DE898974C - Anlass- und Bremsvorrichtung fuer Tonbandgeraete - Google Patents

Anlass- und Bremsvorrichtung fuer Tonbandgeraete

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DE898974C
DE898974C DEI4493A DEI0004493A DE898974C DE 898974 C DE898974 C DE 898974C DE I4493 A DEI4493 A DE I4493A DE I0004493 A DEI0004493 A DE I0004493A DE 898974 C DE898974 C DE 898974C
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DE
Germany
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braking
starting
braking device
reel
drums
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Expired
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DEI4493A
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English (en)
Inventor
Max Ihle
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B3/00Details of movements not otherwise provided for
    • G12B3/08Damping of movements, e.g. to promote rapid non-oscillatory movement to a final reading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H26/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms
    • B65H26/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions, for web-advancing mechanisms responsive to presence of irregularities in running webs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Anlaß- und Bremsvorrichtung für Tonbandgeräte Bei Tonbandgeräten ist es erwünscht, die Antriebsrolle für das Tonband und den Antriebsteil hierfür, und zwar den Elektromotor und, soweit erforderlich, -auch die Antriebsteile bzw. Motoren für .die Spulentrommeln für die Inbetriebsetzung und gegebenenfalls Stillegung des Gerätes infolge ihrer benötigten Anlaufzeiten unabhängig von den Spulentrommeln bedienbar auszubilden. Besonders bei Ingangsetzung des Gerätes ist es zur Vermeidung von Bandverlusten erforderlich, eine gewisse Anlaufzeit des elektrischen Teiles zu berücksichtigen, wobei wegen des Stillstandes des Bandes dies-es im Bereich derAntriebsrolle durch eine gewisse Sohleifenbildung von dieser abgehoben sein muß, um Bandzerstörungen usw. zu verhindern. Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei solchen Geräten den Stillstand des Bandes unabhängig von den Antriebsteilen der Antriebsrolle und der Spulentrommeln in Form einer Anlaß- und Bremsvorrichtung dadurch zu erreichen, @daß zwischen Spu@lenachsen und Trommeln Reibungskupplungen eingeschaltet sind und eine von Hand einstellbare, auf beide Spulentrommeln einwirkende mechanische Festhaltevorrichtung für den Bandstillstand vorgesehen ist, bei. solcher Ausbildung, daß die Festhaltevorrichtung bei beginnender Abbremsung für die Bildung der erforderlichen Bandabhebung im Bereich der Antriebsrolle erst die Aufwickelspule und zeitlich verzögert die Abwickelspule stillsetzt. Die Festhaltevorrichtung wird-vorzugsweise zwischen den Spulentrommeln angeordnet und wirkt unmittelbar auf ihren äußeren Umfang oder auf den die. Spulentrommel tragenden Kupplungsteil der Reibungskupplung ein.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung gelingt es, jeden .gewünschten zeitlichen Stillstand der Spulentrommeln bzw. ihre Ingangsetzung durchzuführen und so die erforderliche Abhebung des Bandes im Bereich der Antriebsrolle sicherzustellen, um Bandverletzungen mit Sicherheit auszuschalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Band von der Abwickelseite her noch nachläuft mit dem Vorteil, daß bei Ingangsetzung des elektrischen Teiles genügend Zeit zur Verfügung steht, ehe der Bandtransport neu beginnt, so daß die Bandverluste klein :gehalten werden können.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel in,der Zeichnung.
  • Auf dem Gerät sind die beiden Spulentrommeln i und 2 vorgesehen, die über die Achsen @3! und 4 gelagert sind. Die Spule 2 ist die Aufwickelspule, die den Magnetogrammträger in Pfeilrichtung aufwickelt. Die Spulen sind :gegenüber ihren Achsen 3 und 4 über nicht näher .dargestellte Reibungskupplungen 5 befestigt, und vorzugsweise auf dem äußeren Spulenumfang kommt eine mechanische Festhaltevorrichtung für beide Spulen i und 2 zur Einwirkung. Die mechanische Festhaltevorrichtung besteht in dem Ausführungsbeispiel aus Bremskärpern 6, die über elastische Mittel 7, vorzugsweise in Form von Blattfedern, ortsfest bei 8 auf einem Trägerteil 9 befestigt sind. Der Trägerteil 9 weist eine Spreizvorrichtunguo, :gegebenenfalls in Form eines Nockens auf, der über die Achse i i durch Einstellmittel inPfeilrichtung verdrehbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Spreizvorrichtung mit ihren Bremskörpern in der Abbremsstellung wiedergegeben. Die Spreizvorrichtung und die Ausbildung der Bremskörper 6 mit ihren elastischen Mitteln 7 sind dabei so ausgebildet, daß bei beginnender Abb.remsung erst der rechte Bremskörper (C die Aufwickelspule 2 stillsetzt und die Abwickelspule i, zunächst noch zeitlich verzögert, einen geringen Weg je nach den gewünschten Verhältnissen zurücklegen kann, ehe auch diese Abwickelspule i über ihren Bremskörper 6 zum Stillstand kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Magnetogrammträ@ger an,den Aufnahme- und Wiedergabeköpfen 12, 13 und der Bandfärderrolle# 14 mit so viel Spiel zum Stillstand kommt, daß die noch auslaufende oder weiterlaufende Förderrolle r q. durch die sich an dieser bildenden Bandabhebung keine Beschädigung des Bandes bewirkt.
