DE896981C - Verfahren und Vorrichtung zur Zentrifugalseparierung von wasserhaltigem OEl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zentrifugalseparierung von wasserhaltigem OEl

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DE896981C
DE896981C DEA13409A DEA0013409A DE896981C DE 896981 C DE896981 C DE 896981C DE A13409 A DEA13409 A DE A13409A DE A0013409 A DEA0013409 A DE A0013409A DE 896981 C DE896981 C DE 896981C
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DEA13409A
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English (en)
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Stig Holger Bjarn Zachariassen
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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Separator AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/02Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/10Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for with the aid of centrifugal force

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zentrifugalseparierung von wasserhaltigem Öl Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zentrifugalseparierung von wasserhaltigem Ö1, :bei dem die vom Separator abgehende Ölphase von einer an eine Vakuumpumpe, angeschlossenen Kammer aufgenommen wird, die mit einer anderen für die An£naIme der Wasserphase vorgesehenen Kammer in Verbindung steht, und wobei der innere Raum des Separatorverteilers gegebenenfalls mit der an die Vakuumpumpe angeschlossenen Kammer in Verbindung stehen kann.
  • Bei Separatoren dieser Art hat die Vakuumpumpe die Aufgabe, das in die Kammer eintretende gereinigte Öl von dem Wasser zu befreien, welches durch die Zentrifugalseparierung noch nicht entfernt werden konnte. Das im Öl verbleibende Wasser wird in der Vakuumkammer verdampft und durch die Vakuumpumpe abgeleitet. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß gleichzeitig mit der Verdampfung und Ableitung des im Öl vorhandenen Wassers auch ein großer Teil des Wassers ,der Wasserphase verdampft und abgeleitet wird, da die Kammer, welche die Wasserplhas-e aufnimmt, mit der Vakuumkamimer in offener Verbindung steht.
  • Nach der Erfindung wird der Verdampfung des Wassers der Wasserphase ganz oder teilweise dadurch vorgebeugt, daß in den äußeren Teil des Trennraumes des Separators ein Kühlmittel eingelassen wird, welches sich mit der ausgeschiedenen Wasserphase mischt, deren Temperatur herabsetzt und nachher mit dieser Phase abgeleitet wird. Als Kühlmittel kann zweckmäßig Wasser verwendet werden. Die Temperatur des Kühlmittels wird vorteilhaft so gewählt, daß der Dampfdruck auf die Kühlmittel-Wasser-PhaSe -beim Eintritt in die Kammer im Höchstfall dem in der Va'kuumikammer herrschenden Druck entspricht. Hierdurch wird eine Verdampfung des Wasseers der Wasserphase im wesentlichen verhindert. Auch wenn die Temperatur der Wasserphase höher nst als dieser Grenzwert, erreicht man es auf 'diese Weise immer, daß die Verdampfung der Wasserphase .abnimmt, solange ihre Temperatur niedriger ist als die Temperatur des Öls. Die Temperatur der Wasserphase kann natürlich niedriger als der.genannte Grenzwert sein, dhne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird. Um zu vermeiden, daß das eingelassene Kühlmittel sich mit dem Öl vermischt, kann man durch eine an sich ;bekannte Regulierung die Grenzschicht zwischen Öl und Wasser im Trennraum der Schleuder auf einem solchen Niveau halten, daß dieses innerhalb des gewöhnlich im. Separator angebrachten Tellersatzes liegt, welcher eine Wirbelbildung und Vermischung von Öl und Wasser verhindert. Aus demselben Grund soll das Kühlmittel in den Trennraum der Schleuder an einer Stelle eingelassen werden, die von der Peripherie des Tellersatzes so weit entfernt ist wie möglich, ohne daß idie gute Vermischung von Kühlmittel und Wasser gestört wird.
