DE898228C - Feuerungsanlage, insbesondere fuer Sammelheizungskessel - Google Patents

Feuerungsanlage, insbesondere fuer Sammelheizungskessel

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DE898228C
DE898228C DESCH6189A DESC006189A DE898228C DE 898228 C DE898228 C DE 898228C DE SCH6189 A DESCH6189 A DE SCH6189A DE SC006189 A DESC006189 A DE SC006189A DE 898228 C DE898228 C DE 898228C
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DESCH6189A
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Helmut Scheel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
    • F24H9/1845Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using solid fuel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Feuerungsanlage, insbesondere für Sammelheizungskessel Feuerungsanlagen zu Heizzwecken sind in, der Regel so. groß bemessen, daß sie auch bei niedrigsten Temperaturen, wie z. B. - i 5'°' C, den Raum oder bei Sammelheizungsanlagen adle angeschlossenen. Räume ausreichend erwärmen. Diese Temperaturen werden aber in normalen Wintern nur an wenigen Tagen, in, milden Wintern fast gar nicht erreicht. Für die meiste Zeit der, Heizperiode ist der Füllraum der Feuerungsanlage also zu. groß kleinere Ofen oder Kessel würden ausreichen.
  • Um bei größer bemessenen Feuerungsanlagen. den Feuerraum oder den Füllraum zu verkleinern, sind verschiedene Einrichtungen entwickelt woirden. Es ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, durch die eine wesentliche Ersparnis an Brennstoff erreicht und der Ofen in einen. Dauerbrundefen dadurch verwandelt wird, daß der Feuerraum durch ein feuerfestes Schott in zwei Teile zerlegt wird und der Brennstoff in den beiden Kammern nacheinander abbrennt. Diese und ähnliche Einrichtungen haben, dien Nachteil, daß sie es nicht gestatten., von geringerer Belastung der Fewerungsanlage beliebig auf volles Belastung überzugehen. oder umgekehrt, so daß eine sofortige Anpassung auf die wechsielnden Außentemperaturen oderwechselnden Belastungen nicht möglich ist. Andere Einrichtungen wiederum sind sehr starkem und schnellem Verschleiß unterworfen, da sie sich bis in die Verbrennungszone hinein erstrecken und daher sehr hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Oft verkleinern diese Einrichtungen nicht nur den Füllraum der Feuerungsanlage bzw. des Kessels, sondern sie verkürzen auch die Roste. Die meist vorgesehene Zwiischenwand fängt dabei noch die besonders wirksame Wärmestrahlung ab.
  • Es sind: weiterhin Sammelheizungskes,sel bekanntgeworden, bei denen im Kesselinnern eine dem. Feuerraum oben, und hintren abgrenzende, nach vorn ansteigende und hinten senkrechte Zwischenwand eingebaut ist. Es ist ebenfalls bekannt, bei: diesen auch als Einsatz entwickelten Zwischenwänden den senkrechten Teil hohl auszugestalten und von Wasser durchströmen zu lassen. Die Heizgase sollen durch die Zwischenwand am unmittelbaren Aufstieg in das Rauchabzugsrohr des Kessels verhindert und zwangsläufig an einer mit Wasser bespülten Kesselwand entlang geführt werden. Eine andere bekannte Abschlußwand ist als Hohlwand ausgebildet und an den Wasserumlauf angeschlossen. Sie ist außerdem verschiebbar eingerichtet. Mit derartigen Einrichtungen kann das, eingangs dargelegte Ziel nicht erreichte werden. Sie weisen vielmehr gleichfalls die oben, beschriebenen Nachteile auf.
  • Diese Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße Feuerungsanlage dadurch, daß im Feuerraum ein senkrecht stehender, im wesentlichen plattenförmiger Riegel von,solcher Ausdehnung in senkrechter Richtung angeordnet ist, daß die Anlage sowohl mit besonderem Füll- und Verbrennungsraum als auch in üblicher Weise mit durchgehender Füllung betrieben werden kann. Dieser Riegel kann sowohl als geschlossene Platte wie auch roiseförmig durchbrochen ausgebildet sein. Dabei kann ein Schieber vorgesehen sein, durch den die Durchgangsöffnungen in ihrer Größe veränderbar sind, so daß die Rostschlitze nach Bedarf geschlossen werden können. Ebenso kann er massiv hergestellt sein oder hohl gestaltet werden, so daß er von Wasser durchflossen werden kann.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. i stellt einen Ouersichnitt, die Fig. 2 bis, 7 Längst schnitte durch Feuerräume von Heizkesseln dar. Fig. i gibt den Querschnitt durch einen Gliederkessel. Mit i ist ein Kesselglied bezeichnet; 2 ist die Roste. Der erfindungsgemäße Riegel ist mit 3 bezeichnet. q. ist .das Kesselgehäuse oder die Wand der Ofen,feuerungsanlage mit der Fülltür 5 und der Feuertür 6.
