DE899355C - Verfahren zur Herstellung von Pteroinsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pteroinsaeuren

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DE899355C
DE899355C DEN4438A DEN0004438A DE899355C DE 899355 C DE899355 C DE 899355C DE N4438 A DEN4438 A DE N4438A DE N0004438 A DEN0004438 A DE N0004438A DE 899355 C DE899355 C DE 899355C
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DE
Germany
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propargyl
water
aminobenzoic acid
aminobenzoic
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DEN4438A
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English (en)
Inventor
Dr Friedhelm Korte
Dr Viktor Wolf
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Nordmark Werke GmbH
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Nordmark Werke GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/02Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4
    • C07D475/04Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4 with a nitrogen atom directly attached in position 2

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Eierstellung von Pteroinsäuren Die bisher bekannten Synthesen der Pteroinsäure oder ihrer Säurederivate bedienten sich im wesentlichen folgender Wege: Man setzte 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidin mit einem geeignet substituierten C3 Stück (Dibromacrolein, Redukton) und der p-Aminobenzoesäure bzw. deren Säurederivaten (Acetylamino-benzoyl-glutaminsäure) im sog. Eintopfverfahren (gleichzeitiger Umsatz der Komponenten) oder stufenweise um [Literatur: Dibromacrolein, s. C. W. Ber.84, 579 Waller u. a., Am. Soc. 70, 19 (i948); Redukton, s. R. B. Angier u. a., Am. Snc. 70, 25 (I948); Druckhydrierung des Pteridyl-8-aldehyds in Gegenwart von p-Aminobenzoesäure, s. F. Weygand, A. Wacker, V. Schmied-Kowarcik, Ber.82, 15 (I949); Pteridyl-8-a-bromessigsäure und Derivat der p-Aminobenzoesäure, s. R. Tschesche, F. Korte, R. Petersen, wurde nun ein neuer Weg gefunden, der darin besteht, daB man p-Aminobenzoesäure bzw. deren Säurederivate mit einem Propargylhalogenid umsetzt und die so erhaltenen p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure bzw. deren Säurederivate mit 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidin oder dessen Salzen reagieren läBt.
  • Durch Umsetzung von Propargylchlorid oder Propargylbromid mit p-Aminobenzoesäure oder einem Derivat dieser Säure werden Produkte der folgenden allgemeinen Formel l erhalten worin X für Hydroxyl oder eine Derivatgruppe steht. Die Umsetzung des Propargylhalogenids mit p-Aminobenzoesäure oder deren Säurederivaten kann in wäßrigem oder wasserfreiem Lösungsmittel unter Anwendung von halogenwasserstoffabspaltenden Mitteln (z. B. Natriumbicarbonat oder Natriumcarbonat) bei Zimmertemperatur oder leichter bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Als Säurederivate werden vorzugsweise die Ester, wie der Äthylester, oder die Amide, wie die Glutaminsäurederivate, verwendet. Die p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure und deren Säurederivate sind neue, in der Literatur bisher nicht beschriebene Produkte.
  • Die p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure und deren Säurederivate lassen sich in an sich bekannter Weise z. B. durch Behandlung mit Essigsäureanhydrid oder 98- bis iooo/oige Ameisensäure plus Essigsäureanhydrid bei erhöhter Temperatur (z. B. i2o°) in die bisher gleichfalls in der Literatur nicht beschriebenen p-(N-Propargyl-N-formyl- oder -acetyl)-aminobenzoesäure oder deren Säurederivate überführen.
  • Wenn man die p-(N-Propargyl-N-acyl)-aminobenzoesäure oder deren Säurederivate mit einem Alkylhypohalogenit, z. B. Äthylhypochlorit, behandelt, so erhält man Produkte der allgemeinen Formeln (IIa) oder (IIb) worin X für Hydroxyl oder eine Derivatgruppe, a für Formyl oder Acetyl und Hal für Halogen steht.