  • In den Fällen, in denen auch der innere Raum des .Separatorverteilers mit der erwähnten Vakuumkammer in Verbindung steht, 'kommt noch der Übelstand hinzu, daß das in den Verteiler eingeführte wasserhaltige Öl einer Vakuumwirkung ausgesetzt wird, was eine Verdampfung von Wasser zur Folge bat. Auch dies kann, wenn nicht ganz, so doch im wesentlichen verhindert werden, und zwar erfindungsgemäß dä.dürch, daß. das Öl durch eine zum größten Teil geschlossene Leitung eingelassen wird, die mögliichst nahe der inneren Verteilerwand mündet. so daß während ,des Betriebes das eingelassene Öl unter der freien Flüssigkeitsfläche im Verteiler ausströmt. Auf diese Weise deckt eine- wasserarme, schützende Ölschicht die Oberfläche .des frisch eingelassenen Öls im Verteiler aby und gleichzeitig wirkt der höhere Druck, der in der Ölschicht im Verteiler an der Ein-Leitungsstelle des Öls herrscht, der. Wasserverdampfung aus dem frisch eingelassenen Öl entgegen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend .an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt im Querschnitt .einen Separator nach der Erfindung und Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Teiles der Fig. i.
  • Der in Fig. i gezeigte Separator besitzt eine Schleudertrommel i, auf der ein Deckel 2 durch einen Gewindering 3 befestigt ist. Der Trommelkörper r sitzt auf einer - Antriebsachse q., die in einem ihn umgebenden, mit Deckeln 6 und 7 versehenen Gestell oder Gehäuse 5 gelagert ist. Zwischen den Deckeln 6 und 7, die miteinander und mit dem Gehäuse 5 durch nicht gezeigte Befestigungsworrichtungen verbunden sind, liegt eine Kammer 8 zur Aufnahme der abgetrennten Wasserphase und unter dem Deckel 7 eine Kammer 9 zur Aufnahme der Ölphase. Im Deckel 7 ist ein Fenster io und ein Anschluß l i für eine nicht gezeigte Vakuumpumpe angeordnet, die während des Betriebes in der Kammer 9 ein Vakuum aufrechterhält. Mit 12 und 13 sind Zahnradpumpen oder andere Pumpen zur Ableitung des gereinigten Öls b:zw. des Wassers und eines Kühlmittels aus den Kammern g 'bzw. 8 bezeichnet. Hinter den Pumpen 12 und 13 bilden entsprechend geikrwmmte Rohrleitungen 14 bzw. 15 Flüssigkeitsverschlüsse. Zwischen den Gehäuseteilen 5:, 6 und 7 sind Packungen 16 und 17 angebracht.
  • Das zu separierende wasserhaltige Öl wird durch eine am Deckel 7 befestigte Rohrleitung 118 in einen Verteiler 18 eingelassen, der aus einem rohrförmigen Körper besteht, der durch Stifte i9 mit dem. Trommelboden verbunden ist. Eine in der Trommel angebrachte Hülse 2o , umschließt das obere Ende der Antriebsachse q. und ist mit ihr durch eine .Schraube 2i fest verbunden. Der untere Teil des Verteilers 18 liegt an einer mit einer Rille 22 versehenen, ebenfalls durch die .Stifte ig am Trommelboden befestigten Platte 23 an. Von hier wird das Öl durch Öffnungen 2¢ in den Trennraum 25 geleitet und durch Löcher 27 in den Tellern des Tellersatzes 26 zwischen :diesen Tellern verteilt. Im Tellersatz 26 wird das Öl durch die Fliehkraftwirkung in einen radial nach innen gerichteten Strom von hauptsächlich wasserfreiem Öl und einen nach außen gerichteten Strom von Wasser und etwaigen festen Verunreinigungen getrennt. Der Ölstrom wird durch die Löcher 