  • Die gestrichelten Linien geben in den einzelnen Figuren die obere Abgrenzung des Brennstoffes an. Die in Fig. 2 dargestellte Feuerung wird mit Rost= flächenbrand betrieben. Hierbei: wird der Koks, in möglichst flacher Schicht auf den Roste aufgebracht und verbrannt. Diese Betriebsweise ist wirtschaftlich gut, da der Brennstoff fast restlos. ausgenutzt wird und alle Flächen des Füllraumes durch Strahlung beheizt werden. Andererseits erfordert ein solcher Betrieb, einen besonders großen Aufwand an Bedienung, da der Rostflächenbrand nur aufrechtzuerhalten ist, wenn in kurzen Zeitabständen jeweils kleine Mengen Brennstoff aufgeschüttet. werden. Aus der Figur ist eindeutig zu erkennen, daß diese Betriebsweise sowohl ohne wie auch mit dem Riegel durchgeführt werden kann.
  • Ein anderes Verfahren ist in Fig. 3 dargestellt. Hier wird der Brennstoff in schräger Schicht abgebrannt. Diese Schicht beginnt an der unteren Kante der Fülltür 5 und endet in der äußersten unteren Ecke des. Füllraumes.. Auch hier ist zu ersehen, daß das Verfahren gleichfalls bei eingebautem Riegel angewandt werden kann.. Der Riegel läßt so viel Raum über dem Rost frei, daß die Schrägfüllung ohne weiteres möglich isst. Bei Schrägabbrand wird etwa einDrittel derFüllraumwand von mehr oder weniger kaltem Brennstoff verdeckt und fällt damit als wärmeübertragende Fläche aus. Ausgeglichen wird dieser Nachteil durch den geringen Aufwand an Bedienung gegenüber dem zuerst geschilderten Verfahren. Für den Abbrand in schräger Schicht ist bemerkenswert, daß die Zone guter Verbrennung dort liegt, wo die Schicht etwa 30 cm beträgt. Die Flammbildung ist hier sehr lebhaft, während der übrige Teil des Brennstoffes nur mäßig brennt oder in der niedrigeren Schichthöhe erkaltet.
  • Schließlich kann man den Kessel oder die Feuerungsanlage auch mit voller Beschickung betreiben, wie es in Fig. q: dargestellt ist. Auch hier läßt der eingebaute Riegel die gleiche Betriebsweise zu, die ohne ihn möglich wäre. Die Verbrennung ist, falls der Kessel oder der Ofen durch niedrige Außentemperaturen voll belastet ist, kaum wirtschaftlicher zu gestalten. Der gemäß der Erfindung angeordnete Riegel jedoch ermöglicht auch einen wirtschaftlichen Betrieb, wenn die Außentemperaturen höher liegen, der Kessel also nur niedrig belastet ist. Kessel mit geringer Tiefe werden durch die Fülltür 5 beschickt, wobei der Riegel den Brennstoff vorn zusammenhält und dieser nur durch den Zwischenraum zwischen Rost und Riegel nach hinten rutschen kann. In den hinteren Teil des Kessels wird somit die Verbrennung verlegt. Bei großen bzw. tiefen Kesseln mit einer oberen Fülltür 7 wird man den hinteren Teil des Kessels als Füllraum und den vorderen als Verbmennungs raum benutzen, da das Feuer von vorn bequemer zu pflegen und zu entschlacken ist. Die Beschickung des hinteren Raumes ist auch durch die Fülltür 5 möglich, wenn während der Beschickung eine Platte eingeführt wird, die auf dem Fülltürrahmen und dem Riegel ruht.