  • Die Produkte der Formeln (II.a) und (IIb) lassen sich ebenfalls wie die der Formel (I) mit 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidin zu Pteroinsäure, deren Säurederivaten oder den entsprechenden N-Acyl-Derivaten umsetzen. Diese Umsetzung kann unter Eiskühlung oder bei erhöhter Temperatur (z. B. ioo°) in wäßriger Lösung oder in organischen Lösungsmitteln (z. B. Glykol) durchgeführt werden. An Stelle des 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidins können auch dessen Salze verwendet werden. Die N-Acyl-Derivate können nach üblichen Verfahren entacyliert und gereinigt werden. Beispiel Aus 3,425 g p-Aminobenzoesäure wird in 25 ccm Wasser und 25 ccm Methanol mit 6,3 g NaHC03 die Lösung des Na-Salzes mit der Suspension des überschüssigen Na H C 03 hergestellt und die Suspension auf 66° aufgewärmt. Dann werden unter Rühren 1,97 g Propargylbromid, gelöst in 75 ccm Methanol, in 2 Std. 40 Min. zugetropft. Dann wird noch i Std. bei 66° gerührt, mit ioo ccm ioo/oige Essigsäure das überschüssige NaHC03 zersetzt und die Säure in Freiheit gesetzt. -Auf Zugabe von 300 ccm Wasser erfolgt eine gelbliche Fällung. Nach Abnutschen, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man 1,7 g vom F. 155 bis i7o° und daraus, aus Wasser umkristallisiert, 1,3 g = 45 % der Theorie p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure mit dem F. 171 bis igo° (Reinprodukt hat F. 182,5 bis 183,5°). Dieses kann man auch folgendermaßen erhalten: 50,2 g p-Aminobenzoesäure, 61,5 g NaHC03, 400 ccm Wasser, 400 ccm Methanol und 27,3g Propargylchlorid werden 5 Std. auf 8o°, d. h. zum gelinden Sieden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird mit der berechneten Menge Eisessig zersetzt, mit Wasser auf 41 aufgefüllt und der sofort ausfallende Niederschlag abgenutscht und mit Wasser gewaschen. Nach Umkristallisieren aus 3,21 Wasser erhält man 19,7 g -30,7 % p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure mit dem F. i7o bis z79°.
  • Deren Äthylester wird, wie folgt, dargestellt: 8,25 g p-Aminobenzoesäureäthylester, 5,95 g Propargylbromid, 8 g wasserfreie Soda und ioo ccm Alkohol werden 16 Std. unter Rückfluß gekocht, dann wird von unverbrauchter Soda abfiltriert, im Vakuum auf etwa 30 ccm eingeengt, mit Wasser auf 15o ccm aufgefüllt und der anfangs halbflüssige entstehende Niederschlag öfters durchgerührt. Nach etwa i Std. ist der Niederschlag zu einem mit Kristallen durchsetzten Brei erstarrt. Es wird abgenutscht, wobei etwas Sirup abtropft. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen über KOH@wird das Produkt in Benzin suspendiert und gerieben, bis alles feinkörnig ist. Es wird abgenutscht und im Vakuum vom Rest Lösungsmittel befreit. Man erhält 6,9 g eines sehr hellgelben Produkts = 68 % der Theorie mit dem F. 61,6 bis 73° und daraus nach Umkristallisieren aus 33°/oigem Alkohol 38,6 % der Theorie p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäureäthylester mit dem F. 75,5 bis 77° (Reinprodukt hat F. 77,5°).
  • 0,5 g p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäureäthylester werden mit 50 ccm HCl (1: 2) 1 Std. am Rückfluß gekocht. Dann wird mit Soda alkahsiert und die verbleibende Trübung mit Äther ausgezogen. Die alkalische Lösung wird mit HCl angesäuert und der fast weiße Niederschlag mit Wasser gewaschen. Aus Wasser erhält man die freie Säure als lange weiße Nadeln mit F. =82,5 bis r83,5°.
  • 6,8 g p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäureäthylester werden in ioo ccm o,5 n-(50')/, methanol.)-NaOH 35 Min. am Rückfluß erhitzt. Mit Wasser wird dann auf das 4fache Volumen aufgefüllt und mit HCl bis etwa PH 3 bis 3,5 angesäuert. Die als weißer Niederschlag anfallende freie Säure wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet; 5,4 = 92"/, der Theorie mit F. 181,5 bis 182,5°; aus 11 Wasser 4,8 g weiße Nadeln = 81,7 % der Theorie mit F. 182,5 bis 183°.