2!8 des Tellersatzes 26 abgeleitet und geht durch Öffnungen 29 einer hülsenförmigen inneren Hauibe 30 in die Kammer 9,, wo infolge des hier herrschenden Vakuums das gereinigte Öl durch Verdampfen vom gesamten restlichen Wasser -befreit wird, das in Form von Dampf durch die Leitung i i abgeht, während das 01 selbst durch die Pumpe 12 ausgetragen wird. Der zweite, aus Wasser bestehende Strom wird durch zwischen den Hauben .2 und 3,0 angebrachte Kanäle 3.1 in die Kammer 8 geleitet und geht dabei durch die Öffnung einer Drosselscheibe 32, die durch eine Ringmutter 33 an der Haube 2 befestigt und leicht gegen Scheiben mit einer anderen Öffnungsweite ausgetauscht werden kann. Von der Kammer 8 wird das Wasser durch die Pumpe 13 abgeleitet.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Kammer 8 durch eine Öffnung 34,mit:der Kammer 9 verbunden ist, so daß das Vakuum auch in der Kammer wirkt und einen. großen Teil des Wassers verdampft. -Gemäß der Erfindung kann dies dadurch ganz oder. teilweise verhindert werden, daß ein Kühlmittel, gewöhnlich Wasser, durch ein Rohr 3.5 in eine im Gehäuseteil 36 angeordnete Kammer 37 unterhalb des Trommelbodens geleitet wird; aus ihr wird das Kühlmittel in eine im Teil 3.$. am Trommelboden angeordnete ringförmige Kammer 39 mit radialen Zwischenwänden 40 gespritzt.
  • Aus der Kammer 39 geht das Kühlmittel durch Löcher 41 und die Rillen 22 in den äußeren Teil des Trennraumes 25, wo es sich mit der Wasserphase mischt, diese ab'k'ühlt und mit ihr in die Kammer 8 strömt. Infolge der Abkühlung verdampft das Wasser hier nicht in demselben Ausmaß:, wie dies sonst unter der Vakuumwirkung aus der Kammer,9 der Fall wäre. Der Teil 3,6 ist mittels einer .Schraube 42 am Gehäuse 5 und der .Teil 3,8 durch Bolzen 43 am Trommelkörper i befestigt. Ein Gewindepfropfen 44 :kann in gewissen Fällen den Innenraum 45 des Verteilers 18 von der Verbindung mit der Kammer 9 abschließen.
  • Fig.2 zeigt eine insofern abgeänderte Ausführung der Fig. i, als ihier der Innenraum 45 im Verteiler 18 durch eine obere Öffnung 46 mit der Kammer 9 in Verbindung steht. In diesem Fall besteht .der Nachteil, daß das zu separierende und in den Innenraum 45 des Verteilers 18 zu leitende Öl dem in der Kammer 9 herschenden Vakuum ausgesetzt wird, was die Verdampfung eines großen Teiles des im Öl befindlichen Wassers zur Folge hat. Nach der Erfindung wird dies in hohem Maß dadurch verhindert, daß das Öl aus dem Rohr ii8 in ,einem geschlossenen .System in den Verteiler geleitet wird, und zwar so nahe an dessen Innenwand wie möglich. Nach Fig. 2 ist das Rohr ii8 mit einem Balgrdhr 47 versehen, das unten einen Verschleißring 48 trägt, der infolge des vom Bialgrohr ausgeübten Druckes gegen eine in entsprechender Weise ausgeführte Verschleißfläche auf dem oberen Teil der im Verteiler 18 angebrachten Einlaßvorrichtung 49 aufliegt; diese besteht aus einem Rohrstück 5o, das unten einen mit radial nach außen gerichteten Kanälen 5.i versehenen Kopf 52 trägt, der sich zweckmäßig radial nach außen bis in die Nähe der Innenwand des Verteilers erstreckt. Die Kanäle des Kopfes sind mit dem Innern des Rohrstückes verbunden, und der Kopf selbst .ist durch Gewinde am Teil 2o befestigt.