  • Die mechanische Festhaltevorrichtung kann mixt ihren Bremskörpern 6 auch so ausgebildet sein, daß die Bremskörper 6 unmittelbar auf die die ,Spulentrommeln tragenden Kupplungsteile der Reibungskupplungen einwirken, falls Spulentrommeln zur Anwendung kommen, deren Durchmesser starken Schwankungen unterliegt, -die eine Abbremsung unmittelbar auf ihrem äußeren Umfange nicht ratsam erscheinen lassen. Um die Abbremsung auf dem äußeren Spulenumfang oder auch über die inneren Kupplungsteile in gewissen Grenzen einstellen zu können, und zwar um insbesondere die zeitliche Verschiebung der Abbremsdifferenzen genau festzulegen, ist die mechanische Festhaltevorrichtung mit ihrem Trägerteil 9 gegenüber dem Gerätegehäuse noch zusätzlich einstellbar ausgebildet, und zwar wird diese Einstellmöglichkeit in dem Ausführungsbeispiel über einen Längsschlitz 15 in dem Trägerteil und Feststellmittel in Form von Schrauben 16 durchgeführt. Es ist selbstverständlich denkbar, an Stelle eines Längsschlitzes 15 auch andere Einstellmittel, beispielsweise Kurven od. dgl., vorzusehen, die auch jede gewünschte seitliche Verschiebung der Festhaltevorrichtung erlauben.
  • Die mechanische Fesbhaltevorriehtung kann in der Formgebung ihrer Spreizvorrichtung io auch noch so ausgebildet werden, daß die zeitliche Verschiebung der Abbremszeiten in der Veränderung bzw. Einstellung der Spreizvorrichtung verlegt wird. Ferner ist es möglich, mit der Drehbewegung der Spreizvorrichtung ra elektrische Schaltmittel so zu kuppeln, daß diese .gleichzeitig auch den Stillstand bzw. die Ingangsetzung des elektrischen Teiles des Gerätes bewirken, beispielsweise derart, @daß bei Ingangsetzung erst der elektrische tGeräteteil eingeschaltet wird und, sobald dieser voll betriebsfähig ist, durch selbsttätige Freigabe einer Verriegelung erst die mechanische Abbremsung aufgehoben wird. Diese Verriegelung kann gegebenenfalls drehzahlabhängig oder strom- bzw. spannungsabhängig je nach Erreichung eines gewünschten elektrischen Kennfeldes ausgebildet sein. Schließlich ist es noch möglich, die Spreizvorrichtung ito fernbedienbar auszuführen, und zwar entweder mechanisch beispielsweise über einen Bowdenzug oder elektrisch über besondere Schaltmagnete.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlaß- und Bremsvorrichtung für Tonbandgeräte mit auf Spulentro:mmeln auf- und abwickelbaren Magnetogrammträgern, gekennzeichnet durch zwischen Spulenachse (3, 4) und Trommel (1, 2) eingeschaltete Reibungskupplungen (5) und eine von Hand einstellbare, auf beide Spulentrommeln (1, 2) einwirkende mechanische Festhaltevorrichtung (6) für den Bandstillstand derart, daß die Festhaltevorrichtung bei beginnender Abbremsung für die Bandabhebung im Bereich der Antriebsrolle (14) erst die Aufwick elspule (2) und zeitlich verzögert,die Abwiekelspule (i) stillsetzt.
  2. 2. Anlaß- und Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (6) zwischen den Spulentrommeln-(z, 2) angeordnet ist und unmittelbar auf ihren äußeren Umfang einwinkt.
  3. 3. Anlaß- und; Bremsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß für jede Spulentrommel (1,:2) ein Abbremskörper dient, der über elastische Mittel (7), vorzugsweise in Form von Blattfedern, ortsfest (8) ,gelagert ist, die eine gemeinsame Spreizvorrichtung (io) aufweisen. q..
  4. Anlaß- und Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Bremskörper (6) mit ihrer Spreizvorrichtung (io) auf einem Trägerteil (9) gelagert sind und dieser gegenüber den Spulentrommeln (i, 2) einstellbar auf dem Gerätegehäuse befestigt ist, vorzugsweise über eine Schlitzführung (i5).
  5. 5. Anlaß- und Bremsvorrichtung nach einem ,der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (6) unmittelbar auf den die Spulentrommel (i, 2) tragenden Kupplungsteil (5) der Reibungskupplung einwirken.
  6. 6. Anlaß- und- Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, @daß die Spreizvorrichtung (io) fernbedienbar über mechanische Bowdenzüge oder Schaltmagnete ausgebildet ist.
  7. 7. Anlaß- und Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß in Abhängigkeit der Drehbewegung der Spreizvorrichtung (io) elektrische Schaltmittel so kuppelbar sind, daß diese gleichzeitig den Stillstand bzw. die Ingangsetzung des elektrischen Teiles des ,Gerätes bewirken in dem Sinne, daß erst nach selbsttätiger Freigabe einer Verriegelung die mechanische Abbremsung aufhebbar ist. B. Anlaß- und Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, :dadurch gekennzeichnet, daß .diese Verriegelung drehzahlabhängig bzw. Strom- oder spannungsabhängig je nach Erreichung eines gewünschten elektrischen Kennfeldes ausgebildet ist.
DEI4493A 1951-08-12 1951-08-12 Anlass- und Bremsvorrichtung fuer Tonbandgeraete Expired DE898974C (de)