  • Durch den Betrieb mit dem erfindungsgemäßen Riegel im Feuerraum wird zunächst der Vorteil erreicht, daß der Hauptverbrennungsvorgang außerhalb des als Füllschacht benutzten Kesselbeils erfolgt. Der Brennstoff verbrennt außerhalb des Füllschachtes lebhaft. Er bewirkt durch den hierdurch bedingten Luftsog eine #es-wünschte schwache Verbrennung im Füllschacht. Bei geschickter Bedienung des so gesteuerten Abbrandes läßt sich eine Schlackenbildung verhindern oder doch in mäßigen Grenzen halten. Andererseits ist das- Abschlacken des Kes,seeels mit dem hierdurch bedingten Abfallen der Kesseltemperaturen und Nachlasseen. des Betriebsdruckes nicht nötig. Das Feuer kann vielmehr ohne Unterbrechung in gleicher Stärke abbrennen. Schließlich erreicht man noch, daß die wärmeabdämmende Wirkung des an den Wänden anliegender Brennstoffes auf einen-kleinen Teil der Kesselwand begrenzt bleibt und im Verbrennungsraum die strahlende Wärme weitgehend ausgenutzt wird. Auch wird der Rost nicht! verkleinert. Ein weiterer Vorteil ist mit dem Betrieb- der Feuerungsanlage gemäß der Erfindung gegeben. Das Durchglühen des, Kokskerns im Füllraum läßt sich nicht immer ganz verhindern. Die hierbei entstehenden Schwelgase können aber nicht zur Entzündung gebracht werden, -wenn die Temperatur in diesiem Raum zu niedrig ist. Bei der erfindungsgemäßen Feuerungsanlage jedoch ist die Temperatur im Füllraum, bedingt durch den Flächenbrand im Verbrennungsraum des Kessels, so hoch, da.ß die Zufuhr nicht vorgeAvärmter Luft durch die Luftregelung. an der Fülltür genügt, um eine Verbrennung der Schwelgase zu erreichen. Erfahrungsgemäß entsteht über dem Füllschacht infolge des starken Luftsoges, verursacht durch den lebhaften Flächenbrand, ein Unterdruck. Die flammenden Gase des. Verbrennungsraumes verteilen sich aus diesem Grund gleichmäßdg auf das Kesselinnere, entzünden dabei: die Schwelgase und übertragen die Wärme durch die Füllraumwände auf das Heizwasser.
  • Die aufgezählten Vorteile trertiejn. sowohl bei Kesseln mit unterem als auch mit oberem Abbrand auf, in deren Feuerraum ein Riegel gemäß der Erfindung angeordnet ist. Hinzu kommt aber beim Betrieb von Kesseln mit oberem Abbrand, daß durch den Riegel der Abb@rand wie bei den weit wi.rtschafitilicheren Kesseln mit unterem Abbrand vonstatten geht. Der nicht als Füllschacht benutzte Raum wird dabei zu einem steigenden Rauchzug, in welchem der Brennstoff hellflammend und mit größter Wirkung abbrenut4 Es. ist überdies bei der erfindungsgemäßen Feuierungsanlage eine wesentlich geringere- Zugstärke des Schornsteins erforderlich, so dlaß ein Kessel, der sonsit infolge zu geringen Zugs versagt, mit, der zuletzt beschriebenen Betriebsweise ordnungsmäßig abbrennt. Kleinkessel, die allgemein mit oberem Rauchabzug versehen sind, arbeiten unwirtschaftlich, da die Rauchgase wegen der zu kurzen Rauchzüge mit zu hoher Temperatur in den Schornstein gehen. Diese Kessel können durch die erfindungsgemäße Einrichtung mit fallenden Zügen ausgestattet werden, ohne daß ein höherer Schornsteinzug erforderlich ist-. Solche Kessel weisen bei gleicher Leistung einen mindesten,s 30o/9 geringeren Brennstoffverbrauch auf, dem ein. Mehrverbrauch an Kesseilbausitoff von i o °/o gegenübersteht. Es kann auch jeder Kessel mit oberem Abbrand, gleichgültig, ob mit oberem oder unterem Rauchabzug ausgerüstet, an einen Schornstein mit stark wechselnden Zugverhältnissen, beispielsweise einem föhngefährdeten Schornstein, angeschlossen, werden. Zugschwierigkeiten treten hierbei nicht auf, da der Abb-rand sich so regeln läßt, daß bei geringer Zugstärke einte entsprechende Auftirieb erzeugende Rauchgastemperatur vorhanden ist.