  • Aus Fig. 2 geht 'hervor, daß das Öl im Verteiler 18 während des Betriebes eine innere freie Flüssigkeitsfläche 53 bildet und aus den Kanälen 51 unter diieser Flüssigkeitsfläche eingelassen wird, und zwar so nahe an der Verteilerwand wie möglich. Die Flüssigkeitsfläche 53 besteht nach einer gewissen Betriebszeit aus einer reinen, wasserfreien Ölschicht, und das frisch in den Verteiler eingelassene 0I wird so tief in die Ölschicht eingeführt, @daß der Druck an dieser Stelle den Dampfbildungsdruck des Wassers bei der vorhandenen Temperatur übersteigt; diese beiden Umstände wirken der Verdampfung von Wasser aus dem Innern des Verteilers entgegen, auch wenn das Innere ides Verteilers wit der Vakuu.m'kammer 9 in unmittelbarer Verbindung steht.
  • Die Erfindung besch:rän:kt sich nicht auf die Verdampfung von Wasser aus Öl bei der Separierung, sondern erstreckt sich darüber hinaus z. B. auf die Verdampfung von Wasser oder einer anderen Substanz aus Öl oder einer anderen Flüssigkeit.

Claims (9)

  1. PATEN TANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Zentrifwgalseparierung von wasserhaltigem Öl, bei dem die vom .Separator abgehensde Ölphase von einer an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Kammer aufgenommen wird, die mit einer anderen Kammer zur Aufnahme der Wasserphase in Versbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herabsetzung der Temperatur der Wasserphase ein Kühlimittel in den äußeren Teil des Trennraumes (z5) der Schleudertrommel (i) eingelassen wird, wo es sich mit der Wasserphase mischt und dann mit dieser abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, 'daidurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser in den Trennraum (25) eingelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelmenge so geregelt wird, daß die Grenzschicht zwischen Öl und Wasser im Trennraum (2,5) sich innerhalb der Außenkante des in diesem angebrachten Tellersatzes (26) befindet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel mit einer solchen Temperatur eingelassen wird, daß der Dampfdruck des Wassers indem abgehenden Kühlmittel-Wasser-Geimisch im Höchstfall dem Druck in der Vakuumkammer (9) entspricht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Kammer (9) für die Aufnahme der Ölphase in Verbindung stehenden inneren Raum (45) des Separatorverteilers (i8) das Öl durch eine im wesentlichen luftdichte Leitung (5.0, 5i) zugeführt wird, die in der Nähe der durch den Verteiler (i8) gebildeten Wand dieses Raumes (45) und unter dem freien Flüssigkeitsspiegel (53) im Verteiler (i8) mündet.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, bei der ein Separatorverteiler mit seinem zentralen Rohr mit einer Kammer in Verbindung steht, die sich in einem die .Schleudertrommel umgebenden Gehäuse befindet, für die Aufnahme des gereinigten Öls bestimmt und an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Rohr (i8) eine mit der Trommel (i) umlaufende Einlaßvorrichtung (49) für .das Öl vorgesehen ist, die unten mit radial nach außen gerichteten Kanälen (5 i) und oben mit einem Anschlußstück versehen ist, das unter Druck gegen ein entsprechendes unteres Anschlußstück (47, 4:8) eines stillstehenden Anschlußrohres (1i8) für das zu separierende 0I anliegt, und daß die Anschlußteile so angeordnet sind, daß sie auch während des Betriebes eine im. wesentlichen dichte Verbindung darstellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einlaßvorrichtung (49) aus einem oberen vertikalen Rohr besteht, welches unten mnit einem Kopf (52) versehen ist, in dem die nach außen gerichteten Kanäle (51) ,angebracht sind und der mit einer Anordnung zur Befestigung an der Antriebswelle (4) der Schleudertrommel (i) versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrahr (118) mit einem Balgrahr (47) versehen ist, das unten einen Verschleißring (48) trägt, der gegen eine entsprechende Verschleißfläche am Anschlußteil der Einlaßvorrichtung (49) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.B sich der Kopf (52) radial nach außen bis in die Nähe der Innenwand des Verteilers (18) erstreckt.
DEA13409A 1949-12-01 1951-05-24 Verfahren und Vorrichtung zur Zentrifugalseparierung von wasserhaltigem OEl Expired DE896981C (de)

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