DE897767C - Zweitakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE897767C
DE897767C DESCH5362A DESC005362A DE897767C DE 897767 C DE897767 C DE 897767C DE SCH5362 A DESCH5362 A DE SCH5362A DE SC005362 A DESC005362 A DE SC005362A DE 897767 C DE897767 C DE 897767C
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
pump
gas
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH5362A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Elwert
Adolf Dr-Ing Schnuerle
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftinaschine mit Spülung durch Luft mittels einer Kolbenspülpumpe, die gegenüberliegend zum Motorzylinder angeordnet ist.
  • Zweck der Erfindung ist, die Kolbenspülpumpe nicht nur zum Spülen des Motorzylinders mit Luft, sondern zur getrennten Verdichtung und Förderung von Luft oder Gas heranzuziehen, das während oder nach dem Spülvorgang mit Luft in den Motorzylinder durch eine getrennte Leitung über ein gentil eingeführt wird. Die getrennte Einführung von Gas ist deshalb besonders günstig, weil dabei Gasverluste vermieden und die Leistung des Motors gesteigert werden, indem ein Teil oder die ganze Gasmenge als Nachlademenge nach Auslaßschluß in den Motorzylinder eingebracht wird. Bei Dieselmotoren kann auch reine Luft zur Steigerung der Motorleistung durch die Kolbenpumpe nachgeladen werden.
  • Bei dem Zweitaktmotor nach dem Hauptpatent ist gegenüberliegend zum Arbeitszylinder ein Tauchkolben angeordnet, der von der Kurbelwelle angetrieben wird und sich entgegengesetzt zum Motorkolben nach dem Kurbelraum zu bzw. davon weg bewegt. Auf dem äußeren Ende des Tauchkolbens ist ein weiterer Kolben in Scheibenform aufgesetzt, dessen Innenfläche beim Einwärtsgang gegen eine feste Wand arbeitet und hierbei die Spülluft für den Motorzylinder verdichtet. Die Außenfläche des Scheibenkolbens dient erfindungsgemäß in weiterer Ausgestaltung des Motors nach dem Hauptpatent ebenfalls als Pumpenkolben und arbeitet gegen den Zylinderdeckel des Pumpenzylinders, der mit einem automatischen Saugventil für das Einlassen des Gases ausgerüstet ist.
  • Der Antrieb des Tauchkolbens und damit des Pumpenkolbens erfolgt vorzugsweise mittels eines Exzenters und einer Exzenterstange von der Kurbelwelle aus, um kleine Hubbewegungen des Pumpenkolbens und damit kleine Ausladungen des Pumpenzylinders zu erhalten.
  • Im Motorzylinder beginnt die Verdichtung der Luftladung erst nach Abschluß der Auslaßkanäle durch den Arbeitskolben, d. h. nach einem Weg des Motorkolbens von annähernd 25 % seines Hubes nach außen.
  • Im Pumpenzylinder beginnt die Verdichtung unmittelbar mit der Bewegungsumkehr des Pumpenkolbens nach seiner inneren Totpunktstellung. Dadurch, daß die Verdichtung im Pumpenzylinder früher beginnt als im Motorzylinder und daß sie außerdem auf ein höheres Verdichtungsverhältnis von beispielsweise io ausgelegt ist gegenüber einem solchen von etwa 6 im Motorzylinder, ist während des ganzen Förderhubes des Pumpenkolbens im Pumpenzylinder ein höherer Druck als in dem Motorzylinder vorhanden; der ein Überströmen von Gas oder Luft gegebenenfalls noch während des Spülvorganges oder erst nach dem Spülvorgang gestattet. Im letzten Fall dient das Gas oder die Luft als Nachlademenge und erhöht das Zvlinderladungsgewicht und damit die Motorleistung.
  • Da der Weg vom Pumpenzylinderdeckel zum Motorzylinderkopf bei der Boxerform von Motor-und Pumpenzylinder verhältnismäßig lang ist, ist zur Erzielung des nötigen Verdichtungsverhältnisses eine Rohrleitung von kleinem Querschnitt für die Überleitung des Gases nötig. Dieser kleine Querschnitt genügt, da eine lange Dauer für das Überströmen des Gases zur Verfügung steht und da eine erhöhte Dichte durch die Steigerung des Druckes im Pumpen- und im Motorzylinder das Gasvolumen erheblich verringert, so daß sich geringe Strömungsgeschwindigkeiten ergeben.
  • Am Motorzylinderkopf kann zum Einlassen des Gases ein automatisches Gasventil oder ein gesteuertes Gasventil verwendet werden. Letzteres eignet sich besser für hohe Drehzahlen und für den Fall, daß ein Einströmen von Gas oder Luft während des Spülvorganges vermieden werden soll, da sonst ein automatisches Gasventil mit stark vorgespannter Feder nötig wäre, das jedoch Druckverluste des Gases zur Folge hätte.