  • Der Dauerbrand wird bei dem Betrieb mit Riegel dadurch erreicht, daß der Brennstoff aus dem Füllraum in den Verbrennungsraum stetig nachfällt. Koks fällt mit- einem Böschungswinkel von etwa 45° ein.. Sollte der Verbrennungsraum zu tief sein, so kann der Kesselrost durch Platteen, Steinles oder Brennstoffrückstände so weih abgedeckt werden, daß dort keine abkühlende Luft eintritt.
  • Es kann an den Riegel eine Schamotitieplartte angehängt werden, die den Zwischenraum zwischen Riegel und Rost so weit verringert, daß ein senkrechter Abbrand vor dem Riegel mit geringem Brennstoffverbrauch, aber auch geringer Leistung im Dauerbrand entsteht.. Der Betrieb kann so bIs zu 15 Stunden ohne Bedienung aufrechterhalten werden, was besonders bei Heizungsanlagen für Genvächshäuser erwünscht ist. Um in diesem Fall genügend Brennstoff indem verkleinerten Füllraum aufnehmen zu können, kann auf den Riegel ein Rost oder,cinePlatte aufgesetzt: werden. Der Riegel kann bei vorhandenen Anlagen in den Feuerraum hineingehängt werden, wobei, an ihm Haken befestigt sind, die in die Rauchzüge gehängt werden. Bei Stahlkesseln, ist es möglich, den Riegel anzuschweißen. Bieji der Kesselherstellung hingegen kann der Riegel gleich an die Kesselglieder angegossen werden. Bei bereits vorhandenen Kesseln kann man ein Normalglied durch ein Glied mit angegossenem Riegeil ersetzen. Der Riegel kann so angebracht werden., daß verschieden große Füllräume entstehen, so daß je nach Belastung der kleines, der größere oder beide Füllräume benutzt werden.
  • In vielen Fällen empfiehlt es sich, den Riegel hohl auszugestalten und an dasi umlaufendes Wasser der Niederdruck-Warmwasser-Heizungsanlage anzuschließen. Eine solche Anlage isst in Fig. 7 dargestellt. Hier ist der Riegel ä von dem Heizwasser durchströmt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der durch den Riegel führende Wasserstrom gleichlaufend zum Wasiserdurchlauf des ganzen Kessels liegt. Um die Wärmeübertragung auf diesen Wasserstrom noch günstiger zu gestalten, kann man die Oberfläche des Riegels dadurch vergrößern, daß seine Oberflächen mit Rippen versehen werden. Wenn man das Rohr, das, den durch den Riegel gehenden Wasserstrom in den Vorlauf leitet, düsenförmig einführt, so wird die Umlaufgeschwindigkeit des Wassers, gesteigert. Das schnell fließende Wasser aus dem Riegel wird das langsamere dies Kessels mit sich reißen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerungsanlagei, insbesondere für Sammelheizungskessel, dadurch gekennzeichnet, daß im Feuerraum ein senkrecht stehender, im wesentlichen plattenförmiger Riegel (3) von solcher Ausdehnung in senkrechter Richtung angeordnet ist, daß die Anlage sowohl mit besonderem Füll- und Verbrennungsraum (Fig. 3) al:s auch mit durchgehender Füllung (Fig. 2) betrieben werden kann.
  2. 2. Feuerungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als geschlossene Platte ausgeführt ist.
  3. 3. Feu.erungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ro@stförxnig durchbrochen ist.
  4. 4. Feuerungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel hohl ausgeführt ist, so daß er von Wasser durchströmt werden kann.
  5. 5. Feuerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel an das umlaufende Wasser einer Niederdruck-Warmwasser-Heizungsanlage angeschlossen ist.
  6. 6. Feuerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des den Riegel durchfließenden Wasserstromes in den Vorlauf der Heizungsanlage düsenförmig ausgebildet ist (Fig. 7).
  7. 7. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit Haken in die Rauchgasabzüge des Kessels oder der Kesselanlage eingehängt ist. B. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel nach unten durch Einhängen einer feuerfestem Platte verlängert werden kann. g. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel nach oben durch eine aufgesetzte Platte, die gegebenenfalls. rostförmig ausgebildet ist, verlängert werden kann. io. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in dem Riegel durch einen Schieber in ihrer Größe verändert werden können. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 261574, 263202.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH261574A (de) * 1948-08-16 1949-05-31 Rueegg Jakob Heizkesseleinsatz.
CH263202A (de) * 1947-10-22 1949-08-31 Rohrbach Emil Wasserheizkessel für Heizungen.

Patent Citations (2)

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