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DE898974C true DE898974C (de) 1953-12-07

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DE (1) DE898974C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023605B (de) * 1954-08-03 1958-01-30 Dr Siegmund Loewe Anordnung zur automatischen Beeinflussung der Tontraegergeschwindigkeit bei Magnettongeraeten
DE1081686B (de) * 1955-07-01 1960-05-12 Dr Siegmund Loewe Tonbandgeraet mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen
DE1090444B (de) * 1955-05-26 1960-10-06 Ampex Halt-Bandbremse fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten
DE976448C (de) * 1953-07-21 1963-09-12 Loewe Opta Ag Umsteuereinrichtung, insbesondere Drucktasteneinrichtung, fuer Hochfrequenzgeraete-Abstimmung, insbesondere fuer AM/FM-Rundfunk- oder Fernsehgeraete
DE1165300B (de) * 1958-07-02 1964-03-12 Tesla Np Vorrichtung zur mechanischen Steuerung eines Magnettongeraetes

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DE1023605B (de) * 1954-08-03 1958-01-30 Dr Siegmund Loewe Anordnung zur automatischen Beeinflussung der Tontraegergeschwindigkeit bei Magnettongeraeten
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DE1081686B (de) * 1955-07-01 1960-05-12 Dr Siegmund Loewe Tonbandgeraet mit zwei entgegengesetzt drehenden Tonrollen
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