  • Bei gesteuertem Gasventil im Motorzylinderkopf ist es auch möglich, statt einer engen Gasleitung einen Gasspeicherraum zwischen Pumpenzylinder und Motorzylinder anzuordnen, wenn zusätzlich ein Rückschlagventil im Pumpenzylinderdeckel an der Gasleitung angeordnet wird.
  • Der Hubraum der Gaspumpe ist um den Raum, den der Tauchkolben verdrängt, kleiner als der Hubraum der Spülpumpe, der etwa doppelt so groß ist wie der Hubraum des Motorkolbens, damit eine Spülluftmenge je Kurbelwellenumdrehung von annähernd dem i,5fachen des Motorhubraumes in den Motorzylinder gefördert wird. Da nur eine Gasmenge von ungefähr o,2 bis 0,3 des Motorhubraumes, also von o, r bis o, i 5 des Gaspumpenhubraumes, benötigt wird, so wird nicht die ganze vom Pumpenkolben verdichtete Gasmenge in ,den Motorzylinder übergeschoben, sondern der größere Teil davon entspannt sich bei dem anschließenden Hub des Pumpenkolbens nach innen wieder unter Arbeitsleistung, so daß keine großen Pumpverluste entstehen. Durch das laufende Überströmen von Gas . in den Motorzylinder während des Verdichtungshubes des Pumpenkolbens entsteht im Pumpenzylinder kein wesentlich höherer Druck als im Motorzylinder, so-- daß unnötige Drücke und Temperaturen und damit Leistungsverluste vermieden werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Einzylinder-Gasmotors gezeigt und beschrieben. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt des Gasmotors durch den Motorzylinder mit automatischem Gasventil und durch den Pumpenzylinder (Motor- und Pumpenkolben sind in der inneren Totpunktstellung gezeichnet); Abb. 2 einen Längsschnitt eines ähnlichen Gasmotors durch den Motorzylinder mit gesteuertem Gasventil im Zylinderkopf und durch den Pumpenzylinder (Motor- und Pumpenkolben sind in der äußeren Totpunktstellung gezeichnet).
  • In den Abbildungen ist i der Motorzylinder, 2 der Motorkolben, 3 die Pleuelstange und q. der Kurbelzapfen. 5 ist der dem Motorzylinder i gegenüberliegende Spülpumpenzylinder, in dem der Spülpumpenkolben 6 arbeitet, der gemäß der Erfindung als Scheibenkolben ausgebildet ist und in der Mitte an einem Tauchkolben 8 befestigt ist. Der Tauchkolben 8 ist gegen den Kurbelraum zu offen. Die ringförmige innere wirksame Fläche des Pumpenkolbens 6 arbeitet gegen eine feste Wand des Pumpenzylinders 5 und verdichtet und fördert die Spülluft für den Motorzylinder i. Der Tauchkolben 8 führt und bewegt den Pumpenkolben 6. In -dem Tauchkolben 8 greift die Exzenterstange 9 an, die an dem Exzenter io der Kurbelwelle 7 angelenkt ist. Es ist ersichtlich, daß der Pumpenzylinder 5 gegenüber dem Motorzylinder i - in Längsrichtung der Kurbelwelle 7 seitlich versetzt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pumpenzylinder 5 auf der vom Schwungrad i i abgelegenen Seite angeordnet. i2 ist die Zündkerze. 13 ist die Gasdruckleitung zwischen Pumpenzylinder 5 und Motorzylinder i und 1q: das Gasventil, das in Abb. i als automatisches, federbelastetes Rückschlagventil ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Hubraum des Pumpenkolbens 6 annähernd doppelt so groß wie der Hubraum des Motorkolbens 2 gemacht. Die Kolbenspülpumpe besitzt einen Speicherraum 15, in dem :die vom Pumpenkolben 6 vorverdichtete Spülluft vor dem Öffnen der Spülschlitze des Motorzylinders i gespeichert wird. Der Speicherraum 15 wird vorteilhaft größer als der Hubraum des Pumpenkolbens 6 gemacht. In dem Ausführungsbeispiel ist der Hub des Pumpenkolbens 6 etwa halb so groß wie der des Motorkolbens 2.
  • Der Pumpenzylinder 5 besitzt in seiner Umfangswand Saugschlitze 16, die vom Scheibenkolben 6 aufgesteuert werden und dem Eintritt der Spülluft dienen. Ihre Höhe beträgt etwa .2o'/& vom Hub des Pumpenkolbens. Die Außenseite der Kolbenpumpe ist durch den Pumpenzylinderdeckel 17 abgedeckt und dient für die Förderung undVerdichtung des Gases bzw. der Nachladeluft.
  • 18 ist ein automatisches Saugventil im Pumpenzylinderdeckel für den Eintritt des angesaugten Gases. ig sind Spülkanäle und 2o Auslaßkanäle des mit Umkehrspülung ausgebildeten Motorzylinders.
  • 21 in Abb. 2 ist ein gesteuertes Gasventil. 22 ist die Ventilfeder, 23 ein Schwinghebel, 2.4 eine Stoßstange und 25 der Nocken auf der Kurbelwelle zur Betätigung des Gasventils.
