qualität wurden in dieser Lösung bei 40° 30 Minuten lang suspendiert, abfiltriert und bei 40° getrocknet. Die behandelte Stärke war sehr viel weißer als die ursprüngliche.
  • Eine Verbesserung des Weißgrades der Stärke wurde auch bei Verwendung von nur einem Zehntel der obigen Menge der Verbindung in gleicher Weise erhalten.
  • Eine auf diese Art weißgemachte Stärke vermochte den Weißgrad von Textilmaterial zu erhöhen, wenn sie bei der üblichen Ausführung der Hauswäsche zum Stärken des Waschgutes verwendet wird. Es wurde gefunden, daß für solche Wäschezwecke die Stärke vorzugsweise in der vorstehenden Art mit 0,03 bis 0,3 °/o der Verbindung, berechnet auf das Stärkegewicht, behandelt werden sollte. Die Verbindungen können durch Reaktion von 4 : 4'-Diarninostilben-2 : 2'-disulfonsäure mit einem Acylchlorid der allgemeinen Formel COCl - (O R). hergestellt werden. Die Reaktion wird vorzugsweise in einer Lösung aus einer organischen Base, z. B. Pyridin, oder einer Mischung von Base und Wasser ausgeführt.
  • Bei der Ausführung des Reaktion in wäßrigen basischen Medien ist das bevorzugte Verfahren folgendes Die 4:4'-Diaminostilben-2:2'-disulfonsäure wird in Wasser aufgelöst oder suspendiert und Natriumcarbonat zugesetzt, bis die Mischung alkalisch ist. Das in der Base gelöste Acylchlorid wird dann innerhalb einer kurzen Zeit der Mischung zugesetzt. Die Mischung wird dann am Rückfluß bis zur Beendigung der Acylierung erhitzt.
  • Wenn Natriumcarbonat und/oder organische Base zu Beginn der Reaktion in unzureichender Menge zugefügt wurde, wird die Lösung infolge des Freiwerdens von Chlorwasserstoff sauer. Zur Fällung der Sulfonsäure wird die Lösung konzentriert, angesäuert und gekühlt. Zur Gewinnung des Natriumsalzes wird die Mischung wieder mit Natriumcarbonat oder -hydroxyd alkalisch gemacht. Das Natriumsalz fällt beim Kühlen aus der Lösung aus, wenn die Lösung ausreichend konzentriert ist, und wird durch Filtrieren oder Zentrifugieren gewonnen. Das rohe Material kann aus heißem wäßrigem Pyridin umkristallisiert werden. Wenn die Reaktion im nichtwäßrigen basischen Medium, z. B. Pyridin, ausgeführt wird, ist das Verfahren im allgemeinen das folgende: Die 4: 4'-Diaminostilben-2: 2'-disulfonsäure wird in Pyridin gelöst und das Acylchlorid zugesetzt. Die Reaktion wird vorzugsweise am Rückfuß unter Erhitzen zu Ende gaführtunddas Pyridinsalz derDiaminostilbendisulfonsäure durch Zusatz von wäßriger Chlorwasserstoffsäure in ausreichender Menge zur Ausfällung der Säire angesäuert, welche dann abgetrennt wird. Das Natriumsalz der Säure kann dann durch Auflösen der Säure in ausreichend Natriumcarbonat- oder -hydroxydlösung zwecks völliger Neutralisierung der Sulfonsäuregruppen gebildet werden. Das Natriumsalz wird dann aus der Mischung gewonnen und kann mit wäßrigem Pyridin wie zuvor umkristallisiert werden.
  • Die Verbindung A wurde wie folgt hergestellt: 23 g, das sind 0,o62 M01, 4 : 4'-Diaminostilben-2 : 2'-disulfonsäure wurden mit 150 ccm Wasser und 5 g Natriumcarbonat verrührt und erhitzt. Als die Lösung kochte, wurde mehr Natriumcarbonat zugesetzt, bis die Mischung alkalisch wurde. 21 g, das sind 0,124 M01, Anisylchlorid in 50 ccm reinem Pyridin wurden während einer Zeit von wenigen Minuten zugesetzt und die Mischung am Rückfluß i Stunde lang erhitzt. Die Flüssigkeit wurde dann wieder mit Natriumcarbonat alkalisch gemacht und gekühlt. Das Produkt wurde durch Filtration abgetrennt und mit Wasser gewaschen, bis es eine hellorange Farbe hatte. Das Material wurde dann in einem Verhältnis von 8o : 2o in 2,51 heißem wäßrigem Pyridin aufgelöst, entfärbt und gefiltert. Beim Abkühlen der Lösung wurde das Produkt als hellgelbes kristallines Pulver erhalten. Es wurde gründlich mit heißem Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 14 g, das sind etwa 35 %.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhellungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung der allgemeinen Formel worin R eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist, m eine ganze Zahl darstellt, die endständigen Benzolkerne entweder mindestens je eine - 0R-Gruppe in 2-, 4- oder 6- Stellung oder einen anderen Substituenten in der 4-Stellung enthalten und in diesen Benzolkernen nur j e eine der Stellungen 2-, S-und nur j e eine der Stellungen 5-, 6- mit einer -0 R-Gruppe oder einer anderen Gruppe besetzt ist, oder ein Salz einer solchen Verbindung.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es waschaktive Stoffe enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es Stärke enthält.
  4. 4. Mittel nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Natrium-4: 4'-di-p-methoxybenzoylaminostilben-2 : 2'-disulfonat ist.
  5. 5. Mittel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Natrium-4:4'-di-4"methoxy-3"-rnethylbenzoylaminostüben-2: 2'-disulfonat ist.
DEL5538A 1947-04-03 1950-09-26 Aufhellungsmittel Expired DE899490C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1419331B1 (de) * 1962-11-14 1970-04-02 Hoechst Ag Bleichverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1419331B1 (de) * 1962-11-14 1970-04-02 Hoechst Ag Bleichverfahren

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