  • Acylierung: 3 g p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure werden mit 3o ccm Essigsäureanhydrid 3 Std. am Rückflußkühler auf 145 bis 155° erhitzt, dann wird mit Wasser auf 300 ccm verdünnt und aufgekocht. Dann wird von Resten verbliebener Schmieren heiß abfiltriert. Nach dem Abkühlen erhält man ein braunes Kristallisat von 0,35 g mit dem F. 2o5 bis 2o7,5°, d. h. p - (N -Dipropargyl) -aminobenzoesäure. Das Filtrat dieses Kristallisats wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Dann wird unter Aufkochen in Wasser gelöst, nochmals filtriert und zur Kristallisation abgekühlt. Man erhält 2,65 g = 71% Rohprodukt und nach 2maligem Umkristallisieren aus Wasser und schließlich Kristallisation aus Benzol 1,8 g = 48,2 % p-(N-Propargyl-N-acetyl)-aminobenzoesäure mit dem F. 156 bis z57,5'.
  • 12 g p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäureäthylester werden mit 5o ccm Essigsäureanhydrid 2 Std. auf 135 bis 14o° erhitzt. Dann wird mit Wasser auf 5ooccm aufgefüllt und aufgekocht. Man dekantiert von Resten schwarzen Öls und filtriert. Beim Abkühlen erhält man daraus 6,4 g Kristallisat = 413 0j, Rohprodukt. Nach Umkristallisieren aus 70 0i.', Methanol gewinnt man 5,i g = 34% der Theorie p-(N-Propargyl-N-acetyl)-aminobenzoesäureäthylester mit dem F. 88,o bis 88,25°.
  • 2,I7 g p-(N-Propargyl-N-acetyl)-aminobenzoesäure werden in 6o ccm Chloroform gelöst; dann wird unter Eiskühlung eine Lösung von 3,25 g tert. Butylhypochlorit in io ccm Chloroform unter Schwenken eingetropft. Die gelbliche, klare Lösung wird bei Zimmertemperatur im Dunkeln gehalten. Nach 96 Std. ist Jodkali-Stärke-Reaktion nur noch schwach positiv. Man dampft im Vakuum schonend (Badtemperatur nicht über 3o°) ein und erhält einen grüngelben Sirup. Wegen der verlustreichen Reindarstellung wird das Rohprodukt zur folgenden Kondensation verwendet. Man löst 2,5 g 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidinsulfat heiß in 5oo ccm Wasser, läßt abkühlen und tropft unter Rühren die alkoholische Lösung des grüngelben Rohprodukts bei Zimmertemperatur ein und setzt das Rühren 2o Min. fort. Nach Stehen über Nacht wird abfiltriert und dabei o,9 g eines gelbbraunen Produkts erhalten, das nach der üblichen Reinigung und damit eingeschlossenen Entacylierung in allen Eigenschaften mit Pteroinsäure übereinstimmt. Man löst 2,5 g 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidinsulfat in 500 ccm Wasser unter Erhitzen, läßt abkühlen auf Zimmertemperatur, bringt auf p$ 7,5 und tropft unter Rühren die alkoholische Lösung von 2,17 g p-(N-Propargyl-N-acetyl)-aminobenzoesäureäthylester ein. Man setzt das Rühren noch 30 Min. fort und läßt dann über Nacht stehen. Abfiltrieren, Waschen und Trocknen ergibt o,5 g eines gelbbraunen Produkts, das nach der Reinigung und Verseifung in allen Eigenschaften mit Pteroinsäure übereinstimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Pteroinsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Aminobenzoesäure bzw. deren Säurederivate mit einem Propargylhalogenid umsetzt und die so erhaltenen p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäure bz«-. deren Säurederivate mit 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidin oder dessen Salzen reagieren läßt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst gebildeten p-(N-Propargyl)-aminobenzoesäuren bzw. deren Säurederivate mit einem Formylierungs- oder Acetylierungsmittel und gegebenenfalls anschließend mit einem Alkylhypohalogenit behandelt, die so erhaltenen Zwischenprodukte mit 2, 4, 5-Triamino-6-oxy-pyrimidinen oder deren Salzen umgesetzt und die dann vorliegenden N-Acylderivate der Pteroinsäure entacyliert werden.
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