  • Das Gasventil ist im Fall reiner Nachladung über einen Kurbelwellendrehwinkel von ioo° geöffnet, also von 6o° nach u. T. bis 2o° vor o. T. des Motorkolbens. Ein automatisches Gasventil kann über einen Kurbehvellendrehwinkel von ungefähr 13o° geöffnet sein, d. h. von 3o° nach u. T. bis 2o° vor o. T. des Motorkolbens.
  • Durch den Verdichtungsdruck auf die Außenfläche des Pumpenkolbens werden dessen Massenkräfte nach außen abgefangen und die Exzenter-und Grundlager entlastet. Motor- und Pumpenkolben, die sich gegeneinander bewegen, ergeben einen vollen Massenausgleich. Es ist auch möglich, mehrere X-Iotorz_vlinder in der einen Reihe und Pumpenzylinder in der anderen Reihe nach der Erfindung anzuordnen.
  • Bei Mehrzylindermotoren können auch in jeder Reihe sowohl Motorzylinder als auch Pumpenzylinder abwechselnd angeordnet werden, um eine geringe Baulänge zu erzielen. Beim Zweizylindermotor hat jede Reihe dabei einen M=otor- und einen Pumpenzylinder. Der Massenausgleich ist ebenfalls vollständig.
  • Die Erfindung eignet sich gleich gut für Gasmotoren oder Dieselmotoren und auch für Benzinmotoren, wenn ein Benzin-Luft-Gemisch statt eines Gases von der Kolbenpumpe angesaugt und in den Motorzylinder eingeführt wird.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Spülung durch Luft mittels einer Kolbenpumpe, bei der nach Patent 832 961 gegenüberliegend zum Motorzylinder ein Tauchkolben angeordnet ist, der von der Kurbelhelle angetrieben wird und der sich entgegengesetzt zum Motorkolben nach dem Kurbelraum zu bzw. davon weg bewegt und auf dessen äußerem Ende als Pumpenkolben ein weiterer Kolben in Scheibenform aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche .des Scheibenkolbens beim Einwärtsgang gegen eine feste Wand arbeitet und als Spülpumpe zur Förderung der Spülluft für den Motorzylinder dient und daß die Außenfläche des Scheibenkolbens gegen den Zylinderdeckel des Pumpenzylinders arbeitet und als Pumpenkolben zur Verdichtung und Förderung von Gas oder Luft für den Motorzylinder dient.
  2. 2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinderdeckel mit einem automatischen Gasventil für das Einströmen des angesaugten Gases versehen ist.
  3. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorzylinderkopf ein automatisches Gasventil in Form eines Rückschlagventils für den Eintritt des von der Gaspumpe geförderten Gases aufweist. d..
  4. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Iotorzylinderkopf ein gesteuertes Gasventil für den Eintritt des von der Gaspumpe geförderten Gases aufweist.
  5. 5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des Gases in den Motorzylinder mittels des Gasventils zum Teil noch während des Spülvorganges des Motorzylinders mit der von der Spülpumpe geförderten Spülluft und zum Teil nach Abschluß der Spül- und Auslaßkanäle des Motorzylinders in diesen erfolgt.
  6. 6. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungsverhältnis des Pumpenzylinders auf der Außenseite durch klein bemessenen Totraum und klein bemessene Gasdruckleitung zwischen Pumpenzylinderdeckel und Gasventil am Motorzylinder größer ist als das Verdichtungsverhältnis des Motorzylinders nach Abschluß der Aüslaßkanäle.
  7. 7. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesteuertem Gasventil des Motorzylinders am Ende der Gasdruckleitung am Pumpenzylinder ein automatisches Rückschlagventil angeordnet ist und die Gasdruckleitung als Speicherraum für das von der Gaspumpe geförderte Gas ausgebildet ist. B. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus flüssigem Kraftstoff und Luft, vorzugsweise ein Benzin-Luft-Gemisch aus einem Vergaser, von der äußeren Pumpenzylinder leite angesaugt, verdichtet und zum @Iotorzy linder gefördert wird. g. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zweitaktmotoren mit Kraftstoffeinspritzung reine Luft von der äußeren Pumpenzylinderseite angesaugt und als N achladeluft in den Motorzylinder nach Abschluß der Spül- und Auslaßkanäle über ein vorzugsweise gesteuertes Ventil gefördert wird. ' 1o. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrzylindermotoren mit zwei oder mehr Motorzylindern in der einen und mit zwei oder mehr Pumpenzylindern in der anderen Reihe ausgebildet werden. 1i. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrzylindermotoren in jeder Reihe sowohl Motorzylinder als auch Pumpenzylinder abwechselnd aufweisen.
DESCH5362A 1950-12-03 1950-12-03 Zweitakt-Brennkraftmaschine Expired DE897767C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331329C1 (de) * 1993-09-15 1995-01-19 Ruediger Ufermann Zweitakt-Brennkraftmaschine mit geschlossenem Gaswechsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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